Weltsozialforum beschloss weltweite Proteste - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.06 19:30:11 von
neuester Beitrag 30.01.06 19:35:32 von
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Globalisierungsgegner aus aller Welt haben zum Abschluss des sechsten Weltsozialforums in Venezuela weltweite Protestaktionen gegen Kriege und "Imperialismus" vereinbart. Wie die Organisatoren nach der Abschlussveranstaltung am Sonntag in Caracas bekanntgaben, wurde unter anderem für den 18. März zu einem weltweiten Aktionstag gegen Krieg und Militarisierung aufgerufen.
Bei den Protesten sollten in erster Linie der Krieg im Irak, aber auch der UNO-Einsatz in Haiti und die Beschlüsse der Welthandelsorganisation im Dezember in Hongkong kritisiert werden, hieß es. Sprecher teilnehmender Organisationen erklärten, man wolle bei allen Gipfeltreffen dieses Jahres Gegenveranstaltungen organisieren. Dabei sollten nicht nur die USA, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds angeprangert werden sondern auch linksgerichtete Regierungen Lateinamerikas. In Caracas gab es vor allem Debatten über Sozialismus, soziale Gerechtigkeit, Umweltfragen, Migration und Alternativen zur Globalisierung, aber auch über Rechte von Indianern und Homosexuellen. Das Weltsozialforum entstand im Jahr 2001 im brasilianischen Porto Alegre, wo es insgesamt vier Mal stattfand, als Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos.
http://www.nachrichten.at/apanews/apap/418633?PHPSESSID=5f1a…
Chinesischer Sack Reis beschloß umzufallen.
Bei den Protesten sollten in erster Linie der Krieg im Irak, aber auch der UNO-Einsatz in Haiti und die Beschlüsse der Welthandelsorganisation im Dezember in Hongkong kritisiert werden, hieß es. Sprecher teilnehmender Organisationen erklärten, man wolle bei allen Gipfeltreffen dieses Jahres Gegenveranstaltungen organisieren. Dabei sollten nicht nur die USA, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds angeprangert werden sondern auch linksgerichtete Regierungen Lateinamerikas. In Caracas gab es vor allem Debatten über Sozialismus, soziale Gerechtigkeit, Umweltfragen, Migration und Alternativen zur Globalisierung, aber auch über Rechte von Indianern und Homosexuellen. Das Weltsozialforum entstand im Jahr 2001 im brasilianischen Porto Alegre, wo es insgesamt vier Mal stattfand, als Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos.
http://www.nachrichten.at/apanews/apap/418633?PHPSESSID=5f1a…
Chinesischer Sack Reis beschloß umzufallen.
[posting]19.963.400 von CaptainFutures am 30.01.06 19:30:11[/posting]Und was gibts da jetzt zu lachen
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