Union baut Umfrage-Vorsprung weiter aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.06 15:41:08 von
neuester Beitrag 30.01.06 12:37:46 von
neuester Beitrag 30.01.06 12:37:46 von
Beiträge: 24
ID: 1.036.037
ID: 1.036.037
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 375
Gesamt: 375
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 28 Minuten | 1993 | |
| gestern 12:15 | 1101 | |
| vor 31 Minuten | 893 | |
| vor 32 Minuten | 890 | |
| vor 29 Minuten | 739 | |
| vor 1 Stunde | 716 | |
| gestern 19:30 | 625 | |
| heute 05:38 | 580 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.031,15 | -0,32 | 196 | |||
| 2. | 2. | 9,7500 | +1,09 | 176 | |||
| 3. | 3. | 149,98 | -1,04 | 125 | |||
| 4. | 4. | 0,1860 | -4,12 | 75 | |||
| 5. | 13. | 390,75 | -15,34 | 35 | |||
| 6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 33 | |||
| 7. | 18. | 23,200 | +0,87 | 31 | |||
| 8. | 34. | 0,5700 | -59,29 | 30 |
Feedback
Die Unionsparteien haben ihren Umfrage-Vorsprung gegenüber der SPD weiter ausbauen können: Wenn am bevorstehenden Sonntag Bundestagswahlen wären, kämen CDU und CSU laut ZDF-Politbarometer auf 41 Prozent. Die SPD verharrt in der Umfrage dagegen bei 33 Prozent.
Gegenüber dem letzten Politbarometer verbessert sich die Union damit um zwei Prozentpunkte. Jeweils einen Punkt ein büßen FDP und Grüne auf acht und sieben Prozent, die Linkspartei kann ihren Acht-Prozent-Anteil halten.
Für das gute Abschneiden der Union machte das ZDF nicht nur das hohe Ansehen von Kanzlerin Angela Merkel und einen deutlichen Kompetenzvorsprung in wichtigen ökonomischen Fragen verantwortlich, sondern auch ein als gut empfundenes Klima in der Koalition: So seien 65 Prozent der Meinung, dass das Verhältnis zwischen Union und SPD in der Bundesregierung eher gut ist, nur 26 Prozent halten es für eher schlecht.
Für den wichtigsten Politiker halten die Befragten allerdings nicht die Bundeskanzlerin, sondern Verbraucherminister Horst Seehofer. Unzufrieden sind die Bürger mit der Situation der Familien: 73 Prozent finden, dass in Deutschland zu wenig für sie getan wird.
Bei der Frage eines BND-Untersuchungsausschusses findet sowohl die Position der FDP als auch die der Grünen keine mehrheitliche Unterstützung bei den Parteianhängern: 57 Prozent der FDP-Anhänger sind gegen die Einsetzung eines solchen Ausschusses, 39 Prozent dafür. Bei den Anhängern der Grünen fordern dagegen 53 Prozent einen Ausschuss und 47 Prozent sind dagegen. Insgesamt sind 43 Prozent der Befragten für die Einsetzung und 53 Prozent dagegen.
Die Forschungsgruppe Wahlen befragte für das Politbarometer vom 24. bis 26. Januar 1279 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz bei den großen Parteien beträgt 2,7 Prozentpunkte, bei dem kleineren 1,4 Prozentpunkte.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Gegenüber dem letzten Politbarometer verbessert sich die Union damit um zwei Prozentpunkte. Jeweils einen Punkt ein büßen FDP und Grüne auf acht und sieben Prozent, die Linkspartei kann ihren Acht-Prozent-Anteil halten.
Für das gute Abschneiden der Union machte das ZDF nicht nur das hohe Ansehen von Kanzlerin Angela Merkel und einen deutlichen Kompetenzvorsprung in wichtigen ökonomischen Fragen verantwortlich, sondern auch ein als gut empfundenes Klima in der Koalition: So seien 65 Prozent der Meinung, dass das Verhältnis zwischen Union und SPD in der Bundesregierung eher gut ist, nur 26 Prozent halten es für eher schlecht.
Für den wichtigsten Politiker halten die Befragten allerdings nicht die Bundeskanzlerin, sondern Verbraucherminister Horst Seehofer. Unzufrieden sind die Bürger mit der Situation der Familien: 73 Prozent finden, dass in Deutschland zu wenig für sie getan wird.
Bei der Frage eines BND-Untersuchungsausschusses findet sowohl die Position der FDP als auch die der Grünen keine mehrheitliche Unterstützung bei den Parteianhängern: 57 Prozent der FDP-Anhänger sind gegen die Einsetzung eines solchen Ausschusses, 39 Prozent dafür. Bei den Anhängern der Grünen fordern dagegen 53 Prozent einen Ausschuss und 47 Prozent sind dagegen. Insgesamt sind 43 Prozent der Befragten für die Einsetzung und 53 Prozent dagegen.
Die Forschungsgruppe Wahlen befragte für das Politbarometer vom 24. bis 26. Januar 1279 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz bei den großen Parteien beträgt 2,7 Prozentpunkte, bei dem kleineren 1,4 Prozentpunkte.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Egal. CDU und SPD ist eine Sosse.
[posting]19.912.747 von CaptainFutures am 27.01.06 15:41:08[/posting]Wie vor der letzten Wahl. 
Da lag die Union angeblich bei 48%.
Da lag die Union angeblich bei 48%.
[posting]19.915.944 von ConnorMcLoud am 27.01.06 18:16:52[/posting]Und trotzdem wurden sie von der Mehrheit in die Regierung gewählt. 
[posting]19.916.784 von CaptainFutures am 27.01.06 19:03:41[/posting]Schlappe 35,2% hat die Union erreicht. Nur in vier Bundesländern wurde sie noch stärkste Partei.
Trading Spotlight
#5, egal wieviel, zur Abwahl der roten Sozis unter Starkanzler Gerhard hat`s gereicht. Das dürfte fürs erste genug sein. Schröder wurde abgewählt, einfach weg.
[posting]19.917.218 von ConnorMcLoud am 27.01.06 19:29:55[/posting]Nur in vier Bundesländern wurde sie noch stärkste Partei.
Der wahre Meister bringt nicht mehr als er muß!
Weil die SPD unter Schröder so immens schwach war, reichte der CDU/CSU auch ein schlechtes Ergebnis um die Regierung zu übernehmen.
Und Schröder ist weg vom Fenster und frißt die Brosamen, die im der "lupenreine Demokrat" Putin hinwirft!
Der wahre Meister bringt nicht mehr als er muß!
Weil die SPD unter Schröder so immens schwach war, reichte der CDU/CSU auch ein schlechtes Ergebnis um die Regierung zu übernehmen.
Und Schröder ist weg vom Fenster und frißt die Brosamen, die im der "lupenreine Demokrat" Putin hinwirft!
[posting]19.918.417 von hete am 27.01.06 20:37:16[/posting]Irgendwann wirst du die schlappen 35% der Union auch noch verkraften.
Zum wahren Meister fehlt Dir nämlich noch Einiges.
Zum wahren Meister fehlt Dir nämlich noch Einiges.
[posting]19.920.156 von ConnorMcLoud am 27.01.06 22:05:24[/posting]# 8 Connor,
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß die verschiedenen Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung so gut wären, wenn Schröder noch da wäre.
wilbi
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß die verschiedenen Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung so gut wären, wenn Schröder noch da wäre.
wilbi
[posting]19.920.806 von Wilbi am 27.01.06 22:43:33[/posting]1,4% findest Du "gut"?
Wie mögen dann erst die Zahlen lauten, wenn es schlecht läuft? Das wäre ja erschreckend.
Wie mögen dann erst die Zahlen lauten, wenn es schlecht läuft? Das wäre ja erschreckend.
[posting]19.920.941 von ConnorMcLoud am 27.01.06 22:56:33[/posting]Wie mögen dann erst die Zahlen lauten, wenn es schlecht läuft? Das wäre ja erschreckend.
Ja, das stimmt. Dann hätten wir ja wieder Schröder-Zeiten!
Und das wollen wir doch wohl alle nicht noch einmal!
Und noch eines McClown, ich verkrafte jedes Ergebnis einer bürgerlichen Partei, wenn es nur verhindert, daß die SPD unkontrolliert die Macht übernimmt.
Ja, das stimmt. Dann hätten wir ja wieder Schröder-Zeiten!
Und das wollen wir doch wohl alle nicht noch einmal!
Und noch eines McClown, ich verkrafte jedes Ergebnis einer bürgerlichen Partei, wenn es nur verhindert, daß die SPD unkontrolliert die Macht übernimmt.
[posting]19.920.806 von Wilbi am 27.01.06 22:43:33[/posting]Stimmt, unter Schröder hätten wir jetzt ein negatives Wirtschaftswachstum. 
NEUWAHLEN JETZT !
Na vielleicht noch nicht jetzt, aber vielleicht im September nach der gewonnenen Fußball WM.
Da ist die Stimmung dann so richtig bombig.
Merkel muss das die Chance nutzen die Roten loszuwerden, bevor sich das Zeitfenster wieder schließt.
Man darf dem Platzeck nicht viel Zeit geben , sich zu profilieren.
Na vielleicht noch nicht jetzt, aber vielleicht im September nach der gewonnenen Fußball WM.
Da ist die Stimmung dann so richtig bombig.
Merkel muss das die Chance nutzen die Roten loszuwerden, bevor sich das Zeitfenster wieder schließt.
Man darf dem Platzeck nicht viel Zeit geben , sich zu profilieren.
[posting]19.924.178 von hete am 28.01.06 10:47:53[/posting]Dann hast Du das Ergebnis vom 18.9. also nicht verkraftet.
Merkel ist nämlich zu schwach um CDU-Politik gegen die SPD-Minister durchzusetzen.
Merkel ist nämlich zu schwach um CDU-Politik gegen die SPD-Minister durchzusetzen.
[posting]19.925.225 von ConnorMcLoud am 28.01.06 12:21:34[/posting]Merkel ist nämlich zu schwach um CDU-Politik gegen die SPD-Minister durchzusetzen.
[posting]19.925.252 von CaptainFutures am 28.01.06 12:26:28[/posting]Genauso ist es.
[posting]19.925.225 von ConnorMcLoud am 28.01.06 12:21:34[/posting]Merkel ist nämlich zu schwach um CDU-Politik gegen die SPD-Minister durchzusetzen.
Warum beklagt sich die SPD dann so jämmerlich, daß sie in der derzeitigen Regierung nicht so richtig wahrgenommen wird?
Und warum sinken die Umfragewerte für die SPD dann so dramatisch?
Weil sich die SPD-Minister so stark gegen Frau Merkel durchsetzen?
Dann sollen die SPD-Minister ruhig so weitermachen, es kommen ja noch einige Landtagswahlen.
Warum beklagt sich die SPD dann so jämmerlich, daß sie in der derzeitigen Regierung nicht so richtig wahrgenommen wird?
Und warum sinken die Umfragewerte für die SPD dann so dramatisch?
Weil sich die SPD-Minister so stark gegen Frau Merkel durchsetzen?
Dann sollen die SPD-Minister ruhig so weitermachen, es kommen ja noch einige Landtagswahlen.
[posting]19.927.645 von hete am 28.01.06 17:08:08[/posting]Bei wem hat sich die SPD denn "beklagt"?
Bei Deinen Phantasie-Hirngespinsten vielleicht?
Bei Deinen Phantasie-Hirngespinsten vielleicht?
[posting]19.927.645 von hete am 28.01.06 17:08:08[/posting]Die Menschen fangen jetzt langsam an zu bedauern nicht der CDU die absolute Mehrheit verschafft zu haben.
Die Erkenntnis kommt leider zu spät.
Die Erkenntnis kommt leider zu spät.
BADEN-WÜRTTEMBERGS CDU
Wahlkampf mit der Trümmertruppe
Von Sebastian Christ, Stuttgart
Alarm vor dem Landesparteitag der baden-württembergischen CDU: Minister Renner musste zurücktreten, weil er einen Bischof beleidigt hatte. CDU-Vize Mappus steht in der Kritik, weil er mit fremdem Pass ins Weiße Haus eincheckte. Der Wahlkampf gerät zur Abwehrschlacht.
...
Stuttgart - Parteitage sind meistens perfekt inszeniert. Wenn aber die Politiker selbst nicht mitspielen, dann ist alle Organisationsarbeit der Parteiapparate umsonst. Eigentlich sollte der CDU-Landesparteitag heute in Offenburg den Start in einen schwungvoll geführten Wahlkampf markieren. Die Partei wollte ihr Regierungsprogramm vorstellen, Themen setzen. Dass alles anders kam, liegt vor allem an zwei ihrer prominentesten Vertreter.
DPA
Rücktritt wegen Verbalattacke: Baden-Württembergs Sozialminister Renner
Andreas Renner und Stefan Mappus haben sich in zwei äußerst peinliche Affären verstrickt. Was beiden Fällen gemein ist: Mit ein wenig Selbstdisziplin wären beide Ausrutscher vermeidbar gewesen. Und das macht die Sache noch ärgerlicher. Andreas Renner zog die Konsequenz und trat gestern Abend zurück.
...
Am 12. Juli eskalierte der Streit bei einem Besuch von Kirchenvertretern bei der CDU-Landtagsfraktion. Renner und Weihbischof Thomas Maria Renz lieferten sich einen Disput. Als sich Bischof Gebhard Fürst in das Gespräch einschaltete, soll Renner gesagt haben: "Halten Sie sich da raus, fangen Sie doch erst einmal damit an, Kinder zu zeugen."
...
Ministerpräsident Günther Oettinger hatte für gestern Nachmittag zu einem "klärenden Gespräch" mit Renner und Bischof Fürst geladen. Danach veröffentlichten Staatsministerium und Diözese eine gemeinsame Erklärung: Renner habe sich für seine Äußerungen entschuldigt und bedauert seine Äußerungen ausdrücklich. Es nützte ihm nichts. Nur kurze Zeit später verkündete er seinen Rücktritt. Er habe dies getan, um "Schaden von der Partei" zu nehmen, gehe aber "erhobenen Hauptes".
...
Schummelte Mappus sich ins Weiße Haus?
Der zweite baden-württembergische Spitzenpolitiker in Kalamitäten ist Stefan Mappus. Die Staatsanwaltschaft Pforzheim will ein Ermittlungsverfahren gegen den stellvertretenden CDU-Landeschef einleiten. Zuvor war eine anonyme Anzeige eingegangen. Ihm wird Missbrauch von Ausweispapieren vorgeworfen.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,397677,00.h…
Wahlkampf mit der Trümmertruppe
Von Sebastian Christ, Stuttgart
Alarm vor dem Landesparteitag der baden-württembergischen CDU: Minister Renner musste zurücktreten, weil er einen Bischof beleidigt hatte. CDU-Vize Mappus steht in der Kritik, weil er mit fremdem Pass ins Weiße Haus eincheckte. Der Wahlkampf gerät zur Abwehrschlacht.
...
Stuttgart - Parteitage sind meistens perfekt inszeniert. Wenn aber die Politiker selbst nicht mitspielen, dann ist alle Organisationsarbeit der Parteiapparate umsonst. Eigentlich sollte der CDU-Landesparteitag heute in Offenburg den Start in einen schwungvoll geführten Wahlkampf markieren. Die Partei wollte ihr Regierungsprogramm vorstellen, Themen setzen. Dass alles anders kam, liegt vor allem an zwei ihrer prominentesten Vertreter.
DPA
Rücktritt wegen Verbalattacke: Baden-Württembergs Sozialminister Renner
Andreas Renner und Stefan Mappus haben sich in zwei äußerst peinliche Affären verstrickt. Was beiden Fällen gemein ist: Mit ein wenig Selbstdisziplin wären beide Ausrutscher vermeidbar gewesen. Und das macht die Sache noch ärgerlicher. Andreas Renner zog die Konsequenz und trat gestern Abend zurück.
...
Am 12. Juli eskalierte der Streit bei einem Besuch von Kirchenvertretern bei der CDU-Landtagsfraktion. Renner und Weihbischof Thomas Maria Renz lieferten sich einen Disput. Als sich Bischof Gebhard Fürst in das Gespräch einschaltete, soll Renner gesagt haben: "Halten Sie sich da raus, fangen Sie doch erst einmal damit an, Kinder zu zeugen."
...
Ministerpräsident Günther Oettinger hatte für gestern Nachmittag zu einem "klärenden Gespräch" mit Renner und Bischof Fürst geladen. Danach veröffentlichten Staatsministerium und Diözese eine gemeinsame Erklärung: Renner habe sich für seine Äußerungen entschuldigt und bedauert seine Äußerungen ausdrücklich. Es nützte ihm nichts. Nur kurze Zeit später verkündete er seinen Rücktritt. Er habe dies getan, um "Schaden von der Partei" zu nehmen, gehe aber "erhobenen Hauptes".
...
Schummelte Mappus sich ins Weiße Haus?
Der zweite baden-württembergische Spitzenpolitiker in Kalamitäten ist Stefan Mappus. Die Staatsanwaltschaft Pforzheim will ein Ermittlungsverfahren gegen den stellvertretenden CDU-Landeschef einleiten. Zuvor war eine anonyme Anzeige eingegangen. Ihm wird Missbrauch von Ausweispapieren vorgeworfen.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,397677,00.h…
[posting]19.929.485 von ConnorMcLoud am 28.01.06 20:53:45[/posting]Bei wem hat sich die SPD denn " beklagt" ?
Befrag mal Deinen Ortsgruppenleiter nach der Stimmung an der Basis. Der wird einiges dazu sagen können.
Befrag mal Deinen Ortsgruppenleiter nach der Stimmung an der Basis. Der wird einiges dazu sagen können.
[posting]19.940.846 von hete am 29.01.06 11:41:57[/posting]Du meinst der Ortsgruppenleiter hätte sich bei Merkel beschwert? Oder bei BILD?
Trotzdem: immer wieder schön etwas von einem SPD-Outsider zu lesen.
Trotzdem: immer wieder schön etwas von einem SPD-Outsider zu lesen.
[posting]19.952.578 von ConnorMcLoud am 30.01.06 01:44:17[/posting]Hast Du noch nicht lesen gelernt?
Aus dem Spiegelbericht:
"Mappus hatte Ministerpräsident Oettinger im November auf einer Reise nach Kanada und in die USA begleitet. Dabei stand auch ein Besuch im Weißen Haus auf dem Programm. Am Eingang merkte Mappus, dass er seinen Pass nicht dabei hatte. Er soll daraufhin den Ausweis eines Mitreisenden an der Pforte hinterlegt haben."
Geil, hätte ich das gewusst, hätte ich G.W. auch schon mal besucht.
"Mappus hatte Ministerpräsident Oettinger im November auf einer Reise nach Kanada und in die USA begleitet. Dabei stand auch ein Besuch im Weißen Haus auf dem Programm. Am Eingang merkte Mappus, dass er seinen Pass nicht dabei hatte. Er soll daraufhin den Ausweis eines Mitreisenden an der Pforte hinterlegt haben."
Geil, hätte ich das gewusst, hätte ich G.W. auch schon mal besucht.
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 200 | ||
| 184 | ||
| 132 | ||
| 70 | ||
| 29 | ||
| 29 | ||
| 29 | ||
| 26 | ||
| 26 | ||
| 26 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 26 | ||
| 25 | ||
| 25 | ||
| 23 | ||
| 23 | ||
| 23 | ||
| 22 | ||
| 21 | ||
| 20 | ||
| 20 |
