BP ein Kauf (Seite 582)
eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
neuester Beitrag 16.04.24 16:00:06 von
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9 Mai..............
wann ist der nächste-shareholderday für die Dividende!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.568 von DJHLS am 02.05.12 10:15:37Richtig, aber mir ist immer noch unverständlich, wieso man sich nicht komplett von allen nordamerikanischen Offshoreaktivitäten trennt.
Der Gewinn der hier möglicherweise erzielt wird steht in keinerlei Verhältnis zu dem Risiko das eingegegangen wird wie wir gesehen haben. Hier passt das Chance/Risikoverhältnist zumindest wie ich das sehe definitiv nicht. Lukrative andere, weniger risikobehaftete Plätze gibt es genug auf diesem Planeten.
Dann harren wir da weiter und streichen erst einmal wieder die Dividende ein, als "Schmerzensgeld" sozusagen - "Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!"
Der Gewinn der hier möglicherweise erzielt wird steht in keinerlei Verhältnis zu dem Risiko das eingegegangen wird wie wir gesehen haben. Hier passt das Chance/Risikoverhältnist zumindest wie ich das sehe definitiv nicht. Lukrative andere, weniger risikobehaftete Plätze gibt es genug auf diesem Planeten.
Dann harren wir da weiter und streichen erst einmal wieder die Dividende ein, als "Schmerzensgeld" sozusagen - "Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!"
Zitat von Ro-Bert: Naja aber der massive Verkauf von Ölfeldern und erschlossenen Quellen? Ich kann Bob Dudleys Strategie "Schrumpfen um zu wachsen" nicht ganz nochvollziehen. Kann mir das jemand näher bringen?
Erschlossene Quellen und vor allem Midstream sind stabile Geschäftsfelder. Die kann man mit dem Rechendschieber durchkalkulieren. Sie sind damit ideal für us-amerikanische MLPs bzw. Unternehmen mit extrem hohen Leverage.
Durch dieses Leveraging können diese Gesellschaften mehr an Gewinn herausholen als BP. Deswegen zahlen sie auch entsprechende Preise und deswegen ergibt es Sinn, diese Werte durch Verkauf zu heben.
Unbeschadet dessen muß die Liquidität für die Schadensersatz- und Strafzahlungen wegen Macondo ja irgendwo herkommen.
Naja aber der massive Verkauf von Ölfeldern und erschlossenen Quellen? Ich kann Bob Dudleys Strategie "Schrumpfen um zu wachsen" nicht ganz nochvollziehen. Kann mir das jemand näher bringen?
Trading Spotlight
sieht doch gut aus, möglicherweise bieten sich noch möglickeiten meinen Einstand zu verteueren...wenn man dann noch bedenkt, dass die Dividende wieder auf Vorgomniveau ansteigen wird, dann kann man eingentlich nichts falsch machen in Bezug auf die Altersvorsorge...
dpa-AFX
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Ölkonzern BP hat im ersten Quartal wegen einer gesunkenen Produktion weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten fiel von 5,6 Milliarden auf 4,9 Milliarden US-Dollar (3,7 Mrd Euro) wie das Unternehmen am Dienstag in London mitteilte. Der Konzern baut sich nach der teuren Ölkatastrophe im Golf von Mexiko um und trennt sich von Unternehmensteilen. Das führt zu einer sinkenden Produktion. Im ersten Quartal etwa verkaufte BP sein kanadisches Flüssiggasgeschäft für 1,7 Milliarden Dollar. Die Kosten für die Folgen der Ölkatastrophe indes lasteten allein im vergangenen Quartal mit 1,2 Milliarden Dollar auf der Bilanz. An der Londoner Börse verlor die Aktie 2,82 Prozent auf 432,40 britische Pence.
Konzernchef Bob Dudley sieht sein Unternehmen auf dem Weg zu den Zielen für das laufende Jahr. Zwar schrumpfte der Gewinn unter dem Strich von 7,25 Milliarden auf 5,9 Milliarden Dollar. Damit schlug sich BP aber besser als Analysten erwartet hatten. Die Experten hatten im Schnitt nur mit einem Gewinn von 5,0 Milliarden US-Dollar gerechnet. Seinen Aktionären will der Konzern eine Quartalsdividende von acht Cent je Aktie zahlen.
Auch andere Ölmultis wie ExxonMobil und Shell mussten zu Jahresbeginn trotz hoher Ölpreise einen Dämpfer bei ihren Gewinnen einstecken. Zwar stiegen die Umsätze, wegen einer sinkenden Öl- und Gasförderung, höheren Kosten und einem schwächelndem Chemiegeschäft blieb aber weniger Gewinn übrig. Gerade in Nordamerika ist das Gasgeschäft wegen des Überangebots schwierig, zudem arbeiten die wenigsten Raffinerien momentan profitabel./stb
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Ölkonzern BP hat im ersten Quartal wegen einer gesunkenen Produktion weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten fiel von 5,6 Milliarden auf 4,9 Milliarden US-Dollar (3,7 Mrd Euro) wie das Unternehmen am Dienstag in London mitteilte. Der Konzern baut sich nach der teuren Ölkatastrophe im Golf von Mexiko um und trennt sich von Unternehmensteilen. Das führt zu einer sinkenden Produktion. Im ersten Quartal etwa verkaufte BP sein kanadisches Flüssiggasgeschäft für 1,7 Milliarden Dollar. Die Kosten für die Folgen der Ölkatastrophe indes lasteten allein im vergangenen Quartal mit 1,2 Milliarden Dollar auf der Bilanz. An der Londoner Börse verlor die Aktie 2,82 Prozent auf 432,40 britische Pence.
Konzernchef Bob Dudley sieht sein Unternehmen auf dem Weg zu den Zielen für das laufende Jahr. Zwar schrumpfte der Gewinn unter dem Strich von 7,25 Milliarden auf 5,9 Milliarden Dollar. Damit schlug sich BP aber besser als Analysten erwartet hatten. Die Experten hatten im Schnitt nur mit einem Gewinn von 5,0 Milliarden US-Dollar gerechnet. Seinen Aktionären will der Konzern eine Quartalsdividende von acht Cent je Aktie zahlen.
Auch andere Ölmultis wie ExxonMobil und Shell mussten zu Jahresbeginn trotz hoher Ölpreise einen Dämpfer bei ihren Gewinnen einstecken. Zwar stiegen die Umsätze, wegen einer sinkenden Öl- und Gasförderung, höheren Kosten und einem schwächelndem Chemiegeschäft blieb aber weniger Gewinn übrig. Gerade in Nordamerika ist das Gasgeschäft wegen des Überangebots schwierig, zudem arbeiten die wenigsten Raffinerien momentan profitabel./stb
Keine guten Zahlen... 
morgen 1. Mai:
BP: First Quarter results and dividend announcement
Nur gute Nachrichten werden akzeptiert!
BP: First Quarter results and dividend announcement
Nur gute Nachrichten werden akzeptiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.079.337 von DJHLS am 24.04.12 10:21:59Also diese Risiken scheinen weitaus besser kalkulierbar, als wenn vor der Staatenküste ein Unfall passiert...
Meiner bescheidenen Ansicht nach hätten die sich von allen Förderprojekten in US-Amerikanischen Gewässern verabschieden sollen...die Welt ist groß...
Meiner bescheidenen Ansicht nach hätten die sich von allen Förderprojekten in US-Amerikanischen Gewässern verabschieden sollen...die Welt ist groß...
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