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    *** Sensation: GMB soll saniert werden (mit quelle) !!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.06 19:57:29 von
    neuester Beitrag 05.02.06 22:47:43 von
    Beiträge: 49
    ID: 1.034.002
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      Avatar
      schrieb am 19.01.06 19:57:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 19. Januar 2006, 19:39 Uhr

      Direktbank für den Mittelstand

      Investoren wollen Gontard & Metallbank reaktivieren


      Eine Investorengruppe will aus der insolventen Gontard & Metallbank eine Direktbank für den Mittelstand schaffen. Zu diesem Zweck haben die Investoren schon sechs Millionen Euro in die Vorbereitung des Projekts und in die Pfennig-Aktie gesteckt.











      HB FRANKFURT. Dies sagte der Initiator, der Kölner Finanz- und Unternehmensberater Alexander Lichtenberg, dem Handelsblatt. Die übrigen Gontard-Eigner sollen jetzt mit ins Boot geholt werden, um die Gläubiger zum Forderungsverzicht zu bewegen.

      Die Investorengruppe hält nach eigenen Angaben knapp 30 Prozent an der Gontard & Metallbank, nach Handelsblatt-Recherchen sind ihr aber annähernd 60 Prozent zuzurechnen. Die Aktie ist ein marktenger Wert, der schon durch kleine Order kräftig schwankt. Am Donnerstag zum Beispiel legten die Titel um gut zwei Cent oder zehn Prozent auf 24 Cent zu.

      „Gegenwärtig verhandeln wir mit dem Einlagensicherungsfonds als Hauptgläubiger und mit den Rest-Gläubigern über eine Einigung mit Blick auf die Verbindlichkeiten“, sagte Lichtenberg dem Handelsblatt und fügte hinzu: „Ich glaube, dass wir noch im Herbst oder Winter diesen Jahres die ersten mittelständischen Kunden gewinnen können.“

      Allerdings hat die Gruppe weder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Banklizenz beantragt noch Vorstände mit der erforderlichen Kompetenz benannt. Konkrete Verhandlungen über den Insolvenzplan sind noch nicht in Angriff genommen worden: „Der Investor hat den Insolvenzverwalter zum Thema Insolvenzplan nicht angesprochen“, sagte Insolvenzverwalter Klaus Pannen dem Handelsblatt. Seines Wissens sei noch nie eine insolvente Bank saniert worden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:00:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:07:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Allerdings hat die Gruppe weder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Banklizenz beantragt noch Vorstände mit der erforderlichen Kompetenz benannt. Konkrete Verhandlungen über den Insolvenzplan sind noch nicht in Angriff genommen worden: „Der Investor hat den Insolvenzverwalter zum Thema Insolvenzplan nicht angesprochen“, sagte Insolvenzverwalter Klaus Pannen dem Handelsblatt. Seines Wissens sei noch nie eine insolvente Bank saniert worden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:08:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.790.437 von Magnet am 19.01.06 20:07:16[/posting]never say "never".....

      Die Börse liebt Spekulationen und Gerüchte....!!!!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D :cool::cool::cool::cool::cool: ;);););););)
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:22:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      ABZOCKE PUR :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

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      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:25:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..bist nicht dabei :laugh:, was?du eierkopp....:laugh:

      gruss an alle investierten:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:52:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Natürlich ist das eine Abzocke. Die Marktkapitalisierung dieser insolventen Hülle ist astronomisch hoch...
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:53:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      auch nicht dabei? ... na sowas....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:58:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für 6 Mio. Euro könnte man mindestens 10 insolvente AGs sanieren. Schon das zeigt, dass es sich nur um eine Abzocke handeln kann...
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:02:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh:..geh schlafen....
      so ein schwachsinn ; wirst sehen wie`s läuft
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:02:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.791.113 von einfachsunnyo2 am 19.01.06 20:53:55[/posting]Du bist wohl einer dieser Investoren...
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:05:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schön wäre es ja, wenn an der Nachricht auch Substanz dran ist - zumindest für die Investierten . . . allein mir fehlt da noch ein wenig der Glaube daran, dass die Geschichte wirklich seriös ist . . . denn Magus hat damals in ähnlicher Weise, leider, sein Spiel getrieben, viel verkündet, aber auch nie mit dem Insolvenzverwalter gesprochen . . . der hatte damals auch von Magus und seinen Absichten bzw. Investoren erst quasi aus der Zeitung erfahren . . .

      Ist alles in den älteren threads hier nachzulesen . . .

      Aber wer sich des Risikos bewußt ist . . . man kann`s ja mal versuchen . . .
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:06:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aus der BaFin-Datenbank:

      Piel, Jürgen 0,1 28,47 28,57
      Hölling, Franz 0,2 28,37 28,57
      Behme, Patrick 0,34 28,23 28,57
      Jörn, Andreas 0,54 28,03 28,57
      Burbach, Gerald und Ina 0,71 27,86 28,57
      Gatzen, Matthias 0,18 28,39 28,57
      ACK II. Aktienclub Köln GbR 9,86 18,71 28,57
      ACK I. Aktienclub Köln Lichtenberg & Partner GbR 13,75 14,82 28,57
      Klein, Ingo 28,57 28,57
      Creative Concept 1,2 27,37 28,57
      Volgmann, Bernd 0,15 28,42 28,57
      Uecker, Klaus-Dieter 0,61 27,96 28,57
      Fischer, Markus 0,18 28,39 28,57
      Korndörfer, Gottfried 0,3 28,27 28,57
      Dilba, Sven 0,1 28,47 28,57
      Ruthe, Hans-Hermann 0,35 28,22 28,57
      __________________________________________________________

      Kein Wunder, dass hier so gepusht wird. Es gibt ja genügend Leute für diesen Job...
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:09:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.790.741 von einfachsunnyo2 am 19.01.06 20:25:58[/posting]Eben so. Schlisse mich ein.:lick:
      Geduld und Warten zahlt sich aus.:D
      Morgen fängt Zockerwahnsinn an.:laugh:
      Viel Erfolg an alle:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:09:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die 30%-Grenze werden die garantiert nicht überschreiten. Denn dann wäre ein Übernahmeangebot an alle übrigen Gontard-Aktionäre abzugeben...
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:20:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      :yawn: ohhh mann , wie langweilig + stupid dieser beitrag

      bis bald freunde ....melde mich wieder wenns ne meldung gibt

      gruss sunny:)
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:30:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 21:49:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      hi leute,

      es gibt einen großen unterschied zwischen den ac und magus!!
      die ac haben ihre 28% von der bafin bestätigt bekommen.
      magus hatte wahrscheinlich nie 25%.
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 22:36:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      sagte ich ja dass was kommt
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 00:21:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Gabs nicht schon einmal eine Investorengruppe? Die hat sich aber wieder schnell in Luft aufgelöst... nach einem Hype natürlich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 00:25:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ach ja, die Magus-Investoren waren es seinerzeit....
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 05:46:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.791.533 von einfachsunnyo2 am 19.01.06 21:20:17[/posting]Hallo Sunny :)

      nun scheint sich unser warten zu lohnen :D. Nochmals ein dickes DANKESCHÖN :kiss: .... und vergiss ja die Party nicht :D

      Sabine
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 08:53:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Investoren wollen insolvente Gontard & Metallbank wiederbeleben

      Eine Investorengruppe will aus der insolventen Gontard & Metallbank eine Direktbank für den Mittelstand schaffen. Zu diesem Zweck haben die Investoren bereits sechs Millionen Euro in die Vorbereitung des Projekts und in die derzeit sehr billige Aktie gesteckt, wie der Initiator, der Kölner Finanz- und Unternehmensberater Alexander Lichtenberg, dem „Handelsblatt” (Freitagausgabe) sagte. Die übrigen Gontard-Eigner sollten jetzt mit ins Boot geholt werden, um die Gläubiger zum Forderungsverzicht zu bewegen.

      Die Investorengruppe hält nach eigenen Angaben knapp 30 Prozent an der Gontard & Metallbank, nach „Handelsblatt”-Recherchen seien ihr aber annähernd 60 Prozent zuzurechnen. „Gegenwärtig verhandeln wir mit dem Einlagensicherungsfonds als Hauptgläubiger und mit den Rest- Gläubigern über eine Einigung mit Blick auf die Verbindlichkeiten”, sagte Lichtenberg der Zeitung. „Ich glaube, daß wir noch im Herbst oder Winter diesen Jahres die ersten mittelständischen Kunden gewinnen können”, fügte er hinzu.

      Allerdings hat die Gruppe weder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Banklizenz beantragt noch Vorstände mit der erforderlichen Kompetenz benannt. Konkrete Verhandlungen über den Insolvenzplan sind noch nicht in Angriff genommen worden. „Der Investor hat den Insolvenzverwalter zum Thema Insolvenzplan nicht angesprochen”, sagte Insolvenzverwalter Klaus Pannen dem „Handelsblatt”. Seines Wissens sei noch nie eine insolvente Bank saniert worden. (dpa)


      quelle: faz.net, 20.01.06
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:09:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Und endlich, nach langem warten geht es ab.
      Heute wird der Große durchbruch kommen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:19:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      was ist los starker anstieg vom handel ausgesetzt?
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:19:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      taxe 0,50/0,65!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:21:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      ob das echt ist?????????????
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:25:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      0,48/0,50 :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:26:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      In Düsseldorf , Berlin und Stuttgart wird aber noch gehandelt
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:38:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      so hab mal glück gehabt und bin zu 0,49 raus ,erst mal abwarten ist für mich jetzt angesagt wünsche allen noch viel glück!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:48:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      da sind 650.000 zu 0,49 gekauft worden
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:50:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.796.554 von Saschi77 am 20.01.06 09:38:18[/posting]Jo klar :laugh: .... wer jetzt noch rausgeht ist selber schuld :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 10:11:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bei 0,33 Schlage ich wieder zu,da sind schnelle 20 % drinnen:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:07:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Januar 2006, 12:36 Uhr


      Gontard & Metallbank

      Neues Leben für die Bank der Untoten

      Von Roland Tichy

      Die Vergangenheit ist nur einen Mausklick entfernt: „Die Gontard & Metallbank ist eine moderne Privat- und Investmentbank, die insbesondere junge innovative mittelständische Unternehmen an die Börse begleitet und sich auf Basis individueller Beratung und Betreuung einen guten Ruf erworben hat“, meldet unverdrossen noch heute das populäre Börsenportal Onvista – vier Jahre nach der Insolvenz der Traditionsbank.












      Die Zentrale der Gontard und Metallbank im Frankfurter Westend. Foto: dpa


      HB FRANKFURT. Sie erlebte mit dem Boom der New Economy einen kurzzeitigen Höhenflug. Nach deren Niedergang und Pleite geistert sie heute noch als Untoter durch den Börsensaal, belebt allenfalls von der Phantasie unbeirrbarer Penny-Stock-Zocker.

      Aber vielleicht überholt ja die glanzvolle Vergangenheit wieder die triste Gegenwart: In der sind noch sieben Mitarbeiter der Bank unter Aufsicht des Hamburger Insolvenzverwalters Klaus Pannen damit beschäftigt, die finanziellen Restbestände der 280 Jahre alten Bank zu entsorgen und endgültig abzuwickeln.

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      Denn es gibt erneut einen Versuch, die Bank, bei der sich Tradition, Dichtung und Pleite zu einem phantasievollen Stück deutscher Wirtschafts- und Sozialgeschichte vermengen, wieder zu beleben. Darum jedenfalls bemüht sich der Kölner Finanz- und Unternehmensberater Alexander Lichtenberg (44): Er lädt per Zeitungsanzeigen die Aktionäre der Bank, allerdings nur ernsthafte mit einem Depotwert von mehr als 5 000 Euro, zum 9. Februar zu einer Informationsveranstaltung in das Kölner Nobel-Hotel Excelsior. Dann will er sich und seine Mitstreiter vorstellen, die die Traditionsbank aus der Insolvenz heraus- und in eine moderne Direktbank für den Mittelstand überführen möchten. Die Aktionäre sollen dazu gewonnen werden, mit den Gläubigern der Bank einen Forderungsverzicht zu Gunsten eines Besserungsscheins auszuhandeln. Gelingt dies, soll die Bank aus der Insolvenz geführt werden, und eine Hauptversammlung über Satzungsänderung, Kapitalerhöhung, Geschäftsmodell und Ausgabe vinkulierter Namensaktien bestimmen.

      Lichtenberg, einst leitender Angestellter der Dresdner Bank, arbeitet seit vier Jahren auf diesen Tag hin und hat nach eigenen Angaben bislang sechs Millionen Euro in Vorbereitung, Computerprogramme und in die zu drei oder vier Cent gehandelten Aktien investiert. Dazu hat er zwei Aktienclubs organisiert, die im Herbst vergangenen Jahres meldeten, dass sie 28,57 Prozent der Aktien eingesammelt hätten. Wie Recherchen des Handelsblatts ergaben, hält die Gruppe um Lichtenberg über zahlreiche kleine Privatdepots aber annähernd 60 Prozent der Aktien.

      Denn noch wird das Papier an der Frankfurter Wertpapierbörse geführt – weil Konkursverwalter Pannen hofft, in einigen Jahren nach Abschluss des langwierigen Insolvenzverfahrens auch noch den Börsenmantel verscherbeln zu können. Solange aber wollen Lichtenberg und Partner nicht warten. Sie wollen noch im Herbst oder Winter diesen Jahres den Relaunch der Bank geschafft und sie mit 80 Millionen Euro frischen Kapitals ausstaffiert haben. Insgeheim hofft er auf die noch bestehende, einst moderne und weit überdimensionierte EDV der ehrgeizigen Bank, Verlustvorträge, Börsenzulassung und schlummernde Vermögenswerte, die darauf warten, wachgeküsst zu werden. Tatsächlich war die Bank bei ihrer Schließung keineswegs hoffnungslos überschuldet oder illiquide – nach Angabe von Beteiligten am Konkursverfahren fehlten lediglich rund 25 Millionen Euro. Bis heute wurden die Gläubiger mit 57 Prozent ihrer Forderungen bedient. Derzeit werden noch strittige Kredite in Höhe von rund 20 Millionen Euro abgewickelt, zudem sollen Forderungen aus der Organhaftung von Versicherungen erstritten werden. Mitglieder des Gläubigerausschusses halten daher eine Quote von bis zu 70 Prozent für realistisch. Hauptgläubiger ist der Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken, der fast 700 Millionen Euro Kundeneinlagen abgelöst hat.

      Dem Einlagensicherungsfonds kommt damit bei einem Insolvenzplan, der einen weitgehenden Forderungsverzicht für die Beträge jenseits der Insolvenzmasse bedeutet, eine Schlüsselstellung zu. Beim Einlagensicherungsfonds gibt man sich eher amüsiert über die Wiederbelebungsversuche. Zwar könne man sich einem Insolvenzplan mit einem Aufschlag im Vergleich zur Abwicklung kaum entziehen. Aber der Weg sei bislang noch nie umgesetzt worden, rechtlich kompliziert und teurer als Kauf und Übernahme einer bestehenden Bank, sagen die Profis des Geldgewerbes.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2:Aber vielleicht unterschätzen sie die Zähigkeit und Solvenz des Kölner Klüngels und seine Guerillataktik.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:30:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]19.800.451 von Elmshorner am 20.01.06 13:07:55[/posting]Zitat: "Aber der Weg sei bislang noch nie umgesetzt worden, rechtlich kompliziert und teurer als Kauf und Übernahme einer bestehenden Bank, sagen die Profis des Geldgewerbes."

      Das sagt schon alles...
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:32:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.800.885 von LordofShares am 20.01.06 13:30:50[/posting]..und dann diese MK:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:41:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      18 Mio Euro MK für diese insolvente AG:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:43:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.800.932 von Elmshorner am 20.01.06 13:32:38[/posting]Tja, es gibt offenbar noch genügend viele Leute, die nicht rechnen können. Die Marktkap. ist schon höher als die von Gold-Zack... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:44:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      dafür is die mk nich zu hoch:

      Sie wollen noch im Herbst oder Winter diesen Jahres den Relaunch der Bank geschafft und sie mit 80 Millionen Euro frischen Kapitals ausstaffiert haben
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:46:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]19.801.169 von alpine110 am 20.01.06 13:44:41[/posting]Ich will auch so manches. Doch muss man zwischen Realität und unerfüllbarem Wunschtraum unterscheiden können... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:48:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]19.801.195 von LordofShares am 20.01.06 13:46:21[/posting]wohl war!

      macht trotzdem spass bei gmb heut :D - und die fantasie isses eben!
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:57:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      tja leute,

      manche leute denken, träume werden von alleine wahr;
      andere tuen etwas für ihre träume.
      der herr lichtenberg scheint einer von der 2. sorte zu sein.
      wenn einer bei der fusion der dresdner bank und allianz maßgeblich beteiligt war, ist der kein kleines licht!!
      ich sehe mich jedenfalls in meiner zuversicht bestätigt und halte bis zur versammlung am 9. februar in köln!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 14:08:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Januar 2006, 13:28 Uhr
      Vier Fragen an Alexander Lichtenberg

      „Eine Citibank für Mittelständler“

      Alexander Lichtenberg ist Finanz- und Unternehmensberater in Köln. Im Interview über die Zukunft der insolventen Gontard & Metallbank.



      Handelsblatt: Herr Lichtenberg, was haben Sie mit der Gontard & Metallbank vor, einem der spektakulärsten Pleitefälle des Neuen Marktes?

      Alexander Lichtenberg: Wir möchten daraus die erste deutsche Direktbank für den Profikunden aus dem Mittelstand und seinen Finanzierungsbedarf machen. Herzstück wird eine Online-Plattform sein mit einfachen und transparenten und vor allem auch schnellen Prozessen: Kredit per Mausklick. Und wir wollen auch offen legen, warum wir einen Kredit verweigern. Damit wollen wir die Schweigemauer der Banken durchbrechen, der sich viele Mittelständler ausgesetzt fühlen. Vor allem aber wollen wir etwas gegen die Kreditklemme unternehmen, die den deutschen Mittelstand ausbluten lässt. Und wir glauben, dass wir auf Grund des Direktbank-Prinzips und des geringen Verwaltungsaufwandes bessere Konditionen werden bieten können und dabei sehr schnell gut verdienen können – eine Citibank für den Mittelstand. Denn wir sind keine karitative Organisation, sondern wir denken unternehmerisch und gewinnorientiert.

      ... und wer ist wir?

      Wir, das sind die zu diesem Zweck gegründeten Kölner Aktienclubs, die derzeit knapp 30 Prozent der Aktien an der Gontard&Metallbank halten. Und darüber hinaus gibt es mehrere hundert interessierte Investoren, die gemeinsam für rund 100 Millionen Euro Investment in die neue Gontard & Metallbank gut sind. Im Februar wollen wir mit allen Aktionären und Schuldnern über deutliche Verbesserungsmöglichkeiten gegenüber dem Status quo diskutieren: raus aus der Insolvenz und Wiedereintritt in den Markt mit einem soliden Finanz- und Personalkonzept.

      Was sind die nächsten Schritte?

      Gegenwärtig verhandeln wir mit dem Einlagensicherungsfonds als Hauptgläubiger und mit den Rest-Gläubigern über eine Einigung mit Blick auf die Verbindlichkeiten. Eine Einigung mit dem Einlagensicherungsfonds ist machbar und realistisch. Den Rest-Gläubigern wird ein attraktiver Besserungsschein für den Verzicht auf ihre Forderungen angeboten. Sobald diese Verhandlungen abgeschlossen sind, soll eine Hauptversammlung die Reaktivierung und eine Kapitalerhöhung beschlossen und ein neuer Vorstand gewählt werden. Ich glaube, dass wir noch im Herbst oder Winter diesen Jahres die ersten mittelständischen Kunden gewinnen können.

      Das klingt ziemlich mühselig und teuer. Warum kaufen Sie nicht eine Bank mit Lizenz und legen sofort los?

      Gontard&Metallbank hat im Rheinland und in Frankfurt einen guten Klang. Einen neuen Namen so bekannt zu machen würde mindestens zehn Millionen Euro Marketing erfordern. Im Übrigen arbeiten wir schon seit vier Jahren an diesem Projekt und haben bereits sechs Millionen investiert, die zum Teil verloren wären. Vor allem: Solche Traditionen wie Gontard&Metallbank müssen einfach erhalten werden.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 14:13:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Januar 2006, 13:29 Uhr
      Gonthard & Metallbank

      Dichter und Banker

      Die Muse Wenn Geld der Liebe entgegensteht, entstehen die schönsten Gedichte. „Nur einen Sommer lebt ich wie Götter, und mehr bedarfs nicht“, schreibt Hölderlin 1796, Hauslehrer bei der Frankfurter Bankiersfamilie Gontard, über seine Liebe zu Tochter Susette. Die Liebe scheitert an den Standesschranken.



      Die Glücksritter

      Die 1726 gegründete Bank lockt immer wieder Glücksritter. Das benachbarte Bankhaus Cohen wird 1875 von der Metallgesellschaft aufgefangen und begleitet dann als „Metallbank“ Bergwerksunternehmen der Gründerzeit an die Börse. 1996 erwirbt der Goldzack-Großaktionär Dietrich Walther, der die Jungstars der New-Economy-Szene später an den Neuen Markt bringt, das Bankhaus Heinrich Gontard und kauft zwei Jahre danach von der Schmidt-Bank die Metallbank.

      Der Rausch

      Es ist eine dieser berauschenden Erfolgsstories: Jeder Börsengang wird ein Kassenschlager, und Gontard & Metall verdient stets zweimal: an der Börsenplatzierung und an der Kurssteigerung der Aktien im eigenen Bestand. Als der Neue Markt im März 2000 sein Rekordhoch überschreitet und die Kurse nur noch sinken, schrumpfen die 27 Beteiligungen zu Penny-Stocks. Seit im Sommer 2001 Bilanzskandale in den USA die Börsen weltweit auf Talfahrt schicken, muss die Bank immer mehr Kredite abschreiben. Die einst 70 Prozent stolze Eigenkapitalquote schmilzt auf 4,6 Prozent.

      Der Kollaps

      Am 6. Mai 2002 schließt die Bankenaufsicht die Schalter. Vorher hat Bankchef Lothar Mark noch eine Stiftung gegründet, die Übersetzer unterstützt – eine Verbeugung vor der literarischen Tradition. Ein Retter taucht auf, verschwindet. Der Kurs dümpelt bei drei Cent, und verzehnfacht sich, wenn wieder ein Phantasiefunke durch die Chatrooms irrlichtert. Für Tage nur, nie mehr einen ganzen Sommer lang.

      Die Wiederbelebung

      .....:eek::eek::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 06:50:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      :kiss: bei einem euro fuffzig schuldest du mir ne Box ;) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 07:10:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die 0,36 sind bombenfest ... Die kommende Woche werden wir mit Sicherheit die 0,5x testen. Am Anfang war ich etwas skeptisch, da ich mit Gewinnmitnahmen zum Wochende gerechnet habe. ... Über 4 Mio. gehandelte stück am Freitag sprechen eine eindeutige Sprache !
      Zum anderen hat sich die Geschichte noch nicht rumgesprochen. Wir stehen ja noch nicht mal in den Charts des WO-Boards. Auch Börsenbriefe und Zeitungen werden noch mit Sicherheit darüber berichten. Spätestens dann stehe wir bald 1 Euro !

      .. also auf eine schöne dunkelgrüne Woche ! :):):)
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 07:15:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      Sorry, mir ist ein Fehler unterlaufen. Wir stehen ja doch schon in den WO-Charts:

      37. NEU ! SOFTBANK INVESTMENT INTERNATIONAL (STRATEGIC) L... 0,01 0,00 % 62
      38. (17.) SOLARWORLD AG 156,51 +1,34 % 58
      39. (47.) SOHU.COM INC. 18,00 -1,64 % 58
      40. NEU ! CASCADE ENERGY INC 0,22 -10,40 % 52
      41. (44.) GONTARD & METALLBANK AG 0,36 +44,58 % 51
      42. (40.) MIRANDA GOLD CORPORATION 1,33 -6,99 % 49
      43. NEU ! COLOMBIA GOLDFIELDS LTD 1,54 +4,76 % 44
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 14:34:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      noch von freitag abend:


      Aktie der Gontard & Metallbank steigt nach Bericht über Reaktivierung


      20. Januar 2006 Um rund 40 Prozent legt am Freitag die Aktie der Gontard & Metallbank nach Börseneröffnung zu. Der Grund: Das „Handelsblatt” hat einen Bericht veröffentlicht, wonach eine Investorengruppe aus dem insolventen Institut eine Direktbank für den Mittelstand schaffen will.


      Zu diesem Zweck hätten die Investoren schon sechs Millionen Euro in die Vorbereitung des Projekts und in die derzeit bei 25 Cents notierende Aktie gesteckt, heißt es weiter. Dies würde nachträglich den starken Kursanstieg der Aktie im Sommer des vergangenen Jahres erklären. Seinerzeit hatte sich die Aktie vom Kursniveau bei vier Cents binnen drei Wochen auf 39 Cents annähernd verzehnfacht.

      Keine neue Meldung ...



      Danach gab sie rasch nach, hält sich aber seitdem in einer Handelsspanne zwischen 16 und 26 Cents. Vermutlich sprangen damals einige Trittbrettfahrer auf, die ebenso rasch wieder ausstiegen. Zwar kamen bereits Anfang August erste Spekulationen darüber auf, daß jemand den Börsenmantel kaufen wolle, doch war die mehrheitliche Meinung in Internet-Foren, daß es sich um einen „Abzocke” handele.

      Ganz neu ist die Meldung indes nicht. Bereits am 17. August wurde im Internet kolportiert, daß der Name und die Historie der Gontard Bank „vermutlich wieder reaktiviert (würden) durch eine deutsche Mittelstandsvereinigung, die sich auf die Fahne geschrieben hat, eine echte Mittelstandsbank zu begründen”.



      Circa 500 Unternehmer hätten einen Pool gebildet, der Teile der Bank übernehmen wolle. Am 13. August war in der Börsenzeitung eine Meldung veröffentlicht worden, daß die Aktienclubs Köln mittlerweile ein größeres Paket an der AG hielten, was am 20. September auf 25 Prozent beziffert wurde.

      ... aber ein neuer Stellenwert

      Jetzt erhalten die Meldungen indes durch die Verbreitung in einer seriösen Wirtschaftszeitung einen anderen Stellenwert. Laut dem „Handelsblatt” hält die Investorengruppe nach deren Recherchen mittlerweile annähernd 60 Prozent der Aktien, wogegen diese diesen Wert selbst mit knapp 30 Prozent angebe.

      Der Initiator und Gründer der Aktienclubs Köln, der Kölner Finanz- und Unternehmensberater Alexander Lichtenberg, sagte der Zeitung, man wolle die übrigen Gontard-Eigner jetzt ins Boot holen, um die Gläubiger zum Forderungsverzicht zu bewegen. Er glaubt noch im Herbst oder Winter des Jahres die ersten Kunden gewinnen zu können.

      Lichtenberg kommt laut Biographie auf der Website des Aktien-Clubs Köln aus der Finanzbranche, wo er für Versicherer Firmenkunden betreut habe und bei der Dresdner Bank im Rahmen der Übernahme durch die Allianz für Personal- und Beratungsoptimierungen zuständig gewesen sei.

      Umsetzung bislang nur in Ansätzen

      Doch bislang scheint es sich eher um hochfliegende Pläne zu handeln, die der Realisierung noch harren. Bislang habe die Gruppe laut Bericht weder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Banklizenz beantragt noch Vorstände mit der erforderlichen Kompetenz benannt. Auch Insolvenzverwalter Klaus Pannen sei noch nicht angesprochen worden.

      Damit scheint es aber bei den wahrhaft wesentlichen Schritten zur Reaktivierung des Instituts noch keine Erfolge zu geben. Weder sind die Schulden neu verhandelt, noch die rechtlichen Grundlagen geschaffen, noch ist der Insolvenzplan außer Kraft gesetzt. Das bedeutet, daß das Vorhaben noch an jedem einzelnen Punkt scheitern kann.

      Wer sich daher jetzt bei der Aktie einkauft, geht ein extrem hohes Risiko ein. Ein größerer Einstieg von Anlegern könnte den Kurs des marktengen Wertes stark hochtreiben. Kann das Vorhaben dann am Ende nicht durchgeführt werden, könnte es praktisch zum Totalverlust kommen , indem sich die Geschichte praktisch wiederholt. 1999 war die Aktie zu 25,05 Euro gestartet, verlor aber rasch an Wert, bevor sie im Zuge der Insolvenz im Mai 2002 auf ein Niveau um zwei Cents abstürzte. Dort blieb sie über drei Jahre.


      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @mho
      Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb, FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 22:47:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 05. Februar 2006, 18:52 Uhr


      Unbekannte Kölner Investorengruppe plant Neuanfang

      Gontard präsentiert Aufsichtsrat :eek:


      Der frühere Geschäftsführer des Einlagensicherungsfonds Hans Wilhelm Völler (64) soll als Aufsichtsratschef die geplante Reaktivierung der insolventen Gontard & Metallbank AG i.L. leiten. „Ich stehe für diese faszinierende und spannende Idee grundsätzlich zur Verfügung“, sagte er dem Handelsblatt.


      FRANKFURT. Er sei bereit, bei der Suche nach erfahrenen Führungskräften und bei den Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, dem Insolvenzverwalter und den Gläubigern zu helfen. Auf der Hauptversammlung wolle er sich zur Wahl stellen. Damit tritt für den von einer bislang unbekannten Kölner Investorengruppe geplanten Neuanfang der seit 2002 insolventen Bank ein erster bekannter Name ein.

      Das geplante Gontard-Geschäftsmodell einer internetbasierten Kreditbank für den Mittelstand hält der designierte Aufsichtsratschef für Erfolg versprechend, da kleine Unternehmen kaum mehr Zugang zum Kapitalmarkt hätten. Er wolle dazu beitragen, dass sich die Kreditversorgung des Mittelstandes wieder verbessert. Wie das Handelsblatt bereits berichtet hat, plant der Kölner Finanz- und Unternehmensberater Alexander Lichtenberg am 9. Februar eine Informationsveranstaltung für Aktionäre der insolventen Bank, bei der die Pläne für eine Reaktivierung vorgestellt werden sollen.


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