RCM - heimlich diese Perle von einem ATH zum nächsten!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.06 15:59:11 von
neuester Beitrag 15.02.06 15:51:12 von
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akt. 1,80! TH 1,94! KZ kurzfristig 2,50!!!
RCM: Kursziel von mehr als 100% möglich
Feinsäuberlich hat die RCM AG auf ihrer Homepage aufgelistet, welche Immobilie zu welchem m²-Preis in welcher Lage gekauft worden ist. Präziser kann man seinen Aktionären keine Auskunft geben: Die Zahlen zeigen ganz deutlich, dass mit diesen überaus attraktiven Einkaufspreisen die Basis für langfristige Gewinne gelegt ist.
Außerdem plant Vorstand Martin Schmitt, zirka 200 Euro je Quadratmeter im Schnitt bei Immobilienverkäufen zu erzielen, im laufenden Jahr rechnet er mit zirka 1,5 Mio. Euro Erträgen aus Bestandsabgängen. Knapp 21 Cent je Aktie könnten es daher im laufenden Jahr werden, sodass RCM sicherlich am deutschen Markt die billigste Immobilienaktie ist. Andere Werte aus der Branche werden durchschnittlich mit dem 28fachen des Jahresgewinns bezahlt. Wenn man diese Bewertung für RCM unterstellen würde, dann müsste die Sindelfinger AG bei 5,70 Euro notieren, das heißt, der Kurs müsste sich mehr als verzweieinhalbfachen. Sicherlich ist bis dahin noch ein weiter Weg, aber RCM die entscheidenden Startlöcher bereits verlassen.
Zum Jahreswechsel 05/06 hatte RCM einen Gesamtbestand von zirka 15.000 m² und möchte in den kommenden 8 Monaten diesen um 12.000 m² erhöhen, ohne dass ein Kapitalzufluss von außen notwendig ist. Die Hausbanken stehen mit ausreichend Kreditlinien zur Verfügung, denn RCM hat im Raum Dresden einen äußerst guten Namen.
Die derzeitige Mietrendite bewegt sich bei etwa 10,3% und soll auch im Rahmen der Expansion mindestens auf demselben Niveau gehalten werden. Dies ist kein einfaches Unterfangen, denn im Raum Dresden geben sich die internationalen Investoren in der Zwischenzeit die Klinke in die Hand. Vor allem Russen sind vor den Österreichern und Schweizern aktiv und haben begonnen, eine neue Aufwärtstendenz in den Immobilienpreisen einzuleiten. Dies war nicht sonderlich schwer, denn Dresden ist die einzige
Stadt in den neuen Bundesländern, bei der es eine leichte Zuwanderung gibt, d.h. der Wohnraum knapper zu werden beginnt..
Die RCM-Planrechnung für das laufende Jahr ist relativ einfach: Das Ergebnis der Immobilienbewirtschaftung soll auf Nettobasis (d.h. nach Abzug der kompletten Fremdkapitalzinsen) bei knapp 600.000 Euro liegen. Die Bestandsreduktion in 2006 wird in der Größenordnung von 3.000-6.000 m² anzusiedeln sein, sodass das Nettoergebnis (RCM hat noch einen Verlustvortrag über 2,4 Mio. Euro) in der Größenordnung von zirka 1,5 Mio. Euro anzusetzen ist (21 Cent je Aktie).
Die Personalstruktur bei RCM ist äußerst schlank; es werden externe Hausverwaltungen beschäftigt, und der Verkauf der Wohnungen läuft über provisionsabhängige Vertreter, die ausschließlich nach Erfolg bezahlt werden. Daher ist auch absehbar, dass die avisierten Ziffern erreicht werden können. Bei einem investierten Gesamtvolumen von zirka 16 Mio. Euro ist RCM unter den Immobiliengesellschaften noch relativ klein, aber der Vorstand hat sich bereits dahingehend committed, dass im 2.Halbjahr „strategische Maßnahmen“ umgesetzt werden sollen, die aus dem kleinen Nischenanbieter ein ernstzunehmendes Unternehmen im Immo-Bereich machen werden. Der newsflow wird daher in den nächsten Monaten äußerst spannend, und vor dem Hintergrund, dass RCM die Kriterien von REITs in vollem Umfang erfüllt, ist die RCM-Aktie eher ein Raritätspapier - es gibt nur 3,7 Mio. freie Aktien. Es ist deshalb absehbar, dass RCM einen Aufschwung von 100 Prozent machen könnte.
Feinsäuberlich hat die RCM AG auf ihrer Homepage aufgelistet, welche Immobilie zu welchem m²-Preis in welcher Lage gekauft worden ist. Präziser kann man seinen Aktionären keine Auskunft geben: Die Zahlen zeigen ganz deutlich, dass mit diesen überaus attraktiven Einkaufspreisen die Basis für langfristige Gewinne gelegt ist.
Außerdem plant Vorstand Martin Schmitt, zirka 200 Euro je Quadratmeter im Schnitt bei Immobilienverkäufen zu erzielen, im laufenden Jahr rechnet er mit zirka 1,5 Mio. Euro Erträgen aus Bestandsabgängen. Knapp 21 Cent je Aktie könnten es daher im laufenden Jahr werden, sodass RCM sicherlich am deutschen Markt die billigste Immobilienaktie ist. Andere Werte aus der Branche werden durchschnittlich mit dem 28fachen des Jahresgewinns bezahlt. Wenn man diese Bewertung für RCM unterstellen würde, dann müsste die Sindelfinger AG bei 5,70 Euro notieren, das heißt, der Kurs müsste sich mehr als verzweieinhalbfachen. Sicherlich ist bis dahin noch ein weiter Weg, aber RCM die entscheidenden Startlöcher bereits verlassen.
Zum Jahreswechsel 05/06 hatte RCM einen Gesamtbestand von zirka 15.000 m² und möchte in den kommenden 8 Monaten diesen um 12.000 m² erhöhen, ohne dass ein Kapitalzufluss von außen notwendig ist. Die Hausbanken stehen mit ausreichend Kreditlinien zur Verfügung, denn RCM hat im Raum Dresden einen äußerst guten Namen.
Die derzeitige Mietrendite bewegt sich bei etwa 10,3% und soll auch im Rahmen der Expansion mindestens auf demselben Niveau gehalten werden. Dies ist kein einfaches Unterfangen, denn im Raum Dresden geben sich die internationalen Investoren in der Zwischenzeit die Klinke in die Hand. Vor allem Russen sind vor den Österreichern und Schweizern aktiv und haben begonnen, eine neue Aufwärtstendenz in den Immobilienpreisen einzuleiten. Dies war nicht sonderlich schwer, denn Dresden ist die einzige
Stadt in den neuen Bundesländern, bei der es eine leichte Zuwanderung gibt, d.h. der Wohnraum knapper zu werden beginnt..
Die RCM-Planrechnung für das laufende Jahr ist relativ einfach: Das Ergebnis der Immobilienbewirtschaftung soll auf Nettobasis (d.h. nach Abzug der kompletten Fremdkapitalzinsen) bei knapp 600.000 Euro liegen. Die Bestandsreduktion in 2006 wird in der Größenordnung von 3.000-6.000 m² anzusiedeln sein, sodass das Nettoergebnis (RCM hat noch einen Verlustvortrag über 2,4 Mio. Euro) in der Größenordnung von zirka 1,5 Mio. Euro anzusetzen ist (21 Cent je Aktie).
Die Personalstruktur bei RCM ist äußerst schlank; es werden externe Hausverwaltungen beschäftigt, und der Verkauf der Wohnungen läuft über provisionsabhängige Vertreter, die ausschließlich nach Erfolg bezahlt werden. Daher ist auch absehbar, dass die avisierten Ziffern erreicht werden können. Bei einem investierten Gesamtvolumen von zirka 16 Mio. Euro ist RCM unter den Immobiliengesellschaften noch relativ klein, aber der Vorstand hat sich bereits dahingehend committed, dass im 2.Halbjahr „strategische Maßnahmen“ umgesetzt werden sollen, die aus dem kleinen Nischenanbieter ein ernstzunehmendes Unternehmen im Immo-Bereich machen werden. Der newsflow wird daher in den nächsten Monaten äußerst spannend, und vor dem Hintergrund, dass RCM die Kriterien von REITs in vollem Umfang erfüllt, ist die RCM-Aktie eher ein Raritätspapier - es gibt nur 3,7 Mio. freie Aktien. Es ist deshalb absehbar, dass RCM einen Aufschwung von 100 Prozent machen könnte.
2,05 xetra!! aber ruhig weiterschlafen....
ganzes wochenende banner über kurspotential rcm bei w.o.! das gibt am montag einen schönen hype!! kz montag >2,20!!
RCM Beteiligungs AG 50%-Potenzial (Prior Börse)
Die Experten der " Prior Börse" sehen in der Aktie der RCM Beteiligungs AG (ISIN DE0005117204/ WKN 511720) ein Potenzial von 50 Prozent.
Das in Sindelfingen ansässige Unternehmen kaufe im Osten von Deutschland Wohnimmobilien die u.a. aus Zwangsversteigerungen oder Insolvenzfällen resultieren würden. Dabei würden lediglich die Objekte ins Visier genommen, die unterhalb des Verkehrswerts liegen würden. Martin Schmitt, Alleinvorstand der RCM Beteiligungs AG, achte auch auf eine gute Vermietungslage. Ziel sei eine Mietrendite von mindestens 9 Prozent.
Für das kommende Geschäftsjahr werde ein Gewinn von 20 Cent je Anteilsschein angestrebt. Aktuell notiere die Aktie bei 1,81 Euro. Demnach liege das KGV unterhalb von 10. Das sei ein Schnäppchen. Die Schwaben dürften hierzulande zu den günstigsten Immobilienpapieren gehören.
Freilich sei die RCM Beteiligungs AG mit nur 219 Einheiten, überwiegend in Dresden, ein kleines Unternehmen. Bislang seien 8,8 Mio. Euro investiert worden. Bis Ende August sei geplant weitere 7 Mio. Euro für Zukäufe aufzuwenden, so dass die Gesamtinvestition bis Sommer auf 16 Mio. Euro zulegen werde. Die Wohnfläche solle dann 27.000 Quadratmeter umfassen.
Durchschnittlich würden sich die Sindelfinger die Objekte zu einem Quadratmeterpreis von 300 Euro unter den Nagel reißen. Die Wohnungen würden im Anschluss für weitere 300 Euro je Quadratmeter saniert. Jährlich sollten 10 Prozent des Bestands versilbert werden. Dann winke je Quadratmeter ein Verkaufserlös in Höhe von 1.000 bis 1.200 Euro.
Für die RCM Beteiligungs AG-Aktie sehen die Experten der " Prior Börse" ein Potenzial von 50 Prozent bzw. ein Kursziel in Höhe von 2,75 Euro.
Analyse-Datum: 08.02.2006
Analyst: Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen in der Aktie der RCM Beteiligungs AG (ISIN DE0005117204/ WKN 511720) ein Potenzial von 50 Prozent.
Das in Sindelfingen ansässige Unternehmen kaufe im Osten von Deutschland Wohnimmobilien die u.a. aus Zwangsversteigerungen oder Insolvenzfällen resultieren würden. Dabei würden lediglich die Objekte ins Visier genommen, die unterhalb des Verkehrswerts liegen würden. Martin Schmitt, Alleinvorstand der RCM Beteiligungs AG, achte auch auf eine gute Vermietungslage. Ziel sei eine Mietrendite von mindestens 9 Prozent.
Für das kommende Geschäftsjahr werde ein Gewinn von 20 Cent je Anteilsschein angestrebt. Aktuell notiere die Aktie bei 1,81 Euro. Demnach liege das KGV unterhalb von 10. Das sei ein Schnäppchen. Die Schwaben dürften hierzulande zu den günstigsten Immobilienpapieren gehören.
Freilich sei die RCM Beteiligungs AG mit nur 219 Einheiten, überwiegend in Dresden, ein kleines Unternehmen. Bislang seien 8,8 Mio. Euro investiert worden. Bis Ende August sei geplant weitere 7 Mio. Euro für Zukäufe aufzuwenden, so dass die Gesamtinvestition bis Sommer auf 16 Mio. Euro zulegen werde. Die Wohnfläche solle dann 27.000 Quadratmeter umfassen.
Durchschnittlich würden sich die Sindelfinger die Objekte zu einem Quadratmeterpreis von 300 Euro unter den Nagel reißen. Die Wohnungen würden im Anschluss für weitere 300 Euro je Quadratmeter saniert. Jährlich sollten 10 Prozent des Bestands versilbert werden. Dann winke je Quadratmeter ein Verkaufserlös in Höhe von 1.000 bis 1.200 Euro.
Für die RCM Beteiligungs AG-Aktie sehen die Experten der " Prior Börse" ein Potenzial von 50 Prozent bzw. ein Kursziel in Höhe von 2,75 Euro.
Analyse-Datum: 08.02.2006
Analyst: Prior Börse
empfehlung im aktionär. kz 2,70!
SK 2,10 FRA!!! ATH! und morgen gehts weiter mit schub durch die aktionärs-empfehlung! kz morgen >2,25!!
2,12! und wieder neues ath! und der tägliche nachmittagshype steht noch bevor...
2,16!!!
2,21!!!!
bei schnitt 2,28 erstmal gewinne mitgenommen!!! jetzt rein in albis! rothmann zieht an nach guten zahlen der konkurrenz..
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