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    Du hast keine Kinder, willst aber Unterhalt zahlen - Dann schnell hierhin - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.06 07:37:18 von
    neuester Beitrag 16.02.06 11:13:43 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.039.333
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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 07:37:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aushungern und Verfolgungsbetreuung bei ALG-II

      Gesetzentwurf der großen Koalition ist ein Akt der „Grausamkeiten“ an Hartz-IV-Empfängern
      Bonn. Das Erwerbslosen Forum Deutschland bezeichnet den durch die große Koalition vorgelegten Gesetzentwurf als Missachtung eines menschwürdigen Daseins und Entrechtung von jungen Erwachsenen. So sollen die Regelleistungen für junge Erwachsene von derzeit 345 EUR auf 276 EUR abgesenkt werden und die Selbstbestimmung des Wohnorts erst ab dem 25. Lebensjahr möglich sein. Weiterhin sollen zukünftig Partner von Hilfeempfängern voll unterhaltspflichtig für nicht von ihnen stammende Kinder werden. Wachsende Kriminalität und Aggression unter jungen Menschen hätte sich dann die Regierung selbst zu zuschreiben. Die Initiative prophezeit erheblichen Widerstand gegen dieses Vorhaben.

      Der durch CDU/CSU und SPD vorgelegte Entwurf zur Änderungen bei den Hartz-IV-Gesetzen löst bei vielen Erwerbsloseninitiativen und Betroffenen Wut und Fassungslosigkeit aus. Kern der Regelung wäre eine Absenkung der Regelleistung bei den unter 25jährigen (Ziff. 2.6 S. 30 Koalitionsvertrag). Außerdem sollen junge Erwachsene zukünftig nur noch dann die Miete nach dem Auszug aus dem Elternhaus erhalten, wenn die Arbeitsagentur ausdrücklich zugestimmt hat. „Mit diesem Entwurf zeigt die große Koalition ihre menschenverachtende Haltung gegenüber Arbeitslosen. Derartige Änderungen bezeichnen wir als asozial. Damit unterliegen junge Erwachsene der völligen Kontrolle von Behörden und durch die Absenkung der Regelleistung wird die gesellschaftliche Teilhabe komplett verhindert“, sagte Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland. Die Initiative sieht in diesem „Machwerk“ keine tatsächlichen Einsparungen (0,5 Mrd. EUR), sondern den Beginn einer generellen Absenkung der Leistungen bei Hilfebedürftigen. „Sollte dieses Vorhaben ohne gesellschaftlichen Widerstand durchkommen, hat die Regierung freie Hand, auch bei allen anderen Betroffenen die Regelleistung abzusenken. Damit zeigt die große Koalition, dass sie Handlanger des DIHK ist.“ so Behrsing in Bonn. Der DIHK hatte sich dafür ausgesprochen, Transferleistungen nur noch mit der Zumutung jeder Arbeit zu jedem Preis zu leisten. Stundenlöhne von 3 EUR wären damit zukünftig möglich.

      Ich seh es schon kommen, 1 Euro Jobber bauen jetzt neue Knäste.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 08:56:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      was ist daran jetzt so furchbar?

      Ich würde mal sagen, wir nähern uns allmählich in kleinen Tippelschritten einem Normalzustand bezüglich staatlicher Alimentation an.

      Wer eine Beziehung mit einer alleinerziehenden Mutter eingeht,kann sich ja wohl auch um die finanziellen Belange des Kindes kümmern, auch wenn es ein anderer gezeugt hat.
      Ist jedenfalls gerechter, als dies bei einer zunehmenden Zahl unterhaltsverweigernder Kindererzeuger dem Staat zu überlassen.
      Vielleicht führt das jetzt auch mal dazu, dass sich die Frauen wieder mehr über der finanziellen Backround derer informieren, von denen sie sich schwängern lassen und nicht den Staat als Rückversicherer für Experimente diesbezüglich nutzen.

      Und das der Staat erwerbslosen "jungen Menschen" eine Wohnung sponsort, ist ja wohl auch ein Beispiel, wie degeneriert und ausgeufert das soziale Netz mittlerweile ist.

      Das hier jetzt mal eine Zäsur erfolgt, ist längst überfällig.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 09:50:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schon mal gut, dass Du nicht richtig liest, mich stört das Wort "UNTERHALTSPFLICHT".

      Das mal freiwillig jemanden unterstützt, mit dem mal zusammenlebt, sollte klar sein.

      Was mich noch stört, ist die Tatsache, das junge Menschen zwar mit 18 Jahren VOLLJÄHRIG sind, allerdings bis 25 Jahre nicht selbst entscheiden können, ob sie eine eigene Wohnung nehmen oder nicht. Dies betrifft ja nicht nur Harz IV, sondern auch Auszubildende und Studierende. Heute ist es ja üblich, dass der Ausbildungsplatz oder das Studium in einer anderen Stadt getätigt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:19:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      @3 Hast Du selber alles richtig gelesen?.

      Auch unter 25jährige können sich jederzeit eine Wohnung nehmen - sofern sie diese auch aus eigenen Mitteln finanzieren können.

      Warum soll der Staat jedem A.... welcher meint, er muß mit 16-17-18 usw. Jahren von zu Hause ausziehen eine eigene Wohnung auf Kosten der Allgemeinheit bezahlen????
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:43:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wachsende Kriminalität und Aggression unter jungen Menschen hätte sich dann die Regierung selbst zu zuschreiben

      Denk daran, wenn Dir das nächste Mal die Handtasche geklaut wird, der Kerl kann ja nichts dafür, er macht das praktisch im Regierungsauftrag.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:24:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.130.559 von Ghostine am 10.02.06 09:50:31[/posting]Ich seh das Problem nicht :confused:

      Wer eine Wohnung will, soll sie auch bezahlen!!!

      Mir hat damals auch keiner die meine bezahlt !!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 01:25:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und ich sitze bei Mama und Papa jetzt gerade im Keller, weil ich meine Wohnung vermietet habe, damit ich Cash für die Börse und für den Kauf von vielen Sachbüchern habe.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 09:14:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.139.489 von antonazubi am 10.02.06 17:43:33[/posting]über den Satz habe ich mich auch etwas gewundert.

      Der sagt nämlich nichts anderes aus, als das ein Ende der Spassgesellschaft ein Ende des sozialen Friedens bedeuten würde.

      Die Politik scheint allmählich auch davon auszugehen, wenn man die zaghaften Bemühungen sieht, die Bundeswehr mit polizeilichen Aufgaben betrauen und entsprechend die Verfassung ändern zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:07:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.130.559 von Ghostine am 10.02.06 09:50:31[/posting]Was mich noch stört, ist die Tatsache, das junge Menschen zwar mit 18 Jahren VOLLJÄHRIG sind, allerdings bis 25 Jahre nicht selbst entscheiden können, ob sie eine eigene Wohnung nehmen oder nicht.

      Wie bitte ? Die können selbst entscheiden , wo sie wohnen möchten. Nur müssen sie ihre Wohnung auch selbst bezahlen, was übrigens nicht ungewöhnlich ist, sondern eigentlich der Normalzustand sein sollte.

      Es gibt da sogar noch Ausnahmeregelungen, falls das für Eltern oder Kinder unzumutbar ist, aber im Regelfall ist es 18 jährigen schon zuzumuten bei Mama und Papa zu wohnen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:29:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      schon wieder ablenkung.

      die massnahmen mit der senkung sind zwar tendenziell richtig.

      aber wissen die leute hier eigentlich das wir normale sozialhilfe an illegale zahlen,von denen bei 300 000 eine abschiebung niemals möglich sein wird wegen unbekannter herkunft,weiter zighundertausend werden nur aufgrund humanitärer gründe geduldet,könnten aber abgeschoben werden.

      also kürzung für junge erwachsene macht schon sinn,aber solange noch zig mrd für nachweislich illegale gezahlt werden,oft tausende pro familie und monat,von denen der herkunftsort bekannt ist,solange sind solche diskussionen,einfach nur

      DÄMLICHER UNSINN.obwohl ich alle punkte befürworte.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:40:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und das nächste Desaster ist bereits vorprogrammiert.

      Anfangs des Jahres erhielten hunderttausende von Hartzlern die bisher über dem Satz liegende Wohnungen belegten, die Aufforderung zum Wohnungswechsel (binnen 6 Monaten).

      Manche Städte sind schlicht ratlos; von tausenden in den unteren Preis- und qm2-klassen benötigten Wohnungen ist meist nur ein Bruchteil überhaupt vorhanden.
      Zudem ist die Frage der Übernahme von Umzugskosten nach wie vor ungeklärt; teils aus finanziellen, teils aus ungeklärten oder fehlenden gesetzlichen Vorgaben.:laugh:

      Was kostet ein Umzug? Ich hab keine Ahnung. 1000€ ? Dazu Kautionen, Anschlusskosten, Kosten für Ummeldungen, Renovierung, teils Erstausstatung. Könnte bis 4000 pro Umzug gehen.:D
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:44:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      derdieschnauze

      natürlich ein unsinniges gesetz solange noch mrd an illegale fliessen,aber mal angenommen die wären schon in ihrer heimat bzw geldhahn abgedreht,

      was spricht dagegen erstausstattung und renovierung etc dem einziehenden zu überlassen per gesetz? nix.

      wohlgemerkt macht das erst dann sinn wenn die mrd-zahlungen an illegale gestoppt werden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 11:10:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das würde bei uns 20 Jahre dauern.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 11:35:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Von 276 Euro pro Monat Umzug, Erstausstattung und Renovierung zahlen? Hab keine Ahnung wie das funktionieren soll, auch nicht bei 345 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:09:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Würde der Staat seiner Pflicht nachkommenu und die notwendigen Rahmenbedingungen so gestalten das jeder Jugendliche sich das Geld für Lebensunterhalt sprich Wohnung und Nahrung selber verdeinen kann, ja dann ist es nur Recht das er Jugendlichen die Miete und Sozialleistungen vor enthält.

      Aber ich sehe die Möglichkeiten nicht für einen großen Teil der Jugendlichen. Wenn es nicht mal genügend Lehrstellen für Jungedliche gibt, geschweige denn Jobs , dann halte ich es nur für richtig, das die eklatante Benachteiligung der jungen Generation zu richtigen politischem Dampf auf den Straßen führt.

      Schließlich ist die Generation die heute am Ruder ist, damals auch auf die Straße gegangen um die Verhältnisse zu ändern.

      Der Staat übt sich in andauernder Bequemlichkeit zu gunsten
      älterer Generationen und zu Lasten der Jugend.

      Erst für Chancen sorgen, dann fordern.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:15:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      falsch allokation.

      ich gebe dir recht,die chancen für jugendlich sind oft schlecht.

      doch ich fordere: der türkische jugendliche ist zu 50 prozent arbeitslos und bekommt nicht mal förderung?

      was soll der unsinn wenn gleichzeitig allein 300 000 illegale chancen en masse (tausende euro im monat lebenslang bezeichne ich mal als genutzte chance)bekommen?

      abschieben für migranten,abschieben für bildung von arbeitslosen,abschieben für mehr menschlichkeit,abschieben für weniger neuverschuldung,abschieben für mehr chancen.

      solche diskussionen währen dann überflüssig wie ein kropf.

      (ersetze in den fällen mit unbekannter herkunft der illegalen abschieben durch "geldhahnabdrehen")
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 14:31:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      #2
      der Staat kann nicht ständig Rückversicherer sein
      nur weil ein Mensch Feldentscheidungen trifft.

      mehr Selbsverantwortung für das eigene Leben übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 15:36:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.150.625 von Allokation am 11.02.06 12:09:39[/posting]Der Staat und auch die Wirtschaft tun in Deutschland eine Menge für junge Menschen.

      In anderen Ländern der EU , in denen die Gesamtarbeitslosigkeit nicht höher, sonderen oft niedriger ist, ist die Jugendarbeitslosigkeit deutlich höher.

      In Polen liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei unglaublichen 42 %, in Spanien trotz Wirtschaftsboom auch noch bei erstaunlichen 22,4 %.
      In Deutschland liegt sie mit knapp über 10 % in etwa auf der Höhe der Gesamtarbeitslosigkeit.

      Man sollte gerade von jungen und gesunden mMnschen mehr Eigeninititive erwarten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 18:33:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich würde sagen,

      der Staat tut zu wenig, dass die Menschen sich in Deutschland frei entfalten können,

      überall sitzt irgendwo ein überflüssiger Beamter in einer überflüssigen Behörde, der davon lebt, dass er die, die etwas unternehmen wollen, mit überflüssigen Paragrafen davon abhält........... Dazu gibt es viele Geschichten.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 09:10:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      der zusammenhang zwischen sozialleistungen an leistungsunwillige bzw illegale wird deutlicher werden.

      hoffentlich werden die menschen bald schlauer.der staat tut natürlich zu wenig für jugendliche.

      das neue gesetz zu hartz4 für jugendliche ist zwar gut,doch jugendliche asylbewerber bekommen auch wenn sie ihre herkunft verleugnen wohl lebenslang den normalen sozialhilfesatz (nur im ersten halben jahr gibts leistungen die nachdem aslybewerberLEISTUNGSgesetz etwas reduziert sind)

      wenn man blind sein will bleibt man blind.es wird zeit das junge arbeitslose migranten auf die strasse gehen und demonstrieren für mehr chancen.

      die chancen kann niemand bezahlen,ausser die illegalen.der slogan muss lauten: abschieben für arbeit.
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 09:21:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      So, ich habe mir mal einige Meinungen hier durchgelesen.

      Ich als Mutter von drei Söhnen im Alter von 16,20 und 22 Jahren, bekomme das kalte GRAUSEN.

      Unserer Familie geht es finanziel sehr gut, wir haben diese Probleme nicht. Jedoch wird hier eine Lage geschaffen, die demnächst noch von sich hören lassen wird.

      Ich stelle mir eine Mutter oder Vater vor, die unverschuldet in Harz IV geraten sind und Kinder in meinem Alter haben.

      Ich kann ein wenig davon mitreden.
      Da bekommt der Eine einen Strafzettel wegen zu schnelem fahren. Da kommt der andere mal von einer Party besoffen nach HAUSE. Der Azubi fährt (2. Lehrjahr) jeden Tag 120 Kilometer zu Arbeit hin und zurück. Benzinkosten ca. 300 Euro im Monat, ohne Verschleiß. Sein Anteil an Miete bei der Bedarfsgemeinschaft ca. 180 Euro. Versicherungen etc. ca. 50 Euro im Monat. Da der Jugendliche keine Steuern bezahlt, kann er auch nichts vom Finanzamt zurück holen. Er hat 580 Euro Ausbildungsvergütung. Bleiben ihm also knapp 50 Euro für den Monat, wenn man es genau nimmt. Da aber keiner der Jugendlichen heute mehr sogenanntes Kostgeld abgibt, vielleicht mal 50 Euro im Monat, zahlt er natürlich auch seinen Anteil von 180 Euro in die Bedarfsgemeinschaft nicht ein. Also geht es wieder zu Lasten der Eltern. Der absolute Stress ist vorprogrammiert. Was ist, wenn einer Drogensüchtig ist? Was ist wenn alle drei Kinder keinen Ausbildungsplatz erhalten? Was ist, wenn die Kinder mit der Polizei nach Hause gebracht werden, Diebstahl, Schägereien?
      Wer Kinder hat, ist eben vor nichts sicher. Und denkt immer daran, an die eigene Nase fassen und nachdenken, ob man früher ein anderer Typ war.

      Eins sollten hier viele nicht vergessen, - Die Jugend ist unsere ZUKUNFT - Ohne Kinder wird keine Rente mehr eingezahlt. Was ich anwiedert, ist die verbreitete Meinung, Drei Kinder = Asozial. Gerade Leute zwischen 25-35 Jahren, keine Kinder, sind immer noch der Meinung, das sie ja Rente für sich selber einzahlen. Welche vataler IRRTUM.

      Nichts gegen Ostdeutsche Menschen, aber es war ein fataler Fehler, den sogenannten Dipl. Ing. (ob Frauen oder Männer, was im Osten fast normal war, solche Renten zu bezahlen. Sind wir doch mal ehrlich, die Westdeutschen können gegen diese Renten nicht im Gerinsten anstinken. Da die meisten
      zwei Renten kassieren und im Westen nur eine pro EHEPAAR.

      Und sofort Schluß mit dem Solibetrag, wir haben lange genung geblutet. Vielen Städten im Westen geht es weitaus schlechter als den Städten im Osten.

      Gebt den Familien mit Kindern viel Kindergeld mit der Verpflichtung sich vom Arbeitsmarkt zurück zu ziehen, gleichzeitg für jedes Kind 5 Jahre Rentenanspruch pro Kind.
      Egal ob Vater oder Mutter, ich möchte hier nicht diskriminieren. Nur so kommen wir von den wirklichen 6,5 Millionen Arbeislosen runter. In Deutschland gibt es doch kaum noch Familie, die mit einem Verdiener in der Familie klar kommen. Für im Ausland gefertigte Produkte deutscher Firmen ein Importverbot. Keine Geschenke mehr an grosse Firmen.

      Etc. etc. etc., ich könnte noch viles schreiben, was mir so einfällt, aber allein steht man leider auf verlorenem Posten, da wir nur noch eine ICH-GESELLCSHAFT sind.

      Vielleicht fangen einige mal an anders zu denken.

      In diesem Sinne Eure Ghostine
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 11:13:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für im Ausland gefertigte Produkte deutscher Firmen ein Importverbot. Keine Geschenke mehr an grosse Firmen.

      Wird dazu führen, dass die betreffenden Unternehmen ihren Firmensitz auch noch ins Ausland verlegen. Die daraus resultierenden Finanzlöcher wären echt der Hammer...und noch mehr Arbeitslose. :laugh:


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