Die "boot" und die Türkei - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.06 19:13:14 von
neuester Beitrag 09.05.06 00:28:40 von
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War gestern auf der Boot. Wo mir der Stand der türkischen
Wassersportindustrie aufgefallen ist. Auffallen musste.
Riesengroß. Gekonnt gemacht. Lauter besonders nette Berater.
Paritätisch besetzt (männlich/weiblich). Und nicht eine Kopf-
tuchträgerin!
Außerdem gab es reichlich Informationsmaterial. Mit vielen
schönen Hochglanzbildern und ein wenig Text. Die Hochglanz-
bilder haben mir verraten, daß es wohl ein an Naturschönheiten
besonders verwöhntes Land sein muss. Das ich mir gerne ansehen
werde.
Die Texte haben mich jedoch schmunzeln lassen.
Ich zitiere mal aus " Türkei - Genieße das Leben in der Türkei
- Das Land zum Träumen - Willkommen in der Türkei"
Überschrift: Die türkische Großstadt
.....Viele etnische und religiöse Minderheiten leben in diesen Städten,
bekleiden hohe Ämter in der Staats- oder Privatwirtschaft
und sind Teile des für Kleinasien typischen und reichen
bunten Menschenmosaiks.
Herausgegeben vom Kultur- und Tourismusministerium, General-
direktion für Information, dem auch das Copyright obliegt.
Die Texte stammen von Prof. Dr. Fahriye Sancar (falls den
jemand kennt).
Und jetzt bin ich doch platt. Ich dachte immer, in der Türkei
bekommt ein Nichtmoslem kein Bein auf den Boden. Und jetzt
erzählt mir Prof. Sancar, daß Angehörige religiöser Minder-
heiten hohe Ämter bekleiden. Leider ohne Beispiele zu nennen.
Wer belügt uns denn jetzt? Dr. Sancar oder Denali?
Wassersportindustrie aufgefallen ist. Auffallen musste.
Riesengroß. Gekonnt gemacht. Lauter besonders nette Berater.
Paritätisch besetzt (männlich/weiblich). Und nicht eine Kopf-
tuchträgerin!
Außerdem gab es reichlich Informationsmaterial. Mit vielen
schönen Hochglanzbildern und ein wenig Text. Die Hochglanz-
bilder haben mir verraten, daß es wohl ein an Naturschönheiten
besonders verwöhntes Land sein muss. Das ich mir gerne ansehen
werde.
Die Texte haben mich jedoch schmunzeln lassen.
Ich zitiere mal aus " Türkei - Genieße das Leben in der Türkei
- Das Land zum Träumen - Willkommen in der Türkei"
Überschrift: Die türkische Großstadt
.....Viele etnische und religiöse Minderheiten leben in diesen Städten,
bekleiden hohe Ämter in der Staats- oder Privatwirtschaft
und sind Teile des für Kleinasien typischen und reichen
bunten Menschenmosaiks.
Herausgegeben vom Kultur- und Tourismusministerium, General-
direktion für Information, dem auch das Copyright obliegt.
Die Texte stammen von Prof. Dr. Fahriye Sancar (falls den
jemand kennt).
Und jetzt bin ich doch platt. Ich dachte immer, in der Türkei
bekommt ein Nichtmoslem kein Bein auf den Boden. Und jetzt
erzählt mir Prof. Sancar, daß Angehörige religiöser Minder-
heiten hohe Ämter bekleiden. Leider ohne Beispiele zu nennen.
Wer belügt uns denn jetzt? Dr. Sancar oder Denali?
Da Dr.Sancar nicht gesagt hat, welche Minderheiten er meint, kann diese Aussage leider nicht abschließend bewertet werden.
Sieht er z.B. die Aleviten als religiöse Minderheit, oder die Kurden ?
Wenn ja, ist seine Aussage wahrscheinlich zutreffend.
Sieht er z.B. die Aleviten als religiöse Minderheit, oder die Kurden ?
Wenn ja, ist seine Aussage wahrscheinlich zutreffend.
[posting]19.928.734 von Denali am 28.01.06 19:23:34[/posting]Na, dann fahr ich da jetzt beruhigt hin.
Übrigens - hat hier schon jemand Erfahrung mit Atlas-Jet-Airlines
gemacht?
Kenne die Gesellschaft nicht. Ist aber die einzige Möglichkeit am 8.4. nach Dalaman zu kommen.
Übrigens - hat hier schon jemand Erfahrung mit Atlas-Jet-Airlines
gemacht?
Kenne die Gesellschaft nicht. Ist aber die einzige Möglichkeit am 8.4. nach Dalaman zu kommen.
Kannst ruhig fliegen,nicht auf dem neusten stand,aber günstig.Du bekommst überall ein bein auf dem boden,es kann sogar lästig sein,so dir jeder zweite eigentlich als vermittler für irgendwas dienen will.
Einladungen zum tee unsw. sind leicht mit dem hinweis abzublocken,du würdest schon alles besitzen und hättest augrung deiner erfahrungen,eine vermittlung nicht mehr nötig.
Einladungen zum tee unsw. sind leicht mit dem hinweis abzublocken,du würdest schon alles besitzen und hättest augrung deiner erfahrungen,eine vermittlung nicht mehr nötig.
Du kannst da beruhigt hinfahren.
Die Türkei macht wirklich einen sehr modernen und weltoffenen Eindruck in den Großstädten und Touristenhochburgen am Meer.
Da siehst Du weniger Kopftuhträgerinnen als in Berlin, außerdem sind die Türken sehr serviceorientiert und freundlich. Ja man kann sich das kaum vorstellen, wenn man sie nur aus Deutschland kennt.
Wenn Du als Tourist Schwierigkleiten bekommst, dann nicht mit den Türken , sonderen mit den Russen , die sich überall breitmachen.
Natürlich ist das nur die halbe Wahrheit, denn ein Großteil der Bevölkerung lebt auf dem Land und dort herschen völlig andere Sitten und null Toleranz. Aber da kommst Du nicht hin, dort gibts auch nichts zu sehen außer baufälligen Häusern , Ziegen und herumstreunenden Kangals.
Die Türkei macht wirklich einen sehr modernen und weltoffenen Eindruck in den Großstädten und Touristenhochburgen am Meer.
Da siehst Du weniger Kopftuhträgerinnen als in Berlin, außerdem sind die Türken sehr serviceorientiert und freundlich. Ja man kann sich das kaum vorstellen, wenn man sie nur aus Deutschland kennt.
Wenn Du als Tourist Schwierigkleiten bekommst, dann nicht mit den Türken , sonderen mit den Russen , die sich überall breitmachen.
Natürlich ist das nur die halbe Wahrheit, denn ein Großteil der Bevölkerung lebt auf dem Land und dort herschen völlig andere Sitten und null Toleranz. Aber da kommst Du nicht hin, dort gibts auch nichts zu sehen außer baufälligen Häusern , Ziegen und herumstreunenden Kangals.
Türkey ist schön. war in antalya, instanbul, side ,bodrum und alanya.
auf den märkten geht es schon manchmal dreist zu aber alles eher belustigend zu sehen. mit etwas verhandlungsgeschickt bekommt man den preis für diverse sachen bis zu 70 % runter.
also erst ne runde gehen und preise erfragen und zum schluss kaufen.
essen gut
service gut
die flüglinie sagt mir nicht wirklich was aber probieren geht über studieren
fazit meinerseits: sehenswert
auf den märkten geht es schon manchmal dreist zu aber alles eher belustigend zu sehen. mit etwas verhandlungsgeschickt bekommt man den preis für diverse sachen bis zu 70 % runter.
also erst ne runde gehen und preise erfragen und zum schluss kaufen.
essen gut
service gut
die flüglinie sagt mir nicht wirklich was aber probieren geht über studieren
fazit meinerseits: sehenswert
Wieder zurück, möchte ich doch ein feedback geben.
Atlas-Jet war, trotz vieler negativer Kritiken im Internet, absolut
o.k.. Der Flug hat sich durch nichts von Flügen mit LTU, Air Berlin
o.ä. Fluggesellschaften unterschieden. Der Flieger hatte keine für
mich erkennbare Mängel, das Kabinenpersonal war sehr freundlich und
sprach deutsch, der Snack war der übliche Lachsack und die Flüge
waren absolut pünktlich!
Die Türkei, und insbesondere die Menschen in der Türkei, waren aller-
dings eine ganz besondere Erfahrung.Ich habe dort niemals und nir-
gendwo Türken getroffen, die mit den Türken, die ich jeden Tag in
meiner Heimatstadt erlebe, vergleichbar wären. Dafür habe ich aus-
schließlich ganz besonders nette, gastfreundliche und offensichtlich
im 21. Jahrhundert angekommene Türken getroffen. Kopftücher? Ja sicher!
Aber ganz überwiegend bei sehr alten Frauen (die scheinen sexuellen
Anfechtungen wohl ganz besonders ausgesetzt zu sein) und nur sehr
selten bei jungen Frauen. Dafür war aber durchaus mal ein Minirock
zu sehen.
Die Nullbock-Sozialamt-Mentalität, die hier so gerne an den Tag ge-
legt wird - Fehlanzeige! Dafür unglaubliche Eigeninitiative. Wir
waren mit einem Boot unterwegs. In nahezu allen Buchten Stege zum
Anlegen und kleine Tavernen an Land. Alles in Eigeninitiative er-
richtet. In keinem Hafenhandbuch erwähnt. Und natürlich ohne jede
Genehmigung errichtet. Weshalb, dem vernehmen nach, alles einmal im
Jahr platt gemacht wird und dann 4 Wochen später wieder da steht.
Nur, damit kein Gewohnheitsrecht entsteht.
Ich erinnere mich auch gerne an diesen Gastronom in Göcek. Der viele
Jahre in Deutschland gelebt hat, hier eine Kette von Damenmodege-
schäften betrieben hat, sich dann zur Ruhe setzen wollte,
eine große Segelyacht gekauft hat, und dann festgestellt hat, daß
ihm das zu langweilig ist. Sein Restaurant zählt wahrscheinlich zu
den Besten in Göcek, die Küche war hervorragend und der Service noch
besser. Der Oberkellner stellte sich übrigens mit " ich heiße Hans
Mustafa" vor. Ob ich das jetzt glauben soll?
Mit Ihm, dem Gastronom, haben wir uns lange unterhalten und es war
ein ausgesprochen angenehmer Abend!
Oder in Marmaris, wo uns der Wirt dann zu fortgeschrittener Stunde
an seinen Tisch bat. Es sich rausstellte, daß er einige Jahre in
Köln-Nippes gewohnt hat und er in Deutschland Philosophie studiert hat.
Die Wasserpfeife kreiste und die Raki-Pulle hat den Tisch nicht mehr
verlassen .
Und als es dann kühler wurde bekam ich sogar eine Decke über die
Schultern gelegt. Das war einfach Klasse, und ich weiß nicht, wann
ich ähnliches zuletzt wo erlebt habe.
@WissenMacht
Was sich in den Bazaren abspielt ist allerdings Härte 10!!!
Wer das einmal gesehen hat weiß, was mit Produktpiraterie gemeint
ist. Stapelweise alle Nobelmarken die man so kennt. Zu Preisen,
die man sonst nicht kennt. Z.B. Paul & Shark - Poloshirts zu € 12.
Aber auch Uhren von "Lange & Söhne" für 30 €. Perfekt gemacht. Mit
Automatiklaufwerk und einem super Lederarmband, daß allein den Preis
schon rechtfertigen würde. Alle genannten Preise übrigens unverhandelt!
Leider besitze ich, angesichts der neuen Gesetze, nicht die Nerven-
stärke, den deutschen Zoll mit solchen Produkten im Koffer zu passie-
ren.
Alles in allem - es war eine wirklich angenehme und für mich wich-
tige Erfahrung.
Atlas-Jet war, trotz vieler negativer Kritiken im Internet, absolut
o.k.. Der Flug hat sich durch nichts von Flügen mit LTU, Air Berlin
o.ä. Fluggesellschaften unterschieden. Der Flieger hatte keine für
mich erkennbare Mängel, das Kabinenpersonal war sehr freundlich und
sprach deutsch, der Snack war der übliche Lachsack und die Flüge
waren absolut pünktlich!
Die Türkei, und insbesondere die Menschen in der Türkei, waren aller-
dings eine ganz besondere Erfahrung.Ich habe dort niemals und nir-
gendwo Türken getroffen, die mit den Türken, die ich jeden Tag in
meiner Heimatstadt erlebe, vergleichbar wären. Dafür habe ich aus-
schließlich ganz besonders nette, gastfreundliche und offensichtlich
im 21. Jahrhundert angekommene Türken getroffen. Kopftücher? Ja sicher!
Aber ganz überwiegend bei sehr alten Frauen (die scheinen sexuellen
Anfechtungen wohl ganz besonders ausgesetzt zu sein) und nur sehr
selten bei jungen Frauen. Dafür war aber durchaus mal ein Minirock
zu sehen.
Die Nullbock-Sozialamt-Mentalität, die hier so gerne an den Tag ge-
legt wird - Fehlanzeige! Dafür unglaubliche Eigeninitiative. Wir
waren mit einem Boot unterwegs. In nahezu allen Buchten Stege zum
Anlegen und kleine Tavernen an Land. Alles in Eigeninitiative er-
richtet. In keinem Hafenhandbuch erwähnt. Und natürlich ohne jede
Genehmigung errichtet. Weshalb, dem vernehmen nach, alles einmal im
Jahr platt gemacht wird und dann 4 Wochen später wieder da steht.
Nur, damit kein Gewohnheitsrecht entsteht.
Ich erinnere mich auch gerne an diesen Gastronom in Göcek. Der viele
Jahre in Deutschland gelebt hat, hier eine Kette von Damenmodege-
schäften betrieben hat, sich dann zur Ruhe setzen wollte,
eine große Segelyacht gekauft hat, und dann festgestellt hat, daß
ihm das zu langweilig ist. Sein Restaurant zählt wahrscheinlich zu
den Besten in Göcek, die Küche war hervorragend und der Service noch
besser. Der Oberkellner stellte sich übrigens mit " ich heiße Hans
Mustafa" vor. Ob ich das jetzt glauben soll?
Mit Ihm, dem Gastronom, haben wir uns lange unterhalten und es war
ein ausgesprochen angenehmer Abend!
Oder in Marmaris, wo uns der Wirt dann zu fortgeschrittener Stunde
an seinen Tisch bat. Es sich rausstellte, daß er einige Jahre in
Köln-Nippes gewohnt hat und er in Deutschland Philosophie studiert hat.
Die Wasserpfeife kreiste und die Raki-Pulle hat den Tisch nicht mehr
verlassen .
Und als es dann kühler wurde bekam ich sogar eine Decke über die
Schultern gelegt. Das war einfach Klasse, und ich weiß nicht, wann
ich ähnliches zuletzt wo erlebt habe.
@WissenMacht
Was sich in den Bazaren abspielt ist allerdings Härte 10!!!
Wer das einmal gesehen hat weiß, was mit Produktpiraterie gemeint
ist. Stapelweise alle Nobelmarken die man so kennt. Zu Preisen,
die man sonst nicht kennt. Z.B. Paul & Shark - Poloshirts zu € 12.
Aber auch Uhren von "Lange & Söhne" für 30 €. Perfekt gemacht. Mit
Automatiklaufwerk und einem super Lederarmband, daß allein den Preis
schon rechtfertigen würde. Alle genannten Preise übrigens unverhandelt!
Leider besitze ich, angesichts der neuen Gesetze, nicht die Nerven-
stärke, den deutschen Zoll mit solchen Produkten im Koffer zu passie-
ren.
Alles in allem - es war eine wirklich angenehme und für mich wich-
tige Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.261 von Goedecke_Michels am 08.05.06 23:03:31Tja, mit der Türkei läuft es genau andersrum mit der Auswanderung, wie einst in Europa als man nach Amerika umzog:
Die Fitten bleiben in der Türkei - die Verlierertypen, die Rückständigen, die Eingerosteten, und die Jihadisten, die zieht es in die Sozialparadiese Europas.
Die Fitten bleiben in der Türkei - die Verlierertypen, die Rückständigen, die Eingerosteten, und die Jihadisten, die zieht es in die Sozialparadiese Europas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.420 von Denali am 08.05.06 23:24:19Die Fitten bleiben in der Türkei - die Verlierertypen, die Rückständigen, die Eingerosteten, und die Jihadisten, die zieht es in die Sozialparadiese Europas.
Diese Aussage ist hanebüchener Schwachsinn!
Diese Aussage ist hanebüchener Schwachsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.420 von Denali am 08.05.06 23:24:19Ja, den Eindruck habe ich auch gewonnen.
Es ist kaum zu beschreiben, aus meiner Heimatstadt kenne ich nur
Türken, die sich entweder durch betont ungepflegtes Auftreten, das
sind die älteren Männer, betont fundamentalistische Kleidung, das sind
die Frauen jeden Alters oder betont rustikales Auftreten, garniert
durch Kleidung im Asi-Look, das ist die türkische Jugend, auszeichnen.
Das alles habe ich in der Türkei nicht erlebt! Habe allerdings nur die
touristisch attraktive Mittelmeerregion zwischen Ölü Deniz und Marmaris
gesehen.
Es ist kaum zu beschreiben, aus meiner Heimatstadt kenne ich nur
Türken, die sich entweder durch betont ungepflegtes Auftreten, das
sind die älteren Männer, betont fundamentalistische Kleidung, das sind
die Frauen jeden Alters oder betont rustikales Auftreten, garniert
durch Kleidung im Asi-Look, das ist die türkische Jugend, auszeichnen.
Das alles habe ich in der Türkei nicht erlebt! Habe allerdings nur die
touristisch attraktive Mittelmeerregion zwischen Ölü Deniz und Marmaris
gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.483 von It_is_true am 08.05.06 23:34:25"Diese Aussage ist hanebüchener Schwachsinn! "
Denn?
Denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.591 von Goedecke_Michels am 08.05.06 23:53:53Türkische Unternehmen gibt es der Studie zufolge in 100 Branchen - von der klassischen Dönerbude, dem Reise- und Archtitekturbüro bis hin zu Arztpraxen und Firmen, die einen internationalen Markt bedienen. Bundesweit beschäftigen sie rund 400.000 Menschen.
Bis zum Jahr 2010 soll es sogar mehr als 100.000 türkische Betriebe in Deutschland geben, die insgesamt 700.000 Menschen beschäftigen. Ihr Jahresumsatz wird auf 100 Milliarden Euro geschätzt.
Bis zum Jahr 2010 soll es sogar mehr als 100.000 türkische Betriebe in Deutschland geben, die insgesamt 700.000 Menschen beschäftigen. Ihr Jahresumsatz wird auf 100 Milliarden Euro geschätzt.
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