Indien wird SAP zu teuer! Noch ist China billig :-) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.06 13:16:37 von
neuester Beitrag 30.01.06 16:20:22 von
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Indien wird SAP zu teuer
Indien ist einer der größten SAP-Entwicklungsstandorte, doch das Land wird dem Konzern langsam zu teuer. "Wir haben uns vorgenommen, dort nur noch eine bestimmte Zahl (an Mitarbeitern) einzustellen und uns dann nach anderen Lokationen umzuschauen", erklärte SAP-Chef Henning Kagermann gegenüber der Financial Times Deutschland.
Der anhaltende Boom der indischen IT-Industrie hat dazu geführt, dass Fachkräfte rar und teuer werden. Immer mehr Konzerne konkurrieren mit einheimischen IT-Unternehmen, doch die Universitäten kommen mit der Ausbildung nicht nach, was steigende Gehälter und hohe Fluktuationen zur Folge hat. Wachsende Kosten stehen jedoch Kagermanns Ziel entgegen, die operative Magre des Konzerns von 28,3 auf 28,8 bis 29,3 Prozent zu steigern.
Sobald sich China beim Schutz geistigen Eigentums bewegen wird, so Kagermann, werde SAP seine Mitarbeiter-Zahl in China aufstocken. Derzeit beschäftigt das Softwareunternehmen dort rund 1.000 Mitarbeiter, die Mehrzahl davon sind jedoch Vertriebsleute. Auch in Osteuropa soll die Entwicklung ausgebaut werden. Im Gegensatz zu Indien seien hier Personal-Fluktuation und Kosten nicht so hoch.
Quelle: http://www.entwickler.com/itr/news/psecom,id,26570,nodeid,82…
Mal sehen, wie lange China billig ist. Besonders, wenn die Software genauso ramschig produziert wird, wie der sonstige China-Schrott.
Indien ist einer der größten SAP-Entwicklungsstandorte, doch das Land wird dem Konzern langsam zu teuer. "Wir haben uns vorgenommen, dort nur noch eine bestimmte Zahl (an Mitarbeitern) einzustellen und uns dann nach anderen Lokationen umzuschauen", erklärte SAP-Chef Henning Kagermann gegenüber der Financial Times Deutschland.
Der anhaltende Boom der indischen IT-Industrie hat dazu geführt, dass Fachkräfte rar und teuer werden. Immer mehr Konzerne konkurrieren mit einheimischen IT-Unternehmen, doch die Universitäten kommen mit der Ausbildung nicht nach, was steigende Gehälter und hohe Fluktuationen zur Folge hat. Wachsende Kosten stehen jedoch Kagermanns Ziel entgegen, die operative Magre des Konzerns von 28,3 auf 28,8 bis 29,3 Prozent zu steigern.
Sobald sich China beim Schutz geistigen Eigentums bewegen wird, so Kagermann, werde SAP seine Mitarbeiter-Zahl in China aufstocken. Derzeit beschäftigt das Softwareunternehmen dort rund 1.000 Mitarbeiter, die Mehrzahl davon sind jedoch Vertriebsleute. Auch in Osteuropa soll die Entwicklung ausgebaut werden. Im Gegensatz zu Indien seien hier Personal-Fluktuation und Kosten nicht so hoch.
Quelle: http://www.entwickler.com/itr/news/psecom,id,26570,nodeid,82…
Mal sehen, wie lange China billig ist. Besonders, wenn die Software genauso ramschig produziert wird, wie der sonstige China-Schrott.
Dies ist die Ausbeutung der Arbeiterklasse im 21.jahrhundert!
[posting]19.957.925 von PsychoStudent am 30.01.06 13:59:17[/posting]Inder werden weiterhin beschäftigt werden. Und nebenbei profitieren Chinesen und Osteruopäer davon. Was ist daran falsch?
[posting]19.958.057 von Sexus am 30.01.06 14:07:14[/posting]Ist doch prima, jetzt kommen vielleicht mal ein paar andere Laender zu Zuge.
Globalisierung ist schon eine tolle Sache.
Globalisierung ist schon eine tolle Sache.
Und wenn die Heuschrecken den ganzen Osten und Asien abgegrast haben, was kommt dann? Afrika? 
Trading Spotlight
[posting]19.958.373 von Viva2 am 30.01.06 14:27:07[/posting]Nö, wenn wir dann hier alle auf 1€-Basis arbeiten, nimmt SAP auch wieder deutsche Entwickler.
[posting]19.958.057 von Sexus am 30.01.06 14:07:14[/posting]Wir sprechen uns wieder, wenn ein Osteuropäer von deinem Arbeitsplatz profitiert 
#1
Irgendwann kommen Sie dann zurück nach D...
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