<<<q-soft: verzweiflungstat oder turnaround? >>> - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.06 11:27:59 von
neuester Beitrag 11.02.06 11:25:08 von
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Jetzt also q-soft im Depot.
Das war die Meldung, die mich zum Kauf bewog:
Q-SOFT Aktiengesellschaft:
Restrukturierungsmaßnahmen
erfolgreich
Die Erfurter Q-SOFT Aktiengesellschaft, Systemanbieter für
Informationstechnologie und Softwareentwickler im
Entsorgungsmanagement, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
2004/2005 bei einem Konzernumsatz von 13,9 Mio. EUR einen
Verlust von 0,9 Mio. EUR erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Zinsen
und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf -0,67 Mio. EUR.
Ausschlaggebend dafür waren vor allem notwendige Restrukturierungsmaßnahmen
und die allgemeine wirtschaftliche Situation.
Alleine am Standort Ludwigsburg führten die Sanierungsaufwendungen
zu einem Fehlbetrag von mehr als 600 TEUR.
Bei der Muttergesellschaft selbst beläuft sich der Verlust bei
Umsätzen von 5,9 Mio. EUR auf 0,2 Mio. EUR. Darin enthalten
sind unter anderem einmalige Aufwendungen für außerplanmäßige
Abschreibungen in Höhe von 85 TEUR.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005/2006 gibt das Management
nach Ablauf des ersten Quartals eine positive Prognose ab: „Die
Restrukturierungsmaßnahmen sind abgeschlossen, wir schreiben
an allen Standorten schwarze Zahlen. Zudem verhalf uns der
positive Wirtschaftstrend der vergangenen Monate zu einem guten
Auftragsvorlauf. Im Vergleich zum schwachen letzten
Geschäftsjahr haben sich die Auftragseingänge im ersten Quartal
verdoppelt. Bei Konzernumsätzen von ca. 4 Mio. EUR wurde ein
Konzernergebnis vor Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 125
TEUR erwirtschaftet.“
Der Vorstand
Software und Hardware und Handel, für die Entsorgungsbranche.
2,43 Millionen kostet der Laden, Onvista gibt den Streubesitz mit 12,5% an - Schluck: Free Float 300.000 Euro, davon habe ich jetzt 3,3%, aber wer glaubt schon onvista.
Von 2002 an stieg der Umsatz regelmäßig an, die Rohertragsmarge ebenfalls.
Mit einer Übernahme veränderte sich das rosige Bild aber auf der Ertragsseite, explodierende Personalkosten waren zu verzeichnen und führten in 2005 zu einem Verlust von über einem Euro je Aktie.
Meine Kalkulation ist jetzt folgende: Aller Dreck wird ins Jahr 2005 gekehrt, um strahlend aufzuerstehen. Das Eigenkapital dürfte hälftig verzehrt sein.
Auf der Habenseite stehen:
Niedrige Umsatzbewertung; KUV 0,17,
Abgeschlossene Restrukturierung
Alle Geschäftsbereiche schwarz
Verdoppelter Auftragseingang
Die Kundschaft (oft öffentliche Verwaltung) dürfte nach den mageren Jahren mehr Steuereinnahmen haben und Investitionsstau beheben
Das Unternehmen hat früher schon bewiesen, dass es Geld verdienen kann
Ich könnte mir ein Jahresergebnis in Höhe von 345TEUR vorstellen, aktuell KGV 06 von 7
Dagegen sprechen:
Bilanz evt. angeschlagen, bei Vorlage d. Jahresberichts wird man auch abschätzen können, was an GoodWill Abschreibungen ansteht (in meiner Prognose oben berücksichtigt)
Hohe Prognosefehler des Managements
Ja - und was noch?
Der Chart sagt, 4 sind Pflicht, 8 sind möglich der Boden sieht auch ganz gut aus.
Generell ist es so, dass man derzeit wenig Papiere mit Substanz und einem Abschlag auf den derzeitigen Unternehmenswert bekommt. Frage also, das Geld vom Tisch zu nehmen, oder sich beim Antizipieren immer weiter in die Zukunft vorzuwagen - daher der Threadtitel.
Das war die Meldung, die mich zum Kauf bewog:
Q-SOFT Aktiengesellschaft:
Restrukturierungsmaßnahmen
erfolgreich
Die Erfurter Q-SOFT Aktiengesellschaft, Systemanbieter für
Informationstechnologie und Softwareentwickler im
Entsorgungsmanagement, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
2004/2005 bei einem Konzernumsatz von 13,9 Mio. EUR einen
Verlust von 0,9 Mio. EUR erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Zinsen
und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf -0,67 Mio. EUR.
Ausschlaggebend dafür waren vor allem notwendige Restrukturierungsmaßnahmen
und die allgemeine wirtschaftliche Situation.
Alleine am Standort Ludwigsburg führten die Sanierungsaufwendungen
zu einem Fehlbetrag von mehr als 600 TEUR.
Bei der Muttergesellschaft selbst beläuft sich der Verlust bei
Umsätzen von 5,9 Mio. EUR auf 0,2 Mio. EUR. Darin enthalten
sind unter anderem einmalige Aufwendungen für außerplanmäßige
Abschreibungen in Höhe von 85 TEUR.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005/2006 gibt das Management
nach Ablauf des ersten Quartals eine positive Prognose ab: „Die
Restrukturierungsmaßnahmen sind abgeschlossen, wir schreiben
an allen Standorten schwarze Zahlen. Zudem verhalf uns der
positive Wirtschaftstrend der vergangenen Monate zu einem guten
Auftragsvorlauf. Im Vergleich zum schwachen letzten
Geschäftsjahr haben sich die Auftragseingänge im ersten Quartal
verdoppelt. Bei Konzernumsätzen von ca. 4 Mio. EUR wurde ein
Konzernergebnis vor Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 125
TEUR erwirtschaftet.“
Der Vorstand
Software und Hardware und Handel, für die Entsorgungsbranche.
2,43 Millionen kostet der Laden, Onvista gibt den Streubesitz mit 12,5% an - Schluck: Free Float 300.000 Euro, davon habe ich jetzt 3,3%, aber wer glaubt schon onvista.
Von 2002 an stieg der Umsatz regelmäßig an, die Rohertragsmarge ebenfalls.
Mit einer Übernahme veränderte sich das rosige Bild aber auf der Ertragsseite, explodierende Personalkosten waren zu verzeichnen und führten in 2005 zu einem Verlust von über einem Euro je Aktie.
Meine Kalkulation ist jetzt folgende: Aller Dreck wird ins Jahr 2005 gekehrt, um strahlend aufzuerstehen. Das Eigenkapital dürfte hälftig verzehrt sein.
Auf der Habenseite stehen:
Niedrige Umsatzbewertung; KUV 0,17,
Abgeschlossene Restrukturierung
Alle Geschäftsbereiche schwarz
Verdoppelter Auftragseingang
Die Kundschaft (oft öffentliche Verwaltung) dürfte nach den mageren Jahren mehr Steuereinnahmen haben und Investitionsstau beheben
Das Unternehmen hat früher schon bewiesen, dass es Geld verdienen kann
Ich könnte mir ein Jahresergebnis in Höhe von 345TEUR vorstellen, aktuell KGV 06 von 7
Dagegen sprechen:
Bilanz evt. angeschlagen, bei Vorlage d. Jahresberichts wird man auch abschätzen können, was an GoodWill Abschreibungen ansteht (in meiner Prognose oben berücksichtigt)
Hohe Prognosefehler des Managements
Ja - und was noch?
Der Chart sagt, 4 sind Pflicht, 8 sind möglich der Boden sieht auch ganz gut aus.
Generell ist es so, dass man derzeit wenig Papiere mit Substanz und einem Abschlag auf den derzeitigen Unternehmenswert bekommt. Frage also, das Geld vom Tisch zu nehmen, oder sich beim Antizipieren immer weiter in die Zukunft vorzuwagen - daher der Threadtitel.
Q-Soft ist m.E. eine sehr aussichtsreiche Turnaroundspekulation. Sollte es gelingen, das Unternehmen nachhaltig in die schwarzen Zahlen zu führen, winken Kursgewinne im dreistelligen Prozentbereich.
Im Wesentlichen stimme ich mit deinem Posting überein, nur ein Passus ist für mich nicht nachvollziehbar: "Die Kundschaft (oft öffentliche Verwaltung) dürfte nach den mageren Jahren mehr Steuereinnahmen haben und Investitionsstau beheben". Im Gegenteil sehe ich hier eine zentrale Unsicherheitsgröße, da der Umsatzanteil öffentlicher Auftraggeber 30% beträgt und deren Kassen nach wie vor leer sind. Hinzu kommt die aktuelle Tarifauseinandersetzung, wobei jeder zusätzliche Euro für Lohnerhöhungen zu Lasten möglicher Investitionen (in welchem Bereich auch immer) geht.
Aufgrund der fundamental relativ guten Aufstellung (ausweislich des letzten Geschäftsberichtes) halte ich das Risiko für überschaubar. Zur Erinnerung: Im Oktober 2004 wurde das GK um 186.666 auf 746.666 Euro zu 1,75/Aktie erhöht. Nicht ausgenutzte BR wurden von einem institutionellen Investor übernommen. Damit ist ein Teil der im Gj 04/05 aufgelaufenen Verluste aufgefangen. Ebenfalls positiv stimmt mich, daß nun in allen Geschäftsbereichen schwarze Zahlen geschrieben werden, sowei die erfreuliche Entwicklung beim Auftragseingang
Um auf deinen Threadtitel zurückzukommen: Ob Verzweiflungstat oder Turnaround, das wird die Zukunft weisen. Das Chancen-Risiko-Profil halte ich jedenfalls für gut und bin auch dementsprechend investiert.
Im Wesentlichen stimme ich mit deinem Posting überein, nur ein Passus ist für mich nicht nachvollziehbar: "Die Kundschaft (oft öffentliche Verwaltung) dürfte nach den mageren Jahren mehr Steuereinnahmen haben und Investitionsstau beheben". Im Gegenteil sehe ich hier eine zentrale Unsicherheitsgröße, da der Umsatzanteil öffentlicher Auftraggeber 30% beträgt und deren Kassen nach wie vor leer sind. Hinzu kommt die aktuelle Tarifauseinandersetzung, wobei jeder zusätzliche Euro für Lohnerhöhungen zu Lasten möglicher Investitionen (in welchem Bereich auch immer) geht.
Aufgrund der fundamental relativ guten Aufstellung (ausweislich des letzten Geschäftsberichtes) halte ich das Risiko für überschaubar. Zur Erinnerung: Im Oktober 2004 wurde das GK um 186.666 auf 746.666 Euro zu 1,75/Aktie erhöht. Nicht ausgenutzte BR wurden von einem institutionellen Investor übernommen. Damit ist ein Teil der im Gj 04/05 aufgelaufenen Verluste aufgefangen. Ebenfalls positiv stimmt mich, daß nun in allen Geschäftsbereichen schwarze Zahlen geschrieben werden, sowei die erfreuliche Entwicklung beim Auftragseingang
Um auf deinen Threadtitel zurückzukommen: Ob Verzweiflungstat oder Turnaround, das wird die Zukunft weisen. Das Chancen-Risiko-Profil halte ich jedenfalls für gut und bin auch dementsprechend investiert.
Was macht Euch denn so sicher, dass das Q1-Ergebnis auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden kann? Da der Umsatz gewissen Schwankungen unterliegt und die Marge recht dünn ist, besteht hierin natürlich eine hohe Unsicherheit. Habe beim schnellen Überfliegen der Berichte gesehen, dass Prognosen in der Vergangenheit auch häufiger verfehlt wurden.
Es wäre schon gewesen, wenn man den AE in der Adhoc-Meldung quantifiziert hätte. Gibt es Zahlen zum AE vom Vorjahr?
Es wäre schon gewesen, wenn man den AE in der Adhoc-Meldung quantifiziert hätte. Gibt es Zahlen zum AE vom Vorjahr?
Hi,
interessant ist auch die Verteilung der Umsätze: Im Rumpfgeschäftsjahr 2004 wurden 3.662 TEuro mit Software und Serives erzielt, 8.526 TEuro dagegen mit Hardware und Handel. Ein Qusai-PC-Distributeur hat natürlich niedrige Multiples verdient, von daher würde ich das Kurs/Umsatz-Multiple genauso wie das KGV nicht zu hoch ansetzen.
Gruß
babbelino
interessant ist auch die Verteilung der Umsätze: Im Rumpfgeschäftsjahr 2004 wurden 3.662 TEuro mit Software und Serives erzielt, 8.526 TEuro dagegen mit Hardware und Handel. Ein Qusai-PC-Distributeur hat natürlich niedrige Multiples verdient, von daher würde ich das Kurs/Umsatz-Multiple genauso wie das KGV nicht zu hoch ansetzen.
Gruß
babbelino
[posting]20.030.970 von Syrtakihans am 03.02.06 16:08:24[/posting]Vollkommen richtig, was du in Bezug auf frühere Prognosen sagst. Darauf habe ich auch im anderen Thread schon hingewiesen. Desweiteren kann man das 1.Fiskalquartal keinesfalls hochrechnen, da dieses traditionell das stärkste Quartal darstellt (hat wahrscheinlich was mit Ausnutzung der Budgets zum Jahresende zu tun). Insofern steht die Bewährungsprobe, ob der Turnaround nachhaltig ist, noch aus.
@Hans
Meinst Du mit "AE" außerordentliche Erträge?
- Habe ich keine gefunden. (wie ich diese Doppelseiten-pdfs hasse...)
Man kann die Q1 Zahlen nicht hochrechnen, aber der gestiegene (verdoppelte) Auftragseingang sollte das vorhandene Personal auslasten.
Klar muss man jetzt abwarten, ob Q-Soft weiter solide Zahlen liefern kann.
Meinst Du mit "AE" außerordentliche Erträge?
- Habe ich keine gefunden. (wie ich diese Doppelseiten-pdfs hasse...)
Man kann die Q1 Zahlen nicht hochrechnen, aber der gestiegene (verdoppelte) Auftragseingang sollte das vorhandene Personal auslasten.
Klar muss man jetzt abwarten, ob Q-Soft weiter solide Zahlen liefern kann.
Mit AE meint er sicherlich Auftragseingang.
Was micht interessieren würde: Ich habe gelesen, dass die 125T € (vor Goodwill nach HGB) erzielt wurden. Geht ihr davon aus, dass dieser Goodwill nach IFRS nicht abgezogen wird, so dass die 125T € wirklich der Quartalsgewinn nach IFRS sind. Denn angesichts der deutlich gestiegenen Auftragseingänge besteht doch die nicht ganz unwahrscheinliche Chance, dass der Jahrsumsatz auf 16 Mio € steigt und die 125T€ vielleicht doch auf 500 T€ hochgerechnet werden können
Was micht interessieren würde: Ich habe gelesen, dass die 125T € (vor Goodwill nach HGB) erzielt wurden. Geht ihr davon aus, dass dieser Goodwill nach IFRS nicht abgezogen wird, so dass die 125T € wirklich der Quartalsgewinn nach IFRS sind. Denn angesichts der deutlich gestiegenen Auftragseingänge besteht doch die nicht ganz unwahrscheinliche Chance, dass der Jahrsumsatz auf 16 Mio € steigt und die 125T€ vielleicht doch auf 500 T€ hochgerechnet werden können
Und das ergäbe dann ein EPS von 0,67 € und ein KGV von haargenau 5
@AlfredHerrhausen
Deine Rechnung kann schon aufgehen. Wenn die kleinen Unternehmen nach schmerzlichen Restrukturierungen konjunkturellen Rückenwind erfahren, sind oftmals beachtliche Sprünge im Ergebnis möglich. Festzuhalten bleibt jedoch, dass man hier auf dünner Informationslage agiert und damit Spekulationen Tür und Tor geöffnet sind. (Das ist natürlich nicht verwerflich).
Die eigentliche Phantasie dieser Aktie dürfte darin bestehen, dass ein Bumsblättchen auf den Wert aufmerksam wird und ein Schar Ahnungsloser blind zu kaufen beginnt. Angesichts des geringen Free-Floats könnte hier dann mächtig die Post abgehen. Der Kursgewinn von heute wäre dann erst der Auftakt für mehr.
Gruß
babbelino
Deine Rechnung kann schon aufgehen. Wenn die kleinen Unternehmen nach schmerzlichen Restrukturierungen konjunkturellen Rückenwind erfahren, sind oftmals beachtliche Sprünge im Ergebnis möglich. Festzuhalten bleibt jedoch, dass man hier auf dünner Informationslage agiert und damit Spekulationen Tür und Tor geöffnet sind. (Das ist natürlich nicht verwerflich).
Die eigentliche Phantasie dieser Aktie dürfte darin bestehen, dass ein Bumsblättchen auf den Wert aufmerksam wird und ein Schar Ahnungsloser blind zu kaufen beginnt. Angesichts des geringen Free-Floats könnte hier dann mächtig die Post abgehen. Der Kursgewinn von heute wäre dann erst der Auftakt für mehr.
Gruß
babbelino
@value
Mit AE sind die Auftragseingänge gemeint. Verdoppelte Auftragseingänge können auch von einer geringen Basis her rühren und weniger von einem florierenden Geschäft. Daher wäre interessant zu wissen wie die AE in Q1/GJ2004 nun tatsächlich waren.
Mit AE sind die Auftragseingänge gemeint. Verdoppelte Auftragseingänge können auch von einer geringen Basis her rühren und weniger von einem florierenden Geschäft. Daher wäre interessant zu wissen wie die AE in Q1/GJ2004 nun tatsächlich waren.
Zwischenbericht 2004 zum 30.6.2004 hat neben grandiosen Fehleinschätzungen des Managements folgende Passage zu bieten:
Der Auftragseingang belief sich per 30.6.2004 auf ca 9 Mio Euro, davon 34 Millionen auf Software und Serviceleistungen. Wenn der Trend hält, wäre aufs Halbjahr mit 18 Mio zu rechnen, wobei natürlich die Aufteilung zwischen Soft- und Hardware nicht unwesentlich ist.
Zu den Goodwillabschreibungen müsste man den Jahresbericht haben. Immerhin sind 85 TEUR außerplanmässig abgeschrieben worden.
Der Auftragseingang belief sich per 30.6.2004 auf ca 9 Mio Euro, davon 34 Millionen auf Software und Serviceleistungen. Wenn der Trend hält, wäre aufs Halbjahr mit 18 Mio zu rechnen, wobei natürlich die Aufteilung zwischen Soft- und Hardware nicht unwesentlich ist.
Zu den Goodwillabschreibungen müsste man den Jahresbericht haben. Immerhin sind 85 TEUR außerplanmässig abgeschrieben worden.
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