DOS-Attacke von Islamisten gegen www.welt.de? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.06 12:39:25 von
neuester Beitrag 04.02.06 21:28:49 von
neuester Beitrag 04.02.06 21:28:49 von
Beiträge: 32
ID: 1.037.003
ID: 1.037.003
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.155
Gesamt: 1.155
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 7 Minuten | 17017 | |
| vor 28 Minuten | 3394 | |
| vor 15 Minuten | 3030 | |
| vor 14 Minuten | 2370 | |
| vor 8 Minuten | 1501 | |
| heute 13:29 | 1314 | |
| vor 31 Minuten | 1128 | |
| vor 9 Minuten | 897 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.137,21 | -0,14 | 218 | |||
| 2. | 2. | 159,93 | +10,54 | 199 | |||
| 3. | 8. | 9,5950 | -33,87 | 170 | |||
| 4. | 3. | 0,1905 | -0,26 | 40 | |||
| 5. | 9. | 789,40 | +3,61 | 39 | |||
| 6. | 5. | 0,0313 | +95,63 | 38 | |||
| 7. | 6. | 42,60 | -2,96 | 31 | |||
| 8. | 12. | 19,350 | -0,82 | 30 |
Feedback
STREIT UM MOHAMMED-KARIKATUREN
Islamisten rufen zu Attacken gegen dänischen Zeitungsserver auf
Von Yassin Musharbash
Aus Wut über die Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed wollen Islamisten mit Netz-Attacken den Server der dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten" lahmlegen. In Diskussionsforen im Internet kursieren Links zu einer arabischen Anleitung für einen solchen Cyber-Angriff.
Berlin - "Brüder, heute werden wir, mit Gottes Erlaubnis, damit beginnen, die Website der dänischen Zeitung lahmzulegen, die sich über unseren ehrenwerten Propheten lustig gemacht hat": Mit diesen Worten beginnt eine arabischsprachige Anleitung für eine Attacke gegen den Server der Tageszeitung "Jyllands-Posten". Das Blatt hat Muslime auf der ganzen Welt dadurch verärgert, dass es eine als beleidigend empfundene Serie von Karikaturen abgedruckt hat, in der der Prophet Mohammed im Vordergrund steht.
Aufruf im Netz: "Jyllands-Posten" soll lahmgelegt werden
Das Ziel der Cyber-Aktivisten ist es, den Server durch eine "distributed denial of service"-Attacke in die Knie zu zwingen. Das bedeutet, dass der Server durch möglichst viele gleichzeitige Aufforderungen, zu "pingen", also sich zu melden und seine Existenz zu bestätigen, überlastet werden soll. In der arabischen Anleitung, die offensichtlich spontan zusammengestellt wurde, werden "vier Wege" zu diesem Ziel beschrieben.
Am einfachsten sei es, "die Seite mindestens drei Mal aufzurufen und immer wieder zu aktualisieren". Die Wege zwei bis vier befassen sich damit, den Server möglichst effektiv zum "pingen" zu bringen - die dazu notwendige IP-Adresse des Rechners liefern die Islamisten gleich mit. Auch auf Möglichkeiten, zwei Programme herunterzuladen, die den Plan effektiver machen sollen, wird verwiesen.
Gehässige Kommentare im Netz
Auch in islamistischen Diskussionsforen, etwa "al-Hisba", das von vielen Qaida-Sympathisanten frequentiert wird, brach sich die Wut über die Karikaturen Bahn. "Die deutsche Zeitung `Die Welt` hat keinen anderen Weg gefunden, sich mit dem Thema der Bilder vom Propheten zu befassen, als diese Bilder zu verbreiten - auf ihrer Titelseite!", schrieb ein wütender Teilnehmer. "Wir müssen ihnen Widerstand entgegensetzen, dem ganzen Westen", lautete die Antwort eines anderen Diskutanten.
"Möge Gott ihre Häuser zusammenstürzen lassen", schrieb ein weiterer Kommentator. Auch von "französischen Hunden" war die Rede, weil die Zeitung "France-Soir", genau wie "Die Welt", einige der Karikaturen nachgedruckt hatte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398505,00.html
http://www.jp.dk/
http://www.welt.de
Jyllands Posten ist weiterhin erreichbar, aber welt.de kann ich nicht erreichen.
Islamisten rufen zu Attacken gegen dänischen Zeitungsserver auf
Von Yassin Musharbash
Aus Wut über die Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed wollen Islamisten mit Netz-Attacken den Server der dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten" lahmlegen. In Diskussionsforen im Internet kursieren Links zu einer arabischen Anleitung für einen solchen Cyber-Angriff.
Berlin - "Brüder, heute werden wir, mit Gottes Erlaubnis, damit beginnen, die Website der dänischen Zeitung lahmzulegen, die sich über unseren ehrenwerten Propheten lustig gemacht hat": Mit diesen Worten beginnt eine arabischsprachige Anleitung für eine Attacke gegen den Server der Tageszeitung "Jyllands-Posten". Das Blatt hat Muslime auf der ganzen Welt dadurch verärgert, dass es eine als beleidigend empfundene Serie von Karikaturen abgedruckt hat, in der der Prophet Mohammed im Vordergrund steht.
Aufruf im Netz: "Jyllands-Posten" soll lahmgelegt werden
Das Ziel der Cyber-Aktivisten ist es, den Server durch eine "distributed denial of service"-Attacke in die Knie zu zwingen. Das bedeutet, dass der Server durch möglichst viele gleichzeitige Aufforderungen, zu "pingen", also sich zu melden und seine Existenz zu bestätigen, überlastet werden soll. In der arabischen Anleitung, die offensichtlich spontan zusammengestellt wurde, werden "vier Wege" zu diesem Ziel beschrieben.
Am einfachsten sei es, "die Seite mindestens drei Mal aufzurufen und immer wieder zu aktualisieren". Die Wege zwei bis vier befassen sich damit, den Server möglichst effektiv zum "pingen" zu bringen - die dazu notwendige IP-Adresse des Rechners liefern die Islamisten gleich mit. Auch auf Möglichkeiten, zwei Programme herunterzuladen, die den Plan effektiver machen sollen, wird verwiesen.
Gehässige Kommentare im Netz
Auch in islamistischen Diskussionsforen, etwa "al-Hisba", das von vielen Qaida-Sympathisanten frequentiert wird, brach sich die Wut über die Karikaturen Bahn. "Die deutsche Zeitung `Die Welt` hat keinen anderen Weg gefunden, sich mit dem Thema der Bilder vom Propheten zu befassen, als diese Bilder zu verbreiten - auf ihrer Titelseite!", schrieb ein wütender Teilnehmer. "Wir müssen ihnen Widerstand entgegensetzen, dem ganzen Westen", lautete die Antwort eines anderen Diskutanten.
"Möge Gott ihre Häuser zusammenstürzen lassen", schrieb ein weiterer Kommentator. Auch von "französischen Hunden" war die Rede, weil die Zeitung "France-Soir", genau wie "Die Welt", einige der Karikaturen nachgedruckt hatte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398505,00.html
http://www.jp.dk/
http://www.welt.de
Jyllands Posten ist weiterhin erreichbar, aber welt.de kann ich nicht erreichen.
Ich finde es aber sehr löblich von der WELT, dass sie die Karrikaturen veröffentlicht hat. Werde ich mir gleich mal am Kiosk kaufen gehen. 
ich find daas gegenseitige provozieren einfach nur bescheuert.
Welche europäische Zeitung traut sich eine Karikatur zu bringen, in der ein langnäsiger Jude mit Maschinengewehr und Bombe in der Hand, ein paar Palis umpustet und ein paar Häuser sprengt?
Dazu würde ich dann gerne die Reaktionen von denen lesen, die heute so grossartig den Untergang der Pressefreiheit propagieren.
Welche europäische Zeitung traut sich eine Karikatur zu bringen, in der ein langnäsiger Jude mit Maschinengewehr und Bombe in der Hand, ein paar Palis umpustet und ein paar Häuser sprengt?
Dazu würde ich dann gerne die Reaktionen von denen lesen, die heute so grossartig den Untergang der Pressefreiheit propagieren.
Das ist der Islam, aggressiv, intolerant, kriminell und borniert, ein höchst gefährliche Weltanschauung.
Für diese Kameltreiber aus der intellektuellen Steinzeit ist es völlig normal unschuldige Geiseln zu nehmen und sich gleichzeitig über ein paar Karrikaturen künstlich aufzuregen.
Wenn man sich hier im Board umschaut wieviele Linke und Multikultis diese Kriminellen verteidigen, dann hört man die sprichwörliche Nachtigall wirklich trapsen.......
Für diese Kameltreiber aus der intellektuellen Steinzeit ist es völlig normal unschuldige Geiseln zu nehmen und sich gleichzeitig über ein paar Karrikaturen künstlich aufzuregen.
Wenn man sich hier im Board umschaut wieviele Linke und Multikultis diese Kriminellen verteidigen, dann hört man die sprichwörliche Nachtigall wirklich trapsen.......
#1
So weit sind wir schon...
Jetzt wird schon die freihe Presse mundtot gemacht.
Und hier labbern einige nur dummes Zeug....
So weit sind wir schon...
Jetzt wird schon die freihe Presse mundtot gemacht.
Und hier labbern einige nur dummes Zeug....
Trading Spotlight
Der Präsident der Gesellschaft für religiöse Angelegenheiten Prof.Ali Baradakoglu aus Ankara:
Islamunterricht dürfe sich nicht erschöpfen im Vermitteln von Wissen, es sei auch immer eine Erziehung.
Islamunterricht dürfe sich nicht erschöpfen im Vermitteln von Wissen, es sei auch immer eine Erziehung.
Jetzt kann die EU zeigen, ob sie europäische Werte zu verteidigen bereit ist. Bislang vernehme ich nur Schweigen. Das ist gelinde gesagt erschreckend und macht den desolaten Zustand europäischer Politik deutlich!
[posting]19.990.550 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.06 12:53:17[/posting]Daß Du hier die Juden ins Spiel bringen musst ist kein Zufall, Dein Antisemitismus zieht sich durch alle Threads.
Aber scheinbar hast Du auch schon lange keine Zeitung mehr gelesen.
Karrikaturen über Bush, den Papst oder auch künstlerische Kultevents mit gekreuzigten Schweinen werden bei uns nur noch belächelt.
Aber Du musst den Wahnsinn der Islamisten sofort noch dazu benutzen um eine Judendiskussion zu entfachen.
Dein Schubladen werden immer tiefer, Dein held Schröder hat es mal suboptimal genannt, mittlerweile ist Dein Niveau subsuboptimal.
Aber scheinbar hast Du auch schon lange keine Zeitung mehr gelesen.
Karrikaturen über Bush, den Papst oder auch künstlerische Kultevents mit gekreuzigten Schweinen werden bei uns nur noch belächelt.
Aber Du musst den Wahnsinn der Islamisten sofort noch dazu benutzen um eine Judendiskussion zu entfachen.
Dein Schubladen werden immer tiefer, Dein held Schröder hat es mal suboptimal genannt, mittlerweile ist Dein Niveau subsuboptimal.
[posting]19.990.550 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.06 12:53:17[/posting]Tagtäglich erscheinen Karikaturen in vielen vielen Tageszeitungen der Welt. Teils lustig, teils geschmacklos. Doch noch nie ist solch ein Wirbel gemacht worden wie bei deen Karikaturen der dänischne Zeitung. Und die waren bei weiten nicht geschmacklos.
Und zu deiner Frage ob es auch Karikaturen über Israel gibt - Ja es gibt sie, einfach mal googeln.
Und zu deiner Frage ob es auch Karikaturen über Israel gibt - Ja es gibt sie, einfach mal googeln.
Schnauze habe ich ausgeblendet.
Er blendet ja auch die Realität aus.
Oder er sitzt in der islamischen Propagandawerkstatt ... Sektion Europa.
farniente , jauzau,
das war keine Antwort sondern nur euer übliches blabla.
Karikaturen im Netz sind was anderes.
das war keine Antwort sondern nur euer übliches blabla.
Karikaturen im Netz sind was anderes.
[posting]19.990.674 von immer_runter am 01.02.06 13:01:54[/posting]Ich glaube darum gings Kollege Schnautze gar nicht.
Schließlich hat er geschrieben:
ich find daas gegenseitige provozieren einfach nur bescheuert.
Aus unzähligen seiner Threads und Postings wissen wir dass er ein Spezialist ist im einseitigen Provozieren.
Also sich zu wehren oder das biblische Aug-um-Aug-Zahn-um-Zahn, oder bloß den Aggressor mal mit seinen Waffen zu schlagen ist unsportlich.
Gemäß yin-yang besteht eine friedliche Weltordnung in einem Miteinander von Gegensätzlichkeiten. Also zB fremde Länder die Dänemark vorschreiben wollen was diese gefälligst lustig zu finden haben und was nicht, und oft der anderen Seite die Dänen die sich gefälligst zu entschuldigen haben.
Oder auch Versager die die Bösen Reichen für ihr Versagen beschuldigen, und Reiche die gefälligst ihren Reichtum abgeben müssen, damit sich die Versager nicht als Versager finden.
Ehrlich gesagt, ganz habe ich den Sinn der Logik noch nicht verstanden, aber kommt ja vielleicht noch...
Schließlich hat er geschrieben:
ich find daas gegenseitige provozieren einfach nur bescheuert.
Aus unzähligen seiner Threads und Postings wissen wir dass er ein Spezialist ist im einseitigen Provozieren.
Also sich zu wehren oder das biblische Aug-um-Aug-Zahn-um-Zahn, oder bloß den Aggressor mal mit seinen Waffen zu schlagen ist unsportlich.
Gemäß yin-yang besteht eine friedliche Weltordnung in einem Miteinander von Gegensätzlichkeiten. Also zB fremde Länder die Dänemark vorschreiben wollen was diese gefälligst lustig zu finden haben und was nicht, und oft der anderen Seite die Dänen die sich gefälligst zu entschuldigen haben.
Oder auch Versager die die Bösen Reichen für ihr Versagen beschuldigen, und Reiche die gefälligst ihren Reichtum abgeben müssen, damit sich die Versager nicht als Versager finden.
Ehrlich gesagt, ganz habe ich den Sinn der Logik noch nicht verstanden, aber kommt ja vielleicht noch...
[posting]19.990.786 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.06 13:08:57[/posting]Erklär bitte warum Karikaturen im Netz etwas anderes darstellen ?
Unter google findest du auch Karikaturen die sowohl in Tageszeitungen als auch im Internet erschienen sind.
Unter google findest du auch Karikaturen die sowohl in Tageszeitungen als auch im Internet erschienen sind.
Warum regen sich eigentlich einige über die Karikaturen auf ??
Sie entsprechend doch der Realität...!!!
Vielleicht fehlt noch ein Bildchen was Mohamed mit 9 jährigen Mädchen macht.
In einer der Hadithe berichtet Aisha, wie sie mit 6 Jahren zwangsverheiratet wurde, und im Alter von 9 Jahren vom Propheten Mohammed zu seinem Harem hinzugefügt wurde, und er mit ihr Sex hatte. Mohammed war damals ca. 55 Jahre alt (!!!), die 9-jährige Aisha wurde seine Lieblingsfrau.
Sie entsprechend doch der Realität...!!!
Vielleicht fehlt noch ein Bildchen was Mohamed mit 9 jährigen Mädchen macht.
In einer der Hadithe berichtet Aisha, wie sie mit 6 Jahren zwangsverheiratet wurde, und im Alter von 9 Jahren vom Propheten Mohammed zu seinem Harem hinzugefügt wurde, und er mit ihr Sex hatte. Mohammed war damals ca. 55 Jahre alt (!!!), die 9-jährige Aisha wurde seine Lieblingsfrau.
Mittlerweile ist die Seite wieder erreichbar.
[posting]19.990.814 von PrinzValiumNG am 01.02.06 13:10:28[/posting]Prinzi,
Hallo mein Freund.
Mit der Logik kann ich Dir weiterhelfen.
Hast Du schon einmal versucht den Gedankengängen Deiner Großmutter, als sie Dich ins Bett brachte, etwas logisches zu entlocken ?
Die Omi hat Dir etwas erzählt von Mord und Totschlag (die meisten Märchen sind äusserst brutal), hat Dich gefragt ob Du die Zähne geputzt hast und die Ohren gewaschen, hat dann, überwältigt vom Bösen, Dir ein Kreuz auf die Stirn gemacht und vielleicht noch Weiwasser verwendet, um dann zu glauben daß ein Gute Nacht Kuß diese Foltertortur beseitigen könnte.
Nun, Mohammed war ein Märchenerzähler. Sein Leben war weit krimineller als das deiner Omi, aber er verhielt sich irgendwie, historisch gesehen, wie der durchschnittliche damalige Kameltreiber.
Der logische Bruch liegt bei den Folgegenerationen.
Die haben nämlich aus den Märchen eine Unterdrückungsideologie entwickelt, und den Propheten heroisiert, so ähnlich wie die Hexe im Märchen auch ein "höheres Wesen" werden kann werden kann.
Die Logik die Du verlangst bleibt dabei immer auf der Strecke, denn wer braucht einen logischen Rasputin oder Dracula oder Ku klux Klan, verlangt wird mystisches und je abgestandener umso mystischer.
Solche blasphemische Fragen werden daher in der Scharia einfach mit Steinigung beantwortet.
Hallo mein Freund.
Mit der Logik kann ich Dir weiterhelfen.
Hast Du schon einmal versucht den Gedankengängen Deiner Großmutter, als sie Dich ins Bett brachte, etwas logisches zu entlocken ?
Die Omi hat Dir etwas erzählt von Mord und Totschlag (die meisten Märchen sind äusserst brutal), hat Dich gefragt ob Du die Zähne geputzt hast und die Ohren gewaschen, hat dann, überwältigt vom Bösen, Dir ein Kreuz auf die Stirn gemacht und vielleicht noch Weiwasser verwendet, um dann zu glauben daß ein Gute Nacht Kuß diese Foltertortur beseitigen könnte.
Nun, Mohammed war ein Märchenerzähler. Sein Leben war weit krimineller als das deiner Omi, aber er verhielt sich irgendwie, historisch gesehen, wie der durchschnittliche damalige Kameltreiber.
Der logische Bruch liegt bei den Folgegenerationen.
Die haben nämlich aus den Märchen eine Unterdrückungsideologie entwickelt, und den Propheten heroisiert, so ähnlich wie die Hexe im Märchen auch ein "höheres Wesen" werden kann werden kann.
Die Logik die Du verlangst bleibt dabei immer auf der Strecke, denn wer braucht einen logischen Rasputin oder Dracula oder Ku klux Klan, verlangt wird mystisches und je abgestandener umso mystischer.
Solche blasphemische Fragen werden daher in der Scharia einfach mit Steinigung beantwortet.
[posting]19.991.278 von farniente am 01.02.06 13:37:05[/posting]Farniente,
sieh mich einfach als einen Wesensverwandten von Mister Spock, manches irdisches Verhalten wird mir zwar begreiflich aber niemals logisch sein. Vielleicht macht das aber gerade den Reiz dieser bescheuerten Spezies aus, ich weiß nicht.
Ich denke mal die meisten Weltreligionen haben extradunkle Kapitel in ihrer Geschichte, mit Gewalt und Unterdrückung und allem pipapo. Selbst bei den Katholen gibt es noch genug Befreiungstheologen die über einen christlichen Sozialismus in Lateinamerika kein Sprengstofffaß auslassen um nicht mit der brennenden Kerze drunter rumzufummeln.
Dennoch kann ich mir auch wenn ich mich noch so um Objektivität bemühe des Eindrucks nicht erwehren dass vor allem der fundamentale Islamismus (ich kenn persönlich zuviele brave Muslime als dass ich hier zu Pauschalierung neigen würde) mindestens ein paar Jahrhunderte in humanistischer Tradition zurück ist.
Was mich aber so richtig besorgt ist daß der Westen sich den Gesinnungsterror der fundamentalistischen Islamisten so gefallen lässt. Das schmeckt mir gar nicht.
sieh mich einfach als einen Wesensverwandten von Mister Spock, manches irdisches Verhalten wird mir zwar begreiflich aber niemals logisch sein. Vielleicht macht das aber gerade den Reiz dieser bescheuerten Spezies aus, ich weiß nicht.
Ich denke mal die meisten Weltreligionen haben extradunkle Kapitel in ihrer Geschichte, mit Gewalt und Unterdrückung und allem pipapo. Selbst bei den Katholen gibt es noch genug Befreiungstheologen die über einen christlichen Sozialismus in Lateinamerika kein Sprengstofffaß auslassen um nicht mit der brennenden Kerze drunter rumzufummeln.
Dennoch kann ich mir auch wenn ich mich noch so um Objektivität bemühe des Eindrucks nicht erwehren dass vor allem der fundamentale Islamismus (ich kenn persönlich zuviele brave Muslime als dass ich hier zu Pauschalierung neigen würde) mindestens ein paar Jahrhunderte in humanistischer Tradition zurück ist.
Was mich aber so richtig besorgt ist daß der Westen sich den Gesinnungsterror der fundamentalistischen Islamisten so gefallen lässt. Das schmeckt mir gar nicht.
#4 von farniente
Das ist der Islam, aggressiv, intolerant, kriminell und borniert, ein höchst gefährliche Weltanschauung.
Für diese Kameltreiber aus der intellektuellen Steinzeit ist es völlig normal unschuldige Geiseln zu nehmen und sich gleichzeitig über ein paar Karrikaturen künstlich aufzuregen.
Wenn man sich hier im Board umschaut wieviele Linke und Multikultis diese Kriminellen verteidigen, dann hört man die sprichwörliche Nachtigall wirklich trapsen.......
Danke, farniente!!!
Sprichst mir aus dem Munde!
Das ist der Islam, aggressiv, intolerant, kriminell und borniert, ein höchst gefährliche Weltanschauung.
Für diese Kameltreiber aus der intellektuellen Steinzeit ist es völlig normal unschuldige Geiseln zu nehmen und sich gleichzeitig über ein paar Karrikaturen künstlich aufzuregen.
Wenn man sich hier im Board umschaut wieviele Linke und Multikultis diese Kriminellen verteidigen, dann hört man die sprichwörliche Nachtigall wirklich trapsen.......
Danke, farniente!!!
Sprichst mir aus dem Munde!
MOHAMMED-KARIKATUREN
"France Soir" offline, "Hagalil" gehackt
Die Website der französischen Zeitung "France Soir" ist nicht mehr erreichbar. Das Blatt hatte am Donnerstag die umstrittenen Mohammed-Karikaturen gedruckt, will sich dafür aber nicht entschuldigen. Noch ist unklar, ob die Seite von Hackern abgeschossen wurde.
Wer die Homepage des französischen Boulevardblatts "France Soir" ansteuert, bekommt nur eine Fehlermeldung. Die Zeitung hatte die umstrittenen Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht, der Chefredakteur musste deshalb seinem Hut nehmen.
Möglicherweise steht hinter dem Ausfall der Seite ein Hackerangriff. Ein Techniker von "France Soir" sagte Donnerstagabend der Nachrichtenagentur Apa: "Das ist aber ziemlich anormal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um ein technisches Problem handelt. Wahrscheinlich haben Piraten unsere Seite gelöscht."
Die Redaktion von "FranceSoir" will sich nicht für die Veröffentlichung der Karikaturen entschuldigen. "Wiederholen wir es noch und noch, dass es in dieser Debatte nicht darum geht, den Islam oder die Muslime zu stigmatisieren. Hier geht es nicht um Religion, sondern um Intoleranz", heißt es in der Ausgabe vom heutigen Freitag.
"`France Soir` hat das Gefühl, seine Aufgabe erfüllt zu haben, indem es die Debatte um die Karikaturen in die französische Öffentlichkeit getragen hat. Die dadurch ausgelöste Schockwelle zeigt uns, wie richtig es war, die Sturmglocke zu läuten."
Hagalil gehackt
Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen könnte auch ein anderer Vorfall stehen: "Nach einem Hackerangriff wurden Donnerstag früh alle Daten vom Server gelöscht", heißt es auf der Homepage des Internetportals "Hagalil". "Hagalil" ist ein deutsches Internetportal zu jüdischen Themen, Nahostpolitik, der Bekämpfung von Antisemitismus und Rechtsextremismus. Neben der Homepage von Hagalil seien noch weitere Internetseiten mit Israelinformationen sowie eine Seite, auf der Bürger rechtsextremistische Vorfälle melden können, gelöscht worden.
Der Betreiber der Seite "Hagalil", David Gall, sagte zu SPIEGEL ONLINE, er vermute, dass die Seite aus politischen Gründen gehackt wurde. "Die Spur führt nach Katar". Gall kann sich aber auch vorstellen, dass jemand aus Deutschland hinter dem Hacker-Angriff steht - "vielleicht ist das aber eine Kooperation mit Leuten aus Katar." "Hagalil" habe zunächst Anzeige gegen unbekannt erstattet.
Mittlerweile hätten die Betreiber von Hagalil auch herausgefunden, wie die Seite geknackt wurde. "Ich will allerdings keine weiteren Informationen darüber geben, es wäre wie eine Anleitung für Nachahmer", sagte Gall zu SPIEGEL ONLINE.
Seiten westlicher Medien gesperrt?
Ein Großteil der Inhalte von "Hagalil" sei aber archiviert worden, so dass weniger verloren gegangen ist als in den ersten Stunden befürchtet wurde. "Ob wir die Seite aber überhaupt wieder hochfahren, weiß ich noch nicht. Unsere Seite ist platt gemacht worden, vielleicht belassen wir es dabei."
In den letzten Stunden gab es einige Hinweise darauf, dass der Zugang zu westeuropäischen Nachrichtenseiten von manchen muslimischen Staaten aus zurzeit nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. Die marokkanische Botschaft wollte das auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE aber weder bestätigen noch dementieren: "Die Person, die etwas dazu sagen könnte, kommt erst am Donnerstag wieder."
Vertreter deutscher Unternehmen wie das Auswärtige Amt können das Gerücht dagegen widerlegen: Von einer systematischen Sperrung von zentraler Stelle könne wohl keine Rede sein. Alles laufe, "wenn auch langsam", hieß es bei einem Reiseveranstalter. Dem Außenministerium liegen derzeit keine Erkenntnisse über Sperrverfügungen gegen deutsche Medien in der muslimischen Welt vor.
Die Sperrung oder teilweise Zensur westlicher Nachrichtenangebote ist in muslimischen Staaten allerdings nichts Ungewöhnliches. Viele prominente Nachrichtenseiten sind in zahlreichen Staaten nur zeitweilig zugänglich. Aktuell blockiert Iran seit dem 24. Januar die persischen Webseiten der BBC, ohne dies weiter zu begründen.
Dafür, dass westliche Nachrichtenangebote derzeit in einem höheren Maße zensiert würden als normalerweise, gibt es aber keine Indizien. So sind zwar von Saudi Arabien aus die Internetausgaben von "Playboy" oder "Stern" nicht erreichbar. Sehr wohl aber die sämtlicher Zeitungen, in denen in den letzten Tagen die kritisierten Karikaturen abgebildet waren - inklusive "France Soir", und das gelingt von Deutschland aus zurzeit nicht.
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398888,00.html
"France Soir" offline, "Hagalil" gehackt
Die Website der französischen Zeitung "France Soir" ist nicht mehr erreichbar. Das Blatt hatte am Donnerstag die umstrittenen Mohammed-Karikaturen gedruckt, will sich dafür aber nicht entschuldigen. Noch ist unklar, ob die Seite von Hackern abgeschossen wurde.
Wer die Homepage des französischen Boulevardblatts "France Soir" ansteuert, bekommt nur eine Fehlermeldung. Die Zeitung hatte die umstrittenen Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht, der Chefredakteur musste deshalb seinem Hut nehmen.
Möglicherweise steht hinter dem Ausfall der Seite ein Hackerangriff. Ein Techniker von "France Soir" sagte Donnerstagabend der Nachrichtenagentur Apa: "Das ist aber ziemlich anormal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um ein technisches Problem handelt. Wahrscheinlich haben Piraten unsere Seite gelöscht."
Die Redaktion von "FranceSoir" will sich nicht für die Veröffentlichung der Karikaturen entschuldigen. "Wiederholen wir es noch und noch, dass es in dieser Debatte nicht darum geht, den Islam oder die Muslime zu stigmatisieren. Hier geht es nicht um Religion, sondern um Intoleranz", heißt es in der Ausgabe vom heutigen Freitag.
"`France Soir` hat das Gefühl, seine Aufgabe erfüllt zu haben, indem es die Debatte um die Karikaturen in die französische Öffentlichkeit getragen hat. Die dadurch ausgelöste Schockwelle zeigt uns, wie richtig es war, die Sturmglocke zu läuten."
Hagalil gehackt
Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen könnte auch ein anderer Vorfall stehen: "Nach einem Hackerangriff wurden Donnerstag früh alle Daten vom Server gelöscht", heißt es auf der Homepage des Internetportals "Hagalil". "Hagalil" ist ein deutsches Internetportal zu jüdischen Themen, Nahostpolitik, der Bekämpfung von Antisemitismus und Rechtsextremismus. Neben der Homepage von Hagalil seien noch weitere Internetseiten mit Israelinformationen sowie eine Seite, auf der Bürger rechtsextremistische Vorfälle melden können, gelöscht worden.
Der Betreiber der Seite "Hagalil", David Gall, sagte zu SPIEGEL ONLINE, er vermute, dass die Seite aus politischen Gründen gehackt wurde. "Die Spur führt nach Katar". Gall kann sich aber auch vorstellen, dass jemand aus Deutschland hinter dem Hacker-Angriff steht - "vielleicht ist das aber eine Kooperation mit Leuten aus Katar." "Hagalil" habe zunächst Anzeige gegen unbekannt erstattet.
Mittlerweile hätten die Betreiber von Hagalil auch herausgefunden, wie die Seite geknackt wurde. "Ich will allerdings keine weiteren Informationen darüber geben, es wäre wie eine Anleitung für Nachahmer", sagte Gall zu SPIEGEL ONLINE.
Seiten westlicher Medien gesperrt?
Ein Großteil der Inhalte von "Hagalil" sei aber archiviert worden, so dass weniger verloren gegangen ist als in den ersten Stunden befürchtet wurde. "Ob wir die Seite aber überhaupt wieder hochfahren, weiß ich noch nicht. Unsere Seite ist platt gemacht worden, vielleicht belassen wir es dabei."
In den letzten Stunden gab es einige Hinweise darauf, dass der Zugang zu westeuropäischen Nachrichtenseiten von manchen muslimischen Staaten aus zurzeit nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. Die marokkanische Botschaft wollte das auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE aber weder bestätigen noch dementieren: "Die Person, die etwas dazu sagen könnte, kommt erst am Donnerstag wieder."
Vertreter deutscher Unternehmen wie das Auswärtige Amt können das Gerücht dagegen widerlegen: Von einer systematischen Sperrung von zentraler Stelle könne wohl keine Rede sein. Alles laufe, "wenn auch langsam", hieß es bei einem Reiseveranstalter. Dem Außenministerium liegen derzeit keine Erkenntnisse über Sperrverfügungen gegen deutsche Medien in der muslimischen Welt vor.
Die Sperrung oder teilweise Zensur westlicher Nachrichtenangebote ist in muslimischen Staaten allerdings nichts Ungewöhnliches. Viele prominente Nachrichtenseiten sind in zahlreichen Staaten nur zeitweilig zugänglich. Aktuell blockiert Iran seit dem 24. Januar die persischen Webseiten der BBC, ohne dies weiter zu begründen.
Dafür, dass westliche Nachrichtenangebote derzeit in einem höheren Maße zensiert würden als normalerweise, gibt es aber keine Indizien. So sind zwar von Saudi Arabien aus die Internetausgaben von "Playboy" oder "Stern" nicht erreichbar. Sehr wohl aber die sämtlicher Zeitungen, in denen in den letzten Tagen die kritisierten Karikaturen abgebildet waren - inklusive "France Soir", und das gelingt von Deutschland aus zurzeit nicht.
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398888,00.html
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Bush und Rice verurteilen Karikaturen.
[posting]20.034.849 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.02.06 20:14:05[/posting]Die verteidigen ihre Werte ja auch lieber mit Bomben als mit Worten...
[posting]20.034.887 von Fuller81 am 03.02.06 20:16:05[/posting]fuller, ddslvh - sehr treffend !
[posting]19.990.292 von Fuller81 am 01.02.06 12:39:25[/posting]Ich finde, falls Moslem-Mannschaften bei der WM mitmischen, sollte man sie davon ausschließen.
Folgender Vorschlag: Alle Zeitungen veröffentlichen auf Ihrer Titelseit in einer konzertierten Aktion eine Karrikatur von allen Religionsstiftern, ihren Propheten und akt. Religionsführern: Jesus, Buddha, Mohammed, Papst, Großiman,...
Dann könnte sich doch niemand einseitig benachteiligt fühlen.
Dann könnte sich doch niemand einseitig benachteiligt fühlen.
Gibt es eigentlich Kinofilme über Mohammed? Sowas wie die Bibelklassiker, die immer zu Ostern und Weihnachten im TV laufen. Vielleicht sollte man mal so einen Film drehen. Titel: "Das wahre Leben des Mohammed".
Könnte in der Folgezeit allerdings etwas gefährlich werden für die Beteiligten.
Könnte in der Folgezeit allerdings etwas gefährlich werden für die Beteiligten.
[posting]20.035.550 von Plato am 03.02.06 21:03:05[/posting]Der Film würde dann wohl eine Mischung aus Schindlers Liste und Lolita werden... 
#26
So einen Film darf man nicht drehen, weil selbst nach westlichem Recht alle Akteure wegen Gewaltverherlichung eingesperrt werden müsten.
So einen Film darf man nicht drehen, weil selbst nach westlichem Recht alle Akteure wegen Gewaltverherlichung eingesperrt werden müsten.
[posting]19.990.550 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.06 12:53:17[/posting]Liebes Schnäutzchen 
Du scheinst nicht ganz zu begreifen, das auf diese Art und Weise zuerst die Pressefreiheit, danach andere Freiheiten und zum Schluß die ganze Freiheit beseitigt wird.
Vor einigen Jahren hab ich mal Axel Eggebrechts "Chronik eines Berliner Mietshauses" gelesen, es ging um die Vor-NS-Zeit 1930-1932. Schon in dieser Zeit herrschte in Deutschland ein Klima extremer Einschüchterung und der Selbstzensur. Die Nazis haben in dieser Zeit bereits die Grundlage dafür gelegt, das es nach dem 30.01.1933 nur noch wenigen und vereinzelten Widerstand gab.
Beispiele für Einschüchterungen? Klassisch war z. Bsp. das "sprengen" von Kinosälen, die es wagten den Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" aufzuführen. Das Resultat: irgendwann gab es niemanden mehr, der diesen Film zeigen wollte.
Du siehst vielleicht, da gibt es durchaus große Parallelen zwischen SA damals und den heutigen Islam-Krakeelern und weil es so ist sollte man auch hart bleiben und den Spinnern die Stirn bieten. Man könnte z. Bsp. in den Staaten, in denen deutsche/europäische Einrichtungen zerstört wurden zeitweise die diplomatischen Beziehungen abbrechen und Entschuldigungen verlangen. Außerdem kann man z. Bsp. den Palästinänsern zeitweilig komplett die "Kohle streichen". Da die weitestgehend von Euro-Geldern abhängig sind, täte denen das richtig weh.
Wichtig: bei allem was man tut ist, das Euro-Land als Einheit auftritt und eine klare gemeinsame Linie findet. Leider, so scheint es mir, ist die Zeit aber noch nicht reif dafür.
Du scheinst nicht ganz zu begreifen, das auf diese Art und Weise zuerst die Pressefreiheit, danach andere Freiheiten und zum Schluß die ganze Freiheit beseitigt wird.
Vor einigen Jahren hab ich mal Axel Eggebrechts "Chronik eines Berliner Mietshauses" gelesen, es ging um die Vor-NS-Zeit 1930-1932. Schon in dieser Zeit herrschte in Deutschland ein Klima extremer Einschüchterung und der Selbstzensur. Die Nazis haben in dieser Zeit bereits die Grundlage dafür gelegt, das es nach dem 30.01.1933 nur noch wenigen und vereinzelten Widerstand gab.
Beispiele für Einschüchterungen? Klassisch war z. Bsp. das "sprengen" von Kinosälen, die es wagten den Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" aufzuführen. Das Resultat: irgendwann gab es niemanden mehr, der diesen Film zeigen wollte.
Du siehst vielleicht, da gibt es durchaus große Parallelen zwischen SA damals und den heutigen Islam-Krakeelern und weil es so ist sollte man auch hart bleiben und den Spinnern die Stirn bieten. Man könnte z. Bsp. in den Staaten, in denen deutsche/europäische Einrichtungen zerstört wurden zeitweise die diplomatischen Beziehungen abbrechen und Entschuldigungen verlangen. Außerdem kann man z. Bsp. den Palästinänsern zeitweilig komplett die "Kohle streichen". Da die weitestgehend von Euro-Geldern abhängig sind, täte denen das richtig weh.
Wichtig: bei allem was man tut ist, das Euro-Land als Einheit auftritt und eine klare gemeinsame Linie findet. Leider, so scheint es mir, ist die Zeit aber noch nicht reif dafür.
Können wir nicht auch deren Seiten lahmlegen?
Oder E-Mail Bombing etc?
Oder E-Mail Bombing etc?
Was mich aber so richtig besorgt ist daß der Westen sich den Gesinnungsterror der fundamentalistischen Islamisten so gefallen lässt. Das schmeckt mir gar nicht.
Geht mir auch so.
Ich kann mir auch nicht erklären, wieso keine Nation dazwischen haut, wenn Büros oder Botschaften gestürmt oder angezündet werden.
Das ist eigenes Staatsgebiet und tabu.
Umso stärker bin ich auch beeindruckt, dass die eurpäischen Zeitungen aus Solidarität und nicht aus Aufklärungsgründen diese Zeichnungen gedruckt haben.
der Lad
PS:Werde mir aus Protest ein T-shirt mit einem der besagten Bilder bedrucken.
Geht mir auch so.
Ich kann mir auch nicht erklären, wieso keine Nation dazwischen haut, wenn Büros oder Botschaften gestürmt oder angezündet werden.
Das ist eigenes Staatsgebiet und tabu.
Umso stärker bin ich auch beeindruckt, dass die eurpäischen Zeitungen aus Solidarität und nicht aus Aufklärungsgründen diese Zeichnungen gedruckt haben.
der Lad
PS:Werde mir aus Protest ein T-shirt mit einem der besagten Bilder bedrucken.
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 218 | ||
| 199 | ||
| 170 | ||
| 40 | ||
| 39 | ||
| 38 | ||
| 31 | ||
| 30 | ||
| 29 | ||
| 26 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 26 | ||
| 25 | ||
| 24 | ||
| 24 | ||
| 21 | ||
| 20 | ||
| 20 | ||
| 19 | ||
| 19 | ||
| 18 |
