Hiiiiilfeee - mich schneit es ein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.06 21:43:34 von
neuester Beitrag 12.02.06 21:48:02 von
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| 09.02.2006 |
Katastrophenalarm im Kreis Schwandorf
Schnee- und Eis-Chaos - Lagerhalle eingestürtzt
Schwandorf. Die andauernd starken Schneefälle haben die Situation im östlichen Landkreis Schwandorf weiter dramatisiert. Zu dem bereits 450 Einsatzkräften von THW und Feuerwehr wurden nun nochmals 100 Bundeswehrsoldaten aus der Oberviechtacher Kaserne zur Unterstützung angefordert.
Die eingesetzten Kräfte sind seit Mittag damit beschäftigt von gefährdeten Gebäuden den Schnee von den Dächern zu schaufeln. Unter anderem wurden eine Glasfabrik in Dietersdorf, die Medizintechnik in Stadlern, die Brauerei Haberl, ein Supermarkt in Schönsee, die Vereinshalle des Kleintierzuchtvereins in Oberviechtach, Gebäude der Löw`schen Einrichtung Fuchsleite und auch einige Privathäuser vom Schnee befreit.
Die Verkehrslage auf den Straßen ist bis jetzt noch unproblematisch, trotz immer wieder aufkommenden Schneestürmen sind die Straßen nach kurzer Zeit wieder befahrbar. Räumfahrzeuge sind pausenlos unterwegs.
In der Nacht ist in Schönsee (Kreis Schwandorf) eine Lagerhalle eingestürzt, Personen wurden dabei nicht verletzt. In der Halle waren hauptsächlich Geräte wie Rasenmäher, Holzspalter und Landmaschinen gelagert, die zerstört wurden. Die Höhe des Sachschadens liegt nach derzeitigen Schätzungen bei etwa 200.000 Euro.
Heute gegen 11 Uhr hatte der Schwandorfs Landrat Volker Liedtke wegen der anhaltenden starken Schneefälle für den östlichen Landkreis Katastrophenalarm ausgelöst. Dies betrifft in der Hauptsache die Gemeinden Schönseer Land, Oberviechtach, Stadlern, Weiding, Teunz, Thanstein und Neukirchen Balbini.
Die Bevölkerung wurde durch Rundfunkdurchsagen davon informiert. Dabei wurden die Besitzer von Häusern und größeren Gebäuden angewiesen, ihre Dachstühle zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den Schneemaßen noch standhalten. Dies gilt insbesondere für Besitzer mit Häusern mit Flachdächern. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei jedoch eindringlich davor, ungesichert auf Dächer zu steigen und den Schnee herunterzuräumen.
Am Freitag soll im östlichen Kreis Schwandorf zudem die Schule ausfallen.
Nach neuen Schneefällen ist heute auch in großen Teilen Niederbayerns die Situation kritisch. Etliche Schulen, Fabriken und andere Gebäude blieben wegen der Schneemassen, die auf den Dächern lagen, gesperrt. Mehr als 2000 Helfer sind in dem Krisengebiet damit beschäftigt, die Dächer frei zu schaufeln. In Deggendorf fiel unter den Schneemassen ein Kühlhaus zum Teil ein, mehrere andere Gebäude waren akut einsturzgefährdet.
In vielen Orten konnten die Kinder zu Hause bleiben, weil der Unterricht ausfiel. Im Landkreis Regen würden alle Schulen auch am Freitag geschlossen bleiben, kündigte ein Sprecher des Landratsamtes an. Zunächst müssten die Dächer geräumt werden. Am Mittwoch waren an mehreren Orten in Niederbayern und der Oberpfalz Scheunen und Hallen unter der Last des nassen Schnees zusammengebrochen. Die Kreise Passau, Freyung-Grafenau, Regen und Deggendorf hatten Katastrophenalarm ausgelöst.
Die ganze Nacht durch haben Kräfte von den Feuerwehren, der Bundeswehr und dem Technischen Hilfswerk den Schnee weggeräumt. Zunächst war unklar, wann der Katastrophenalarm aufgehoben werden kann. Meteorologen erwarten bis zum Wochenende im Bayerischen Wald weitere Schneefälle.
Heute konzentrieren sich die Arbeiten insbesondere auf die Gebäude von großen Unternehmen. In Jandelsbrunn hat bereits am Donnerstag vergangener Woche ein großer Wohnmobilhersteller die Produktion stillgelegt. Am Freitag waren dann 80 Soldaten damit beschäftigt, die riesigen Dachflächen der Fabrik zu räumen. In Vilshofen mussten die Helfer ein erst im Oktober eröffnetes internationales Logistikzentrum einer Baumarktkette abschaufeln. Im Raum Passau waren zudem zwei Möbelhäuser und ein Ersatzteillager eines Autokonzerns gefährdet.
Das Dach der im vergangenen Herbst wegen des Gammelfleischskandals bekannt gewordenen Deggendorfer Frost GmbH konnte heute den Schnee nicht mehr tragen. Auf einer Fläche von etwa 120 Quadratmetern fiel es nach Polizeiangaben zusammen. Menschen wurden dabei allerdings nicht verletzt, die Behörden hatten das Unternehmen bereits Ende 2005 wegen des Skandals geschlossen.
Das Erzbistum München sperrte drei Kirchen und einen Kindergarten in Oberbayern und ordnete vorsorglich Schneeräumung auf allen kirchlichen Flachdächern an. Insgesamt sollen mehr als 100 kirchliche Bauten überprüft werden. Im Allgäu führten der starke Schneefall und Schneeverwehungen zu zahlreichen Unfällen, dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Auch am Alpenrand soll es weiter schneien. "Bis Freitagabend kann schon noch einmal ein halber Meter Neuschnee zusammenkommen", sagte Meteorologin Sabine Krenovsky. In Oberstdorf könnte die Schneemenge dann ebenfalls auf über einen Meter anwachsen.
Katastrophenalarm im Kreis Schwandorf
Schnee- und Eis-Chaos - Lagerhalle eingestürtzt
Schwandorf. Die andauernd starken Schneefälle haben die Situation im östlichen Landkreis Schwandorf weiter dramatisiert. Zu dem bereits 450 Einsatzkräften von THW und Feuerwehr wurden nun nochmals 100 Bundeswehrsoldaten aus der Oberviechtacher Kaserne zur Unterstützung angefordert.
Die eingesetzten Kräfte sind seit Mittag damit beschäftigt von gefährdeten Gebäuden den Schnee von den Dächern zu schaufeln. Unter anderem wurden eine Glasfabrik in Dietersdorf, die Medizintechnik in Stadlern, die Brauerei Haberl, ein Supermarkt in Schönsee, die Vereinshalle des Kleintierzuchtvereins in Oberviechtach, Gebäude der Löw`schen Einrichtung Fuchsleite und auch einige Privathäuser vom Schnee befreit.
Die Verkehrslage auf den Straßen ist bis jetzt noch unproblematisch, trotz immer wieder aufkommenden Schneestürmen sind die Straßen nach kurzer Zeit wieder befahrbar. Räumfahrzeuge sind pausenlos unterwegs.
In der Nacht ist in Schönsee (Kreis Schwandorf) eine Lagerhalle eingestürzt, Personen wurden dabei nicht verletzt. In der Halle waren hauptsächlich Geräte wie Rasenmäher, Holzspalter und Landmaschinen gelagert, die zerstört wurden. Die Höhe des Sachschadens liegt nach derzeitigen Schätzungen bei etwa 200.000 Euro.
Heute gegen 11 Uhr hatte der Schwandorfs Landrat Volker Liedtke wegen der anhaltenden starken Schneefälle für den östlichen Landkreis Katastrophenalarm ausgelöst. Dies betrifft in der Hauptsache die Gemeinden Schönseer Land, Oberviechtach, Stadlern, Weiding, Teunz, Thanstein und Neukirchen Balbini.
Die Bevölkerung wurde durch Rundfunkdurchsagen davon informiert. Dabei wurden die Besitzer von Häusern und größeren Gebäuden angewiesen, ihre Dachstühle zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den Schneemaßen noch standhalten. Dies gilt insbesondere für Besitzer mit Häusern mit Flachdächern. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei jedoch eindringlich davor, ungesichert auf Dächer zu steigen und den Schnee herunterzuräumen.
Am Freitag soll im östlichen Kreis Schwandorf zudem die Schule ausfallen.
Nach neuen Schneefällen ist heute auch in großen Teilen Niederbayerns die Situation kritisch. Etliche Schulen, Fabriken und andere Gebäude blieben wegen der Schneemassen, die auf den Dächern lagen, gesperrt. Mehr als 2000 Helfer sind in dem Krisengebiet damit beschäftigt, die Dächer frei zu schaufeln. In Deggendorf fiel unter den Schneemassen ein Kühlhaus zum Teil ein, mehrere andere Gebäude waren akut einsturzgefährdet.
In vielen Orten konnten die Kinder zu Hause bleiben, weil der Unterricht ausfiel. Im Landkreis Regen würden alle Schulen auch am Freitag geschlossen bleiben, kündigte ein Sprecher des Landratsamtes an. Zunächst müssten die Dächer geräumt werden. Am Mittwoch waren an mehreren Orten in Niederbayern und der Oberpfalz Scheunen und Hallen unter der Last des nassen Schnees zusammengebrochen. Die Kreise Passau, Freyung-Grafenau, Regen und Deggendorf hatten Katastrophenalarm ausgelöst.
Die ganze Nacht durch haben Kräfte von den Feuerwehren, der Bundeswehr und dem Technischen Hilfswerk den Schnee weggeräumt. Zunächst war unklar, wann der Katastrophenalarm aufgehoben werden kann. Meteorologen erwarten bis zum Wochenende im Bayerischen Wald weitere Schneefälle.
Heute konzentrieren sich die Arbeiten insbesondere auf die Gebäude von großen Unternehmen. In Jandelsbrunn hat bereits am Donnerstag vergangener Woche ein großer Wohnmobilhersteller die Produktion stillgelegt. Am Freitag waren dann 80 Soldaten damit beschäftigt, die riesigen Dachflächen der Fabrik zu räumen. In Vilshofen mussten die Helfer ein erst im Oktober eröffnetes internationales Logistikzentrum einer Baumarktkette abschaufeln. Im Raum Passau waren zudem zwei Möbelhäuser und ein Ersatzteillager eines Autokonzerns gefährdet.
Das Dach der im vergangenen Herbst wegen des Gammelfleischskandals bekannt gewordenen Deggendorfer Frost GmbH konnte heute den Schnee nicht mehr tragen. Auf einer Fläche von etwa 120 Quadratmetern fiel es nach Polizeiangaben zusammen. Menschen wurden dabei allerdings nicht verletzt, die Behörden hatten das Unternehmen bereits Ende 2005 wegen des Skandals geschlossen.
Das Erzbistum München sperrte drei Kirchen und einen Kindergarten in Oberbayern und ordnete vorsorglich Schneeräumung auf allen kirchlichen Flachdächern an. Insgesamt sollen mehr als 100 kirchliche Bauten überprüft werden. Im Allgäu führten der starke Schneefall und Schneeverwehungen zu zahlreichen Unfällen, dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Auch am Alpenrand soll es weiter schneien. "Bis Freitagabend kann schon noch einmal ein halber Meter Neuschnee zusammenkommen", sagte Meteorologin Sabine Krenovsky. In Oberstdorf könnte die Schneemenge dann ebenfalls auf über einen Meter anwachsen.
Diese Lagerhalle in Schönsee (Kreis Schwandorf) hielt der Schneebelastung nicht stand: Sie stürtzte gestern Abend ein.
Meine Nachbarn stehen alle auf den Garagen und schaufeln den Schnee runter
Schönsee ist nur nen Katzensprung von mir entfernt.
Meine Nachbarn stehen alle auf den Garagen und schaufeln den Schnee runter
Schönsee ist nur nen Katzensprung von mir entfernt.
[posting]20.126.093 von wellen am 09.02.06 21:48:01[/posting]Wenigstens hat die Börse jetzt mal paar Tage Ruhe von dir
Wenn das Bäumchen in meinem Garten verschwunden ist -
wird es auch für mich brenzlig.
wird es auch für mich brenzlig.
[posting]20.126.093 von wellen am 09.02.06 21:48:01[/posting]...war ja ne Bruchbude
Charly
Charly
[posting]20.126.494 von Charly_2 am 09.02.06 22:05:25[/posting]Jo - genau
wie Thiel Logistik
wie Thiel Logistik
Feinstes Ski- und
Rodelwetter jedenfalls -
Rodelwetter jedenfalls -
Hilfe, alle haben Schnee, nur ich nicht.
na immerhin kann ich dann problemlos mit dem Wagen zur Arbeit fahren.
Sa + So = ruhig verlaufen
aber wenns wieder schneit gibts Probleme
S T R E I K
aber wenns wieder schneit gibts Probleme
S T R E I K
11.02.2006
Winterdienstler rücken nicht aus
Ab nächster Woche unbefristeter Streik bei den Landesbehörden - Verkehr stark betroffen
Weiden. (wd) Wegen der chaotischen Wetterverhältnisse gehen die Winterdienstler der Straßenmeistereien am Montag noch auf Tour. Doch dann müssen die Bürger mit massiven Einschnitten im Verkehr rechnen: mit ungeräumten, vereisten Fahrbahnen. Die Straßenmeistereien Weiden, Eschenbach, Vohenstrauß Tirschenreuth und Nabburg lassen die Fahrzeuge in den Hallen.
Seit mehreren Tagen im Dauereinsatz: Räumfahrzeuge halten die Straßen frei, so gut es geht. Ab Montag wird sich das ändern:
der Streik beginnt.
"Viele Menschen werden nicht oder nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen können", warnen ver.di-Bezirkssekretär Karl-Heinz Winter und Streikleiter Rudolf Kormann (zugleich Personalratvorsitzender des Wasserwirtschaftsamtes).
Noch nie saß der Frust über ihren Dienstherrn, den Freistaat, so tief. Fast zu 100 Prozent votierten die ver.di-Mitglieder bei den Landesbehörden bei der Urabstimmung für einen Streik, betonte Bezirksgeschäftsführer Manfred Haberzeth am Freitag nach der Auszählung. "Es gab nur zwei Gegenstimmen." Das Ergebnis im ver.di-Bezirk Weiden liege weit über Landesschnitt von über 94 Prozent.
Damit drückten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Ämtergebäude (Straßen- und Hochbauamt, Vermessungs- und Wasserwirtschaftsamt) sowie in den Straßenmeistereien auch die Verärgerung über die Reform 21 deutlich aus. Das Unverständnis über die Behördenverlagerungen mit enormen Mehrbelastungen für die Fahrten von Weiden nach Amberg und umgekehrt bleibe.
"Die Kollegen streiken dann, wenn die Auswirkungen spürbar sind", kündigte Winter an. Sie kämpfen für Weihnachts- und Urlaubsgeld, für den Erhalt der 38,5-Stunden-Woche, denn die 42-Stunden-Woche würde auch massiv Arbeitsplätze vernichten. Seit eineinhalb Jahren machten Warnstreiks auf den Dienstherrn keinen Eindruck.
Winterdienstler rücken nicht aus
Ab nächster Woche unbefristeter Streik bei den Landesbehörden - Verkehr stark betroffen
Weiden. (wd) Wegen der chaotischen Wetterverhältnisse gehen die Winterdienstler der Straßenmeistereien am Montag noch auf Tour. Doch dann müssen die Bürger mit massiven Einschnitten im Verkehr rechnen: mit ungeräumten, vereisten Fahrbahnen. Die Straßenmeistereien Weiden, Eschenbach, Vohenstrauß Tirschenreuth und Nabburg lassen die Fahrzeuge in den Hallen.
Seit mehreren Tagen im Dauereinsatz: Räumfahrzeuge halten die Straßen frei, so gut es geht. Ab Montag wird sich das ändern:
der Streik beginnt.
"Viele Menschen werden nicht oder nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen können", warnen ver.di-Bezirkssekretär Karl-Heinz Winter und Streikleiter Rudolf Kormann (zugleich Personalratvorsitzender des Wasserwirtschaftsamtes).
Noch nie saß der Frust über ihren Dienstherrn, den Freistaat, so tief. Fast zu 100 Prozent votierten die ver.di-Mitglieder bei den Landesbehörden bei der Urabstimmung für einen Streik, betonte Bezirksgeschäftsführer Manfred Haberzeth am Freitag nach der Auszählung. "Es gab nur zwei Gegenstimmen." Das Ergebnis im ver.di-Bezirk Weiden liege weit über Landesschnitt von über 94 Prozent.
Damit drückten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Ämtergebäude (Straßen- und Hochbauamt, Vermessungs- und Wasserwirtschaftsamt) sowie in den Straßenmeistereien auch die Verärgerung über die Reform 21 deutlich aus. Das Unverständnis über die Behördenverlagerungen mit enormen Mehrbelastungen für die Fahrten von Weiden nach Amberg und umgekehrt bleibe.
"Die Kollegen streiken dann, wenn die Auswirkungen spürbar sind", kündigte Winter an. Sie kämpfen für Weihnachts- und Urlaubsgeld, für den Erhalt der 38,5-Stunden-Woche, denn die 42-Stunden-Woche würde auch massiv Arbeitsplätze vernichten. Seit eineinhalb Jahren machten Warnstreiks auf den Dienstherrn keinen Eindruck.
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