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    Abfindungsspekulation 200 % Gewinn mit ZEAG??? (Seite 11)

    eröffnet am 17.01.06 17:33:12 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:18:14 von
    Beiträge: 146
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      Avatar
      schrieb am 07.09.10 09:44:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die Laufzeitenverlängerung der AKW müsste für ZEAG im Hinblick auf GKN 1 sich in den kommenden Jahren vorteilhaft auswirken. Bei der HV wurde ja auch darauf hingewiesen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 13:39:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zwischenlagebericht zum 30.6.2010

      Sehr geehrte Aktionärinnen,
      sehr geehrte Aktionäre,
      auch im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2010 setzte unsere Gesellschaft ihren erfolgreichen
      Kurs fort. Der Rückgang des operativen Ergebnisses konnte dabei durch ein deutlich verbessertes
      Finanzergebnis überkompensiert werden. Die Nachwirkungen der durch die Krise an
      den Finanzmärkten ausgelösten Wirtschaftskrise, marktbedingte Kundenverluste und Änderungen
      im Strombeschaffungsportfolio belasteten das operative Ergebnis im ersten Halbjahr des
      Geschäftsjahres 2010. Aus diesem Grunde verminderte sich das EBIT in den ersten sechs Monaten
      des Geschäftsjahres im Konzern ZEAG Energie AG gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
      um 15%. Das Finanzergebnis verbesserte sich dagegen deutlich. Nach Verrechnung
      des Steueraufwandes wird ein Konzernüberschuss in Höhe von 15,8 Mio. € ausgewiesen.
      Zum 30.06.2010 beschäftigte der Konzern 176 (30.06.2009: 172) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
      In dieser Belegschaftsstärke sind 22 (Vorjahr: 21) Auszubildende enthalten.
      Ertragslage
      Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum um 0,4 Mio. € auf 63,7 Mio. € gesteigert werden.
      Diese Umsatzsteigerung ist insbesondere auf das Segment Strom zurückzuführen. In diesem
      Segment konnte der Umsatz um 2,2 Mio. € auf 58,6 Mio. € gesteigert werden. Ursächlich
      hierfür waren neben erhöhten EEG-Lieferungen an den Übertragungsnetzbetreiber vor allem
      erhöhte Umsätze mit unseren B2C-Kunden aufgrund der zum 1.8.2009 durchgeführten Preiserhöhung.
      Die Umsatzerlöse im Segment Gas verminderten sich dagegen preis- und mengenbedingt
      auf 6,1 Mio. € (Vorjahr 7,9 Mio. €). Die wettbewerbsbedingten Verluste durch den einsetzenden
      Wettbewerb konnten durch die Akquisition von Neukunden mengenmäßig nicht
      kompensiert werden. Darüber hinaus wirkten die im Vorjahr im Zuge der Weitergabe der rückläufigen
      Gasbezugskosten durchgeführten Preissenkungen umsatzmindernd.
      Die sonstigen betrieblichen Erträge erreichten mit 3,9 Mio. € nahezu das Niveau des Vorjahres.
      Bei den Materialaufwendungen setzte sich der Trend steigender Strombeschaffungskosten unverändert
      fort. Dagegen verminderten sich die Gasbezugskosten zeitversetzt in Folge der rückläufigen
      Ölpreisentwicklung. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010 erhöhten sich deshalb
      die Materialaufwendungen per Saldo um 0,5 Mio. € auf 44,5 Mio. €.
      Die Veränderungen bei den Personalaufwendungen sind sowohl auf tariflich bedingte Anpassungen,
      als auch auf erhöhte Aufwendungen für Altersversorgung zurückzuführen.
      Seite
      Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr auf 4,0 Mio. €.
      Ursächlich hierfür waren insbesondere die Mietaufwendungen für das im Vorjahr bezogene neue
      Verwaltungsgebäude der ZEAG Immobilien GmbH & Co. KG, an welcher wir mit 44,11 % beteiligt
      sind.
      Das Finanzergebnis erreichte 9,1 Mio. € und liegt damit um 6,7 Mio. € über dem Vergleichswert
      des Vorjahres. In Umsetzung einer langfristigen Anlagestrategie wurden Teile der finanziellen
      Vermögensgegenstände in risikoärmere Assetklassen umgeschichtet. Dies führte bei deren
      Verkauf zu Veräußerungsgewinnen in Höhe von 8,4 Mio. €. Dagegen verminderten sich die
      Zinseinnahmen aufgrund des rückläufigen Zinsniveaus weiter. Wie im Vorjahr ist aufgrund der
      nach wie vor volatilen Märkte und den daraus resultierenden erhöhten Prämien die Kurssicherung
      unseres Aktienbestandes aus wirtschaftlichen Gründen ausgesetzt.
      Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich hierdurch von 14,1 Mio. € im Vorjahr auf 19,2 Mio. € im
      laufenden Geschäftsjahr.
      Aufgrund des hohen Anteils steuerfreier Einnahmen aus dem Verkauf von Wertpapieren verminderte
      sich der Steueraufwand auf 3,4 Mio. € (Vorjahr: 3,8 Mio. €).
      Der Konzernüberschuss erreichte damit im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010
      15,8 Mio. € und übertraf damit den des entsprechenden Vorjahreszeitraums um 5,7 Mio. €. Bei
      unverändert 3.778.000 Stück Aktien ergibt sich danach ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 4,19 €
      (Vorjahr: 2,71 €).
      Finanz- und Vermögenslage
      Die Bilanzsumme bewegte sich mit 337,6 Mio. € nur geringfügig über der per 31.12.2009
      (337,4 Mio. €).
      Der Mittelabfluss für die im Mai 2010 vorgenommene Ausschüttung der Dividende in Höhe von
      9,6 Mio. € hat sich unter anderem in der per 30. Juni 2010 reduzierten Liquidität niedergeschlagen.
      Die Hauptversammlung hat am 4. Mai 2010 wie vorgeschlagen die Ausschüttung einer Dividende
      in Höhe von 1,80 €(Vorjahr: 1,70 €) sowie eine Sonderdividende von weiteren 0,75 €(Vorjahr:
      1,70 €) je Stückaktie beschlossen. Dies führte zu einem Mittelabfluss in Höhe von 9,6 Mio. €
      (Vorjahr: 12,8 Mio. €).
      In Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte wurden im 1. Halbjahr 2010 rund 4,7 Mio. €
      (Vorjahr: 4,8 Mio. €) investiert.
      Angaben zu nahestehenden Unternehmen
      Die Angaben zu nahestehenden Unternehmen und Personen erfolgen unter Ziffer 9 des Konzernanhangs
      zum Zwischenabschluss per 30. Juni 2010.
      Risiken und Prognosen
      Hinsichtlich der Chancen, Risiken und Prognosen zur Geschäftsentwicklung verweisen wir auf
      den Risiko- und Prognosebericht zum Konzernjahresabschluss per 31. Dezember 2009. Gegenüber
      dem 31. Dezember 2009 sind mit Ausnahme zusätzlicher Risiken im Zusammenhang
      mit dem Strombezug aus dem Gemeinschaftskernkraftwerk Neckar keine wesentlichen Änderungen
      eingetreten. Darüber hinaus können sich aus einer derzeit im politischen Raum stehenden
      Diskussion um eine Brennelementesteuer und deren Ausgestaltung Risiken ergeben.
      Für das Geschäftsjahr 2010 erwarten wir aufgrund des sich verschärfenden Wettbewerbs bei
      uns als regionalem Energieanbieter einen Absatzrückgang sowohl im Geschäftsbereich Strom
      als auch im Geschäftsbereich Gas. Das operative Ergebnis wird darüber hinaus aus heutiger
      Sicht durch weiter steigende Strombeschaffungskosten belastet sein. Ursächlich hierfür sind vor
      allem Sonderbelastungen im Zusammenhang mit dem Strombezug aus dem Gemeinschaftskernkraftwerk
      Neckar. Auch die mit dem Übergang auf die finanzielle Wälzung eingeführte EEGUmlage
      belastet das Ergebnis, soweit eine Kompensation der erhöhten Kosten bei integrierten
      Verträgen, wie im B2C-Kundensegment nicht möglich ist. Das Finanzergebnis wird voraussichtlich
      einen deutlich positiven Beitrag zum Konzernergebnis leisten.
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 11:27:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Mit erheblicher Verspätung, bedingt auch dadurch, dass der Thread wieder geöffnet werden musste, ein paar Nachrichten von der HV 2010.

      GK 19,4 Mio. €
      Präsenz 98,98%
      Von insgesamt 3,778 Mio. Aktien wurden 3,712403 durch die EnBW-Gruppe vertreten, über 20000 Stück durch die Stadt Heilbronn
      EK-Quote 69%
      91% Stromanteil am Konzernumsatz
      Einstellung in die Rücklagen 9,5 Mio. €
      Beteiligung an EnBW-Offshore-Windpark in der Ostsee
      Klage über Kundenverluste
      Umsatzverluste im 1.Qu. 2010 0,5%
      Rückläufiges Ergebnis 2010 im Strom- und Gasgeschäft
      Finanzergebnis wird besser erwartet
      zusätzliche Chancen bei Weiterbetrieb von GKN 1
      Nächste HV 17.5.2011

      Beantwortung von Fragen der DSW und der SdK:

      Kapitalanlage: Größte 3 Positionen: BASF, EON, RWE
      70% Aktien und 30% Renten
      zukünftig 80% Renten und 20% Aktien
      Ziel Risikoverminderung durch höheren Rentenanteil

      Die Darlehensrückzahlung der EnBW geht in die Wertpapieranlage
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 19:42:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Aus dem Thread Abfindungsphantasie bei Nebenwerten zur Vervollständigung des ZEAG - Threads

      24.06.2010 20:00
      EnBW Energie Baden-Württemberg AG: Stadt Heilbronn und EnBW beabsichtigen Tausch von Anteilen an ZEAG und HVG


      EnBW Energie Baden-Württemberg AG: Stadt Heilbronn und EnBW beabsichtigen Tausch von Anteilen an ZEAG und HVG

      EnBW Energie Baden-Württemberg AG / Absichtserklärung

      24.06.2010 20:00

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Stadt Heilbronn und die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) haben ihre Bereitschaft zu einem Tausch von ca. 10% Anteilen der EnBW an der ZEAG Energie AG (ZEAG) gegen Anteile der Stadt Heilbronn an der Heilbronner Versorgungs GmbH (HVG) erklärt, um den Energiestandort Heilbronn weiter zu stärken. Die Partner, die bereits eine langjährige Kooperation zwischen HVG und ZEAG verbindet, werden hierzu in gemeinsame Verhandlungen eintreten und ihren jeweils zuständigen Gremien bei einem erfolgreichen Abschluss dieser Verhandlungen einen entsprechenden Vertrag zur Entscheidung vorlegen.

      Die ZEAG Energie AG mit Sitz in Heilbronn ist in der Region Heilbronn-Franken in den Geschäftsfeldern Strom- und Gasversorgung sowie energienahe Dienstleistungen aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2009 im Konzern einen Umsatz von rd. EUR 125 Mio. Die Aktien der Gesellschaft sind im regulierten Markt an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Stuttgart, zum Handel zugelassen. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hält direkt und über Tochtergesellschaften insgesamt rund 98% der Aktien an der ZEAG Energie AG.

      Die Heilbronner Versorgungs GmbH versorgt in Heilbronn sowie zahlreichen Städten und Gemeinden des Umlandes mehr als 300.000 Menschen mit Gas und Wasser und ist darüber hinaus auch in der Wärmeversorgung sowie Abwasserentsorgung aktiv. Die Gesellschaft erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rd. EUR 106 Mio. Gesellschafter der Heilbronner Versorgungs GmbH sind - jeweils über Tochtergesellschaften - die Stadt Heilbronn mit 74,9% und die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit 25,1%.

      EnBW Energie Baden-Württemberg AG Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: +49 (07 21) 63-1 43 20 begin_of_the_skype_highlighting +49 (07 21) 63-1 43 20 end_of_the_skype_highlighting Telefax: +49 (07 21) 63-1 26 72 presse@enbw.com www.enbw.com

      24.06.2010 20:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: EnBW Energie Baden-Württemberg AG Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Deutschland Telefon: +49 (0)7 21 63-00 Fax: E-Mail: info@enbw.com Internet: www.enbw.com ISIN: DE0005220008, DE000522024 WKN: 522000, 522002 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, München

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0005220008 DE000522024

      AXC0198 2010-06-24/20:00
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 10:09:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Diese Diskussion ist ab sofort wieder beschreibbar.

      Viel Spaß wünscht
      Euer wallstreet:online-Team

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      Avatar
      schrieb am 16.02.09 20:30:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      :eek:

      ZEAG Energie AG / Dividende

      16.02.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ZEAG Energie AG

      Heilbronn

      ISIN: DE0007816001 - WKN: 781600

      Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG

      ZEAG Energie AG kündigt Dividendenerhöhung und Sonderdividende an

      Für das Geschäftsjahr 2008 beabsichtigt der Vorstand der ZEAG Energie AG
      vorbehaltlich der noch bevorstehenden Feststellung des Jahresabschlusses
      für das Geschäftsjahr 2008, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
      gegenüber dem Vorjahr von 1,60 EUR auf 1,70 EUR erhöhte Dividende je
      gewinnberechtigter Stückaktie vorzuschlagen. Zusätzlich soll an die
      Aktionäre aufgrund eines außerordentlichen Finanzergebnisses im
      Geschäftsjahr 2008 einmalig eine Sonderdividende in Höhe von 1,70 EUR je
      dividendenberechtigter Stückaktie ausgeschüttet werden. Der
      Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats hat beschlossen dem Aufsichtsrat zu
      empfehlen, der Hauptversammlung ebenfalls die Ausschüttung einer Dividende
      in Höhe von 1,70 EUR und einer einmaligen Sonderdividende in Höhe von 1,70 EUR
      je Stückaktie vorzuschlagen.

      Heilbronn, den 16.02.2009

      Der Vorstand



      Herr Markus Quack, Telefon 07131 6102300


      16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      Sprache: Deutsch
      Emittent: ZEAG Energie AG
      Badstraße 80
      74072 Heilbronn
      Deutschland
      Telefon: 07131/ 610 - 1000
      Fax: 07131/ 610 - 2050
      E-Mail: kai.fischer@zeag-energie.de
      Internet: www.zeag-energie.de
      ISIN: DE0007816001
      WKN: 781600
      Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 20:31:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      In ein paar Wochen dürfte die Einladung zur HV kommen.

      Würde mich nicht wundern, wenn EnBW den schön herunter gekommenen Kurs nutzt und den Squeeze Out auf die Tagesordnung setzt. In solch Krisenzeiten lassen sich auch die prognostizierten Erträge so schön niedrig ansetzen und ein Unternehmenswert in der Nähe des gewichteten 3-Monats-Durchschnittskurses lässt sich bestimmt auch "hinrechnen".

      Gruss, sparfuchs123
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 11:38:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      An Sentimentalität glaube ich nicht. :(
      Die Aktiengeschäfte werden bei Zeag vergleichsweise erfolgreich zum Nutzen der Aktionäre betrieben, wieso sollte das ENBW beenden wollen. Ich weiß gar nicht wie sowas ggfs steuerlich aussähe, ohne Beherrschungsvertrag.
      Aus 13,8 Mio EBIT im Halbjahr kann man vielleicht einen Wert des operativen Geschäfts abschätzen. Nachdem 2005 ein EBIT von 28 Mio erreicht wurde, war dieses in 2006 und 2007 mit 18 bzw 13 Mio niedriger, aber das kann ja wieder besser werden. Da keine Verbindlichkeiten, nur Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten, vorhanden sind, kommen die Wertpapiere und Geldmittel dazu. Unter der derzeitigen Marktkapitalisierung würde ich das in der Summe nicht sehen. Bei den Netzbetreibern spiegelten sich die stillen Reserven im Sachanlagevermögen in letzter Zeit nicht in den Erträgen, sie sind aber doch vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 20:22:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Welche Auswirkung hat eigentlich die geplante Stillegung des Blocks 1 vom KKW Neckarwestheim auf ZEAG?

      Was hat eigentlich die EnBW mit der ZEAG vor? Betrachtet die EnBW ZEAG als kleinen Wertpapiersparvertrag? Das sinnsvollste für EnBW wäre doch meiner Meinung nach eine Kapitalherabsetzung ber der ZEAG, Verkauf der Wertpapiere, und Ausschüttung. Dazu brauchen sie aber keinen Squezze Out.
      Allerdings wird diese Ausschüttung plus der Wert des verbleibenden Kerngeschäfts, wohl nicht ganz die jetzige ZEAG-Marktkapitalisierung ergeben.

      Ist es nicht auch denkbar daß die EnBW den Pionier Drehstromübertragunghttp://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom%C3%BCbertragung_Lauff… aus sentimentalen Gründen börsennotiert bleiben lassen will?

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:31:40
      Beitrag Nr. 37 ()
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