Rentenalter heraufgesetzt - 500 Beiträge pro Seite

[GreteWeiser]

Kabinett einig über Heraufsetzung des Rentenalters bis 2029

http://www.spiegel.de/

Waaas, erst reden die über 67, jetzt schon 2029, wer soll denn da noch ne Rente kriegen,ist man doch längst tot

[Nannsen]

[posting]19.992.870 von GreteWeiser am 01.02.06 14:58:41[/posting]Deshalb interessiert das auch keinen mehr. Man könnte die rente auch auf 70 bis neunzig heraufsetzen. ist alles nur symbolisch gemeint.

[Claptoni]

wir werden von Witzbolden regiert.....

[Kastor]

Ich frage mich nur warum die Regierung noch nicht gestürmt
wird und diese Kasperln aus dem Amt wirft


Kastor

[Claptoni]

[Kastor]

Hab mit 60 meine 45 Jahre!

also warum bis 65?

Kastor

Anpassung ab 2012 bis 2029
Koalition beschließt: Rente ab 67



Beschlossen und verkündet – wir müssen künftig alle länger arbeiten.

Die große Koalition hat sich auf einen Zeitplan für die Heraufsetzung des Rentenalters auf 67 Jahre geeinigt. Wie Vize-Kanzler Franz Müntefering erklärte, soll die Anhebung im Jahr 2012 beginnen und 2029 abgeschlossen sein.

Die Regelung gilt für alle Arbeitnehmer, die nach 1947 geboren sind. Zunächst soll zwölf Jahre lang ab 2012 das Renteneintrittsalter um jeweils einen Monat nach hinten verschoben werden, danach sechs Jahre lang jeweils um zwei Monate.

Zwei Bespiele: Wer also nach 1947 geboren ist, bekommt 2012 also nicht schon mit 65 Jahren die volle Rente, sondern erst einen Monat später. Der Jahrgang 1959 muß schon bis 66 arbeiten.

Wer trotzdem früher in den Ruhestand will, muß sich das Altersgeld für jeden Monat Rentenbeginn vor dem 65. Geburtstag kürzen lassen – sein Leben lang.

Einzige Ausnahme: Wer 45 Jahre gearbeitet hat, darf schon mit 65 ohne Abschläge seine volle Rente kassieren.

[Dorfrichter]

Was wollt Ihr eigentlich alle in der Rente?

[Intruder2003]

Prima ! Lasst euch den Mund verbieten durch die Islamisten!!!!!



Der Streit über Karikaturen des Propheten Mohammed zieht immer weitere Kreise. Am Mittwoch druckten auch drei Tageszeitungen in Deutschland und Frankreich die Zeichnungen nach, die Ende September in der dänischen "Jyllands-Posten" erschienen waren und jetzt zu heftigen Protesten in der arabischen Welt geführt haben.

Die "Welt" veröffentlichte eine der Karikaturen auf ihrer Titelseite. Auch die "Berliner Zeitung" druckte zwei der insgesamt zwölf Karikaturen ab. Der Nachdruck ist nach Ansicht des Chefredakteurs der Zeitung "Die Welt" sogar eine journalistische Pflicht. "Das ist jetzt ein politischer Vorgang", sagte Roger Köppel.

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) kritisierte den Nachdruck: Nach Paragraf 10 des Pressekodexes seien "Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren", erklärte DJV-Sprecher Hendrik Zörner. Er räumte ein, die Zeitungen könnten mit der Chronistenpflicht argumentieren. Es sei verständlich, wenn sie den Lesern zumindest zeigen wollten, worum es bei dem Konflikt gehe. Dafür hätten sie sich aber auf eine einzelne Karikatur beschränken und darauf achten können, dass sie nicht gegen muslimische Grundsätze verstoßen.

Auf der Titelseite der französischen Zeitung "France-Soir" hieß es: "Ja, wir haben das Recht, Gott zu karikieren." Begleitet wurde dies von einer weiteren Karikatur, die die buddhistischen, jüdischen, muslimischen und christlicher Götter auf einer Wolke zeigt. Im Innenteil des Blattes werden dann die dänischen Karikaturen gezeigt. "Das Erscheinen der zwölf Zeichnungen in der dänischen Presse hat in der muslimischen Welt Emotionen ausgelöst, weil dort die Darstellung Allahs und seines Propheten verboten ist. Aber kein religiöses Dogma kann einer demokratischen und säkularen Gesellschaft auferlegt werden, `France-Soir` druckt deshalb die kritisierten Karikaturen", schrieb das Blatt.


Quelle : www.n-tv.de

[Prof.Dr.med]

hauptsache es ist genug geld für die einbürgerung von russland-deutschen, reparationszahlungen an die juden und für alle anderen da, daß deutsche volk wird beschissen.

früher nannte man das verrat am deutschen vaterland und heute globalisierung.
freuen wir uns auf weiteres multi-kulti.
spätestens wenn in deutschland nichts mehr...wirklich nichts mehr zu holen ist, wird man uns in ruhe lassen.

ich für meinen teil, will meine eingezahlten rentenbeträge wieder raus haben, dafür möchte ich von diesem betrügerstaat keine rente...ich versorge mich selbst.

hoffentlich nimmt jemand mal den politikern ihre pensionen weg.
die leute , die so etwas beschließen beziehen im alter mehrere renten, denen kann es egal sein.

ahmen

PS: jetzt geht das angst-sparen erst richtig los oder die leute sind nicht dumm und verschulden sich maßlos, am ende sind sie zahlungsunfähig. zu verlieren haben sie dann nichts mehr.geld ins ausland schaffen und einen auf zahlungsunfähig machen.

[webmaxx]

[helmut_kohl]

2029 ist viel zu spaet. Das Renteneintrittsalter sollte nachtraeglich auf 70 raufgesetzt werden. Wer fueher in Rente gegangen ist, muss Abschlaege hinnehmen.

Warum sollen sich nur zukuenftige Rentner an der Konsolidierung beteiligen? Den heutigen Rentnern geht es gut genug. Die koennen sich ruhig solidarisch an der Konsolidierung beteiligen.

[Waldsperling]

[posting]20.001.782 von helmut_kohl am 01.02.06 21:41:28[/posting]Wo bleibt denn da die Solidarität der Beamten?

[Kurumba]

mensch , wehrt euch doch endlich

[webmaxx]

SPIEGEL:

"....

Zuvor hatte sich bereits der Vize-Chef der CDU-Sozialausschüsse, Gerald Weiß, kritisch geäußert.

Er nannte die aus seiner Sicht handstreichartige Entscheidung Münteferings eine Zumutung".

Klare Worte fand auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel: Für ihn ist die Rente mit 67 "nichts anderes als eine Rentenkürzung. Ausbaden muss sie der entlassene Arbeitnehmer, weil er Rentenabschläge in Kauf nehmen muss."

Linkspartei-Geschäftsführer Dietmar Bartsch lehnte eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit rundheraus ab, egal ob 2029 oder 2035. Dies mache "die Sorgen der Menschen um ihre Alterssicherung nicht kleiner, sondern größer".

DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer sagte, schon die Festschreibung auf 45 Beitragsjahre für eine abschlagsfreie Rente sei ungerecht, doch nicht einmal das werde realisiert. "Viele haben schon mit 15 Jahren angefangen zu arbeiten und hätten diese 45 Beitragsjahre schon im Alter von 60 erfüllt. Wenn sie aber mit 60 in Rente gehen, erhalten sie schon jetzt Abschläge von 18,5 Prozent. Das ist ein dicker Brocken bei einer Durchschnittsrente für Männer von 1000 Euro", sagte die Gewerkschafterin. Das Gleiche gelte für diejenigen, die gesundheitlich kaputt gearbeitet sind."

[BarondeWulf]

2029...das hört sich ja so weit entfernt an.

De facto wurde die Rente um 20% gekürzt....aber rechnen können.

Die Pisa -Deppen.

cu DL

[Blue Max]

#15

So eine Kürzung ist ja auch längst überfällig.
Noch gerechter wäre es allerdings, wenn man auch bei denen kürzen würde, die bereits in der Rente sind.

Kann jawohl nicht angehen, dass die Lasten alleine von der jüngeren Generation getragen werden.