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    BP ein Kauf (Seite 605)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 16.04.24 16:00:06 von
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    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517
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      schrieb am 14.09.11 20:26:18
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      "Transocean treffe aber keine Schuld am Versagen des Blowout-Preventers, welcher korrekt funktioniert habe, sei dem Bericht weiter zu entnehmen."

      Wie immer bei solchen Sätzen frage ich mich, warum dem Verfasser da nicht die Augen bluten. In eiem Satz wird über den BOP behauptet, er habe versagt und er habe korrekt funktioniert...

      Dass der BOP korrekt funktioniert habe, wäre m. E. eine große Überraschung. Letztlich zeigt der BP-Kurs heute aber schon, dass der Markt den Bericht für eine gute Nachricht hält. Transocean un Halliburton werden sich jewtzt an der Schadensliquidierung beteiligen müssen, aber, noch wichtiger, deren Verschulden und das Versagen der Regulierungsbehörde relativiert sehr stark das Verschulden von BP.

      Grobe Fahrlässigkeit dürfte damit vom Tisch sein. Es bleibt jetzt nur noch die m. e. aber auch nicht kleine Gefahr, dass die USA BP Betrug vorwerfen, weil BP zuerst den Ölaustritt unterschätzt hat.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 13:26:22
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.084.007 von Milesstyles am 14.09.11 09:08:2914. September 2011 - 07:13 PRESSE/Transocean: Bericht zu Deepwater-Unglück weist Hauptschuld BP zu (Kreise)
      Zürich (awp) - Ein am Mittwoch erwarteter Untersuchungsbericht der US-Behörden zum Unglück auf der Bohrplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko weist die Hauptschuld für das Unglück BP zu. Aber auch die Vertragsparteien Transocean und Haliburton werden für Fehler gerügt, schrieb das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf eine mit dem Bericht vertraute Person am Dienstag.
      So habe eine Kette von Fehlern zum Unglück geführt. Hauptschuld trage dabei BP, welche aus Kosten- und Zeitersparnisgründen wichtige Sicherheitsvorkehrungen ausser Acht gelassen habe, heisst es in dem Artikel weiter. Aber auch die für die Bohrung zuständige Crew von Transocean trage Mitschuld, da sie die Bohrtätigkeit trotz Pannen und sich verdichtender Warnzeichen fortgesetzt habe. Transocean treffe aber keine Schuld am Versagen des Blowout-Preventers, welcher korrekt funktioniert habe, sei dem Bericht weiter zu entnehmen.
      Hingegen sei die Beton-Auskleidung des Bohrloches mangelhaft gewesen, wofür Haliburton verantwortlich war. Die mit dem Bericht vertraute Person habe weiter ausgesagt, dass rund 50 Empfehlungen für Änderungen an den Regulationen für die Offshore-Bohrtätigkeit im Bericht enthalten sind, schreibt WSJ. Dies habe insofern hohe Brisanz, als dass die untersuchende Behörde, das Bureau of Ocean Energy Management, Regulation and Enforcement, für die Regulation der Offshore-Bohrtätigkeit zuständig sei.
      dl/ra


      http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/PRESS…
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 09:08:29
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      Morgen,


      demnach soll heute der government report veröffentlicht werden..

      http://www.marketwatch.com/story/report-to-blame-bp-contract…

      grüße
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 10:49:32
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      LOL...das ist wirklich der Lacher des Tages. Ich schmeiss mich weg.. hehehe
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 00:21:07
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      von dpa, dpa-infocom, letzte Änderung: 12.09.2011
      London und Moskau wollen Eiszeit beenden

      Der Mord an dem Kremlkritiker Litwinenko in London belastet die russisch-britischen Beziehungen schon jahrelang. Beim ersten Besuch eines britischen Premiers in Russland seit sechs Jahren bemühen sich beide Seiten aber um eine Entkrampfung. «Wir suchen den Dialog», sagte der britische Premierminister David Cameron am Montag in Moskau bei einem Treffen mit Kremlchef Dmitri Medwedew. Allerdings wolle er nicht leugnen, dass es besonders im Fall Litwinenko weiterhin Differenzen gebe, räumte Cameron beim ersten Besuch eines britischen Regierungschefs in Moskau seit 2005 ein.

      Zudem warb Cameron bei dem Gespräch mit Medwedew sowie bei einem Treffen mit dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin für ein größeres Engagement des britischen Ölmultis BP in Russland. Zur Delegation Camerons gehörten neben Außenminister William Hague auch zahlreiche Wirtschaftsbosse, darunter etwa BP-Chef Bob Dudley. Erst vor kurzem war ein milliardenschweres Geschäft zwischen BP und dem russischen Ölförderer Rosneft am Widerstand russischer Oligarchen gescheitert. Medwedew habe Cameron erklärt, dass der Staat die Verhandlungen nicht beeinflussen könne ( :laugh: Anm.) , sagte Präsidentenberater Andrej Prichodko nach Angaben der Agentur Interfax.

      Beim Treffen mit Putin sei es auch um die eingefrorene Zusammenarbeit der Geheimdienste beider Länder gegangen, sagte der Sprecher des russischen Regierungschefs, Dmitri Peskow. Cameron traf zudem mehrere russische Menschenrechtler. Im Fall Litwinenko sei eine gemeinsame Untersuchungskommission möglich, zitierte die Agentur Itar-Tass einen namentlich nicht genannten russischen Diplomaten. Der frühere KGB-Agent Litwinenko war 2006 in London mit radioaktivem Polonium 210 vergiftet worden. Der russische Duma-Abgeordnete Andrej Lugowoi hatte das Opfer in einem Londoner Hotel an dem Tag getroffen, an dem es vergiftet wurde.

      Großbritannien fordert die Auslieferung Lugowois. Medwedew lehnte das mit dem Hinweis auf die russische Verfassung ab, die die Auslieferung russischer Bürger verbiete. Zugleich warf Russland Großbritannien vor, keine Beweise für die Schuld Lugowois vorzulegen, der als Duma-Abgeordneter Immunität genießt. Moskau verlangt seinerseits, dass Großbritannien im Londoner Exil lebende Russen wie den Oligarchen Boris Beresowski ausliefert. Russland weist jede Beteiligung an dem Litwinenko-Mord zurück.

      Der von Scotland Yard verdächtigte Lugowoi beteuerte erneut seine Unschuld. Er begrüßte aber die Bereitschaft von Cameron zum Dialog. Er sei zur Zusammenarbeit mit der britischen Justiz bereit. Allerdings müsse der Fall «entpolitisiert» werden. Zugleich verlangte Lugowoi Auskunft über die Ergebnisse von Litwinenkos Autopsie.

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      Avatar
      schrieb am 12.09.11 12:17:18
      Beitrag Nr. 4.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.430 von DJHLS am 11.09.11 22:10:46Da stimmt was nicht bei deiner Analyse.

      Die Märkte sind schon bevor etwas passiert ist auf unter Lehmannniveau abgetaucht und die vollvertrottelten Europäer spielen den Amis schön in die Hände. Dollar bei 1,36 was wollen die mehr - Ziel fast erreicht.

      Griechenland mit seinen "paar Hanseln" hätte sicherlich nicht die Lehmann Wirkung, vorausgesetzt es dürfte nicht mit einem Millardenderivatevolumen auf die Pleite von G spekuliert werden.

      ...und ist Griechenland irgendwann abgehakt, dann wird eben gegen gegen den Rest der PIIGS-Staaten spekuliert...

      Solange auf den Finanzmärkten nicht endlich rigoros durchgegriffen und die überbordende Spekulation beendet wird, solage ist die Politik im Würgegriff der Finanzmafia.

      Aber scheinbar lässt man lieber alles vor die Hunde gehen, bevor man sich weltweit auf klare Regeln verständigt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 22:10:46
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      Falls die Griechenlandrettung scheitert, kommt es dort zu einem echten haircut. Das hat aus Sicht der Märkte offenbar Lehmann-Potential. Sollte es wirklich zu einer weltweiten Rezession kommen, werden die Kurse nahezu aller Aktien und die der konjunktursensiblen Oil Majors weiter leiden.

      Was BP angeht, steht noch der behördliche Abschlußbericht zu Macondo aus. Der hat - je nach Ergebnis - erhebliches Kursbeeinflussungspotential.
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      Avatar
      schrieb am 10.09.11 14:28:04
      Beitrag Nr. 4.184 ()
      Ja gut...klar, das umfeld hat sich in dieser Woche nochmal verschlechtert, aber dass es noch mal zu einem signifikanten Kursrutsch kommt ?

      Glaube es mal nicht
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 11:56:17
      Beitrag Nr. 4.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.067.689 von elpollo am 09.09.11 19:30:51Auch da waren beide Aktien schon im Sturzflug, bevor es die kompletten Märkte erwischte. So verkehrt ist diese Theorie nicht. Die Schwierigkeit beseht darin zu erkennen, dass nichts unternehmensspezifisches hinter dem Kurssturz steht, sondern sich das ökonomische Umfeld sich verschlechtert.
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 19:30:51
      Beitrag Nr. 4.182 ()
      Frühindikatoren? Vor 4 Wochen wäre es früh gewesen.
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