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    Höchstsatz bei Studiengebühren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.06 12:19:38 von
    neuester Beitrag 30.01.06 08:17:59 von
    Beiträge: 69
    ID: 1.036.159
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      Avatar
      schrieb am 28.01.06 12:19:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Universitäten und Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen werden flächendeckend Studiengebühren einführen. Das wurde am Donnerstag in Düsseldorf bei einer Anhörung im Wissenschaftsausschuss des Landtags deutlich. Angesichts ihrer schlechten finanziellen Ausstattung bleibe den Hochschulen nichts anderes übrig, als den Höchstsatz von 500 Euro pro Semester zu verlangen, sagte der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz der Universitäten, Prof. Volker Ronge. Konkrete Pläne zur Einführung von Studiengebühren gibt es auch in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hamburg und dem Saarland.

      Die schwarz-gelbe Landesregierung von Nordrhein-Westfalen will die Hochschulen selbst entscheiden lassen, ob und in welcher Höhe sie Studiengebühren einfordern. Ronge nannte diese angebliche Freiheit der Universitäten «mindestens illusorisch, wenn nicht zynisch». Die meisten Hochschulen brauchten das Geld der Studenten schon deshalb, um Verluste durch die neuen Globalhaushalte auszugleichen.

      Die Hochschulen bezweifeln aber, dass Studienanfänger schon zum kommenden Wintersemester zur Kasse gebeten werden können. Dafür sei die Zeit viel zu knapp. Der Landtag wird das Gesetz zu den Studiengebühren frühestens im März verabschieden. Vertreter der Studenten lehnten die Gebühren grundsätzlich ab.

      http://www.pro-physik.de/Phy/External/PhyH/1,9289,2-1-0-0-1-…

      Na endlich! :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 12:25:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch logo: die CDU kann gebildete Wähler nicht gebrauchen.

      Das würde ihre Existenz gefährden.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 12:27:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]19.925.246 von ConnorMcLoud am 28.01.06 12:25:08[/posting]Wenn dem so wäre müßten sie aber ganz schnell die Studiengebühren wieder abschaffen. ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 12:37:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bestes Beispiel ist Bayern: nur 19% Abiturientenanteil sind Voraussetzung dafür, daß die CSU unter den Ungebildeten die Mehrheit erhalten kann.:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 12:45:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Endlich greift das mit den Studiengebühren. Wer wirklich studieren möchte für denn sind 500€ kein Problem.

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      Avatar
      schrieb am 28.01.06 12:56:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Egal wie man zu Gebühren steht, vergessen werden sollte nicht, daß sie nachgelagert entrichtet werden sollen. Zudem sollen Bafög-Empfänger keine Gebühren zahlen müssen.

      Ich halte die Idee für garnicht so schlecht, sind doch viele Unis extrem baufällig und bestechen durch ein schlechtes Angebot an Lehrmaterialien. Die Gebühren würden dies ändern und kämen so den Studenten nur zugute.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:11:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.925.314 von ConnorMcLoud am 28.01.06 12:37:07[/posting]Die Grundbildung in Bayern scheint halt schon auszureichen um die klugen und richtigen Entscheidungen im Leben zu treffen, als in den anderen Bundesländern. :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:20:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      @captain

      Ja die Bayern und BAWÜler sind da schon von Geburt an richtig eingestellt. Das siehst du schon bei linken Demos und Krawall-Feiertagen. Berlin brennen die fast nieder und in Bayern und BaWü hat der Staat das ziemlich schnell im Griff.

      Liegt wahrscheinlich daran das man in Bayern in der Grundschule schon lernt richtig draufzuhauen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:22:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.925.362 von Annelieschen am 28.01.06 12:45:49[/posting]und wie Goppel glaubhaft versichert hat, fallen Darlehen für Studiengebühren nicht unter den Begriff "Schulden"!

      Seine Begründung: Studiengebühren sind, auch wenn sie eine Bank vorfinanziert, eine Investition in die Zukunft und somit keine Schulden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:23:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Studiengebühren sind sozial gerecht.

      Ein abgeschlossnes Hochschulstdium erhöht die Chance im Berufsleben erfolgreich zu sein und überdurchschnittlich zu verdienen.

      Es ist nicht einzusehen, dass Unstudierte mit ihren Steuergeldern zukünftige Besserverdiener subventionieren.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:26:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.925.614 von susi_rules am 28.01.06 13:23:26[/posting]500 Euro pro Semester sind natürlich ein lächerlicher Betrag. Man könnte da ruhig noch eine Null dranhängen, aber das wird schon noch kommen.

      Natürlich muss dann auch die Leistung der Hochschule stimmen, der Student ist dann kein Bittsteller mehr , sonderen ein Kunde und die Hochschule ist ein moderner Dienstleister.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:26:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      " Studiengebühren sind sozial gerecht.

      Ein abgeschlossnes Hochschulstdium erhöht die Chance im Berufsleben erfolgreich zu sein und überdurchschnittlich zu verdienen. "

      Erzähl das mal den Medizinern, die müsste noch Kohle vom Staat bekommen, damit sie mit dem Studium beginnen
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:29:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.925.634 von Procera am 28.01.06 13:26:57[/posting]Das ist aber ein Problem des Gesundheitssystems. In anderen Länderen erhöht ein Medizinstudium schon die Chance auf ein überdurchschnittliches Einkommen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:30:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      " 500 Euro pro Semester sind natürlich ein lächerlicher Betrag. Man könnte da ruhig noch eine Null dranhängen, aber das wird schon noch kommen. "

      Und du denkst, dass dann noch Mediziner für 1800 netto 80 Stunden malochen würden ?????:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:30:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.925.614 von susi_rules am 28.01.06 13:23:26[/posting]Die Bayern führen Studiengebühren erst in 2007 ein und außerdem wird derzeit überlegt, dass die, die z. B. das Vordiplom bereits in der Tasche haben, von den Gebühren befreit werden sollen - fällt unter "Vertrauensschutz".

      Ich gehe davon aus, dass viele zum Studieren ins Ausland abwandern werden, die Unis sind besser, die Studiengänge kürzer, da verschulter. Warum soll man einer maroden deutschen Uni (mit Ausnahme der bayerischen Unis) 500 € pro Semester zahlen, wenn positive Veränderungen erst in ca. 10 Jahren, wenn überhaupt. greifen werden?

      Viele Unis haben seit einiger Zeit die Möglichkeit, sich einen Teil ihrer Studenten selbst auszusuchen. Dies wurde nicht in Anspruch genommen, da die Interviews zu aufwändig sind.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:34:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich weiß einfach nicht wieso dieses Land so viele hausgemachte Probleme hat.

      Dabei ist es so einfach:

      -soziale Sicherungssysteme abschaffen
      -wer mal Rente möchte soll sich privat versichern
      (alle anderen Versicherungen auch so handhaben)
      -Bruttolohn wird Nettolohn
      -Kinder sind Privatvergnügen
      -Studium wird zum Privatvergnügen
      -Selbst ist der Mann oder die Frau
      -Leistungsbereitschaft muss wieder belohnt werden

      WER ETWAS WIRKLICH ERREICHEN MÖCHTE DER SCHAFFT DAS AUCH!
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:38:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.925.660 von susi_rules am 28.01.06 13:29:52[/posting]"In anderen Länderen erhöht ein Medizinstudium schon die Chance auf ein überdurchschnittliches Einkommen."

      Das ist auch der Grund für die Flucht von Akademikern. Aber hier fänden wir noch ein Argument pro Studiengebühren: Wenn sie denn schon abhauen, sollen sie wenigstens für ihre Ausbildung bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:42:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Akademiker, die in Deutschland bleiben heißt für mich "Perlen vor die Säue werfen" :laugh:

      Annelieschen, für Dich gilt das nicht, Du darfst Dich hier weiter suhlen :p
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 13:51:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1 von Annelieschen 03.01.06 19:15:25 Beitrag Nr.: 19.519.043
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Wann ist endlich mal Gras über diese Sache gewachsen. Ich habe irgendwie das Gefühl das immer diese Nazi-Argumente das Land unterdrücken. Wenn ein Deutscher sich mal wehrt wird immer gleich " Nazi" geschrien und somit wird er abgewürgt. Ich finde das nicht fair und außerdem hemmt es das ganze Land. Auch in den Schulen wird das Thema ständig wiederholt und durchgekaut. Kann man nicht einfach mal einen Schlussstrich ziehen? Die heutige Generation hat doch mit dieser Zeit nichts mehr zu tun. Ich habe keinen Juden umgebracht oder ähnliches gemacht.

      Es sollte auch mal ein Politiker damit ofiziell abschließen und nicht wie unser Bundespräsident dann noch sagen das man dafür Sorgen wird das die " Deutschen" das nie vergessen werden.

      Vergesst die Nazi-Vergangenheit und es wird dem Land besser gehen!!!


      Annelieschen: wie viel würdest Du bezahlen, die Nazivergangenheit vergessen zu machen? 5.000 pro Semester, 10.000 pro Semester?

      Hast Du schon Schmerzensgeld von Deiner Schule/Uni eingefordert wegen der Konfrontation - ist seelische Grausamkeit - mit der deutschen Vergangenheit?
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 14:25:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.925.707 von Sexus am 28.01.06 13:38:00[/posting]" Das ist auch der Grund für die Flucht von Akademikern. Aber hier fänden wir noch ein Argument pro Studiengebühren: Wenn sie denn schon abhauen, sollen sie wenigstens für ihre Ausbildung bezahlen. "

      Dann würde man aber gleich im Ausland studieren, warum in veralteten, vermufften Unis ohne Geld für Forschung sinnlos Zeit und Geld verschwenden :D:D:D:D:D

      Man, was bin ich froh, nicht mehr in Deutschland leben und arbeiten zu müssen... Ich freue mich jeden Tag aufs Neue :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 15:40:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Studentenzahlen werden im Jahr nach beginn der Studiengbühren um mindestens ein Drittel einbrechen. :eek:

      Wer wettet dagegen :look:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 17:56:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ein Studium lohnt sich in Deutschland schon lange nicht mehr.

      4 Jahre längere Schulzeit als ein Hauptschüler +
      5 Jahre Studium mit entsprechenden Ausgaben für den Lebensunterhalt+ Studiengebühren sind insgesamt 14 Jahresgehältler Einkommensausfall im vergl.zu einem Ungelernten.
      Wer dann anschließend in den Beruf startet liegt bereits mit (14x20000 € )= 280.000€ hinten.


      Da muss man sich doch nicht wundern, dass es in D. immer weniger Akademiker gibt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 18:29:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]19.926.416 von Punk24 am 28.01.06 15:40:36[/posting]Die Studentenzahlen werden zurückgehen, aber nur weil sich Scheinstudenten exmatrikulieren und sich die Studiendauer insgesamt reduzieren wird.

      Relevant ist aber nicht die Anzahl der Studenten, sondern die Anzahl der erfolgreichen Studienabschlüße.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 19:06:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.928.442 von susi_rules am 28.01.06 18:29:31[/posting]Die Studentenzahlen werden zurückgehen, aber nur weil sich Scheinstudenten exmatrikulieren und sich die Studiendauer insgesamt reduzieren wird.

      Die Wette geh ich mit! :)

      Relevant ist aber nicht die Anzahl der Studenten, sondern die Anzahl der erfolgreichen Studienabschlüße.

      Wenn die Absolventen danach aber ins Ausland abwandern nützt es uns auch nichts wenn wir eine möglichst hohe Zahl von erfolgreichen Studienabschlüßen vorzuweisen haben.
      Mit der Verbesserung des Studiums allgemein ist es also nicht getan. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 19:32:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Studentenzahlen werden zurückgehen, aber nur weil sich Scheinstudenten exmatrikulieren und sich die Studiendauer insgesamt reduzieren wird.

      Na wollen wir das nicht alle?
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 19:34:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.928.612 von CaptainFutures am 28.01.06 19:06:45[/posting]" Mit der Verbesserung des Studiums allgemein ist es also nicht getan. "

      Genau, nach dem Studium muss die Kohle ins Haus kommen und nicht ein Almosen :D:D:D:D. Oder good bye deutschland.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 19:36:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      @procera

      Ja das stimmt. Es müssen wieder Anreize geschaffen werden. Wer lange verzichtet und arbeitet der soll auch belohnt werden.

      Leistung muss sich wieder lohnen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 19:44:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.928.871 von Annelieschen am 28.01.06 19:36:19[/posting]Mein Reden.

      Leistung muss sich bemerkbar machen. Oh man, werden in deutschland die Leistungsbringer verar..t
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 19:48:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nicht nur verarscht sondern auch noch ausgelacht und verhöhnt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 11:24:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.928.442 von susi_rules am 28.01.06 18:29:31[/posting]Die Studentenzahlen werden zurückgehen, aber nur weil sich Scheinstudenten exmatrikulieren und sich die Studiendauer insgesamt reduzieren wird.

      wie willst du das feststellen :rolleyes:

      diejenigen, die durch die Studiengebühren von einem Studium abgehalten werden, drängen wohin ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 11:29:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.925.690 von Annelieschen am 28.01.06 13:34:47[/posting]Dabei ist es so einfach:

      -soziale Sicherungssysteme abschaffen
      -wer mal Rente möchte soll sich privat versichern
      (alle anderen Versicherungen auch so handhaben)
      -Bruttolohn wird Nettolohn
      -Kinder sind Privatvergnügen
      -Studium wird zum Privatvergnügen
      -Selbst ist der Mann oder die Frau
      -Leistungsbereitschaft muss wieder belohnt werden

      WER ETWAS WIRKLICH ERREICHEN MÖCHTE DER SCHAFFT DAS AUCH!



      du hast den Bundeswehreinsatz in Inneren vergessen :eek::rolleyes:

      und ich werde mir zur eigenen Sicherheit Schusswaffen zulegen, wenn das Wirklichkeit wird.....aber davon sind wir noch weit entfernt, das sind nur Phantasien eines psychisch auffälligen Trolls ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 11:44:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.940.548 von Punk24 am 29.01.06 11:24:20[/posting]Wer wegen 500 Euro pro Semester, also 1000 Euro im Jahr vom Studium abgehalten wird, der sollte wirklich nicht studieren.

      Bei 8 Semestern sind das 4.000 Euro. Das ist doch wirklich ein Beitrag, den man für die eigene Zukunft investieren kann. Zumal man vorher ja bereits 12 bzw 13 JAHRE kostenlos Bildung genossen hat.

      Für mich ist das wirklich eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber denjenigen, die mit 16 Jahren eine Berufsausbildung machen, schwer arbeiten, Steuern bezahlen und nicht die beruflichen Perspektiven haben, die ein Hochschulstudium bietet.

      Wenn man von Arbeitern, Angestellten, Rentnern, Arbeitslosen und Reichen Opfer fordert, dann sollte man die auch von Studenten fordern.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 11:54:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      @susi

      Sehr schön geschrieben und absolut wahr.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 12:03:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.940.872 von susi_rules am 29.01.06 11:44:23[/posting]Ich hatte schon immer Schwierigkeiten, die 120 DM für Semesterticket und rückmeldung zusammenzukriegen. Ist auch kein wunder bei 500DM (ca. 260EUR) Bafög, die ich damals bekommen habe. Das Geld ging komplett für Miete, Strom und Telefon drauf. Den Rest zum Leben musste ich auch während des Semesters durch Nebenjobs dazuverdienen.

      Ich hätte also bei Studiengebühren die Wahl gehabt, das Studium aus finanziellen Gründen zu beenden (genau das ist ja gewollt) oder mehr zu arbeiten...und damit länger zu studieren.

      wo soll ein Student die 500EUR/Semester sonst herbekommen? Die Mädels können zur not noch auf den Strich gehen, was übrigens viele aus der Not heraus machen. Die Im vorfeld der Diskussion angeführen neuen Finanzierungsmodelle lassen ja auch auf sich warten oder haben die Stipendien signifikant zugenommen. Auch die banken bieten angesichts schlechter berufsaussichten für Absolventen, kaum günstige Studiendarlehen an. Welcher Student ist schon kreditwürdig?

      ich bleibe dabei, man will die Leute aus den unteren und mittleren Einkommensschichten von den Unis weghaben. Die Bonzenbrut will frei von dieser lästigen Konkurrenz studieren :mad:.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 12:23:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      @punk

      Was hast du studiert?

      Was genau verstehst du unter Bonzenbrut?
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 17:47:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.940.872 von susi_rules am 29.01.06 11:44:23[/posting]" Für mich ist das wirklich eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber denjenigen, die mit 16 Jahren eine Berufsausbildung machen, schwer arbeiten, Steuern bezahlen und nicht die beruflichen Perspektiven haben, die ein Hochschulstudium bietet. "

      Soll das ein Scherz sein ?? :laugh:
      Die arbeiten nicht schwer, knallen sich so viel Bier
      und Alk in die Rübe, wie es nur geht, Party, Disco, Autos ohne Ende.
      Dazu ein monatliches Einkommen und sich von den Eltern aushalten lassen.

      Denkst Du ein Medizinstudium ist ein Spaziergang ? :laugh:
      Das sind aber schon 12 Semester, wenn alles klar geht, zusätzlich die ganzen ZUSATZKOSTEN, kein Gehalt, keine RENTENANWARTSCHAFT...
      Und danach ein unterbezahlter Mistjob in Deutschland :D:D:D

      DENKST Du , das ist eine Investition in die ZUKUNFT ???
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 18:53:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Im Namen der Gerechtigkeit ist bei susi_rules alles erlaubt :laugh:

      Vermutlich erzählt sie das auch irgendwann ihrem Kind: 8.000 € ist gerecht für Dein Studium, geh zur Bank und leih es Dir :laugh: Du musst diesen Betrag zwar irgendwann mal zurückzahlen, aber Schulden sind das keine, das ist eine Investition in Deine Zukunft. Und wenn Dir das Deine Ausbildung nicht wert ist, dann geh arbeiten.

      Und sollte ihr Kind nicht am Wohnort studieren können, dann schickt susi ihr Kind nochmal zur Bank, damit Miete und Lebenshaltungskosten finanziert werden - sind auch keine Schulden, ist eine Investition in die Zukunft.

      Mit 26 oder 27 Jahren ist Kind mit dem Studium fertig, bekommt keinen Job und hat 30.000 € Schulden bei der Bank, die dann aber keine Investition mehr in die Zukunft sind - denn gerecht ist, was arm macht :D
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:08:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.946.629 von Procera am 29.01.06 17:47:38[/posting]Jeder ist für seinen Lebensweg selbst verantwortlich.

      Wenn einer glaubt, daß er als Bauarbeiter eine gute Lebensperspektive hat, dann spricht nichts dagegen mit 16 Jahren eine Maurerlehre zu absolvieren.

      Ich hätte auch nach der 9.Klasse Frisöse lernen können, stellte aber für mich fest, daß ich mit Abitur eine bessere Karriereperspektive habe.
      Auf Parties , Disco und Auto musste ich trotzdem nicht verzichten.

      Die Medizinstudenten, die ich so kennengelernt habe ,übrigens auch nicht. Die Parties von der Fachschaft Medizin an der Uni Mainz waren immer ein Highlight.

      Die Geschichte vom Hauptschulproll, der den ganzen Tag Spaß hat und vom Medinzinstudenten, der seine Jugend der Wissenschaft opfert, ist schon etwas sehr stereotypisiert.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:17:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]19.948.233 von susi_rules am 29.01.06 19:08:28[/posting]wie wäre es, wenn Du freiwillig die Studiengebühren nach entrichtest - geh mit gutem Beispiel vorand :)
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:23:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Was hier euch alle so aufregt. Die Studiengebühren sollen ruhig kommen. Ich hatte schon vor dem Studium genug Geld zusammen, um mir alles selbst finanzieren zu können. Wie ich dazu gekommen bin? Ich war fast jedes Wochende arbeiten und habe nicht so viel auf dem Arsch gehockt wie manch andere Klassenkameraden. Das war eine harte Zeit, aber wer nicht anpacken will, der wird auch nichts leisten.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:31:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]19.948.233 von susi_rules am 29.01.06 19:08:28[/posting]Sorry, selten so einen Mist gelesen .

      Klar kann man über Studiengebühren reden, doch dann wollen wir nach dem Studium AUCH KOHLE SEHEN !!!!!!


      Und wenn wir das System wie in den Staaten haben wollen, dann muss nach dem Studium auch der Rubel rollen, denn sonst wird alles wieder nur ein Abkassieren auf der einen Seite .

      " Die Medizinstudenten, die ich so kennengelernt habe ,übrigens auch nicht. Die Parties von der Fachschaft Medizin an der Uni Mainz waren immer ein Highlight."

      Mag ja sein eimal im Semester, aber bestimmt nicht jedes Wochenende blau in der Ecke,wie bei den Leuten " die mit 16 Jahren eine Berufsausbildung machen, schwer arbeiten, Steuern bezahlen und nicht die beruflichen Perspektiven haben " :laugh::laugh::laugh:

      "Ich hätte auch nach der 9.Klasse Frisöse lernen können, stellte aber für mich fest, daß ich mit Abitur eine bessere Karriereperspektive habe"

      Was willste denn mit einem Abitur aus Deutschland, hat doch heute jeder, ne, da musste hier schon nachlegen, ohne Studium und DR-Titel kannst du gar nicht mitdiskutieren, weil du einfach KEINE Ahnung hast.

      Wenn man Studiengebühren einführt, muss das auch alles finanzierbar sein und sich dennoch für den Einzelnen lohnen, sonst kann Deutschland EINPACKEN.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:37:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]19.948.507 von OG_Broker am 29.01.06 19:23:16[/posting]scheinst ja einen einträglich Job gehabt zu haben, als Kinderarbeiter :D
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:41:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]19.948.795 von StellaLuna am 29.01.06 19:37:24[/posting]Eher selten für mein Alter:

      Ich habe mit 20 Abi gemacht und bin am Wochenende LKW und Sprinter gefahren. Hat schon viel Geld gebracht. Nach dem Abi habe ich während der Bundeswehr auch am WE gearbeitet.:)
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:42:37
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.948.868 von OG_Broker am 29.01.06 19:41:23[/posting]Habe mit 19 Abi gemacht :-)
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:44:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      500€ ist doch echt okay.
      Semster geht doch ungefähr mit Ferien sechs Monate.
      Sind rund 83€ pro Monat.
      Also das kann ja wohl jeder zur Seite legen. Ausserdem gibts doch noch Bafög dazu.
      Ich weiss nicht wo das Problem ist.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:50:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich war fast jedes Wochende arbeiten und habe nicht so viel auf dem Arsch gehockt wie manch andere Klassenkameraden

      Das hat für deinen Lebensunterhalt vor dem Studium und das Studium selbst gereicht:confused: Dann warst du warst entweder Vorstandsvorsitzender oder Stricher :laugh:...
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:53:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]19.948.939 von TalonKarrde am 29.01.06 19:44:59[/posting]Drücke ich mich hier irgendwie unverständlich aus :rolleyes:. 83 EUR pro Monat kann man sich als Bafögempfänger nicht leisten. Wer allerdings Vatis Kohle in den Arsch geblasen bekommt, dem gehen Studiengebühren an selbigem vorbei :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:55:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Punk,
      in welcher Stadt ist das, wo viele Studentinnen aus Not auf den Strich gehen ?
      Und woher weisst du das ? Quelle ?
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 19:56:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]19.949.081 von Punk24 am 29.01.06 19:53:35[/posting]Ja für 83,00 € müsste man in einem Aushilfsjob ca. 7 Stunden arbeiten.
      Das ist nicht zumutbar ?
      Warum nicht ?
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:01:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.949.122 von TalonKarrde am 29.01.06 19:56:53[/posting]Das müssen viele jetzt schon, um über die runden zu kommen...d.h. nochmal 7 Stunden mehr.

      Es studieren nicht alle so ein Lullifach, wie BWL. Frag mal die Ingenieure und naturwissenschaftler, die haben ein richtig hartes Studium mit einer Belastung von 40-50 Wochenstunden, größtenteils mit Anwesenheitspflicht.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:02:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.948.679 von Procera am 29.01.06 19:31:37[/posting]Klar kann man über Studiengebühren reden, doch dann wollen wir nach dem Studium AUCH KOHLE SEHEN !!!!!!

      Das regelt der Markt oder sollte es regeln. In der Medizin ist das zugegeben nicht der Fall. Daran müsste man etwas ändern durch mehr Wettbewerb und Privatisierung im Gesundheitssystem , aber natürlich kann nicht garantiert werden, daß ein Mediziner mehr verdient als ein Industriemechaniker. Das wäre ja noch schöner. Vielleicht soll es noch Festgehälter für 20 Semester Kunstgeschichte oder Philosophiestudenten geben ?

      Was willste denn mit einem Abitur aus Deutschland, hat doch heute jeder, ne, da musste hier schon nachlegen, ohne Studium und DR-Titel kannst du gar nicht mitdiskutieren, weil du einfach KEINE Ahnung hast.

      Das ist aber eine sehr elitäre Sichtweise. So weit kommt es noch, daß in Deutschland nur noch Doktoren mitreden dürfen und die anderen dürfen mit ihren Steuern die Ausbildung der Doktoren bezahlen. :laugh:

      Ich bin übrigens Privatpatientin, also sozusagen die Ernährerin der notleidenen Mediziner.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:02:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]19.949.122 von TalonKarrde am 29.01.06 19:56:53[/posting]Und gutbezahlte Nebenjobs (> 10EUR/h) gibt`s wie Sand am Meer :rolleyes:

      Einige Leben hier in einer Traumwelt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:03:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Weil es vielleicht so vieeeeeeeeeele Aushilfsjobs gibt... ? Und es bleibt ja nicht bei den Studiengebühren, der Lebensunterhalb, die Ausgaben für Lehrmittel und Zubehör,Bücher, usw. Da wird es für viele echt eng. Natürlich nicht für die, die eh alles bezahlt bekommen . Ihr könnt euch das vielleicht nicht vorstellen, aber 500 € sind für manche ein kleines Vermögen...
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:04:08
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ja so ist es bei mir auch. Lege auch jetzt schon zurück bzw. habe schon etwas zurückgelegt. Aber es gibt schon manchmal bisshen Härtefälle. Nur in der Regel schafft man es schon das Geld zusammen zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:05:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]19.949.179 von Punk24 am 29.01.06 20:02:54[/posting]Da geb ich dir recht, scheint nicht überball Nebenjobs zu geben.
      Aber gerade in den Großstädten ist es echt kein Problem irgendwo zu jobben. Kellner, Theke, Mc Donalds... etc.
      Da gibts echt genug Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:06:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]19.949.081 von Punk24 am 29.01.06 19:53:35[/posting]Dein Name ist nicht nur schlecht, sondern auch die Einstellung die sich dahinter versteckt. Warum regst du dich so auf, das Eltern mit Geld ihren Kindern unter die Arme greifen? Das Geld haben die Eltern sich verdient und deswegen dürfen sie damit auch machen was sie wollen. Du gehörst zu der Gruppe von Menschen, die behaupten, dass sie im Leben so viel Leid ertragen mussten. Weisst du was dein zentrales Problem ist? Du kannst es nicht einsehen, dass einige Menschen mehr Potential für die Gesellschaft haben du. Wir leben in einer Leistungsgerichteten Gesellschaft. Harte Arbeit wird durch Geld belohnt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:09:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]19.949.221 von OG_Broker am 29.01.06 20:06:35[/posting]" Wir leben in einer Leistungsgerichteten Gesellschaft. Harte Arbeit wird durch Geld belohnt. "

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Meinst Du das ernsthaft ? Oh, wie ich mir das wünschen würden, leider läuft es so, durch unsere harte Arbeit, werden andere durch unser Geld belohnt :D
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:12:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Wo finde ich denn jetzt die armen Studentinnen die auf den Strich gehen ?
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:13:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]19.949.256 von Procera am 29.01.06 20:09:43[/posting]Was sagt der graue Balken?
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:14:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]19.949.204 von TalonKarrde am 29.01.06 20:05:15[/posting]Ich hab mein Geld mit Kellnern (und manchmal auch Rausschmeißen) dazuverdient. Hab`s auf 12 DM Stundenlohn gebracht + Trinkgeld (bei einer Wochenendschicht ca. 30 DM).

      Das macht pro Schicht 8 x 12 + 30 = 126 DM. In dieser Branche wird man nach BAT (= bar auf Tatze) bezahlt. Das Ganze 4 Mal im Monat macht ca 500 DM/Monat. zusammen mit Bafög hatte ich also 1000 DM zur Verfügung....für Alles, Miete, Strom, Telefon, Nahrungsmittel, Kleidung, Bücher, Schreibmaterial...kein wunder, dass ich nie Geld für einen PC oder Urlaub hatte.:(
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:14:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      @TalonKarrde

      Hier sind ein paar Mädels:

      http://www.secret-affairs.de/ladies_en.php
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:18:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Danke Broker !

      Punk wann hast du denn studiert ?
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:18:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      @Talon

      ich habe mich nicht getraut das zu fragen weil sonst heißt es wieder "arroganter Schnösel". Aber ich denke auch das es nicht ganz so viele Mädels machen. Nur ein paar gibt es schon. Zumeist aber über Escort-Service. Nur so gesehen ist es eben auch ein Job und ein ziemlich lukrativer dazu auch noch. Denkt natürlich jetzt gleich wieder an Zuhälter und Menschenhandel. Was meint ihr was die Mädels zum Beispiel bei www.target-escort.de machen? ist für die auch eine Aufbesserung der Haushaltskasse.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:20:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]19.949.368 von TalonKarrde am 29.01.06 20:18:32[/posting]anfang bis Mitte der 90er...trotz Nebenjobs in Regelstudienzeit....ich würde es nicht nochmal tun.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:22:46
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ja, anfang der 90er waren 12 DM auch noch was wert.
      Hab auch mal für 10DM gejobbt. War so die selbe Zeit.
      Denke heute bekommt man schon etwas mehr als 6€.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:23:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die Deutsche Bank bietet Studentenkredite zu sehr attraktiven Konditionen:

      http://www.deutsche-bank.de/pbc/content/dbc_studium_stukredi…
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 01:34:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Klar, die Deutsche Bank will noch an dem Ganzen verdienen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 07:54:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]19.952.559 von ConnorMcLoud am 30.01.06 01:34:32[/posting]Unglaublich, da will eine Firma Geld verdienen. Skandal! ;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 08:17:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      Streift das Thema am Rande.

      Riskanter Trick
      Steuern » Immer mehr Studenten, die beim Antrag auf staatliche Studienbeihilfe (Bafög) Vermögen verschwiegen haben, fliegen nachträglich auf. Der Grund: Die Mitarbeiter der Bafög-Ämter können seit April wie ihre Kollegen von den Finanzbehörden abfragen, wie viele Konten und Depots ein Antragsteller hat.


      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/154176…

      Wenn Papa und Mama es schon nötig haben Gelder auf den Nachwuchs zu transferieren, dann stellt sich für mich die Frage, ob Bafög wirklich nötig ist.
      Auf der einen Seite haben wir in Deutschland eine verwerfliche Mitnahmementalität auf der anderen Seite kann ich es verstehen, wenn man es nicht einsieht, daß ewig nur die anderen nicht zahlen und man es ihnen gleich tun will.


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