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    Die Gewinner des Solarbooms in Amerika? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.06 00:17:58 von
    neuester Beitrag 21.01.06 10:23:29 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.034.344
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      Avatar
      schrieb am 21.01.06 00:17:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Thema klingt vielleicht für einige veraltet, aber ich möchte das Thema nochmals aufrollen. Der Beschluss aus Kalifornien 3.2 Milliarden Dollar in erneuerbare Energie zu stecken hat viele große Solarunternehmen in ihrem Kurs beflügeln lassen. Jeder dachte sich bestimmt: Klar, die werden dadurch noch mehr Geld verdienen, aber eins scheinen einige nicht beachtet zu haben.

      Warum sollten die Amerika mit öffentlichen Geldern in ausländischen Unternehmen investieren, wenn sie doch direkt vor der Haustür auch einige gute Unternehmen haben?

      Die Amerikaner werden die meisten Aufträge bestimmt an ihre eigenen Unternehmen vergeben. So sind die Amerika und das würde ich auch machen. Als öffenltiche Hand stecke ich doch kein Geld in ausländische Unternehmen. Das ist schlecht für die eigene Wirtschaft und die Politik. Des Weiteren würde die Mentalität der Amerikaner auch nicht dabei mitspielen. In ihren Augen sind ihre Produkte die Besten auf dem Markt. Zusätzlich hat der Staat die Aufgabe in schlechten Zeiten seine eigene Wirtschaft durch öffenltiche Mittel zu stärken. Ich sehe keinen Grund warum die Aufträge an Solarworld ohne Co. gehen sollen. Was haltet ihr davon?

      Gruss
      OG_Broker



      Mein Vorschlag: Satcon
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 00:30:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      IAUS !!!! marktkap 10 mio usd !!! technologie: 1 kwh kostet 3-5 cents... das war mal das ziel für 2020 !!! produktionsbeginn noch dieses quartal.... here we go !!! es kann nur einen geben: "international automated systems" -> 50.000% oder mehr nur eine frage der zeit imo !
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 06:01:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Soviel Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gelesen?
      :laugh:

      Wo bitte sind die Zeiten in USA schlecht?
      :confused::confused:

      Zum Anderen sind Produkte "Made in Germany" in den USA sehr beliebt.

      Trotzdem würde ich keinen Cent mehr in die überteuerten dt.Solarhersteller stecken, denn irgendwann ist jeder Hype zu Ende.

      Das ist jedoch noch lange kein Grund amerikanische Sölarbuden zu kaufen.


      :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 07:27:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Glaubt ihr wirklich an den Solarboom in Amiland ?
      gut , Kalifornien war schon immer sehr progressiv, aber wenn der Sprit immer noch so billig ist und Bush die Gas und Öl-Reserven wetier ausbaut, glaube ich nich an den Boo,
      Jetzt jedenfalls noch nicht.
      Bei Q-cells bei 40 Euronen rein und bei 82 raus.
      Das war ein Boom....
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 08:54:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich halte den Solarboom in Kalifornien in den nächsten Jahren für eine ausgemachte Sache, und die USA insgesamt werden über kurz oder lang nachziehen. Die Energieversorgungsprobleme bleiben wohl für die nächsten Jahre ein erstrangiges Thema weltweit, d.h. Alternativen zur jetztigen Energieversorgung werden erschlossen werden müssen. Auch deutsche Firmen haben gute Chancen dort, wenn es Ihnen gelingt, in den Markt hineinzukommen, zumindest am Anfang haben sie Vorteile, da sie einfach schon weiter sind als die US-Firmen (allerdings ist deren Produktion 2006 schon meist ausverkauft!). Die Zukunft der US-Firmen Evergreen, Daystar, Worldwater, Spire und anderen sieht m.E. grundsätzlich sowieso erst einmal sehr gut aus. Zumindest Solarworld, Conergy und Q-Cells werden wohl auch ein Wörtchen mitreden. Auch kleinere deutsche Firmen mit Expansionsvorhaben in die USA (etwa bei Phönix Sonnenstrom zumindest schon angesprochen)könnten noch profitieren.

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      Avatar
      schrieb am 21.01.06 10:23:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.812.408 von psivida am 21.01.06 06:01:07[/posting]Ob es in Amerika nun schlecht oder gut läuft ist eigentlich auch egal. Auch wenn es nicht so wäre, würden die Amerikaner eher das Geld in ihre eigenen Produkte stecken. Ich rede hier von Investitiongütern. Da fällt der Einwand mit dem Auto schon raus.


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