Intel-Zahlen unter den Markterwartungen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Die Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal 2005 vorgelegt. Demnach konnte der weltgrößte Chip-Hersteller zwar ein deutliches Umsatzwachstum verbuchen, enttäuschte aber dennoch bei Gewinn und Umsatz und verfehlte die Erwartungen.

Der Nettogewinn belief sich im letzten Quartal auf 2,5 Mrd. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie, nach 2,12 Mrd. Dollar bzw. 33 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld aber ein EPS von 43 Cents erwartet.

Die Umsatzerlöse beliefen sich im vierten Quartal auf 10,2 Mrd. Dollar, nach 9,59 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittliche Analystenerwartung hatte im Vorfeld jedoch bei 10,56 Mrd. Dollar gelegen. Damit lag Intel auch unterhalb seiner im Mid-Quarter-Update veröffentlichten Prognose von 10,4 bis 10,6 Mrd. Dollar.

Für das erste Quartal 2006 geht Intel von einem Umsatz von 9,1 bis 9,7 Mrd. Dollar aus. Dagegen erwarten die Analysten Umsatzerlöse von 10,05 Mrd. Dollar bei einem durchschnittlichen EPS von 37 Cents.

Die Aktie von Intel schloss heute an der NASDAQ bei 25,52 Dollar.

Wertpapiere des Artikels:
INTEL CORPORATION


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),22:29 17.01.2006

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http://www.heise.de/newsticker/meldung/68462

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12.01.2006 17:22:42 (dpa-AFX)

ANALYSE: DrKW bestätigt Intel mit `Buy` - Kursziel 32 US-Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat Intel-Aktien mit `Buy` bestätigt. Das Kursziel bleibe bei 32 US-Dollar, hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.

Für das abgelaufene vierte Quartal sei ein Ergebnis im oberen Bereich der Prognose zu erwarten, sagte Analyst Michael Hong. Das Weihnachtsgeschäft dürfte sich insbesondere dank hoher Nachfrage nach Notebooks beim Umsatzwachstum positiv bemerkbar machen. Zudem habe das Geschäft mit Chipsätzen angezogen. Die Erwartung wäre noch optimistischer, wenn das Weihnachtsgeschäft nicht durch Preisnachlässe gekennzeichnet gewesen wäre. Außerdem stehe die Chipsatz-Produktion unter dem Einfluss eines Produktwechsels.

Hong erwartet für das saisonal eher schwächere erste Quartal einen positiven Ausblick. Der Chiphersteller werde neben der Produktlinie `Viiv` und den intel-basierten Produkten von Apple auch von der generellen Nachfragebelebung profitieren.

Gemäß der Einstufung `Buy` wird die Aktie nach Einschätzung der DrKW-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent steigen./ag/fat

Analysierendes Institut Dresdner KW.
Quelle: dpa-AFX
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gut gemacht Herr Analist

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25.01.2006 18:02

Intel produziert erste 45-nm-Chips

Anfang Januar hat Intels Prozessentwicklungs-Labor in Hillsboro/Oregon erste funktionierende Testchips im 45-nm-Prozess (P1266) fertig gestellt. Dies berichtete Intels Entwicklungsleiter Mark Bohr in einer Telefonkonferenz. Der wichtigste Teil des auf 300-mm-Wafer gefertigten "Shuttle"-Testchips ist ein SRAM mit über einer Milliarde Transistoren und der Kapazität von 153 MBit, dessen Zellen mit 0,346 μm2 nur noch halb so groß sind wie die im aktuellen 65-nm-Prozess (P1264).

Das Marschziel, bedeutende Verbesserungen der Leistungsfähigkeit und des Stromverbrauchs von CPUs im Vergleich zur erst vor ein paar Monaten angelaufenen 65-nm-Serienproduktion zu erreichen, ist deutlich zu erkennen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/68808

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Kein anderes Unternehmen ist beim 45-nm-Prozess so weit wie wir, warf sich Bohr, Senior Fellow aus Intels Oregoner Forschungsstätte, in die Brust. CPUs aus dieser Produktion werden Chips aus den derzeit modernsten 65-nm-Fabriken (von denen Intel gerade erst die zweite in Betrieb genommen hat) bei der Transistordichte um rund das Doppelte übertreffen, verhieß Bohr.

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c`t 3/2006, S. 30: Intel Viiv
Christof Windeck
Gewieft gedacht
Intels Viiv-Strategie hinterleuchtet
Die im September 2005 angekündigte „Viiv Technology“ lief am 5. Januar 2006 anlässlich der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vom Stapel. Viiv ist etwas unscharf definiert, doch Intel verfolgt ganz konkrete

http://www.heise.de/ct/06/03/030/