Die vierte Rakate startet in den Himmel - Öl-/Gasexplorer kurz vor der Produktion!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 44)
eröffnet am 30.01.06 14:12:03 von
neuester Beitrag 05.03.11 08:25:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.460 von GerdaGiraffe am 06.02.08 02:58:47Hey ich gebe mir auch Mühe. 
hier ist ja gar nix mehr looos... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.501 von Public_Relations am 19.02.08 09:00:58http://de.advfn.com/p.php?pid=quote&btn=s_ok&qkbtn=&qksymbol…
vielleicht kommt jetzt bischen schwung in den laden.
vielleicht kommt jetzt bischen schwung in den laden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.209.038 von viena am 30.01.08 06:50:27ich schau hier eigentlich nur mehr zwecks Amusement vorbei und ich muß sagen es lohnt sich 
"currently producing in the range of 2 to 3 barrels of oil per day" - so etwas lustiges habe ich überhaupt noch nie gelesen -
Bitte Delta Oil macht ein Kabarett auf, ich nehme sofort eine Dauerkarte
"currently producing in the range of 2 to 3 barrels of oil per day" - so etwas lustiges habe ich überhaupt noch nie gelesen -
Bitte Delta Oil macht ein Kabarett auf, ich nehme sofort eine Dauerkarte
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.435.814 von greeley1 am 21.02.08 14:35:18Wie heißt die Firma? " Oil & Gas". Sie sollten bei Aldi billig Salatöl einkaufen und Ihre eigenen Pupse auffangen und die gesamte Palette am Nordpol verkaufen, damit sie einigermaßen über den Winter kommen. Man hört und sieht nichts mehr von den Gaunern, ich denke ,die zocken längst schon wieder Leute unter einem anderen Namen ab!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.435.814 von greeley1 am 21.02.08 14:35:18Bitte Delta Oil macht ein Kabarett auf, ich nehme sofort eine Dauerkarte
nur die Vorstellungen werden immer seltener
nur die Vorstellungen werden immer seltener
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.860 von Public_Relations am 06.03.08 07:33:38Wie wäre es mit BRINX Res. BNXR - NY / B8R - FRA
Anzahl Aktien: 24.530.000
Q1 2008: (Jahr 1.11 - 31.10) Rev. 495 Net income 223 !!!
Anzahl Aktien: 24.530.000
Q1 2008: (Jahr 1.11 - 31.10) Rev. 495 Net income 223 !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.448 von Bastoch am 28.02.08 23:28:27Sehr bald, 0,001 und dann ist alles futsch!! Meine Vermutung.
Ein offner Brief an DOIG, mal sehen ob was zurückkommt:
Dear Mr. Werbowski,
the latest report, dated 29th Jan.2008 contains the sentence "the well has been producing in the range of 2 to 3 barrels of oil per day".
Can you please explain the meaning of this to me?
What can you do with 3 barrels? Pay your telephone bill or invite your wife to dinner?
Is it maybe a special kind of oil that contains f.e. diamonds or molybdan?
Or was it just a simple typing error and you wanted to communicate another number but some two, three or four zeros got lost?
I would be very happy about an explanation, because news like this cause great anxiety to me as a shareholder!
Thank you, sincerely
Bernie
Dear Mr. Werbowski,
the latest report, dated 29th Jan.2008 contains the sentence "the well has been producing in the range of 2 to 3 barrels of oil per day".
Can you please explain the meaning of this to me?
What can you do with 3 barrels? Pay your telephone bill or invite your wife to dinner?
Is it maybe a special kind of oil that contains f.e. diamonds or molybdan?
Or was it just a simple typing error and you wanted to communicate another number but some two, three or four zeros got lost?
I would be very happy about an explanation, because news like this cause great anxiety to me as a shareholder!
Thank you, sincerely
Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.062 von Bastoch am 27.03.08 10:06:33Was ist los mit dem Kurs, haben sie schon wieder ein Fass voll bekommen, oder haben sie ein Gasfeuerzeug gefunden?
ANTWORT VON DELTA!!!
Bernie,
the news was correct
thank you
TJA - SEHR INFORMATIV IST DAS NICHT - ABER IMMERHIN HABEN SIE NOCH JEMANDEN, DER INNERHALB VON 24H MAILS BEANTWORTET, ALLERDINGS UNSIGNIERT...
Bernie,
the news was correct
thank you
TJA - SEHR INFORMATIV IST DAS NICHT - ABER IMMERHIN HABEN SIE NOCH JEMANDEN, DER INNERHALB VON 24H MAILS BEANTWORTET, ALLERDINGS UNSIGNIERT...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.881 von berniecornfeld am 02.04.08 17:21:24berniecornfeld
das ist ja sehr geil was und vorallem wie du da geschrieben hast.
hut ab!
erstaunlich, das was zurückkam.
das ist ja sehr geil was und vorallem wie du da geschrieben hast.
hut ab!
erstaunlich, das was zurückkam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.881 von berniecornfeld am 02.04.08 17:21:24so das hab ich archiviert
grüße.
grüße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.803.391 von Public_Relations am 03.04.08 20:14:57der Schrott ist gerade nur noch 9 Cent wert !!!
Leute, ihr solltet euch mal den Thread von damals durchlesen. Dort hiess es "Leute verkauft nicht, Delta wird bald was ganz Grosses. Der Kurs steht demnächst bei 10 Dollar"
Tja..... schade um die, die darauf reingefallen sind. Bin überzeugt, dass viele mit Delta richtig Minus eingefahren haben.
Leute, ihr solltet euch mal den Thread von damals durchlesen. Dort hiess es "Leute verkauft nicht, Delta wird bald was ganz Grosses. Der Kurs steht demnächst bei 10 Dollar"
Tja..... schade um die, die darauf reingefallen sind. Bin überzeugt, dass viele mit Delta richtig Minus eingefahren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.805.883 von GerdaGiraffe am 04.04.08 07:10:39Naja, wenn du den Thread gelesen hast, weisst du ja das ich seit einer zweistelligen Anzahl von Monaten zusammen mit Asynchronmaschine unendliche Male auf die lächerlichen Produktionsraten hingewiesen habe.Und das immer hübsch wenn der neue PR-Text raus kam. Da waren 10% an einem noch nicht gebohrten Well gleich wieder etliche Milliarden wert. Da muss man aber bei Einschalten des gesunden Menschenverstandes auch ohne Geologe zu sein aufwachen. Wenigstens hat sich die Zahl der aggressiven Endzeitpusher von selber ausradiert.
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.805.883 von GerdaGiraffe am 04.04.08 07:10:39nochwas, an dem offenen brief hat mir die blanke ironie gefallen, nicht das wir uns mißverstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.281 von Public_Relations am 04.04.08 23:31:17ich bin so froh das ich wenigstens noch eine paar € gerettet habe, so heftig wo die ganzen bullvestor empfehlungen stehen.traurig traurig.allen noch investierten mein ernstgemeintes beileid!
Quo vadis Ölpreis?
Image Von Marc Nitzsche
Rohöl führte in den zurückliegenden Handelstagen einen fast schon verbissen anmutenden Kampf um die runde Marke von 100 US-Dollar. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass das „schwarze Gold“ demnächst wieder zu zweistelligen Notierungen gehandelt wird, dürfte eine solche Schwächephase nicht von allzu langer Dauer sein. Immerhin kann von einer nachhaltigen Entspannung der Angebot/Nachfrage-Situation nicht die geringste Rede sein.
Zwar sind die amerikanischen Lagerbestände in den vergangenen zwölf Wochen – von einer Ausnahme abgesehen – kontinuierlich angestiegen, so dass man den Eindruck gewinnen könnte, es sei mehr als genug Öl vorhanden. Bei genauerem Hinsehen jedoch fällt auf, dass die Zuwächse meist deutlich unter den Erwartungen des Marktes lagen. So rechneten Analysten in der Vorwoche beispielsweise mit einem Plus von 1,7 Millionen Barrel. Tatsächlich betrug die Zunahme jedoch lediglich 88.000 Barrel. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass die Vorräte Ende März rund 5 Prozent unter dem Niveau von 2007 lagen.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Eine Erklärung hierfür liefert der Blick auf die aktuelle Ölmarkt-Statistik: Im Februar übertraf die globale Produktionsmenge die Nachfrage gerade einmal um 1,4 Millionen Barrel pro Tag. Bei einem täglichen Verbrauch von rund 87 Millionen Barrel sind das gerade einmal 1,6 Prozent. Dass daher keine allzu großen Kapazitäten für den Aufbau von Lagervorräten bestehen, liegt auf der Hand. Erschwerend kommt hinzu, dass um die überschüssigen 1,4 Millionen Barrel mit harten Bandagen gerungen wird, zumal immer mehr Schwellenländer mit dem Aufbau einer strategischen Öl-Reserve begonnen haben. Für das Gesamtjahr 2008 rechnet das amerikanische Energie-Ministerium mit einem Anstieg des weltweiten Outputs um 2,6 auf 87,24 Millionen Barrel pro Tag. Damit wäre der geschätzte Bedarf in Höhe von 87,04 gerade einmal knapp gedeckt. Bis Ende 2009 erwarten die Behörden einen Zuwachs der täglichen Produktionsmenge um mehr als 4,75 Millionen Barrel. Unserer Einschätzung nach ist diese Prognose außerordentlich optimistisch, vor allem wenn man bedenkt, dass die meisten großen Ölfelder ihren Zenit bereits überschritten haben und Neufunde mittlerweile zunehmend Seltenheitswert genießen. Aber selbst wenn sie eintreffen sollte, wird es mit an Sicherheit Grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu einem nennenswerten Überangebot kommen, weil die Nachfrage in ähnlichen Dimensionen zunehmen dürfte. Dafür sollte allein schon die flächendeckende Motorisierung der Menschen in den beiden prosperierenden Volkswirtschaften China und Indien mit ihren zusammen mehr als zwei Milliarden Einwohnern sorgen.
Als Hauptargument für einen fallenden Ölpreis wird in erster Linie eine mögliche Rezession in den Vereinigten Staaten bemüht. Zugegeben: Das Risiko eines wirtschaftlichen Schrumpfungsprozess in Übersee hat in den abgelaufenen Monaten signifikant zugenommen. Daraus jedoch zu folgern, dass die Bürger während der am 1. Mai beginnenden „Driving Season“ ihre Sprit fressenden Geländewagen in der Garage stehen lassen, wäre sicherlich verfehlt. Bestenfalls wird die Nachfrage leicht unterdurchschnittlich verlaufen. Damit ist sie aber immer noch hoch genug, um den Ölmarkt aus seinem labilen Gleichgewicht zu bringen, vor allem falls es zu exogenen Störungen des Angebots kommen sollte.
Gefahr von Förderausfällen bleibt bestehen
Und die Gefahr von nicht nur unerheblichen Förderausfällen besteht angesichts der unverändert angespannten geopolitischen Situation fort. Erst kürzlich kam es im Irak zu einer Pipeline-Explosion, die den Versorgungsfluss empfindlich beeinträchtigte. Relative Ruhe herrscht gegenwärtig zwar im Iran und in Nigeria. Ob das aber auf Dauer so bleibt, ist zumindest ungewiss. Zu Spannungen kommt es zudem immer wieder zwischen dem Westen und den neo-kommunistischen Regierungen in Venezuela und Bolivien. Längerfristig ist nicht auszuschließen, dass die Staatschefs ein Ausfuhr-Verbot insbesondere in die USA verhängen. Ab Sommer muss zudem mit Hurrikan bedingten Förderausfällen in Golf von Mexiko gerechnet werden. In den vergangenen beiden Jahren hielten sich die Wirbelstürme hinsichtlich Anzahl und Intensität in Grenzen. Von daher wäre nun eigentlich einmal wieder eine überdurchschnittliche aktive Saison an der Reihe.
Die fundamentale Lage spricht ganz klar für einen anhaltend hohen Ölpreis. Kleinere Korrekturen sind zwar speziell in den kommenden Wochen gut möglich. Kurse unter 80 US-Dollar können wir uns jedoch lediglich für den wenig wahrscheinlichen Fall einer ausgeprägten weltweiten Rezession vorstellen. Derzeit muss man im Ölmarkt sicherlich nicht aggressiv long gehen. Spätestens bei 95 oder 90 US-Dollar erscheint der Einstieg aber sinnvoll, um bei der nächsten „Rallye“, die mit ziemlicher Sicherheit kommen wird, mit „an Bord“ zu sein.
Auch die langfristige charttechnische Betrachtung spricht bislang noch klar für weiter steigende Notierungen. Das allerdings darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wahrscheinlichkeit für nochmalige Rücksetzer zuletzt zugenommen hat. Das zweite Hoch von Ende März liegt unter dem ersten Hoch von Anfang März. Abgesehen davon ist der Ölpreis zu Wochenbeginn unter seine 18-Tage-Linie gerutscht, was den „Bären“ zusätzliche „Nahrung“ geben könnte. Der MACD generiert zur Stunde ein Verkaufsignal und auch der RSI deutet mit einem Niveau unter 50 auf eine Schwäche des Markts hin. Lediglich die Stochastik macht sich bereits auf, ein Kaufsignal zu liefern. Dieses ist aber noch nicht eindeutig. Solange der Support bei knapp unter 100 US-Dollar verteidigt werden kann, ist aalles mehr oder weniger im „grünen Bereich“. Selbst ein Rückfall unter die genannte Marke wäre nicht übermäßig tragisch, solange der steilere Aufwärtstrend seit August 2007 (derzeit bei etwa 95 US-Dollar) nicht nach unten durchbrochen wird. Richtig eng würde es bei einem nachhaltigen Rückfall unter 90 US-Dollar werden. Dann wäre nicht nur der längerfristige Aufwärtstrend sondern auch das Februar-Tief als zentraler Support „Geschichte“. Mit diesem Szenario rechnen wir aber nicht. Allerspätestens bei 90 US-Dollar, wahrscheinlich sogar bereits bei 95 US-Dollar, dürfte der Markt wieder nach oben abdrehen und dann bereits in absehbarer Zeit neue Höchststände erreichen.
Image Von Marc Nitzsche
Rohöl führte in den zurückliegenden Handelstagen einen fast schon verbissen anmutenden Kampf um die runde Marke von 100 US-Dollar. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass das „schwarze Gold“ demnächst wieder zu zweistelligen Notierungen gehandelt wird, dürfte eine solche Schwächephase nicht von allzu langer Dauer sein. Immerhin kann von einer nachhaltigen Entspannung der Angebot/Nachfrage-Situation nicht die geringste Rede sein.
Zwar sind die amerikanischen Lagerbestände in den vergangenen zwölf Wochen – von einer Ausnahme abgesehen – kontinuierlich angestiegen, so dass man den Eindruck gewinnen könnte, es sei mehr als genug Öl vorhanden. Bei genauerem Hinsehen jedoch fällt auf, dass die Zuwächse meist deutlich unter den Erwartungen des Marktes lagen. So rechneten Analysten in der Vorwoche beispielsweise mit einem Plus von 1,7 Millionen Barrel. Tatsächlich betrug die Zunahme jedoch lediglich 88.000 Barrel. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass die Vorräte Ende März rund 5 Prozent unter dem Niveau von 2007 lagen.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Eine Erklärung hierfür liefert der Blick auf die aktuelle Ölmarkt-Statistik: Im Februar übertraf die globale Produktionsmenge die Nachfrage gerade einmal um 1,4 Millionen Barrel pro Tag. Bei einem täglichen Verbrauch von rund 87 Millionen Barrel sind das gerade einmal 1,6 Prozent. Dass daher keine allzu großen Kapazitäten für den Aufbau von Lagervorräten bestehen, liegt auf der Hand. Erschwerend kommt hinzu, dass um die überschüssigen 1,4 Millionen Barrel mit harten Bandagen gerungen wird, zumal immer mehr Schwellenländer mit dem Aufbau einer strategischen Öl-Reserve begonnen haben. Für das Gesamtjahr 2008 rechnet das amerikanische Energie-Ministerium mit einem Anstieg des weltweiten Outputs um 2,6 auf 87,24 Millionen Barrel pro Tag. Damit wäre der geschätzte Bedarf in Höhe von 87,04 gerade einmal knapp gedeckt. Bis Ende 2009 erwarten die Behörden einen Zuwachs der täglichen Produktionsmenge um mehr als 4,75 Millionen Barrel. Unserer Einschätzung nach ist diese Prognose außerordentlich optimistisch, vor allem wenn man bedenkt, dass die meisten großen Ölfelder ihren Zenit bereits überschritten haben und Neufunde mittlerweile zunehmend Seltenheitswert genießen. Aber selbst wenn sie eintreffen sollte, wird es mit an Sicherheit Grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu einem nennenswerten Überangebot kommen, weil die Nachfrage in ähnlichen Dimensionen zunehmen dürfte. Dafür sollte allein schon die flächendeckende Motorisierung der Menschen in den beiden prosperierenden Volkswirtschaften China und Indien mit ihren zusammen mehr als zwei Milliarden Einwohnern sorgen.
Als Hauptargument für einen fallenden Ölpreis wird in erster Linie eine mögliche Rezession in den Vereinigten Staaten bemüht. Zugegeben: Das Risiko eines wirtschaftlichen Schrumpfungsprozess in Übersee hat in den abgelaufenen Monaten signifikant zugenommen. Daraus jedoch zu folgern, dass die Bürger während der am 1. Mai beginnenden „Driving Season“ ihre Sprit fressenden Geländewagen in der Garage stehen lassen, wäre sicherlich verfehlt. Bestenfalls wird die Nachfrage leicht unterdurchschnittlich verlaufen. Damit ist sie aber immer noch hoch genug, um den Ölmarkt aus seinem labilen Gleichgewicht zu bringen, vor allem falls es zu exogenen Störungen des Angebots kommen sollte.
Gefahr von Förderausfällen bleibt bestehen
Und die Gefahr von nicht nur unerheblichen Förderausfällen besteht angesichts der unverändert angespannten geopolitischen Situation fort. Erst kürzlich kam es im Irak zu einer Pipeline-Explosion, die den Versorgungsfluss empfindlich beeinträchtigte. Relative Ruhe herrscht gegenwärtig zwar im Iran und in Nigeria. Ob das aber auf Dauer so bleibt, ist zumindest ungewiss. Zu Spannungen kommt es zudem immer wieder zwischen dem Westen und den neo-kommunistischen Regierungen in Venezuela und Bolivien. Längerfristig ist nicht auszuschließen, dass die Staatschefs ein Ausfuhr-Verbot insbesondere in die USA verhängen. Ab Sommer muss zudem mit Hurrikan bedingten Förderausfällen in Golf von Mexiko gerechnet werden. In den vergangenen beiden Jahren hielten sich die Wirbelstürme hinsichtlich Anzahl und Intensität in Grenzen. Von daher wäre nun eigentlich einmal wieder eine überdurchschnittliche aktive Saison an der Reihe.
Die fundamentale Lage spricht ganz klar für einen anhaltend hohen Ölpreis. Kleinere Korrekturen sind zwar speziell in den kommenden Wochen gut möglich. Kurse unter 80 US-Dollar können wir uns jedoch lediglich für den wenig wahrscheinlichen Fall einer ausgeprägten weltweiten Rezession vorstellen. Derzeit muss man im Ölmarkt sicherlich nicht aggressiv long gehen. Spätestens bei 95 oder 90 US-Dollar erscheint der Einstieg aber sinnvoll, um bei der nächsten „Rallye“, die mit ziemlicher Sicherheit kommen wird, mit „an Bord“ zu sein.
Auch die langfristige charttechnische Betrachtung spricht bislang noch klar für weiter steigende Notierungen. Das allerdings darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wahrscheinlichkeit für nochmalige Rücksetzer zuletzt zugenommen hat. Das zweite Hoch von Ende März liegt unter dem ersten Hoch von Anfang März. Abgesehen davon ist der Ölpreis zu Wochenbeginn unter seine 18-Tage-Linie gerutscht, was den „Bären“ zusätzliche „Nahrung“ geben könnte. Der MACD generiert zur Stunde ein Verkaufsignal und auch der RSI deutet mit einem Niveau unter 50 auf eine Schwäche des Markts hin. Lediglich die Stochastik macht sich bereits auf, ein Kaufsignal zu liefern. Dieses ist aber noch nicht eindeutig. Solange der Support bei knapp unter 100 US-Dollar verteidigt werden kann, ist aalles mehr oder weniger im „grünen Bereich“. Selbst ein Rückfall unter die genannte Marke wäre nicht übermäßig tragisch, solange der steilere Aufwärtstrend seit August 2007 (derzeit bei etwa 95 US-Dollar) nicht nach unten durchbrochen wird. Richtig eng würde es bei einem nachhaltigen Rückfall unter 90 US-Dollar werden. Dann wäre nicht nur der längerfristige Aufwärtstrend sondern auch das Februar-Tief als zentraler Support „Geschichte“. Mit diesem Szenario rechnen wir aber nicht. Allerspätestens bei 90 US-Dollar, wahrscheinlich sogar bereits bei 95 US-Dollar, dürfte der Markt wieder nach oben abdrehen und dann bereits in absehbarer Zeit neue Höchststände erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.556 von hormel64 am 07.04.08 17:41:50heute morgen schon wieder NEWS von Delta Oil in meinem Postfach gefunden. Natürlich ungelesen gelöscht 
Ich mag gar nicht dran denken, wenn ich damals nicht bei 72 cent ausgestiegen wäre. Immerhin war ich mit 13.000 Euro investiert.
Ich mag gar nicht dran denken, wenn ich damals nicht bei 72 cent ausgestiegen wäre. Immerhin war ich mit 13.000 Euro investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.561 von Bastoch am 03.04.08 09:05:06SEATTLE, WA--(Marketwire - April 8, 2008) - Delta Oil & Gas, Inc. (OTCBB: DOIG) is pleased to announce that it has completed the first two of three wells in its three-well drilling program with Ranken Energy Corporation at Garvin County, Oklahoma (the "2007-1 Drilling Program"). Delta committed to a 20% working interest in this program. This decision was based on the geological information provided to us and on the successes we have already enjoyed working with Ranken at our Owl Creek Prospect and the anticipated successes in our 2006 - 3 Drilling Program. The drilling results are below.
"Hulsey #1-8" - The Washington Creek Prospect - Garvin County, Oklahoma: This prospect consisted of re-entering an abandoned well to re-evaluate two sands of the 1st Bromide sands and the top of the Viola lime. This well was drilled and abandoned in 1986 and an analysis of the logs indicates two potentially productive 1st Bromide sands. The 1st Bromide "C" sand at a depth of 4,796 feet has 4 feet of porous sand. Based on 3-D seismic, if the re-entry is productive, the prospect can be fully developed with the drilling of three additional offsetting wells to the south, west and southwest. The re-entry to which we refer as the "Hulsey #1-8" was successfully completed and is presently producing oil in the range of 50 barrels per day and associated natural gas in the approximate daily amount of 50 Mcf.
"Pollock #1-35" - The N.E. Anitoch Prospect - Garvin County, Oklahoma: The purpose of this well was to drill a new well to test a potential oil and gas reservoir in the 1st Bromide "C" sand at a depth of approximately 5,800 feet. This well to which we refer as the "Pollock #1-35" was drilled to total depth but testing revealed no economically viable hydrocarbon showings and as such, the well has been plugged and abandoned.
"River #1-28" - The West Riverbend Prospect - Garvin County, Oklahoma: Location preparation for this well to which we refer as the "River #1-28" is nearing completion to enable drilling in the immediate future. The primary objective of this well is the Viola Lime with emphasis on the Trenton and Middle Viola porosity development. Other wells in the area are productive with both oil and gas. The targeted depth of this well is approximately 4,000 feet.
About Delta Oil & Gas
Delta Oil & Gas is a growing exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. The Company's current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in highly prospective acreage in the Southern Alberta Foothills area, its interest in the Strachan Prospect, its interest in its Mississippi prospects, its interest in a horizontal drilling prospect in Saskatchewan and its interests at Owl Creek, Garvin and McClain Counties, Oklahoma. Delta Oil & Gas is seeking to expand its portfolio to include additional interests in Canada and the USA.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, B.A., LL.B., President
Safe Harbor Statement
This news release includes statements about expected future events and/or results that are forward-looking in nature and subject to risks and uncertainties. Forward-looking statements in this release include, but are not limited to time frames, expectations for completion; the analysis of results and the intention to drill. Actual outcomes and the Company's results could differ materially from those in such forward-looking statements. Factors that could cause results to differ materially include general factors that affect all companies that explore for oil and gas, such as the uncertainty of the requirements demanded by environmental agencies, the fact that oil and gas extraction and production is risky, the potential that no commercial quantities of gas are found or recoverable, the price of oil and gas, geological problems that prevent us from reaching drilling targets and specific risks such as the Company's ability to raise financing.
"Hulsey #1-8" - The Washington Creek Prospect - Garvin County, Oklahoma: This prospect consisted of re-entering an abandoned well to re-evaluate two sands of the 1st Bromide sands and the top of the Viola lime. This well was drilled and abandoned in 1986 and an analysis of the logs indicates two potentially productive 1st Bromide sands. The 1st Bromide "C" sand at a depth of 4,796 feet has 4 feet of porous sand. Based on 3-D seismic, if the re-entry is productive, the prospect can be fully developed with the drilling of three additional offsetting wells to the south, west and southwest. The re-entry to which we refer as the "Hulsey #1-8" was successfully completed and is presently producing oil in the range of 50 barrels per day and associated natural gas in the approximate daily amount of 50 Mcf.
"Pollock #1-35" - The N.E. Anitoch Prospect - Garvin County, Oklahoma: The purpose of this well was to drill a new well to test a potential oil and gas reservoir in the 1st Bromide "C" sand at a depth of approximately 5,800 feet. This well to which we refer as the "Pollock #1-35" was drilled to total depth but testing revealed no economically viable hydrocarbon showings and as such, the well has been plugged and abandoned.
"River #1-28" - The West Riverbend Prospect - Garvin County, Oklahoma: Location preparation for this well to which we refer as the "River #1-28" is nearing completion to enable drilling in the immediate future. The primary objective of this well is the Viola Lime with emphasis on the Trenton and Middle Viola porosity development. Other wells in the area are productive with both oil and gas. The targeted depth of this well is approximately 4,000 feet.
About Delta Oil & Gas
Delta Oil & Gas is a growing exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. The Company's current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in highly prospective acreage in the Southern Alberta Foothills area, its interest in the Strachan Prospect, its interest in its Mississippi prospects, its interest in a horizontal drilling prospect in Saskatchewan and its interests at Owl Creek, Garvin and McClain Counties, Oklahoma. Delta Oil & Gas is seeking to expand its portfolio to include additional interests in Canada and the USA.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, B.A., LL.B., President
Safe Harbor Statement
This news release includes statements about expected future events and/or results that are forward-looking in nature and subject to risks and uncertainties. Forward-looking statements in this release include, but are not limited to time frames, expectations for completion; the analysis of results and the intention to drill. Actual outcomes and the Company's results could differ materially from those in such forward-looking statements. Factors that could cause results to differ materially include general factors that affect all companies that explore for oil and gas, such as the uncertainty of the requirements demanded by environmental agencies, the fact that oil and gas extraction and production is risky, the potential that no commercial quantities of gas are found or recoverable, the price of oil and gas, geological problems that prevent us from reaching drilling targets and specific risks such as the Company's ability to raise financing.
Ölpreis-Prognosen - Es geht weiter nach oben
Die Ölpreisprognosen internationaler Analysehäuser sind am Marsch nach oben: Nach Goldman Sachs und Merrill Lynch hat nun Unicredit (CA IB) die Erwartungen deutlich - um rund 20 Dollar im Jahr - nach oben geschraubt. Für 2008 wird nun ein Brent-Preis von 98,7 Dollar je Barrel erwartet, für 2009 sind es knapp 95 Dollar, für 2010 90,7 Dollar. Die Langfrist-Prognose für den Zeitraum nach 2013 lautet nun auf 80 Dollar, nach zuvor 60 Dollar. "Unsere neuen Prognosen sind sicher auf der aggressiven Seite, spiegeln aber die Marktrealität wider", so die Analysten.
Diese Realität bringt auch höhere Kursziele für die Aktien von OMV und Petrom mit sich. Mit 64 Euro (nach 60 Euro) ist das neue OMV-Kursziel der Unicredit das aktuell höchste für den österreichischen Ölkonzern. Das Kursziel für Petrom wandert um 14% auf 0,58 RON nach oben. Die positive Einstellung zu Petrom ist dabei eine wichtige Komponente für die Einschätzung der OMV, denn Petrom trägt rund 40% zum bereinigten EBIT der OMV bei und 25% zum Fair Value.
Auch bei den Ergebnisprognosen heisst es: "The only way is up", wobei es bei Petrom rasanter nach oben geht. Da die rumänische OMV-Tochter nur im Explorations- und Produktionsbereich Geld verdient, weisen die Ergebnisse eine besonders hohe Sensitivität zum Ölpreis auf. Die Prognosen für den Gewinn je Aktie und das EBIT werden für den Zeitraum 2008 bis 2010 um 19% bis 27% pro Jahr nach oben gesetzt.
Die Analysten erwarten dabei übrigens nicht, dass Petrom künftig vom vollen Ausmass der Gaspreiskonvergenz profitieren kann. Die Vereinbarung mit der Regierung, wonach Petrom den Mehrertrag aus der Anhebung der Gaspreise vollständig bzw. später teilweise an einen Sozialfonds abliefert, läuft zwar nur bis 2010. "Wir denken allerdings, dass Petrom immer einen Teil des Mehrertrags mit der Regierung teilen wird müssen", heisst es. Für die OMV wandern die Prognosen für den Gewinn je Aktie 2009 und 2010 um 8% bzw. 11% nach oben.
Probleme in der Türkei
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In Rumänien kann die OMV vorerst auf die Vertragstreue der Regierung bauen. Denn der Senat hat einen Vorschlag zur Änderung jener Regel abgelehnt, die der OMV für zehn Jahre Steuerstabilität zusagt. Die endgültige Absegnung steht zwar noch aus, es ist allerdings nicht mit Änderungen zu rechnen.
Aus der Türkei kommen allerdings schlechtere Nachrichten: So spiesst es sich bei der Lizenzvergabe für die von Petrol Ofisi und OMV geplante Raffinerie in Ceyhan. Laut Medienberichten bevorzugt der lokale Energiemarktregulator jene Antragsteller, die bereits über die Eigentumsrechte am für den Bau vorgesehenen Land verfügen. Bei Petrol Ofisi und OMV gehört das Grundstück aber einer anderen Firma, die bereits in der Vergangenheit die Konzession für den Bau eines Kraftwerks erhalten hat.
Petrol Ofisi und OMV haben zwar eine vorläufige Konzession für die Errichtung einer milliardenschweren Raffinerie, solange die rechtlichen Besitzschwierigkeiten aber nicht geregelt sind, wird voraussichtlich die endgültige Erlaubnis nicht erteilt.
Die Ölpreisprognosen internationaler Analysehäuser sind am Marsch nach oben: Nach Goldman Sachs und Merrill Lynch hat nun Unicredit (CA IB) die Erwartungen deutlich - um rund 20 Dollar im Jahr - nach oben geschraubt. Für 2008 wird nun ein Brent-Preis von 98,7 Dollar je Barrel erwartet, für 2009 sind es knapp 95 Dollar, für 2010 90,7 Dollar. Die Langfrist-Prognose für den Zeitraum nach 2013 lautet nun auf 80 Dollar, nach zuvor 60 Dollar. "Unsere neuen Prognosen sind sicher auf der aggressiven Seite, spiegeln aber die Marktrealität wider", so die Analysten.
Diese Realität bringt auch höhere Kursziele für die Aktien von OMV und Petrom mit sich. Mit 64 Euro (nach 60 Euro) ist das neue OMV-Kursziel der Unicredit das aktuell höchste für den österreichischen Ölkonzern. Das Kursziel für Petrom wandert um 14% auf 0,58 RON nach oben. Die positive Einstellung zu Petrom ist dabei eine wichtige Komponente für die Einschätzung der OMV, denn Petrom trägt rund 40% zum bereinigten EBIT der OMV bei und 25% zum Fair Value.
Auch bei den Ergebnisprognosen heisst es: "The only way is up", wobei es bei Petrom rasanter nach oben geht. Da die rumänische OMV-Tochter nur im Explorations- und Produktionsbereich Geld verdient, weisen die Ergebnisse eine besonders hohe Sensitivität zum Ölpreis auf. Die Prognosen für den Gewinn je Aktie und das EBIT werden für den Zeitraum 2008 bis 2010 um 19% bis 27% pro Jahr nach oben gesetzt.
Die Analysten erwarten dabei übrigens nicht, dass Petrom künftig vom vollen Ausmass der Gaspreiskonvergenz profitieren kann. Die Vereinbarung mit der Regierung, wonach Petrom den Mehrertrag aus der Anhebung der Gaspreise vollständig bzw. später teilweise an einen Sozialfonds abliefert, läuft zwar nur bis 2010. "Wir denken allerdings, dass Petrom immer einen Teil des Mehrertrags mit der Regierung teilen wird müssen", heisst es. Für die OMV wandern die Prognosen für den Gewinn je Aktie 2009 und 2010 um 8% bzw. 11% nach oben.
Probleme in der Türkei
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In Rumänien kann die OMV vorerst auf die Vertragstreue der Regierung bauen. Denn der Senat hat einen Vorschlag zur Änderung jener Regel abgelehnt, die der OMV für zehn Jahre Steuerstabilität zusagt. Die endgültige Absegnung steht zwar noch aus, es ist allerdings nicht mit Änderungen zu rechnen.
Aus der Türkei kommen allerdings schlechtere Nachrichten: So spiesst es sich bei der Lizenzvergabe für die von Petrol Ofisi und OMV geplante Raffinerie in Ceyhan. Laut Medienberichten bevorzugt der lokale Energiemarktregulator jene Antragsteller, die bereits über die Eigentumsrechte am für den Bau vorgesehenen Land verfügen. Bei Petrol Ofisi und OMV gehört das Grundstück aber einer anderen Firma, die bereits in der Vergangenheit die Konzession für den Bau eines Kraftwerks erhalten hat.
Petrol Ofisi und OMV haben zwar eine vorläufige Konzession für die Errichtung einer milliardenschweren Raffinerie, solange die rechtlichen Besitzschwierigkeiten aber nicht geregelt sind, wird voraussichtlich die endgültige Erlaubnis nicht erteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.675 von helwet59 am 11.04.08 16:11:11und warum schreibst du das hier bei 3 barrel/day
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.868.231 von viena am 11.04.08 16:54:44Also ich hab mit der Aktie auch nur Pech gehabt.... bin zum Glück noch rechtzeitig ausgestiegen, wenn ich das hier so sehe muss ich sagen zum Glück, die Prognosen zum Thema Öl sind ja richtig.... aber treffen leider gar nicht auf dieses Unternehmen....
da muss man sich nur die letzte Nachricht vom April´08 wieder anschauen, das sagt schon wieder alles....
Frage an alle noch Aktienbesitzer:
Wo seht Ihr diese Aktie am Ende des Jahres?
Grüsse Boerseopa
da muss man sich nur die letzte Nachricht vom April´08 wieder anschauen, das sagt schon wieder alles....
Frage an alle noch Aktienbesitzer:
Wo seht Ihr diese Aktie am Ende des Jahres?
Grüsse Boerseopa
@ Boerseopa,
ich habe mich von Doig getrennt. Mit Verlust.
Ich habe mir das Geschäftsmodell nochmals angesehen, die werden imho nicht so schnell sterben, sie sind schuldenfrei, generieren ihren Umsatz, stecken den Gewinn in neue Projekte, die mehr oder weniger erfolgreich sind und sein werden. Davon leben sie. Sie investieren in einer Gegend, wo intensiv gepumpt werden muß, und die Risiken zu den Chancen etwa gleich hoch sind.
Und sie investieren dort auch nur zu überschaubaren Anteilen. Eigentlich ganz vernünftig. Man sollte da nicht zuviel erwarten.
Ich sehe da keine große Veränderung wenn es stetig läuft, aber ein Wurf wird das nicht, es sei denn es kommt noch einmal ein Zockerexpress hier vorbei wie in 06; alles nur meine Meinung.
Wünsche allen Investierten Erfolg,
TN
ich habe mich von Doig getrennt. Mit Verlust.
Ich habe mir das Geschäftsmodell nochmals angesehen, die werden imho nicht so schnell sterben, sie sind schuldenfrei, generieren ihren Umsatz, stecken den Gewinn in neue Projekte, die mehr oder weniger erfolgreich sind und sein werden. Davon leben sie. Sie investieren in einer Gegend, wo intensiv gepumpt werden muß, und die Risiken zu den Chancen etwa gleich hoch sind.
Und sie investieren dort auch nur zu überschaubaren Anteilen. Eigentlich ganz vernünftig. Man sollte da nicht zuviel erwarten.
Ich sehe da keine große Veränderung wenn es stetig läuft, aber ein Wurf wird das nicht, es sei denn es kommt noch einmal ein Zockerexpress hier vorbei wie in 06; alles nur meine Meinung.
Wünsche allen Investierten Erfolg,
TN
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.675 von helwet59 am 11.04.08 16:11:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.870.395 von Boerseopa am 11.04.08 20:51:38recht hast du!
ende des jahres?
so um die 0,03 Euro.
ende des jahres?
so um die 0,03 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.846 von toynet am 12.04.08 01:09:55zockerexpresse wurden von der firma gekauft, also gezielte PR texte und waren ausgaben für doig.
wurden immer seltener...
wurden immer seltener...
Dafür ist mein Beitrag hier futsch, derzeit ätzend, oder mache ich etwas falsch?
Wann kriegen die das bei wo endlich in den Griff, ist ja nicht nur hier so.
Bekommt da irgendwer Geld für das was er geleistet hat?
TN
Wann kriegen die das bei wo endlich in den Griff, ist ja nicht nur hier so.
Bekommt da irgendwer Geld für das was er geleistet hat?
TN
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.312 von Bastoch am 09.04.08 19:13:47Dieser Wertlose Dreck, ist schon viel früher auf o,o als ich dachte. Seit Monaten kein Lebenszeichen, also haben sie längst den Betrieb abgeschrieben. Meine Meinung, leider auch mein Geld!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.364 von Bastoch am 21.04.08 14:01:23
May 1, 2008
Delta Oil & Gas provides summary of 2007 successes, and president’s message
May 1, 2008
Delta Oil & Gas provides summary of 2007 successes, and president’s message
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.355 von Bastoch am 01.05.08 10:50:50Hab mal gerechnet,die Einnahmen betragen monatlich ca. 10.000 Dollar. Ok, dass ist nicht viel, aber sie Leben davon und können die Miete der Bohrmaschine bezahlen. Die meisten Firmen schwärmen nur davon wie viel Millionen sie in Zukunft verdienen werden und kündigen gleichzeitig eine Kapitalerhöhung an. Delta ist an vielen Baustellen beteiligt und bekommt überall etwas vom Kuchen ab. " Kleinvieh macht auch Mist" Wer viele, viele Löscher bohrt ,hat irgendwann vielleicht mal einen Volltreffer!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.187 von Bastoch am 02.05.08 00:13:13 hui det seh ich auch so, verkoofen lohnt sich eh nimmer 
hui det seh ich auch so, verkoofen lohnt sich eh nimmer 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.187 von Bastoch am 02.05.08 00:13:13Wir haben vor kurzem unsere eingereichten jährlichen geprüften Jahresabschluss auf Formular 10-KSB, die möglicherweise angezeigt werden, auf der SEC-Website und als solche, dachten wir, dass eine kurze Änderung gerechtfertigt war. 2007 sah Delta Oil & Gas, Inc., fast doppelt so seine Einnahmen aus dem Öl-& Gas-Umsatz von 2006 und generieren positiven Cash-Flow, auf nicht-GAAP-Basis, der Betriebstätigkeit einschließlich der Herstellung von 20 Brunnen. Gemäß unseren Geschäftsplan, haben wir unsere Muster des Wachstums durch den Erwerb der selektiv unterschiedliche Prozentsätze in einer vielfältigen Palette von Öl-und Gas-Perspektiven, so dass unser Risiko ist begrenzt auf eine Perspektive.
Unser Ziel für 2008 ist weiterhin mit dieser Strategie sowie auf alle anderen Möglichkeiten zur Förderung von Wachstum, einschließlich der Möglichkeit, Wachstum durch Fusionen und Übernahmen mit anderen Junior-Ressource mit etablierten Unternehmen.
Wir hoffen, bringen eine Zusatzfrist von drei Brunnen in die Produktion vor dem Ende unserer zweiten Quartal. Mit der Ölpreis bricht Rekorde auf fast täglicher Basis und mit natürlichen Erhöhung der Gaspreise als gut, wir erwarten, dass diese Erhöhungen sollten sich in einer Erhöhung der Wert unserer Gesamtstrategie und letztlich Shareholder-Value als unsere Produktionskosten und Overhead relativ stabil bleiben. Es ist eine spannende Zeit in diesem Geschäft. Wir sind sehr zufrieden mit diesem Maß an Erfolg und freuen uns auf die weitere Erfolge in 2008. Unten ist ein Projekt von Projekt-Ergebnisse Zusammenfassung von 2007.
Unser Ziel für 2008 ist weiterhin mit dieser Strategie sowie auf alle anderen Möglichkeiten zur Förderung von Wachstum, einschließlich der Möglichkeit, Wachstum durch Fusionen und Übernahmen mit anderen Junior-Ressource mit etablierten Unternehmen.
Wir hoffen, bringen eine Zusatzfrist von drei Brunnen in die Produktion vor dem Ende unserer zweiten Quartal. Mit der Ölpreis bricht Rekorde auf fast täglicher Basis und mit natürlichen Erhöhung der Gaspreise als gut, wir erwarten, dass diese Erhöhungen sollten sich in einer Erhöhung der Wert unserer Gesamtstrategie und letztlich Shareholder-Value als unsere Produktionskosten und Overhead relativ stabil bleiben. Es ist eine spannende Zeit in diesem Geschäft. Wir sind sehr zufrieden mit diesem Maß an Erfolg und freuen uns auf die weitere Erfolge in 2008. Unten ist ein Projekt von Projekt-Ergebnisse Zusammenfassung von 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.187 von Bastoch am 02.05.08 00:13:13Es ist schon schlimm, wenn man sein Geld falsch investiert hat und vor lauter Frust und Langeweile nur noch Blödsinn von sich gibt!!!.
Aber ehrlich, bei dieser Art von Wertpapieren(die eigentlich gar keine mehr sind)und auch in diesem OTC Markt, gibt es in der Tat in den nächsten 2-3 Jahren keine Müde Mark mehr zu verdienen.Die Amis sind Pleite, leben nur noch auf Pump und holen auch noch den letzten Cent aus Ihren Pleitepapieren und das wird sich auch nicht mehr ändern. Alle möchte gern Zocker, haben wieder mal verloren. Ich höre natürlich auch dazu!
Aber ehrlich, bei dieser Art von Wertpapieren(die eigentlich gar keine mehr sind)und auch in diesem OTC Markt, gibt es in der Tat in den nächsten 2-3 Jahren keine Müde Mark mehr zu verdienen.Die Amis sind Pleite, leben nur noch auf Pump und holen auch noch den letzten Cent aus Ihren Pleitepapieren und das wird sich auch nicht mehr ändern. Alle möchte gern Zocker, haben wieder mal verloren. Ich höre natürlich auch dazu!
Ölpreis könnte bei negativen Nachrichten auf $200 zusteuern
New York (BoerseGo.de) - Zum Preis für Rohöl sehen Experten im Falle weiterer negativer Nachrichten die Chance auf 200 Dollar, nachdem im Vormonat die Marke von 120 Dollar nach oben getestet worden ist. Es sei davon auszugehen, dass der Ölpreis in der Vorwoche im Zuge einer Erholung des Dollars und relativ positiver US-Lagerbestandsdaten nur eine kurzfristige Korrektur nach unten vollzogen hat. Gegen eine größere Abwärtskorrektur würden geopolitische Gründe sprechen. So sei in dieser Hinsicht mit einer deutlichen Verschlechterung der Nachrichtenlage zu rechnen.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In den vergangenen Tagen sah sich der Ölkonzern Royal Dutch Shell mit Anschlägen auf Ölbohranlagen im weltweit achtgrößten Ölförderland Nigeria konfrontiert. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber Reuters, wonach durch eine Verschärfung der Sicherheitslage die Ölförderung in Nigeria gedrosselt worden ist. In dem Land nehme die Unsicherheit in kontinuierlichen Ausmaß zu. Die Attacken auf westliche Öleinrichtungen dürften vermutlich weiter steigen.
Zudem weisen jüngste Berichte aus Mexico auf eine geringer werdende Ölproduktion des Landes hin. Im ersten Quartal sind die Ölexporte auf Jahressicht um 12 Prozent gesunken. Der Rückgang ist vor allem auf den Umstand zurückzuführen, dass die Förderung aus dem größten Ölfeld des Landes deutlich abzunehmen beginnt.
Darüberhinaus hat Russland eine Steuer auf Ölexporte um 17 Prozent angehoben. Auf diesem Weg versuche die russische Regierung die hohen Öleinnahmen noch aufzubessern.
New York (BoerseGo.de) - Zum Preis für Rohöl sehen Experten im Falle weiterer negativer Nachrichten die Chance auf 200 Dollar, nachdem im Vormonat die Marke von 120 Dollar nach oben getestet worden ist. Es sei davon auszugehen, dass der Ölpreis in der Vorwoche im Zuge einer Erholung des Dollars und relativ positiver US-Lagerbestandsdaten nur eine kurzfristige Korrektur nach unten vollzogen hat. Gegen eine größere Abwärtskorrektur würden geopolitische Gründe sprechen. So sei in dieser Hinsicht mit einer deutlichen Verschlechterung der Nachrichtenlage zu rechnen.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In den vergangenen Tagen sah sich der Ölkonzern Royal Dutch Shell mit Anschlägen auf Ölbohranlagen im weltweit achtgrößten Ölförderland Nigeria konfrontiert. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber Reuters, wonach durch eine Verschärfung der Sicherheitslage die Ölförderung in Nigeria gedrosselt worden ist. In dem Land nehme die Unsicherheit in kontinuierlichen Ausmaß zu. Die Attacken auf westliche Öleinrichtungen dürften vermutlich weiter steigen.
Zudem weisen jüngste Berichte aus Mexico auf eine geringer werdende Ölproduktion des Landes hin. Im ersten Quartal sind die Ölexporte auf Jahressicht um 12 Prozent gesunken. Der Rückgang ist vor allem auf den Umstand zurückzuführen, dass die Förderung aus dem größten Ölfeld des Landes deutlich abzunehmen beginnt.
Darüberhinaus hat Russland eine Steuer auf Ölexporte um 17 Prozent angehoben. Auf diesem Weg versuche die russische Regierung die hohen Öleinnahmen noch aufzubessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.860 von Public_Relations am 06.03.08 07:33:38Am 17.3.2008 hab ich auf BRINX BNXR.ob aufmerksam gemacht.
Heute kam die Meldung einer erfolgreichen Bohrung.
Derz. Kurs 0,40 $
Heute kam die Meldung einer erfolgreichen Bohrung.
Derz. Kurs 0,40 $
Ölpreis erreicht Rekord von 129,58 Dollar
Vorratssorgen treiben den Wert weiter in die Höhe. Spritpreise in Deutschland konstant.
Der Ölpreis setzt seine Rekordjagd fort: Am Dienstag steuerte er auf die Marke von 130 Dollar zu. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl kostete im Handel an der New Yorker Rohstoffbörse zwischenzeitlich 129,58 Dollar (82,86 Euro). Damit ist Öl jetzt rund doppelt so teuer wie vor einem Jahr. Die Preise werden derzeit vor allem von Vorratssorgen in die Höhe getrieben. Analysten gehen davon aus, dass der Ölpreis seinen Höhenflug fortsetzen wird.
Bericht als Auslöser. Als Auslöser für die letzte Preissteigerung gilt unter anderem ein Bericht, wonach der Präsident der Organisation erdölexportierender Staaten (OPEC) angekündigt hat, die Organisation werde ihre Fördermenge nicht vor ihrem nächsten Treffen im September erhöhen. Am kommenden Wochenende beginnt jedoch in den USA die Fahrsaison. Erschwerend kommen laut Analysten eine große Nachfrage aus Asien sowie der schwache US-Dollar hinzu.
Brent wird teurer. Auch das für die Versorgung in Europa wichtige Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich weiter und stieg am Handelsplatz in London zwischenzeitlich um 2,46 Dollar auf 127,52 Dollar je Fass. An deutschen Tankstellen blieben die Preise zunächst auf ihrem Niveau. Für einen Liter Superbenzin mussten Autofahrer nach Angaben aus der Mineralölbranche am Dienstag im Bundesschnitt 1,50 Euro zahlen. Diesel kostete im Durchschnitt 1,48 Euro.
Bleibt im dreistelligen Bereich. Analysten von Threadneedle rechnen damit, dass der Ölpreis im dreistelligen Bereich bleibt. Dies werde auch Auswirkungen auf die Ausrichtung von Aktienportfolios haben. In der Folge wandere der Reichtum von ölimportierenden zu ölproduzierenden Ländern. Die großen Gewinner seien Russland und Brasilien, Verlierer seien die USA und Japan.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Hohe Inflationsrate. Der Ölpreis mache vor der Weltwirtschaft insgesamt nicht halt: "Die anhaltend hohe Inflationsrate ist zu einem hohen Maß auf die steigenden Energiepreise zurückzuführen", sagte Threadneedle-Analyst Quentin Fitzsimmons. Die Abweichung zwischen dem schwachen Konsum, gedämpftem Gehaltsdruck und hohen Energie- und Rohstoffpreisen öffne zudem weitere Möglichkeiten für Inflationsentwicklungen.
Vorratssorgen treiben den Wert weiter in die Höhe. Spritpreise in Deutschland konstant.
Der Ölpreis setzt seine Rekordjagd fort: Am Dienstag steuerte er auf die Marke von 130 Dollar zu. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl kostete im Handel an der New Yorker Rohstoffbörse zwischenzeitlich 129,58 Dollar (82,86 Euro). Damit ist Öl jetzt rund doppelt so teuer wie vor einem Jahr. Die Preise werden derzeit vor allem von Vorratssorgen in die Höhe getrieben. Analysten gehen davon aus, dass der Ölpreis seinen Höhenflug fortsetzen wird.
Bericht als Auslöser. Als Auslöser für die letzte Preissteigerung gilt unter anderem ein Bericht, wonach der Präsident der Organisation erdölexportierender Staaten (OPEC) angekündigt hat, die Organisation werde ihre Fördermenge nicht vor ihrem nächsten Treffen im September erhöhen. Am kommenden Wochenende beginnt jedoch in den USA die Fahrsaison. Erschwerend kommen laut Analysten eine große Nachfrage aus Asien sowie der schwache US-Dollar hinzu.
Brent wird teurer. Auch das für die Versorgung in Europa wichtige Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich weiter und stieg am Handelsplatz in London zwischenzeitlich um 2,46 Dollar auf 127,52 Dollar je Fass. An deutschen Tankstellen blieben die Preise zunächst auf ihrem Niveau. Für einen Liter Superbenzin mussten Autofahrer nach Angaben aus der Mineralölbranche am Dienstag im Bundesschnitt 1,50 Euro zahlen. Diesel kostete im Durchschnitt 1,48 Euro.
Bleibt im dreistelligen Bereich. Analysten von Threadneedle rechnen damit, dass der Ölpreis im dreistelligen Bereich bleibt. Dies werde auch Auswirkungen auf die Ausrichtung von Aktienportfolios haben. In der Folge wandere der Reichtum von ölimportierenden zu ölproduzierenden Ländern. Die großen Gewinner seien Russland und Brasilien, Verlierer seien die USA und Japan.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Hohe Inflationsrate. Der Ölpreis mache vor der Weltwirtschaft insgesamt nicht halt: "Die anhaltend hohe Inflationsrate ist zu einem hohen Maß auf die steigenden Energiepreise zurückzuführen", sagte Threadneedle-Analyst Quentin Fitzsimmons. Die Abweichung zwischen dem schwachen Konsum, gedämpftem Gehaltsdruck und hohen Energie- und Rohstoffpreisen öffne zudem weitere Möglichkeiten für Inflationsentwicklungen.
ganz passabel der Anstieg 
heute in US - +30,43% - ca. 0,093€, ohne news ?
heute in US - +30,43% - ca. 0,093€, ohne news ?
Öl ist in aller Munde und Delta Oil? 
ich finde von drüben keinen chart...kann mal einer einen hineinstellen? Wie ist das Vol drüben?
US-Energieminister will nicht von einer Ölkrise sprechen
US-Energieminister Samuel Bodman spricht mit Japans Wirtschaftsminister Akira Amari. Foto Keystone
Aomori. sda/afp/dpa/reuters/baz.
Nach Ansicht des US-Energieminister Samuel Bodman herrscht trotz der enormer Sprünge beim Ölpreis keine Ölkrise. Der hohe Ölpreis sei zwar «ein Schock», deswegen brauche es aber keine Regulierung des Marktes.
Der staatlichen Subventionierung von Treibstoffen hingegen müsse ein Ende gesetzt werden. «Die Nachfrage nimmt auch deshalb zu, weil viele Nationen Öl noch immer subventionieren», sagte Bodman am Samstag an einem Treffen der grossen Ölverbrauchsländer USA, Japan, USA, China, Indien und Südkorea im japanischen Aomori.
Mit seiner Kritik dürfte der Energieminister insbesondere Indien und China im Blick haben. In diesen beiden Ländern wurden die Treibstoffpreise zwar jüngst erhöht, nach Auffassung von Experten jedoch nicht entsprechend des rasanten Anstiegs des Ölpreises auf dem Weltmarkt.
Als Entwicklungsländer sei man noch nicht in der Lage, marktbezogene Einzelhandelspreise für Ölprodukte einzuführen, erklärte der Vertreter Indiens.
Keine Einigung
Auf die Einstellung der Subventionen konnten sich die sechs Länder nicht einigen. In der Abschlusserklärung des Ministertreffens heisst es lediglich, man sei sich einig, dass eine schrittweise Abschaffung «wünschenswert» sei.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Im Weiteren stellte sich der US-Energieminister auf dem Standpunkt, der Preisanstieg beim Öl sei nicht durch Spekulation, sondern durch die die «wachsende Nachfrage bei flauem Angebot» verursacht worden. Bodman warnte vor weiteren Preisschwankungen, so lange nicht mehr Öl gefördert werde.
Ölpreis als Risiko
Der japanische Wirtschaftsminister Akira Amari beichnete den Ölpreis als eine Gefahr für die globale Wirtschaft. Abgesehen von der Frage der Energiesicherheit berge der Ölpreis «grosse Risikofaktoren für eine Rezession der Weltwirtschaft», sagte Amari vor Journalisten.
Am Freitag hatte Erdöl einen neuen Rekordstand erreicht. In New York schloss der Handel bei einem Stand von 138,75 Dollar pro Fass (159 Liter). Das sind über 10 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Zwischenzeitlich hatte der Fasspreis sogar die 139-Dollar- Marke überschritten.
Am Sonntag treffen in Aomori die Energieminister der sieben grössten Industrienationen plus Russland (G8) für Beratungen über die Entwicklung des Ölpreises zusammen. Eingeladen zum Treffen sind auch China, Indien und Südkorea.
US-Energieminister Samuel Bodman spricht mit Japans Wirtschaftsminister Akira Amari. Foto Keystone
Aomori. sda/afp/dpa/reuters/baz.
Nach Ansicht des US-Energieminister Samuel Bodman herrscht trotz der enormer Sprünge beim Ölpreis keine Ölkrise. Der hohe Ölpreis sei zwar «ein Schock», deswegen brauche es aber keine Regulierung des Marktes.
Der staatlichen Subventionierung von Treibstoffen hingegen müsse ein Ende gesetzt werden. «Die Nachfrage nimmt auch deshalb zu, weil viele Nationen Öl noch immer subventionieren», sagte Bodman am Samstag an einem Treffen der grossen Ölverbrauchsländer USA, Japan, USA, China, Indien und Südkorea im japanischen Aomori.
Mit seiner Kritik dürfte der Energieminister insbesondere Indien und China im Blick haben. In diesen beiden Ländern wurden die Treibstoffpreise zwar jüngst erhöht, nach Auffassung von Experten jedoch nicht entsprechend des rasanten Anstiegs des Ölpreises auf dem Weltmarkt.
Als Entwicklungsländer sei man noch nicht in der Lage, marktbezogene Einzelhandelspreise für Ölprodukte einzuführen, erklärte der Vertreter Indiens.
Keine Einigung
Auf die Einstellung der Subventionen konnten sich die sechs Länder nicht einigen. In der Abschlusserklärung des Ministertreffens heisst es lediglich, man sei sich einig, dass eine schrittweise Abschaffung «wünschenswert» sei.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Im Weiteren stellte sich der US-Energieminister auf dem Standpunkt, der Preisanstieg beim Öl sei nicht durch Spekulation, sondern durch die die «wachsende Nachfrage bei flauem Angebot» verursacht worden. Bodman warnte vor weiteren Preisschwankungen, so lange nicht mehr Öl gefördert werde.
Ölpreis als Risiko
Der japanische Wirtschaftsminister Akira Amari beichnete den Ölpreis als eine Gefahr für die globale Wirtschaft. Abgesehen von der Frage der Energiesicherheit berge der Ölpreis «grosse Risikofaktoren für eine Rezession der Weltwirtschaft», sagte Amari vor Journalisten.
Am Freitag hatte Erdöl einen neuen Rekordstand erreicht. In New York schloss der Handel bei einem Stand von 138,75 Dollar pro Fass (159 Liter). Das sind über 10 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Zwischenzeitlich hatte der Fasspreis sogar die 139-Dollar- Marke überschritten.
Am Sonntag treffen in Aomori die Energieminister der sieben grössten Industrienationen plus Russland (G8) für Beratungen über die Entwicklung des Ölpreises zusammen. Eingeladen zum Treffen sind auch China, Indien und Südkorea.
...wer hat´n da "bestens" in ffm geordert?
...hört auf mit dem scheiß, bei sowas springt meine watchlist sirene an...
0,072€ seitwärts
Einsteigskurse --- es kann nur besser werden
Einsteigskurse --- es kann nur besser werden
Experten erwarten Preisrutsch beim Öl
Wenn sich in diesen Tagen Rohstoff-Experten treffen, dann dreht sich meist alles um zwei Fragen: Haben wir an den Rohstoffmärkten eine Spekulationsblase? Und wenn ja, wann wird sie endlich platzen? Die Rohstoff-Analysten der Commerzbank sind überzeugt, dass der vorläufige Höhepunkt beim Ölpreis in den kommenden Monaten erreicht wird.
HB FRANKFURT/M. Im schlimmsten Fall könnte noch ein verheerender Wirbelsturm in den Ölfördergebieten im Golf von Mexiko für eine neue Rekordjagd beim Ölpreis in den Sommermonaten sorgen, sagte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank
.
Aber selbst ein tropischer Wirbelsturm von der Stärke von "Katrina", der vor zwei Jahren weite Teile der Südküste der Vereinigten Staaten verwüstet hatte, dürfte den Ölpreis nicht mehr allzu stark nach oben treiben. Experte Weinberg sieht bei 150 Dollar je Barrel (159 Liter) einen starken Widerstand. "Das ist so etwas wie eine magische Grenze für die Anleger", sagte Weinberg. Dagegen halten die Ölexperten der US Goldman Sachs-Investmentbank noch einen zwischenzeitlichen Sprung bis auf 200 Dollar für möglich.
Mittlerweile mehren sich die Stimmen, die vor einem Platzen der Spekulationsblase an den Ölmärkten überzeugt sind. Ein sicheres Zeichen für das bevorstehende Ende der Blase sehen Fachleute übereinstimmend in den starken Kursschwankungen beim Ölpreis. Nach einem Rückgang bei der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf etwa 122 Dollar je Barrel folgte Anfang des Monats plötzlich ein Anstieg um rund elf Dollar an nur einem Tag. Das war der stärkste Kurssprung, der je an den Ölmärkten gemessen wurde. Kaum war der US- Ölpreis auf ein neues Rekordhoch bei 139 Dollar gesprungen, rutschte er am Donnerstag auf 131 Dollar ab und stand zuletzt wieder bei 136 Dollar.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Schon sehen Fachleute Parallelen zur sogenannten "Internet-Blase" Ende der 90er Jahre. Ähnlich wie die Kurse der jungen Internet-Firmen am Neuen Markt ist auch der Ölpreis in den vergangenen Jahren nach oben geschossen. In zehn Jahren hat sich der Preis für Rohöl mehr als verzehnfacht. "Die Blase wird platzen und der US-Ölpreis wieder unter die Marke von 100 Dollar fallen", zeigte sich Experte Weinberg überzeugt. Auch der Chefberater der Europäischen Union in Wirtschaftsfragen, Klaus Gretschmann, glaubt an eine Wende bei den Ölpreisen: "Die Preisblase wird platzen."
Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei
Einen der Hauptgründe für das Entstehen einer Spekulationsblase an den Ölmärkten sieht Experte Weinberg darin, dass die Investoren das schwarze Gold als eine ganz normale Anlageform entdeckt haben. Schon seit Monaten waren immer wieder kräftige Gewinne möglich. Außerdem können sich die Investoren mit dem Kauf von Ölkontrakten, die erste Monate später eingelöst werden, auch gegen die aktuelle Dollarschwäche absichern. Zudem ist der starke Aufschwung in den Boomregionen Asiens laut Weinberg nach wie vor einer der Haupttreiber für den Ölpreis. Dabei werde vor allem die künftige Entwicklung des Automarktes in China und Indien immer noch unterschätzt, beklagte der Experte.
Auch wenn viele Fachleute von der Existenz der Spekulationsblase überzeugt sind: Nur wenige wagen eine konkrete Prognose, wann sie denn platzen könnte. Die Tatsache, dass beim Ölpreis "dramatische Preissprünge ohne Veränderungen der Fundamentaldaten zugenommen haben, deutet darauf hin, dass die Preisübertreibungen beim Öl einen Höhepunkt erreicht haben", sagt EU-Experte Gretschmann. "Da jedoch weiterhin spekulatives Geld in den Markt fließt, ist es wie bei jeder Blase schwer, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem sie platzt."
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Auch die Experten der Citigroup geben sich in ihrer jüngsten Ölstudie eher zurückhaltend. Sie halten einen "Nachfrage-Kollaps" mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preise für möglich. Allerdings könnte das irgendwann in den kommenden 18 Monaten der Fall sein. Commerzbank-Experte Weinberg wird etwas konkreter. Er rechnet schon ab Herbst mit der entscheidenden Wende an den Ölmärkten. Aber selbst wenn es zu einem schnellen Abrutschen der Preise noch vor der Heizperiode kommen wird, sind sich alle Experten durch die Bank einig: Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei.
Wenn sich in diesen Tagen Rohstoff-Experten treffen, dann dreht sich meist alles um zwei Fragen: Haben wir an den Rohstoffmärkten eine Spekulationsblase? Und wenn ja, wann wird sie endlich platzen? Die Rohstoff-Analysten der Commerzbank sind überzeugt, dass der vorläufige Höhepunkt beim Ölpreis in den kommenden Monaten erreicht wird.
HB FRANKFURT/M. Im schlimmsten Fall könnte noch ein verheerender Wirbelsturm in den Ölfördergebieten im Golf von Mexiko für eine neue Rekordjagd beim Ölpreis in den Sommermonaten sorgen, sagte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank
.
Aber selbst ein tropischer Wirbelsturm von der Stärke von "Katrina", der vor zwei Jahren weite Teile der Südküste der Vereinigten Staaten verwüstet hatte, dürfte den Ölpreis nicht mehr allzu stark nach oben treiben. Experte Weinberg sieht bei 150 Dollar je Barrel (159 Liter) einen starken Widerstand. "Das ist so etwas wie eine magische Grenze für die Anleger", sagte Weinberg. Dagegen halten die Ölexperten der US Goldman Sachs-Investmentbank noch einen zwischenzeitlichen Sprung bis auf 200 Dollar für möglich.
Mittlerweile mehren sich die Stimmen, die vor einem Platzen der Spekulationsblase an den Ölmärkten überzeugt sind. Ein sicheres Zeichen für das bevorstehende Ende der Blase sehen Fachleute übereinstimmend in den starken Kursschwankungen beim Ölpreis. Nach einem Rückgang bei der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf etwa 122 Dollar je Barrel folgte Anfang des Monats plötzlich ein Anstieg um rund elf Dollar an nur einem Tag. Das war der stärkste Kurssprung, der je an den Ölmärkten gemessen wurde. Kaum war der US- Ölpreis auf ein neues Rekordhoch bei 139 Dollar gesprungen, rutschte er am Donnerstag auf 131 Dollar ab und stand zuletzt wieder bei 136 Dollar.
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Schon sehen Fachleute Parallelen zur sogenannten "Internet-Blase" Ende der 90er Jahre. Ähnlich wie die Kurse der jungen Internet-Firmen am Neuen Markt ist auch der Ölpreis in den vergangenen Jahren nach oben geschossen. In zehn Jahren hat sich der Preis für Rohöl mehr als verzehnfacht. "Die Blase wird platzen und der US-Ölpreis wieder unter die Marke von 100 Dollar fallen", zeigte sich Experte Weinberg überzeugt. Auch der Chefberater der Europäischen Union in Wirtschaftsfragen, Klaus Gretschmann, glaubt an eine Wende bei den Ölpreisen: "Die Preisblase wird platzen."
Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei
Einen der Hauptgründe für das Entstehen einer Spekulationsblase an den Ölmärkten sieht Experte Weinberg darin, dass die Investoren das schwarze Gold als eine ganz normale Anlageform entdeckt haben. Schon seit Monaten waren immer wieder kräftige Gewinne möglich. Außerdem können sich die Investoren mit dem Kauf von Ölkontrakten, die erste Monate später eingelöst werden, auch gegen die aktuelle Dollarschwäche absichern. Zudem ist der starke Aufschwung in den Boomregionen Asiens laut Weinberg nach wie vor einer der Haupttreiber für den Ölpreis. Dabei werde vor allem die künftige Entwicklung des Automarktes in China und Indien immer noch unterschätzt, beklagte der Experte.
Auch wenn viele Fachleute von der Existenz der Spekulationsblase überzeugt sind: Nur wenige wagen eine konkrete Prognose, wann sie denn platzen könnte. Die Tatsache, dass beim Ölpreis "dramatische Preissprünge ohne Veränderungen der Fundamentaldaten zugenommen haben, deutet darauf hin, dass die Preisübertreibungen beim Öl einen Höhepunkt erreicht haben", sagt EU-Experte Gretschmann. "Da jedoch weiterhin spekulatives Geld in den Markt fließt, ist es wie bei jeder Blase schwer, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem sie platzt."
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Auch die Experten der Citigroup geben sich in ihrer jüngsten Ölstudie eher zurückhaltend. Sie halten einen "Nachfrage-Kollaps" mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preise für möglich. Allerdings könnte das irgendwann in den kommenden 18 Monaten der Fall sein. Commerzbank-Experte Weinberg wird etwas konkreter. Er rechnet schon ab Herbst mit der entscheidenden Wende an den Ölmärkten. Aber selbst wenn es zu einem schnellen Abrutschen der Preise noch vor der Heizperiode kommen wird, sind sich alle Experten durch die Bank einig: Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei.
hier sind ja immer noch welche unterwegs
einer der dollster mafia schrottwerte
der mir so unter gekommen ist neben
kenartha oil&gas
the stallion group
auh man
was habt ihr euch da nur aufschwatzen lassen
ziel 0,00x
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.050.034 von pirker7 am 07.05.08 20:38:42Was ist denn mit Contact geschehen, konnte mit Delta ähnliches passieren? Die sind doch lange Zeit parallel gelaufen!
0 Komma null fünf Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.398.153 von Bastoch am 28.06.08 22:07:54Wenn die Firma wirklich so reich ist , also garnicht auf die Börse angewiesen ist, dann frag ich mich, warum sie das nach Außen hin nicht besser rüberbringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.240 von Bastoch am 25.07.08 22:03:56 Da wird garnichts mehr gehen...kommt ja auch nichts rüber.
Da wird garnichts mehr gehen...kommt ja auch nichts rüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.240 von Bastoch am 25.07.08 22:03:56Den Frick hat man doch auch an den Hamelbeinen gepackt, kann mann den Pollinger nicht auch anklagen?(Bullvestor), denn alle Märchen die er verbreitet hat, sind doch schwarz auf weiß nachzulesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.258 von Bastoch am 06.08.08 23:22:21Ich denke" Delistung "noch vor Weihnachten.
onVista
Berlin 0,054 EUR +0,038 +237,50% 14.08 nur den RAHM ich mir noch ein
Berlin 0,054 EUR +0,038 +237,50% 14.08 nur den RAHM ich mir noch ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.891 von schneidl am 14.08.08 14:01:38Nur hochgetaxt, kein Stück gekauft worden in Berlin. Der Makler hat wahrscheinlich die letzten 3 Monate gepennt und ist jetzt verschreckt wach geworden. Hilft aber nichts mehr!
ui geht ab usa
0,125 $ ask
tote leben länger
0,125 $ ask
tote leben länger
Delta Oil & Gas files Form S-4 in anticipation of offer to acquire at least 80% of the shares of The Stallion Group (OTCBB:SLGR) on a fully-diluted basis
October 7, 2008
Delta Oil and Gas, Inc, (OTC:BB – DOIG) is pleased to announce that it has filed a Form S-4 with the Securities and Exchange Commission in order to register 27,168,832 of its common shares which will form part of the consideration being offered to shareholders of The Stallion Group (“Stallion”) in a proposed offer to acquire at least 80% of the shares of Stallion on a fully-diluted basis. Subject to the terms and conditions of the offer as contained in the Form S-4, it is anticipated that the consideration for each Stallion common share tendered in the offer and accepted would be 0.333 of a share of Delta common stock, and cash in the amount of $0.0008.
The Form S-4 filing is an extensive document containing information regarding the rationale for this decision, the process for acquiring the Stallion stock, the risks involved, current and pro-forma financial statements, and details of Stallion’s current operations.
This Form S-4 filing is the first step in the process of acquiring at least 80% of the shares of Stallion on a fully-diluted basis and is subject to SEC review and clearance prior to proceeding.
The Stallion Group (OTCBB: SLGR) is an advanced oil and gas exploration and emerging early stage development company focused on its Mississippi, Louisiana and California exploration areas in the United States. Stallion has developed a foundational strategy which includes extensive analysis of all drilling opportunities. Once the analysis phases are complete, Stallion can and does move very quickly to drill and establish reserve and production values. Stallion’s management is tasked with the requirement to manage exploration and development risk by participating only with mature oil and gas operators on our AMI lands (Area of Mutual Interest). Stallion has interests in common with Delta in Mississippi, Phase II and prospects in the Sacramento Valley, California, including one producing natural gas well and the right to participate in future wells at that location. For more information about Stallion, it maintains a website located at www.thestalliongroup.com.
Delta sees many synergies between itself and Stallion and with a view to accelerating growth in Delta, while maintaining its relatively small overhead, it sees Stallion as an excellent company to be combined with Delta.
Additional Information and Where to Find It
In connection with this proposed transaction, Delta will also file with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) a statement on Schedule TO. Stallion shareholders are strongly encouraged to read the registration statement and any other relevant documents filed with the SEC, as well as any amendments and supplements to those documents, because they will contain important information about the proposed transaction. The final prospectus will be mailed to shareholders of Stallion. Investors and security holders will be able to obtain free copies of the registration statement as well as other filed documents containing information about the proposed transaction, without charge, at the SEC’s web site (www.sec.gov). Neither Delta nor any of their respective directors or executive officers makes any recommendation as to whether you should participate in the proposed transaction.
This communication shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy securities, nor shall there be any sale of securities in any jurisdiction in which such solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of such jurisdiction. Such an offer may be made solely by a prospectus meeting the requirements of Section 10 of the U.S. Securities Act of 1933, as amended. Accordingly, the offer for the outstanding shares of Stallion common stock pursuant to the proposed transaction described in this communication has not commenced. At the time that the proposed transaction is commenced, Delta will file a statement on Schedule TO with the SEC. The distribution of this communication may, in some countries, be restricted by law or regulation. Accordingly, persons who come into possession of this document should inform themselves of and observe these restrictions.
Delta Oil and Gas is an exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. The Company's current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in the following prospects: the Mississippi prospects, the horizontal drilling prospect in Saskatchewan, the 2006-03 Prospect at Garvin and Murray Counties, Oklahoma and the 2007-01 Prospect in Garvin County, Oklahoma. Delta Oil & Gas is seeking to expand its portfolio to include additional interests in Canada and the USA.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, B.A., LL.B., President
This news release includes statements about expected future events and/or results that are forward-looking in nature and subject to risks and uncertainties. Forward-looking statements in this release include, but are not limited to time frames, expectations for completion; the analysis of results and the intention to drill. Actual outcomes and the Company's results could differ materially from those in such forward-looking statements. Factors that could cause results to differ materially include general factors that affect all companies that explore for oil and gas, such as the uncertainty of the requirements demanded by environmental agencies, the fact that oil and gas extraction and production is risky, the potential that no commercial quantities of gas are found or recoverable, the price of oil and gas, geological problems that prevent us from reaching drilling targets and specific risks such as the Company's ability to raise financing.
Greg Werbowski
1.866.355.3644
IR@deltaoilandgas.com
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October 7, 2008
Delta Oil and Gas, Inc, (OTC:BB – DOIG) is pleased to announce that it has filed a Form S-4 with the Securities and Exchange Commission in order to register 27,168,832 of its common shares which will form part of the consideration being offered to shareholders of The Stallion Group (“Stallion”) in a proposed offer to acquire at least 80% of the shares of Stallion on a fully-diluted basis. Subject to the terms and conditions of the offer as contained in the Form S-4, it is anticipated that the consideration for each Stallion common share tendered in the offer and accepted would be 0.333 of a share of Delta common stock, and cash in the amount of $0.0008.
The Form S-4 filing is an extensive document containing information regarding the rationale for this decision, the process for acquiring the Stallion stock, the risks involved, current and pro-forma financial statements, and details of Stallion’s current operations.
This Form S-4 filing is the first step in the process of acquiring at least 80% of the shares of Stallion on a fully-diluted basis and is subject to SEC review and clearance prior to proceeding.
The Stallion Group (OTCBB: SLGR) is an advanced oil and gas exploration and emerging early stage development company focused on its Mississippi, Louisiana and California exploration areas in the United States. Stallion has developed a foundational strategy which includes extensive analysis of all drilling opportunities. Once the analysis phases are complete, Stallion can and does move very quickly to drill and establish reserve and production values. Stallion’s management is tasked with the requirement to manage exploration and development risk by participating only with mature oil and gas operators on our AMI lands (Area of Mutual Interest). Stallion has interests in common with Delta in Mississippi, Phase II and prospects in the Sacramento Valley, California, including one producing natural gas well and the right to participate in future wells at that location. For more information about Stallion, it maintains a website located at www.thestalliongroup.com.
Delta sees many synergies between itself and Stallion and with a view to accelerating growth in Delta, while maintaining its relatively small overhead, it sees Stallion as an excellent company to be combined with Delta.
Additional Information and Where to Find It
In connection with this proposed transaction, Delta will also file with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) a statement on Schedule TO. Stallion shareholders are strongly encouraged to read the registration statement and any other relevant documents filed with the SEC, as well as any amendments and supplements to those documents, because they will contain important information about the proposed transaction. The final prospectus will be mailed to shareholders of Stallion. Investors and security holders will be able to obtain free copies of the registration statement as well as other filed documents containing information about the proposed transaction, without charge, at the SEC’s web site (www.sec.gov). Neither Delta nor any of their respective directors or executive officers makes any recommendation as to whether you should participate in the proposed transaction.
This communication shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy securities, nor shall there be any sale of securities in any jurisdiction in which such solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of such jurisdiction. Such an offer may be made solely by a prospectus meeting the requirements of Section 10 of the U.S. Securities Act of 1933, as amended. Accordingly, the offer for the outstanding shares of Stallion common stock pursuant to the proposed transaction described in this communication has not commenced. At the time that the proposed transaction is commenced, Delta will file a statement on Schedule TO with the SEC. The distribution of this communication may, in some countries, be restricted by law or regulation. Accordingly, persons who come into possession of this document should inform themselves of and observe these restrictions.
Delta Oil and Gas is an exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. The Company's current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in the following prospects: the Mississippi prospects, the horizontal drilling prospect in Saskatchewan, the 2006-03 Prospect at Garvin and Murray Counties, Oklahoma and the 2007-01 Prospect in Garvin County, Oklahoma. Delta Oil & Gas is seeking to expand its portfolio to include additional interests in Canada and the USA.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, B.A., LL.B., President
This news release includes statements about expected future events and/or results that are forward-looking in nature and subject to risks and uncertainties. Forward-looking statements in this release include, but are not limited to time frames, expectations for completion; the analysis of results and the intention to drill. Actual outcomes and the Company's results could differ materially from those in such forward-looking statements. Factors that could cause results to differ materially include general factors that affect all companies that explore for oil and gas, such as the uncertainty of the requirements demanded by environmental agencies, the fact that oil and gas extraction and production is risky, the potential that no commercial quantities of gas are found or recoverable, the price of oil and gas, geological problems that prevent us from reaching drilling targets and specific risks such as the Company's ability to raise financing.
Greg Werbowski
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Tiefflug ins Bodenlose
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eine aktie lebt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.142.135 von tomkommit am 03.12.08 19:46:44 worauf beziehst du dich?? Nur am Kurs?
worauf beziehst du dich?? Nur am Kurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.142.359 von Depotmanager04 am 03.12.08 20:15:10ist ironisch gemeint,gibt leider keine neuigkeiten
Delta Oil & Gas Successfully Completes Third Well in Southeastern Saskatchewan, Canada
1:47 PM ET, November 20, 2008
SEATTLE, WA, Nov 20, 2008 (MARKET WIRE via COMTEX) -- Delta Oil & Gas, Inc. (USOIG) is extremely pleased to announce that the third well at Wordsworth, Saskatchewan (the "2-23 horizontal well") has been drilled and completed and initially produced approximately 72 cubic meters of oil (454 barrels) of flush production per day. The Company expects the production to settled at around 80 barrels of oil per day. The well was drilled to a total horizontal depth of approximately 6,244 feet, swabbing was undertaken from total depth to 3,415 feet on approximately 330 feet intervals at various rates and tubing was set at 3,415 feet. The well began flowing under its own pressure on November 14, 2008.
This well is different from the first well drilled at a nearby location in that the oil pay zones in this well are spaced out along the length of the well rather than concentrated at one end of the well. This means that the new well should drain parts of the dolomite oil reservoir not encountered in the first well.
We anticipate that this well will produce at its strongest levels in the first two years and expect to extract in excess of 60,000 barrels of oil in that time. Additionally, this well provided some important insight into the porous reservoir distribution in this area of the field and will help in determining the locations of future wells to maximize the recovery of hydrocarbons.
Delta owns a 7.5% working interest in the 2-23 horizontal well. This area is known for prolific oil reserves in numerous Mississippian Alida pools The Company is now in discussions with the operator with respect the drilling of additional wells in the vicinity.
About Delta Oil & Gas
Delta Oil & Gas is an exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. The Company's current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in the following prospects: the Mississippi prospects, the horizontal drilling prospect in Saskatchewan, the 2006-03 Prospect at Garvin and Murray Counties, Oklahoma and the 2007-01 Prospect in Garvin County, Oklahoma. Delta Oil & Gas is seeking to expand its portfolio to include additional interests in Canada and the USA.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, CEO
Safe Harbor Statement
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Distributed by Filing Services Canada and retransmitted by Marketwire
Contact Info:Greg Werbowski1.866.355.3644Email Contactwww.deltaoilandgas.com
SOURCE: Delta Oil & Gas, Inc.
http://www2.marketwire.com/mw/emailprcntct?id=D87A98884C1378…
1:47 PM ET, November 20, 2008
SEATTLE, WA, Nov 20, 2008 (MARKET WIRE via COMTEX) -- Delta Oil & Gas, Inc. (US
OIG) is extremely pleased to announce that the third well at Wordsworth, Saskatchewan (the "2-23 horizontal well") has been drilled and completed and initially produced approximately 72 cubic meters of oil (454 barrels) of flush production per day. The Company expects the production to settled at around 80 barrels of oil per day. The well was drilled to a total horizontal depth of approximately 6,244 feet, swabbing was undertaken from total depth to 3,415 feet on approximately 330 feet intervals at various rates and tubing was set at 3,415 feet. The well began flowing under its own pressure on November 14, 2008. This well is different from the first well drilled at a nearby location in that the oil pay zones in this well are spaced out along the length of the well rather than concentrated at one end of the well. This means that the new well should drain parts of the dolomite oil reservoir not encountered in the first well.
We anticipate that this well will produce at its strongest levels in the first two years and expect to extract in excess of 60,000 barrels of oil in that time. Additionally, this well provided some important insight into the porous reservoir distribution in this area of the field and will help in determining the locations of future wells to maximize the recovery of hydrocarbons.
Delta owns a 7.5% working interest in the 2-23 horizontal well. This area is known for prolific oil reserves in numerous Mississippian Alida pools The Company is now in discussions with the operator with respect the drilling of additional wells in the vicinity.
About Delta Oil & Gas
Delta Oil & Gas is an exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. The Company's current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in the following prospects: the Mississippi prospects, the horizontal drilling prospect in Saskatchewan, the 2006-03 Prospect at Garvin and Murray Counties, Oklahoma and the 2007-01 Prospect in Garvin County, Oklahoma. Delta Oil & Gas is seeking to expand its portfolio to include additional interests in Canada and the USA.
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Safe Harbor Statement
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Distributed by Filing Services Canada and retransmitted by Marketwire
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SOURCE: Delta Oil & Gas, Inc.
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0,021€ steigend ??????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.976 von Bastoch am 14.08.08 22:54:57Suchen die eigentlich noch nach Öl ? Weiß jemand was!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.389 von Bastoch am 18.08.09 23:29:33Bin besorgt, seit März 09 kein Lebenszeichen mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.806 von Bastoch am 15.10.09 09:58:39wahrscheinlich gibt es Sie nur noch auf dem Papier, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.806 von Bastoch am 15.10.09 09:58:39 man bekommt auch keinen Antwort von DENEN...
man bekommt auch keinen Antwort von DENEN...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.252.776 von Depotmanager04 am 26.10.09 14:55:17Gestern gab es einen split von 5:1, d.h. noch eine 0 vor dem komma, 800 stck gehandelt, es wird immer wertloser. Nach splits soll man eigentlich immer kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.276.144 von seapower69 am 29.10.09 04:10:14Danke für die INFO.....mein Gott was ist denn das für eine Firma.
Hast du noch INFOS was die überhaupt noch machen?
Hast du noch INFOS was die überhaupt noch machen?
ihr wurdet doch von anfang an vor dem schrott gewarnt
aber wer nicht hören will
der muss spüren
aber wer nicht hören will
der muss spüren
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.282.821 von Coxos am 29.10.09 18:14:14Der schrott hat schnell mal 300% gemacht, ist zwar ungesund, hatte aber auch keine kohle zum kaufen..
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&btn=s_ok&qkbtn=&qksymb…
Ich bewundere immer wieder diese edlen warner.
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&btn=s_ok&qkbtn=&qksymb…
Ich bewundere immer wieder diese edlen warner.
.
Damit hier keine Missverständnisse aufkommen:
Hier wurde ein Resplit durchgeführt 5:1
(Es gibt also keine exorbitanten Kurssteigerungen!
auch wenn mancher Taschengeldzocker eine Chance wittert)
neue WKN USA: DLTA
neue WKN D: A0YCJ2
Chart USA
.
Damit hier keine Missverständnisse aufkommen:
Hier wurde ein Resplit durchgeführt 5:1
(Es gibt also keine exorbitanten Kurssteigerungen!
auch wenn mancher Taschengeldzocker eine Chance wittert
)neue WKN USA: DLTA
neue WKN D: A0YCJ2
Chart USA
.
tja
mit solchen broschen hat man es hier zu tun
keine ahnung aber was von 300% faseln
aber so ist das bei wo
ein haufen leute mit einem haufen
nichtahnung
kauft den schrott
und werdet glücklich
mit solchen broschen hat man es hier zu tun
keine ahnung aber was von 300% faseln
aber so ist das bei wo
ein haufen leute mit einem haufen
nichtahnung
kauft den schrott
und werdet glücklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.292.179 von Coxos am 30.10.09 18:18:12wer nicht wagt, der nicht gewinnt, auf besserwisser hab ich noch nie gehört. ich freue mich jedenfalls auf die ersten 100%.
langsam kommt hier bewegung rein, wird vielleicht der explorer 2010. morrisen empfielt auch gas und oil, aber zum glück nicht delta, die müssen ohne pushen steigen.bin jedenfalls gespannt, wenn die nächsten news kommen.
langsam kommt hier bewegung rein, wird vielleicht der explorer 2010. morrisen empfielt auch gas und oil, aber zum glück nicht delta, die müssen ohne pushen steigen.bin jedenfalls gespannt, wenn die nächsten news kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.864 von seapower69 am 30.01.10 11:42:29nicht schlecht ...
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&btn=s_ok&qkbtn=&qksymb…
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&btn=s_ok&qkbtn=&qksymb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.209 von seapower69 am 02.02.10 21:10:13glatte 50% heute, das kann sich doch sehen lassen, das sollen die ganz großen erst mal schaffen. Bist du auch dabei coxos, oder machst du dich nur gern lustig über andere?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.901 von seapower69 am 02.02.10 22:33:48guck coxos 383,05%
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.107 von seapower69 am 03.02.10 16:44:05Da sind sie ja, die news, liest sich ja nicht schlecht, es gibt kohlenwasserstoffe aus allen 4 bohrlöchern und die kosten von delta für die bohrungen sind auch bezahlt. Was will man mehr.
Delta Oil & Gas Completes Drilling of 4 Wells at its Oklahoma Prospect
February 1, 2010
Delta Oil and Gas, Inc, (OTC:BB – DLTA) is pleased to report that the company has successfully drilled four of four wells at its Oklahoma Prospect and has completed the first well. All four wells have been successful in finding hydrocarbons. Initial flow test results of the wells confirm that this represents a significant new discovery.
The initial well was perforated in one of the lower zones on January 22, 2010. Since perforation, the well has flowed at rates of 400 to 550 barrels of fluid per day with an oil cut ranging from 50 to 70%. It is believed that the water is primarily the result of the drilling and completion process, and that most if not all of it will disappear shortly. The natural gas production rates are estimated to be between 200 and 300 mcf per day. A gathering line is being laid and the well should be producing, and subsequently selling, both gas and oil very shortly.
The 2nd, 3rd and 4th wells have now all been drilled and all flowed oil at good pressures and volume in drill stem tests taken from the most significant zones. Electric logs indicate that the drilling of all wells may have intersected up to nine separate pay zones. The initial indications are that on the fourth well, two significant pay zones were intersected which total approximately 34 feet of hydrocarbon pay. In addition, there may be several other smaller pay zones.
Because of the success of this drilling program, there may be the potential for one or more offset wells in which Delta would participate. Delta owns a 5% working interest in the wells covered by this drilling program and has fully paid the costs associated with this program.
About Delta Oil and Gas
Delta Oil is an exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. Delta Oil’s current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in acreage in King City, California; Southern Saskatchewan, Canada; and South Central, Oklahoma. As a result of its acquisition of a controlling interest in The Stallion Group, a Nevada corporation, it expanded its property interests to include acreage in the North Sacramento Valley, California.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, President
Delta Oil & Gas Completes Drilling of 4 Wells at its Oklahoma Prospect
February 1, 2010
Delta Oil and Gas, Inc, (OTC:BB – DLTA) is pleased to report that the company has successfully drilled four of four wells at its Oklahoma Prospect and has completed the first well. All four wells have been successful in finding hydrocarbons. Initial flow test results of the wells confirm that this represents a significant new discovery.
The initial well was perforated in one of the lower zones on January 22, 2010. Since perforation, the well has flowed at rates of 400 to 550 barrels of fluid per day with an oil cut ranging from 50 to 70%. It is believed that the water is primarily the result of the drilling and completion process, and that most if not all of it will disappear shortly. The natural gas production rates are estimated to be between 200 and 300 mcf per day. A gathering line is being laid and the well should be producing, and subsequently selling, both gas and oil very shortly.
The 2nd, 3rd and 4th wells have now all been drilled and all flowed oil at good pressures and volume in drill stem tests taken from the most significant zones. Electric logs indicate that the drilling of all wells may have intersected up to nine separate pay zones. The initial indications are that on the fourth well, two significant pay zones were intersected which total approximately 34 feet of hydrocarbon pay. In addition, there may be several other smaller pay zones.
Because of the success of this drilling program, there may be the potential for one or more offset wells in which Delta would participate. Delta owns a 5% working interest in the wells covered by this drilling program and has fully paid the costs associated with this program.
About Delta Oil and Gas
Delta Oil is an exploration company focused on developing North American oil and natural gas reserves. Delta Oil’s current focus is on the exploration of its land portfolio comprised of working interests in acreage in King City, California; Southern Saskatchewan, Canada; and South Central, Oklahoma. As a result of its acquisition of a controlling interest in The Stallion Group, a Nevada corporation, it expanded its property interests to include acreage in the North Sacramento Valley, California.
On behalf of the Board of Directors,
DOUGLAS N. BOLEN, President
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.455 von seapower69 am 04.02.10 03:25:06absolut
, das beste, die ganzen schmeißfliegen die hier vor über 4 jahren gepusht haben, sind nicht dabei. Habe mal über 2 std aus jan. 2006 gelesen und mich köstlich amisiert.
, das beste, die ganzen schmeißfliegen die hier vor über 4 jahren gepusht haben, sind nicht dabei. Habe mal über 2 std aus jan. 2006 gelesen und mich köstlich amisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.512 von seapower69 am 05.02.10 14:17:02Die kleingewinnmitnahmen halten sich ja in grenzen, hätte mit fast einem noch größeren absturz gerechnet, es bleibt weiter spannend.
..sie haben öhhl gefunden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.325.090 von Depotmanager04 am 13.04.10 16:44:45nicht öhhl, oil, dafür sind sie ja auch da
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.346.265 von seapower69 am 16.04.10 06:54:00Guten Morgen; mal im ernst; glaubst du immer noch dass die mal auch vom Kurs her abheben? Da passiert doch nichts, oder
mal im ernst; glaubst du immer noch dass die mal auch vom Kurs her abheben? Da passiert doch nichts, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.346.686 von Depotmanager04 am 16.04.10 08:41:44Warum sollte nichts passieren?
http://www.reporternews.com/news/2010/apr/24/no-headline---o…
http://www.reporternews.com/news/2010/apr/24/no-headline---o…
Die Push-Zeit ist vorbei! Die füllen nur noch in Literdosen ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.134 von Depotmanager04 am 05.05.10 11:35:51ein totgeborenes Kind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.468.461 von Depotmanager04 am 06.05.10 13:26:10..da haben andere durch die besagte Pusherei ganz schön verdient. Vorher gekauft; vielleicht auch Insider und dann lmaA...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.469.749 von Depotmanager04 am 06.05.10 15:39:51die rakete wird heute erst mal mit öhhl befüllt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.028 von seapower69 am 13.10.10 17:57:16nicht mal der hohe ölpreis läßt den countdown beginnen, muß vielleicht noch viel höher werden.
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