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    Zeichen der Hoffnung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.06 23:45:42 von
    neuester Beitrag 06.02.06 01:06:12 von
    Beiträge: 2
    ID: 1.038.049
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      schrieb am 05.02.06 23:45:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auch wenn w:o-Apologeten, fundamentale Dauerposter und geistige Mitläufer in seltener Einigkeit den Untergang des Abendlandes prophezeien und für einen Kreuzzug gegen den
      Islam mobil machen ... :cry:

      – es gibt sie auch noch, die Zeichen der Hoffnung :


      :kiss:

      Das menschliche Zusammenleben erfordert zudem ein Klima gegenseitigen Respekts, um den Frieden unter den Menschen und den Nationen zu fördern. Darüber hinaus zeugt jede Form erbitterter Kritik oder des Lächerlichmachens der Anderen von einem Mangel menschlicher Sensibilität.

      (aus der Stellungnahme des Vatikan)
      http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=648…


      (Beirut) Unter den Demonstranten kam es aber auch zu Unmut gegenüber den Ausschreitungen. "Wir hatten zu einem friedlichen Protest aufgerufen", sagte ein Religionsführer. Auch der libanesische Großmufti Raschid Kabbani verurteilte in einem Fernsehinterview die Gewalt.



      Die islamische Weltkonferenz, ein Zusammenschluss 57 islamischer Staaten, verurteilte die gewalttätigen Angriffen auf die Botschaften Dänemarks und Norwegens. Der Generalsekretär der Organisation, Ekmelettin Ihsanoglu, erklärte seine "Missbilligung dieser bedauerlichen und beklagenswerten Vorfälle."



      Der libanesische Innenminister Hassan al-Sabaa trat inzwischen wegen der Vorfälle zurück. Ministerpräsident Fuad Saniora erklärte: "Diejenigen, die diese Taten begehen, haben nichts mit dem Islam oder mit dem Libanon zu tun."

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5204132…


      Erster Protest in Israel

      In Nazareth demonstrierten mindestens 500 israelische Araber friedlich gegen die Karikaturen. Sie marschierten von der As-Salam-Moschee zur Verkündigungsbasilika. Es war der erste Protest in Israel gegen den Abdruck der Zeichnungen.

      :kiss:

      Solidarität mit Christen

      Einen Gegenpol dazu bildeten bewaffnete Männer einer Gruppierung, die der Fatah nahe steht. Sie gingen zu einer katholischen Schule im Gazastreifen und brachten den Schülern, Nonnen und Priestern rote Nelken. Damit wollten sie um Entschuldigung dafür bitten, dass andere Fatah-Vertreter zuvor zu Angriffen auf Kirchen aufgerufen hatten. "Wir sind gekommen, um zu zeigen, dass wir vereinigt sind, Moslems und Christen, und dass wir dagegen sind, dass unsere christlichen Brüder beleidigt werden", sagte einer der Bewaffneten, der Blumen in der Hand hatte.



      http://www.israelnetz.de/show.sxp/10696.html?sxpident=689989…
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 01:06:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bravo kann man da nur sagen.
      Das Thema ist aber anscheinend nicht kriegrisch genug für das Wo-Publikum. :rolleyes:


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