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    Strafanzeige gegen Regierung/Rentenversicherungsträger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.06 10:18:51 von
    neuester Beitrag 12.03.06 13:50:50 von
    Beiträge: 104
    ID: 1.039.383
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:18:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer macht mit bei einer Sammelklage gegen die Bundesregierung und gegen die Vorstaende der gesetzlichen Rentenversicherung.
      Wer hat Erfahrung mit Klagen und/oder hat bereits Schritte eingeleitet.
      Bitte melden wegen Erfahrungsaustausch!
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:25:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      wo willst du anfangen, bei adenauer, kohl oder schröder?
      ich wäre eher dafür, eine volksabstimmung, wie in der schweiz einzugführen und die politiker um wenigstens die hälfte zu kürzen,wir haben viel zu viele politiker und demzufolge viel zu viel blödsinn auszubaden.
      mal abgesehen von den kosten, die wir sparen könnten, pensionen, abgeordneten-gehälter etc.:lick:

      von mir aus, ich würde die sammelklage mitmachen, gar keine frage
      ...bin dabei ! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:39:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      stimmt, dass die jedes Jahr etwa 80 Milliarden Euro zur Rente aus Steuermittel zuschießen ist eine unverschämtheit. Die Renten sind viel zu hoch und die Beiträge viel zu niedrig. Die bezahlen die Renten von heute auf Pump und unsere Kinder müssen die Suppe auslöffeln nur damit diese Rentner-Gierhälse die schon vor 30 Jahren mit dem §10a aus Steuermitteln Ihre Häuser gebaut haben befriedigt werden. Die die heute jammern haben damals etwa 5% Rentenbeiträge bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:49:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      3.

      nicht nur Eure/unsere Kinder.

      Alle die nach 1950 geboren sind haben die A....karte gezogen.:laugh: Ausnahme Beamte.;)

      Müntes Plan ist die übliche sinnlose Flickschusterei . Natürlich geht es nur mit Radikalkürzungen; bei Pensionen noch mehr als bei Renten, und gleichzeiztig sinkenden RV-Beiträgen.

      Kassen dasselbe Spiel. Die Wahl staatlich oder privat für alle ist überfällig. Weg mit den Bemessungsgrenzen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 11:09:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Da lachen die doch nur drüber...und auch zu Recht.

      Denn eigentlich gehören die Renten schon heute kräftig gekürzt !

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 11:10:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3

      So siehts aus. Obendrein waren die Rentenbeiträge früher nur ein Bruchteil dessen was heute abgedrückt werden muss. Und das sowohl prozentual als auch in absoluten Geldbeträgen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 11:46:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.132.054 von Blue Max am 10.02.06 11:10:39[/posting]Und nicht zu vergessen Witwen u. Witwer- Renten u.- Pensionen. Für was??????????????

      wird
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:38:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.131.081 von gnuldi am 10.02.06 10:18:51[/posting]Wogegen willst Du denn klagen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 13:29:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      die sollten mal durch eine neutrale, mölichst nichtdeutsche betriebsprüfungsfirma das system und die verwaltung der rentenanstalten (bfa, lva und knappscheft) gründlich checken lassen.
      ihr würdet euch wundern!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 13:33:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Rohrberg das stimmt. Der größte Aufreger aber sind die Fremdrenten, die aus diesen SOLIDARKASSEN abgezwackt und an Nichtbeitragszahler gezahlt werden.

      Hier liegt "der Hase im Peffer"!
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 07:57:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Man lässt in Deutschland eine wachsende Altersarmut und einen Riesenbetrug an den Rentner zu. Demgegenüber sind überbezahlte Politiker, die sich so etwas ausdenken, bereits nach relativ kurzen Amtszeiten mit einer üppigen Altersversorgung aus der Steuerkasse gesegnet.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:04:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Gerechtigkeitslücke liegt darin, das es eine manifestierte Struktur gibt , die Renter (sprich das arbeitende Volk) zu Dauerverlierern macht.

      Dem Übel kann man nur beikommen in dem politische Entscheidungsstrukturen für alle Mitbürger transparenter und zugänglich gestaltet werden. (sprich Volksdemokratie)

      Das bedeutet, es muß eine konkrete direkte Beteiligung oder Entscheidungshoheit des Wahlvolkes geben, wie Entscheidungsspielregeln und Verteilungsspielregeln zu gestalten sind.

      Sämtliche Fehlallokationen (Positionen, Rechte, Geld) sind doch Ausdruck von einer Systemschwäche in Bezug auf eine chancengleiche Beteiligung vom Volk an dessen freier Entfaltung.

      Lobbygruppen und deren Vertreter toben sich auf Kosten der weniger organisierten Bevölkerungsteile aus und haben nur eins im Sinn, sich strategisch so zu positionieren, das sie ihre eigenen Vorteile dauerhaft gegenüber Minderorganisierte angelegt wissen.

      Und dem Volk wird ständig die Formel Demokratie über den großen Medientrichter ins Ohr geblasen, dabei wird aber immer schön weg gelassen, das es sich um eine parlamentarische Demokratie handelt. (Reduzierte Form von Demokratie)

      Parlamentarische Demokratie bedeutet doch lediglich, das sich Lobbyguppen über die Verteilung von Macht, Geld, Positionen streiten und einigen dürfen, das aber das Volk an Entscheidungen lediglich mit Wahlkreuz beteiligt wird.

      In dieser Form von Demokratie wird das Lebensglück des Bürgers halt auf ein Wahlkreuz gepaart mit Glück oder eben Pech reduziert.

      Für eine dauerhaftere Zufriedenheit der Bürger und für eine notwendige Einsicht was Gerechtigkeit und die Chancengleichheit betrifft, ist das eben zu wenig.


      Wenn sich technische Systeme ändern müssen sich das sozipolitische System ändern.

      Damit ist die wahre Beteiligung am technischen Fortschritt zu Gunsten der Bürger gemeint und nicht die Bürger mit und durch technische Überwachung steuerbarer und kontrollierbarer zu machen, damit man sie noch besser und widerstandsloser aussaugen kann.

      Unsere jetzige Form von Demokratie reduziert sich auf reiner Medienpopulismus der seine Stärke darin findet , das Wahlvolk dauerhaft nicht zu beteiligen.

      Der einzige Anspruch den Lobbygruppen (Parteien, Verbände) an sich stellen müssen, ist es Wahlmehrheiten zu beschaffen.

      Und wie das gemacht wird erleben wir als Volk regelmäßig in völlig populistischen , an wenigen Reizwörtern festgemachte Wahlkämpfe.

      Da wird von Politikern getarnt, getäuscht und getrixt, weggelassen, versprochen und gelogen.



      Das einzig Wahre was die parlamentarische Demokratie leistet ist , das Wahlvolk von wirklicher Demokratie und Mitbestimmung fernzuhalten und dadurch den dauerhaften Vorteil von Politikern und Entscheidungsträgern zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 13:47:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.149.782 von Allokation am 11.02.06 10:04:07[/posting]Warum haben eigentlich 20 Millionen Rentenbezieher SPD und CDU gewählt?
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 13:50:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      "Betrogen" werden dabei vor allem die heute unter 40-Jährigen.

      Die zahlen doppelt und dreifach ein, werden später aber nur die Hälfte von dem bekommen, was Rentner heute bekommen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:47:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.131.081 von gnuldi am 10.02.06 10:18:51[/posting]Jau, verklagen wir den Oggersheimer der es zugelassen hat, das 18 Mio "Melkingeneure" und "Obertraktoristen" plötzlich Rentenansprüche haben ohne auch nur einen müden Pfennig eingezahlt zu haben.
      Danke Helmut:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:52:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.132.737 von wird am 10.02.06 11:46:55[/posting]Vielleicht für geleistete Arbeit ??
      Schon mal darüber nachgedacht daß wir früher ein anderes Familienbild hatten als heute ?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:55:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja,
      rein ins Gefängnis mit den Bimbes,Blüm,Schröder,Müntefering u.Merkel.....
      Tore auf u.für immer zu......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:56:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.134.635 von Dorfrichter am 10.02.06 13:33:13[/posting]Richtig. Gestern abend hat sich der "SPD-ejaculatio praecox"
      bei der Christiansen noch gebrüstet daß das "System" auch die Wiedervereinigung bezahlt habe.

      Es wurden zund werden klare Staatsaufgaben, die aus Steuern zu bezahlen wären, damit auch alle gesellschaftsschichten daran beteiligt wären, auf die Rentenkassen umgelegt.

      Dies ist Diebstahl an den Beitragszahlern.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:59:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.132.020 von Blue Max am 10.02.06 11:09:23[/posting]Begründe das bitte.

      Bevor Du Leuten in die Tasche greifst, die gezwungenermassen in eine Rentenkasse viel Geld einbezahlt haben, solltest Du paar gute Argunmente haben.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:02:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      verklagen kann man die allenfalls wegen neurtalisierung der rente in 30 jahren aufgrund der sozialgesetzgebung.

      das grundrentengesetz bringt die durchschnittsrente auf null.dagegen sollte man wirklich klagen.alles andere ist doch nur gefasel.zaubern kann niemand.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:02:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      @farniente das ist nicht nur Diebstahl, sondern strafrechtlich gesehen sogar Betrug.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:08:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.535.278 von whitehawk am 06.03.06 15:02:20[/posting]Wer verlangt denn zaubern ??

      Die Politiker und Leute wie Du stellen das immer dar, als wenn die Leistungsgesetze von einigen Rentnern gemacht worden wären.

      Wenn vor 30 Jahren Politiker gesetze versprochen und gemacht haben um Wahlen zu gewinnen, dann haben sie sich verdammt nochmal an ihre eigenen Scheissgesetze auch zu halten.

      Mich macht soetwas dermaßen wütend ....

      Als ob es hier um das Einsammeln von geschenken ginge !!!

      Die Leute mußten bezahlen
      und haben bezahlt
      und haben sich auf die Politik verlassen

      es können doch nicht Lebensläufe vernichtet werden nach Kassenlage, was wird hier für ein Müll gefaselt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:14:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      moment mal das rentenniveau ist rein willkürlich festgelegt.gleiches gilt doch zb für die arbeitslosengeldbezugszeit.

      man hört hier immer ein jahr bezieht man ja seine eigenen eingezahlten leistungen bevor man dann zu hartz 4 kommt.unsinn.alles ist bezuschusst,und rein willkürlich festgelegt.wenn es morgen heisst,ab morgen nur noch 6 monate bezug oder rentenniveau nur noch 30 prozent vom netto ist das absolut rechtens.

      das einzige was mich stört ist ,das das existenzminimum scheinbar nicht sinken darf.dies ist absurd.wenn der durchschnittsrentner demnächst nur noch das existenzminimum hat ,dann ist das existenzminimum eben falsch.dies ist übrigens wirklich willkürlich festgelegt ,nichtmal nach kassenlage sondern nach gutherrensart,nach gutdünken.
      meine hoffnung liegt im eu beitritt der türkei und in den osteuropäern,sowie in den ichagler,heutigen hartz4lern und arbeitslosen migranten.
      wenn es gelingt den staat finanziell in die knie zu zwingen,muss das existenzminimum sinken.die renten bleiben aber auf dem errechneten niveau,ergo entsteht ein heer von millionen wirklich armen alten,die dann den echten rentnern preiswerte dienstleistungen ermöglicht.
      ergo kann auch ein 400 euro rentner sich für 5o cent die stunde dann einen existenzminimumsler für die pflege mieten.
      dies gelingt aber nur durch den beitritt der türkei und schnelle armutsmigration in millionenhöhe.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:17:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich schätze daß es hier unter den Postern, und gerade unter denen die ständig so leichtfertig von Rentenkürzungen reden, einige Geschäftsführer von Einmann-GmbH´s, Scheinselbständigen-GmbH´s oder Klein-GmbH´s gibt.

      Ich bin mal gespannt wenn sie demnächst ihren Nachzahlungsbescheid für 5 Jahre bekommen, nach der neuesten Rechtsprechung, ob dann immer noch nach Rentenkürzung gerufen wird.

      Man muß halt erst mal am eigenen Geldbeutel spüren was es heisst viel zu bezahlen um nichts zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:20:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.535.538 von whitehawk am 06.03.06 15:14:20[/posting]Sei mir nicht bös, aber Du hast nicht mehr alle Frösche im Teich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:21:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich höre immer rentenkürzung.heutige durschnittsrente 100 euro.
      in 30 jahren 800 euro?

      ergo: hartz 4,nix mit kürzen.ein abkassieren von ichaglern wäre sinnvoll,leider nicht machbar.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:25:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.535.693 von whitehawk am 06.03.06 15:21:02[/posting]Du hast von der ganzen Materie keine Ahnung, laberst ohne Punkt und ohne Komma und was Du überhaupt nicht merkst,

      Du redest über Menschen

      Diese leute haben sich auf den gesellschaftlichen Konsens der Altersversorgung verlassen und stehen jetzt vor einem geplünderten Konto.

      Dann kommen Laberer wie Du und erzählen was von Willkür und der Türkei in der EU und so ein Dreck.

      Welches medikament bekommst Du eigentlich momentan nicht verabreicht ?

      Sowas kotzt mich wirklich an !!!
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:29:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      fariente deine argumente sind bestechend.

      ich jedenfalls wünsche dir viel spass beim kürzen der baldigen durchschnittsrente von 800 euro.


      ich würde es begrüssen wenn das ginge,leider steht dem existenzminimum dem derzeit noch im weg.

      aber gottseidank wird alles zetern nichts helfen und auch menschen wie du werden in ihrem multikultiwahn realitäten erkennen müssen.

      türken,polen,rumänen wir brauchen euch! arm eingewandert als ichalger und frührentner.

      jeder der sich bei durchschnittsrenten von 800 euro und momentaner sozialgesetzgebung vor rentenkürzungen fürchtet,der hat wirklich keine ahnung.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:33:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich selbst werde mich in 30 jahren übrigens nebenbei dann auch selbstständig machen,falls das existenzminimum dann noch in der form existiert.

      mein slogan:

      keine rente? exichagler oder migrant? single?


      ich vermittele ihnen einen altersgerechten mittellosen partner aus der dritten welt,damit sie aus ihrer einzimmerwohnung herauskommen und die pflegekasse ihnen eine vollzeitkraft finanziert!!

      günstige partnervermittlung,sogar gratis,oder abrechenbar aufm sozialamt!!

      spielen auch sie mit im spiel "wer die meisten mittelosen verwandte hat holt am meisten raus ""
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:41:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.536.011 von whitehawk am 06.03.06 15:33:11[/posting]Ich habe zwar nichts mit Multikulti am Hut, darüberhinaus hat das mit dem Thema hier nichts zu tun, aber irgendwie kommen mir die Töne bekannt vor.

      Kann es sein daß Du Anhänger der Schillpartei bist ?

      Das war der letzte der in der Öffentlichkeit soviel durcheinander gekübelte Hühnerkacke von sich gegeben hat.

      Ende der Diskussion.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:45:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Erstmal ginge es ums "Großreinemachen" in den Solidarkassen. ALLES RAUS,WAS NICHTS EINBEZAHLT HAT und in einen Nebenhaushalt des Bundes.

      Ihr müßtEuch die Köpfe über dieses Thema nicht heißreden, da die alten Grundsätze verletzt wurden und niemand bereit ist, zu reparieren. So nimmt man lieber eine Grundrente in Kauf, die noch mehr Ungerechtigkeit produziert zwischen Versorgungsempängern und Rentnern.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:46:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      nö ich denke nur selber.
      aber diskussionen über rentenkürzungen,wo die durchshcnittsrente heute (von der manchmal auch 2 peronen leben müssen) genau 20 prozent über sozialhilfeniveau liegt ungekürzt,in superzeiten,ist wirklich müssig.

      ende der diskussion wird leider erst dann sein wenn das sozialamt wirklich leer ist und alle das gleiche im alter haben.(auf den cent genau)
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:49:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      dorftrichter du willst jetzige ichagler raussschmeiseen? oder jetzige ein euro jobber? die zählen nicht mal zu den 40 prozent der türken die zb in berlin arbeitslos sind.du willst eingeheiratete migranten rausschemeissen?
      du willst leute rausschmeissen die knapp unter existenzminium erwirtschaftet haben?

      du brauchst heute eine 40 jährige arbeitsbiographie um auf existenzminimum im alter zu kommen.
      wegzaubern kannst auch du die ein euro jobber,ehepartner,ich agler oder im alter verarmten,spätmigranten oder eben nur 5 jahre arbeitslosen nicht.
      die werden alle 95.


      nur wer mal nachdenkt begreift,wo der haken wirklich liegt.nämlich nicht in der rentenversicherung,sondern in der sozialgesetzgebung.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:54:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.536.302 von Dorfrichter am 06.03.06 15:45:38[/posting]Wenn man ein System nicht aufrecht erhalten kann und wenn "niemand bereit ist zu reparieren" dann sollte man der Fairness halber den Leuten ihr einbezahltes Geld zurückgeben sofern sie auf jede staatliche Alimentierung bis zu ihrem Lebensende verzichten.

      Ich kenne eine Menge Leute die das sofort machen würden, da es ein Reissleine für weitere Verluste wäre und es zeitlich gerade noch einen Sinn machen würde privat vorzusorgen mit dem ausbezahlten Geld.

      Aber ständig zu sehen wie die eigene Altersvorsorge kleiner wird und das Geld verbraten wird durch unanständige Politiker, das macht wütend, scheint aber einige "Staatsbürger" hier wenig zu bekümmern.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:04:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      geld zurückzahlen?

      :laugh:

      guter witz.alles klagen wird nicht helfen.rürup und die leistungsbelohnenste partei ,die fdp fordern bereits heute:
      witwenrente von der bedürftigkeit abhängig machen.mit anderen worten: die gleiche arbeitsleistung wird bei armen leuten viel höher vergütet.
      dies fordert die leistungspartei fdp heute,und fachmann rürup.

      witwenrenten sind sicher seltsam ,im ausland unebkannt,aber mit dem kontostand hat das normalerweise nix zu tun.
      aber die fdp kann nicht anders.

      genauso wie duch megaprämien demnächst eine zwangsverriesterung kommen muss.einziges ziel: sozialhilfeeamspruch iim alter begrenzen,denn deutlich über existenzminimum wird man damit nicht kommen.

      ehrlich gesagt wenn ich hier das gezeter von farniete (2hach das sind doch menschen") höre,dann bin ich mir sicher das rente demnächst auch nur bei bedürftigkeit gezahlt wird.

      es ist genau dieses aus meiner sich menschenverachtende denken das in einer welt von 6 mio hungertoten jährlich und einem gewinn erzielenden staat wie china mit abermillionen eine-banane-im-monat-rentnern,leute die einfach nur in deutschland wohnen das recht zusprechen will auf einem bestimmten level bei optimaler medizinischer versorgung etc zu leben.

      ausser mir will das hier niemand ändern,ergo wird das geld bei den arbeitenden leuten abgezogen bzw den "echten" rentnern.
      in den meisten anderen ländern finden bananen-rentner übrigens kein mitleid oder ähnliches,gerechtigkeit wird dort noch anders als gleichheit gesehen.aus sich selbst heraus schaffen wir es nicht mehr.

      aber klagt ihr mal schön :laugh:

      hauptsache meine baldigen bosnischen klienten meiner partnervermittlung performen dann mit ihren monatsleistungen vom amt den ex-lehrer aus :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:16:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zurückzahlen was längst verfrühstückt und verpulvert ist ?

      :laugh:

      Seht es endlich ein - euer Geld ist schon lange weg !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:22:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      das moralische argument der ichagler-mehrheit im alter werde ich sogar einsehen teilweise.

      "wir wollten damals doch arbeiten,wir waren genausogut qualifiziert,aber ihr habt uns nicht gelassen,sondern an die dönerbude gestellt" dort konnten wir nichts ansparen.


      ihr hatte glück das ihr arbeit hattet ,oft auch im öffentlchen dienst,diese arbeitsplätze hätten wir auch belegen können.

      dafür beziehen wir jetzt im alter zurecht dasselbe.denn wir waren taxifahrende lehrer mit ner eins weil wir zu spät kamen,ihr wart lehrer mit der drei,wir sind im recht. :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:22:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.537.006 von Blue Max am 06.03.06 16:16:48[/posting]Richtig,
      das Geld ist weg,
      das wurde gecasht von Leuten,die nie u.nimmer einen Anspruch hätten.....
      Allerdings sollte man den Verursacher, den Bimbes oder die Birne aus Oggersheim die letzte Knete abfordern.......
      Aber was macht unser Staat u.Gesellschaft,
      sie verleihen dem Dicken eine Ehrenwürde u.Auszeichnung nach der anderen......
      Das liebe Leute war der Kaputtmacher unseres Landes.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:30:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38

      Zu den Verursachern zählen auch andere:

      Bismarck und Kaiser Wilhelm - hätten halt 1870 den neu gegründeten Verein besser regeln müssen

      Brandt und Schmidt - haben die Rentenzahlungen inflationär erhöht

      Ulbricht und Honecker - haben halb Deutschland vom Arbeiten abgehalten und die Leute nur Aluchips einzahlen lassen

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:36:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.537.006 von Blue Max am 06.03.06 16:16:48[/posting]Ich verstehe nicht wie man bei solch einer Frage noch lustige Smilies setzen kann.

      Zurückzahlen was längst verfrühstückt und verpulvert ist ?

      Hoffentlich wirst Du nicht eines Tages mit einer für Dich katastrophalen Lüge konfrontiert und dann auch noch ausgelacht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:39:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.537.335 von Blue Max am 06.03.06 16:30:24[/posting]Blue,
      das war schon dein Bimbes.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:57:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      @wihitehawk ich ginge sogar soweit, jene Rentner aus den Solikassen zu nehmen, die zum Stichtag der Wiedervereinigung bereits RENTNER waren. Diese Leute haben ebenso wenig in den Solidarkassen zu suchen, die AUSSCHLIESSLICH für die BEITRAGSZAHER Leistungen bereit halten müssen.

      Der REST geht an den STAAT!
      So, das war´s hoffentlich mit diesem Thema.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:57:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      Mich stört es immer, wenn die boardbekannten Sozen bemängeln, was alles versäumt wurde. Ein kurzes Gedächtnis muß doch von Vorteilsein.
      Wie haben die Sozies gezetert und es wäre alles nicht nötig, als unter der Kohl-Regierung Mitte der 90er Jahre von Blüm die Rentenabschläge bis 18% für Frührentner durchgedrückt wurde.
      Sogar noch 1998 hatte die Schröderregierung noch nicht begriffen, wie böse es in der Rentenversicherung aussah. Ein bereits von der Union beschlossener Demographiefaktor wurde wieder von der dann folgenden Schröderregierung zurückgenommen.
      Jetzt, wo Münte das Rentenalter auf 67 Jahre anheben will, wird wieder gezetert. Ich wette, daß die gleichen Leute in ein paar Jahren wiederum erzählen, es wurde nichts gemacht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:59:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      #40

      Da kann man halt nur noch lachen, wenn man sieht, dass es auch im Jahre 2006 noch Leute gibt die glauben in der Rentenkase würde irgendwie das Geld "angespart".

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:11:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      nochmal kurze statistik - zum nachrechnen!!!

      5 millionen arbeitslose
      3 millionen selbständige
      7 millionen minijobber
      3 millionen beamte
      6 millionen vorruheständler
      21 millionen rentner
      4 millionen öffentlicher dienst

      dieser personenkreis zahlt netto nichts in die rentenkasse ein !!! sondern bezieht leistungen .

      ca.18 millionen arbeiter und angestellte die noch effektiv in die rentenkasse einzahlen.

      hier bleibt nun die frage wie lange das noch gutgehen soll

      nur so sagt die wahrheit auch keiner.

      aber genau das sind die harten fakten in unserem land.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:15:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45

      Tja, da kann man wirklich nur noch lauthals :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:18:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      @durran zu: 3 millionen selbständige
      Ich kenne fast keinen Selbständigen, der nicht einbezahlt. Oftmals aber nur, um bestehende Anwartschaften aus nichtselbständiger Arbeit zu erhalten. Zumindest die Mindestbeiträge werden entrichtet.

      Und jener Personenkreis, der etwa denkt, sich verabschieden zu können, soll das ruhig tun. Er bkommt halt dann irgendwann mit 65 oder 67 Jahren eine Minirente. Wenn er vorzeitig dann berufsunfähig werden sollte, sein Problem.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:30:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      ach was -die meisten selbsständigen zahlen doch nichts mehr ein ebenso wie die gmbh - geschäftsführer - und ähnliches .

      und wenn dann nur mindestbeitrag.

      erwerbsunfähigkeit hat man so gut wie abgeschafft - da muß man sowieso schon privat vorsorgen.

      leute - das hat doch alles keinen sinn mehr.

      es gibt nur noch einen weg.

      rentenversicherungsbeiträge abschaffen - das enkt zum einen die lohnnebenkosten - schafft arbeitsplätze und konsum.

      zum anderen die rente über eine einheitsrente für alle
      finanzieren - mehrwertsteuer rauf auf 25 % - luxussteuer einführen ca. 25% - dann zahlen alle in die rente ein über die steuer - und jeder weiß was er zu bekommen hat.

      nur werden dann natürlich alle lobbyisten alarm schlagen -
      denn erstens würden verwaltungskosten in milliardenhöhe
      eingespart - die gutverdienenden am solidarprinzip
      beteiligt und wer konsumiert der soll bezahlen.

      wer einen daimler kauft kann auch noch ein paar tausender in die rente einzahlen.

      punkt und ende

      also der deutsche durchsnittsverdiener hätte ja immerhin ca. 400 € mehr monatlich in der tasche .
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:31:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      dorftrichter um genau die minirente gehts doch.minirente aus der kasse ist bald sozialhilfeniveau.

      heutige hartz4 leistungen sind höher als die rente für den durchschnittsverdiener der heute beginnt mit 45 jahre einzahlen.

      ddr rentner können nichts für ihre historische schuld,zudem sollte man dann die beiträge der ostleute sparen bzw nur für ddr rentner auszahlen (die ddr arbeitnehmer)

      man kann es drehen und wenden wie man will,und ich lache leute wie fariente leider auch aus,weil sie glauben man käme ohne existenzminimumskürzung noch auf normale renten :laugh:

      micht wird das nicht betreffen,denn ich werde mit jeder rente zufrieden sein,solange das existenzminimum auf europ. niveau sein wird.


      dann ist für mich utopia :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:36:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      durran ein drittel der gesamten bundessteuermittel gehen bereits in die rente.

      für eine grundrente bräuchtest du ca. 100 mrd aufwärts.ob das mit ner luxussteuer reinkäme wage ich zu bezweifeln.

      die einheitsrente kommt jetzt ganz einfach über den weg der rentenbeiträge.

      man sollte sie steuer nennen und gut ist.alle die geld verdienen zahlen dann eben noch mehr steuern für eine rente die für alle gleich sein wird.

      so ist es doch.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:38:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Whitehawk ich verstehe immer noch nicht Dein Problem. Wenn keine Beitragszahler einbezahlen, dann gibts NIX oder nur sehr wenig. Und wenn fast Niemand mehr voll einbezahlt, dann können wir dieses System doch abschaffen.

      Alle Vollzahler sollten sich über meine Vorschläge aber freuen!
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:42:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]20.538.002 von Blue Max am 06.03.06 16:59:52[/posting]Das hat doch mit ansparen nichts zu tun.

      Wenn Du es mit der Rente nicht begreifst, dann mache ich Dir mal ein anderes Beispiel:
      In eine KFZ-Haftpflicht zahlst Du auch 40 Jahre ein und es wird nichts angespart.

      Nach 40 Jahren hat der blaue Max einen Unfall mit einem Tanklastwagen, leider schuldig, und bräuchte eben mal schnell 3 Mio´s aus der Versicherung.

      Die Versicherung sagt aber nur ällebätsch, und blauer Max ist ruiniert.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::

      Lustig, was ? Ich lach mir einen Wolf !!!!!

      Da meinen irgendwelche Leute hier im Board sie müssten mich auf die Realitäten aufmerksam machen. Lachhaft.
      Für mich war das schon immer ein verbotenes Schneeballsystem das nicht funktionieren kann, ich habe keine Mark einbezahlt.

      Ich habe leider Leute in meinem Büro die beklaut wurden und über solche Klugschwätzer nicht lachen könnne.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:44:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]20.538.683 von durran am 06.03.06 17:30:49[/posting]Naja, GmbH-Geschäftsführer können jetzt rückwirkend für 5 Jahre unter gewissen Vorraussetzungen zur Kasse gebeten werden.

      Neueste Rechtsprechung schon gelesen ?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:47:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      dorftrichter ist doch ganz einfach.

      du kannst geld nicht herzaubern.aber selbst weniger einzahler zahlen demnächst noch soviel ein das man damit die kaufkraft von heutigem hartz4 locker erreichen kann,ohne wohneigentum hartz 4 ,als sagen wir 800 euro im schnitt für jeden zum ausgeben.

      dies ist das geld was man an alle bezieher verteilen kann.dies ist heute das existenzminimum.sicher wird man damit keine riesensprünge machen können,aber in einem multikulti europa mit migranten und exarbeitslosen alten und jungen sinken die löhne vermutlich bzw die meisten werden in ersatzbeschäftigungen a la 1 euro basis arbeiten.

      und hier liegt die chance für die "betrogenen" rentner.

      zwar gibts wesentlich weniger einzahler und damit weniger geld zu verteilen in 30 jahren.wenn es aber millionen arme die keine arbeit mehr finden im lande gibt und denen man die sozialansprüche kürzt,dann sinken die löhne rapide.


      hoher lebensstandard wird dann für rentner wieder möglich,weil man sich dienstleistungen wie pflege,die heute tausende pro monat kosten ,preiswert von den nichtanspruchsberechtigten armen alten holen kann.



      für alle die das menschenverachtend finden: ok dann kriegen alle das gleiche ,und dafür lach ich dann umso herzhafter weil so dämlich kann man wirklich nicht sein :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 17:49:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      für ale die jetzt schreinem niedrige löhne bedeuten niedrige einzahlung:

      es geht um eine ganz neue "kaste" von menschen,die heute mit ein euro jobbern anfangen,heute bereits eine mio.

      die zahlen nix ein,bewirken nix und haben mit normalen arbeitnehmern nix zu tun.

      nur für diese älteren,chancenlosen,an den rand gedrängten langzeitarbeitslosen werden die löhne sinken,es wird quasi eine neue unterschicht entstehen.

      unter normalen arbeitnehmern ist selbstverständlich wachstum und lohnsteigerung notwendig,die zahlen ja die renten.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:19:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Schau mal, @Whitehawk ich zeige Dir mal einen Ausweg- und das genau an richtiger Stelle- in einem BÖRSENFORUM. Ich muß etwas ausholen.

      Ich bestehe auf die Feststellung: Deuschland wird gezielt abgehedgt, um in der Konkurrenz zu den Billiglohnländern zu bestehen. Nur WER wohl hat ein solch wichtiges Interesse, WER und WARUM wollen "interessierte Kreise", daß "D" unter die Räder kommt?

      Firmen und AG´s mit gut funktionierenden Geschäftsmodellen werden erst aufgekauft, dann Teile verkauft, und dann ganze Produktionszweige ausgelagert. So die Vorgehensweise die letzten 10-12 Jahre.

      Auch große Aktiengesellschaften verfallen zunehmend dem "Goldrausch" sagenhafter Gewinne. Man baut Stellen massenhaft ab und verschiebt die Altlasten(Arbeitslosen) in die Sozialetats. FAS TAGTÄGLICH kommen solche Meldungen.
      Jüngst AEG. Also,- ein Sozialplan wird gezimmert und die älteren Mitarbeiter in den Vorruhestand abgeschoben- auf Kosten der Solidarkassen und des Staates!!!!
      ___________________________________________

      Es wird höchste Zeit, die Dividenden der AG´s nicht etwa wie in den USA mit 15% zu besteuern, sondern mit 50%!
      Es wird allerhöchste Zeit, jenen Firmen, die ausserhalb Europa´s investieren, die Abschreibungen zu streichen!!!!
      Es wird höchste Zeit, die Körperschaftssteuer abzusenken auf nicht 19%, SONDERN AUF 15%!B]

      _____________________________________________

      Die Fratze des Großkapitals wird erst dann neue Kanäle suchen, wenn wir eine clevere Wirtschaftspolitik fahren!
      Dieses nimmersatte Camäleon muß man dort treffen, wo es gerade am Fressen ist!

      So jedenfalls geht´s nicht weiter, der Staat geht kaputt an diesem Raubtierkapitalismus!

      Und wenn ich immer höre, die "AKTIONÄRE SIND SOOO GIERIG"! Wer sind denn die Aktionäre?!
      DOCH NICHT WIR IDIOTEN, die mit 50-100-200.000 Euro investiert sind!

      NEIN- DAS SIND BANKEN DIE BILLIONEN VERSCHIEBEN UND BETEILIGUNGEN IN UNVORSTELLBAREN GRÖSSEN HALTEN!


      Das ist die nackte Wahrheit und nun könnt Ihr weiter streiten um Brotkrümel.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:34:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      #52

      Habe ich etwas anderes gesagt ?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:39:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      #56

      Du bist echt ein Witzbold !

      Wenn das alles so eingeführt würde, dann würden halt ruckzuck alle Investoren und AGs sich aus D verabschieden und ihre Depots und Firmenzentralen ins Ausland verlagern.

      :eek:

      "...Wer sind denn die Aktionäre?! DOCH NICHT WIR..."

      Wer denn sonst ?! :laugh:

      Ob direkt als Aktionäre oder indirekt als Fonds-, Sparbuch- oder Lebensversicherungsbesitzer macht da keinen Unterschied !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:51:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      sollen sie gehen.

      Dagegen würde ich ein Gesetz verschreiben, dass allerhöchste Markt-Wiedereintrittsbarrieren vorschreibt. In der Zwischenzeit werden für neue Investoren andere Bonbons gefunden.


      Der vorgetäuschte freie Markt(der ohnehin keiner ist, solange jährlich insgesamt offen oder versteckt hohe zweistellige Milliardensubventionen an Unternehmen fliessen) ist doch nur ein Erpressungsinstrument.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:59:20
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Hast Du eine Ahnung, @Blue Max! Warum denn sind die Anleger dann nicht aus den USA abgehauen?!:rolleyes: Die hatten die 20%ige Dividendensteuer über viele, viele Jahre!

      Mich würde das nicht abschrecken, weiterhin Aktien zu kaufen. Nur die Bindefristen, die könnte man sich dann auch sparen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 19:00:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      #59

      Würde denen vermutlich total egal sein, ob die aus D weggehen oder nicht. Beispiele Hoechst -> Aventis oder Mannesmann -> Vodafone usw

      "...Markt-Wiedereintrittsbarrieren ..."

      Kannst Du vergessen. Es sei denn, Du willst in D den Sozialismus wieder einführen.

      Ausserdem dürfte das besonders "lustig" für die deutsche Exportindustrie werden, wenn dann im Gegenzug das Ausland seine Märkte gegenüber Produkten aus D genau so abschotten würde...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 19:05:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      Du denkst immer etwas zu kurz,@Blue Max. Was wohl wäre denn, wenn die AG´s einen Großteil der Gewinne zur Reinvestition verwenden müssten? Sie würden geradezu gezwungen!

      Weißt Du, was passieren würde? Der "innnere Wert" der Firmen würde ganz rasant ansteigen und somit könnte sich die Hochfinanz unmöglich entziehen. Sie verhalten sich grundsätzlich wie Rauschgiftsüchtige, das kann ich Dir garantieren!

      Noch dazu wenn die Körperschaftssteuern immens gesenkt würden auf nur noch 15%! Dann wäre Deutschland RICHTIG FIT!
      Das sollen uns die Anderen erstmal nachmachen!
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 19:12:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hi,

      dann klagt bitte auch gleich folgende Punkte mit an:

      330 Mio für israelische U-Boote!
      Wehrgerechtigkeit: nur einer aus fünf wird eingezogen!
      WM-Tickets für Abgeordnete gratis!
      Steuergerechtigkeit!
      ...

      Liste wäre sehr lang!

      BF
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 22:46:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich will auch mitklagen. Nur ich möchte vorher wissen, gegen wen geklagt werden soll. Gegen Regierungen und die Rentenkasse? Die Rentenkasse kann man doch gleich vergessen.Der wesentlichste Punkt der Misere ist doch wohl die hohe Arbeitslosigkeit. Angenommen, wir hätten nur 1 Mio Arbeitslose, dann hätten wir viele Probleme nicht. Wer ist daran Schuld? Die Arbeitgeber, die keine Leute einstellen oder rausschmeißen.Die Gewerkschaften, die in den letzten 30 Jahren zu hohe Löhne und zu niedrige Arbeitszeiten durchgesetzt haben? Die vielen Ausländer mit hoher Arbeitslosenquote? Viele Arbeitslose selbst, die keine Lust zur Arbeit haben? Die Regierungen, die zu wenig dagegen getan haben, die Nebenkosten hochgeschraubt haben und eine unwahrscheinliche Bürokratie aufgebaut haben und die Globalisierung zugelassen haben? und, und, und.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 22:55:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      Dorfrichter

      Dass Du bei solchen Aussagen noch nicht gesperrt bist, das wundert mich doch sehr.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 06:24:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Wilbi
      es war jedem Bürger klar das die Rechnung von Kohl und Blüm bei der Wiedervereinigung nicht auf gehen konnte.
      Nur die ganz Blinden glaubten den Politikern.
      Man ging von sinkenden Arbeitslosenzahlen und somit höheren Einnahmen der Sozialkassen aus.
      Ich kann nicht sagen wieviel tausende es waren die plötzlich Anspruch auf Leistung hatten....aus Kassen, in die sie noch nie eingezahlt hatten.
      Menschen die kurz nach dem Zeitpunkt der Vereinigung arbeitslos wurden, hatten plötzlich Anspruch auf Leistungen.

      Genauso war es mit den sogenannten " Russland Deutschen ".
      Nichts eingezahlt aber mit Anspruch auf Leistung.

      Und heute wird jung und alt aufeinander gehetzt.
      .... die jungen sind zu faul zum arbeiten .... die alten plündern die Rentenkasse.
      DAS hat nichts mit rot oder schwarz zu tun.

      Wie Dorfrichter schon sagte.... nichts eingezahlt...KEINE Leistung.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:22:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      @LeioKreis warum wundert Dich das denn? Nur weil ich die Zusammenhänge erkenne, soll ich gesperrt werden? Weil ich eine hohe Dividendenbesteuerung fordere?

      Wo leben wir denn? In einer Diktatur?

      Was geschieht denn mit den exorbitanten Gewinnen die die großen DAX-Unternehmen jetzt einfahren? Warum entlassen sie so viele Menschen? Ist das nur genetischer Abfall?
      Was hat man uns denn eingebleut? War es nicht immer so, daß man uns sagte "Der Mensch muß im Mittelpunkt stehen"?

      Es gibt Rezepte den Europäischen Markt zu stärken. Nur ein paar Stellschrauben verändert und Vieles würde sich völlig anders darstellen. Du kannst meinetwegen weiter "Trittbrettfahren" ohne irgend einen Nutzen. In Wahrheit verliert die Gesellschaft, und da bist auch Du ein Teil davon.

      Was denkst Du wohl bringt es für Vorteile, wenn Investmentbanken, Banken und deren nererliche Speerspitzen die Investmentfonds sich die Taschen vollstopfen auf Kosten unseres Staatswesens und unserer Sozialsysteme?

      Von "Humankapital" ist längst nicht mehr die Rede.
      Wollen wir überhaupt den TOTALEN KAPITALISMUS? Können wir in der Masse überhaupt bestehen, ohne breite Verarmung? Die Weichen hat die Hochfinanz längst gestellt. An uns liegt es doch darauf zu wirkungsvoll und probat zu reagieren!

      Oder ist es schon so, daß das Kapital längst eine Monopolstellung erreicht hat und Kritiker ausgebootet werden sollen?

      Was willst Du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:27:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Rente sinkt noch drastischer


      Die Renten sinken nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung deutlicher als bisher bekannt. Grund dafür sind die Reformen der vergangen Jahre. Die Zeitung beruft sich dabei auf Zahlen aus dem Rentenversicherungsbericht 2005, den Sozialminister Franz Müntefering (SPD) dem Kabinett vorlegen wird. Die so genannte Eckrente im Jahr 2009 fällt demnach 330 Euro geringer aus als noch vor zehn Jahren prognostiziert. Im Jahr 2009 werden der Prognose zufolge Rentner nach 45 Jahren Arbeit eine Rente von im Durchschnitt 1180 Euro im Monat verdienen. Im Rentenversicherungsbericht von 1995 hatte man noch eine Eckrente von 1510 Euro vorausgesagt.

      Unangenehme Überraschungen
      Damit dürften viele Rentner unangenehme Überraschungen erleben. Denn die so genannte Eckrente ist ein fiktives Produkt. Sie geht davon aus, dass der Bezieher nicht nur immer genau den Durchschnittslohn verdient hat, sondern auch volle 45 Jahre lang in die Pensionskasse eingezahlt hat. Große Teile der Bevölkerung dürften demnach sogar weniger als die genannten 1180 Euro erhalten.

      Rentenniveau sinkt
      Angesichts langer Studienzeiten und häufiger Frühverrentung gibt es die angenommene Erwerbsbiografie kaum noch. Der Berufseintritt mit 20 Jahren und durchgehende Beschäftigung bis 65 findet man im Arbeitsmarkt kaum noch. Neben dem Umstand, dass also Arbeitnehmer kürzer in die Rentenversicherung einzahlen, aber länger leben, führen auch demografische Faktoren wie der Geburtenrückgang und die hohe Arbeitslosigkeit zur Senkung des Rentenniveaus.
      http://www.t-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:51:20
      Beitrag Nr. 69 ()
      das ganze system in deutschland ist doch krank.
      ebenso wie im fußball

      unternehmer , mittelständler - das sind die feinde des staates - konzerne bekommen steuergeschenke in milliardenhöhe - der handwerker bekommt nicht mal mehr einen kleinkredit.

      handwerk und mittelstand hat man ausgeblutet - durch steuern , abgaben , bürokratie und man wudnert sich über 5 mio. arbeitslose und lehrstellenmangel
      hinzu kommt noch eine kleinkarrierte bildungspolitik mit der auswirkungen von verdummten jugendlichen - mit bestbezahlten lehrern und dummen schülern.

      ein staat der verschuldet ist - handlungsunfähig - staatsaufträge wandern ebenso ins ausland wie die der deutschen indutrie.
      wer kann verabschiedet sich vom standort deutschland .

      die berufsgenossenschaften bieten hier das beste beipiel
      die beiträge werden angehoben da aufgrund gestiegener insolvenzen die mitgliedsbetriebe weniger geworden sind.
      also die noch gesunden unternehmen werden immer mehr belastet bis auch sie in die krise kommen .

      und so auch die noch in die rentenkasse einzahlenden arbeitnehmer - diese müssen immer mehr bezahlen - damit auch die unternehmen mit dem erfolg das mit jeder beitragserhöhung wieder mehr leute entlassen werden.

      alle rezepte der letzten 25 jahre haben versagt - egal ob durch wiedervereinigung - diese hat die probleme nur zeitlich verschoben

      und die einzigsten reformen der großen koalition waren die rechtschreib und förderalismusreform

      na wenn wir keine anderen probleme haben.

      den kampf hat deutschland verloren - so wie im fußball.
      ja sager statt kämpfer - medienfreundlich anstatt fachkompetenz.
      abzocker lobbyisten , kungelei anstatt wirklichen neubeginn

      so siehts aus.

      italien , slowenien , tschechien
      polen rußland und viele andere haben uns heimlich überholt - und warten nur noch auf unseren dumpfen aufprall .

      um uns herum wachstum - geringe arbeitslosenraten , reformen - egal ob schweden , danemark , holland oder belgien

      und wir ?

      kommisionen , verordnungen und einen fußballtrainer der in kalifornien wohnt.

      nein - die letzten 5 jahre war weltwirtschaftlich gesehen eine aufschwungphase - in deutschland hatten wir stagnation. spätestens nächstes jahr wird sich die weltwirtschaft abkühlen .

      deutschland was dann - was wenn der export auch noch einbricht - die mehrwersteuer auf rekordniveau steigen wird und die arbeitslosigkeit auf werte steigt die man nur von entwicklungsländern kennt.

      deutschland was dann
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:00:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      @durran zu: unternehmer , mittelständler - das sind die feinde des staates - konzerne bekommen steuergeschenke in milliardenhöhe - der handwerker bekommt nicht mal mehr einen kleinkredit.
      ganz so ist es nun auch wieder nicht. Die Unternehmen sollten schon gesehen werden als Partner und Unterstützer eines Staates, deren WQohl und Wehe abhängig ist von deren Wohlergehen.

      Ich fordere nur ein Umdenken,-ein aktives Management der Wirtschafts und Finanzpolitik auf die neuen Herausforderungen der Hochfinanz. Dieses Feld darf nicht einseitig besetzt sein und bestimmt werden.

      Und genau das ist unser Problem. Zuviele Speichellecker und zuwenig Courage der Entscheider, und das auf Europäischer Ebene.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:14:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      klar der mittelstand ist der feind des staates.

      zwangsmitgliedschaften - steuerrecht- bürokratie - energiekosten -lohnnebenkosten etc.

      nur diese können nicht ins ausland - die kleinen firmen -
      insolvenzrekorde seit 10 jahren im schnitt 40 000 unternehmensinsolvenzen sprechen eine deutliche sprache
      überwiegend im kleinen und mittelständischen bereich.

      dazu ich aGs und abschaffung des meisterzwangs
      preisdumping durch ausländische firmen - hier wurde und wird vernichtet anstatt zu fördern und erhalten.

      mein kostendruck ist einfach zu hoch - nein nicht wegen der arbeitnehmer sondern wegen der staatlich aufgezwängten kosten.

      frag mal unternehmer wie man diese auspreßt - wie finanzierungsmöglichkeiten abgeschnitten werden und invertitionen verhindert werden.

      allein der mittelstand würde doch 3 mio arbeitsplätze bringen - aber daran hat wohl niemand ein interesse.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:22:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      BASEL II war der Auftakt. Hier schon hätte die Regierung ein völlig neues Aktiengesetz machen müssen und gewichtige Steuergesetze auf den Weg bringen müssen. Aber man stellte ja sogar die Veräusserungsgewinne steuerfrei. Das kommt davon, wenn man meint, einen Dilletanten als Finanzminister einzusetzen.

      Wer meine Postings kennt, weiß, daß ich das schon seit 5 Jahren fordere. Aber einiges hat sich bereits in meinem Sinne verändert. Klar ist, seit EICHELS ABGANG kommt doch einiges auf den Weg- wie die Streichung der EKST reduzierenden Schupflöcher.

      Es dauert halt alles viel zu lange. Mir kommt es so vor, als ob die Politiker erst Nachhilfe-Unterricht benötigten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:26:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]20.551.290 von durran am 07.03.06 10:51:20[/posting]Deutschland was dann ?

      Deutschland hat fertig.

      Der größte Fehler der Frau Merkl war es mit den Versagern der SPD in eine große Koalition zu gehen. Die meinen dort nach wie das große Wort führen zu müssen, machen mit denselben Beschränktheiten und denselben Schwachköpfen nach wie vor dieselben Fehler.

      Wenn Frau Merkl schlau ist dann nutzt sie ihre Popularität und läßt die große Koalition so schnell wie möglich platzen.
      Die SPD-Schnullis gehören schnellstens dort hin wo die Grünenlullis schon sitzen, in die Bedeutungslosigkeit.

      Sofern sie dann noch die Kraft hätte sich von Labereddi und noch paar Unionspfeifen zu trennen könnte man die Agonie vielleicht beenden.

      Vielleicht.

      Denn da wären noch Gewerkschaften, Bedenkenträger, Dampfplauderer, Lobbyisten etc. etc. etc.

      Ob sie diese Härte hat darf bezweifelt werden. Einen ersten Lackmustest wird der Streik im öffentlichen Dienst sein. Die Kanzlerin hat es aber schon nicht geschafft Hamburg bei der Stange zu halten.
      Wenn der Streik am Ende nur für ein paar Kommas geführt wurde dann kann man durchgreifende Reformen unter dieser Kanzlerin abhaken.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:36:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]20.551.966 von Dorfrichter am 07.03.06 11:22:54[/posting]was nützt dem dem kleinen bäcker ein neues aktiengesetz ???

      der mann brauch vielleicht mal 10 k euro um zu überleben und selbst die bekommt er nicht ohne haus und hof zu verpfänden .

      warum soll der kleinunternehmer unabsehbare risiken eingehen wenn ein jahr später das finanzamt zuschlägt
      oder der erbe das gesamte firmenvermögen veräußern muß zu billigstpreisen damit er erbschaftssteuer zahlen kann.

      allein durch fehlende erbregelungen - durch gut zu machende regelungen verschwinden in deutschlöand jährlich mehr als 100 000 arbeitsplätze.

      egal ob banken , versicherungen , staatliche behörden
      energiekonzerne und viele andere - ich kann dir geschichten erzählen wie versucht wird dir als unternehmer
      das allerletzte hemd auszuziehen - nenn mir einen grund in diesem saustall nur noch eine mark zu invetieren oder arbeitsplätze zu schaffen.

      nur einen einzigen grund ???

      ich sorge für mich - damit es MIR gut geht - mehr nicht.
      meine verantwortung habe ich ebenso wie herr klinsmann schon lange abgelegt .
      der staat tut ja auch nichts.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:40:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]20.551.966 von Dorfrichter am 07.03.06 11:22:54[/posting]Dorfrichter,

      bin ich vielleicht doof? Ich dachte immer Basel II hätte was mit Krediten zu tun und wäre von den Euro-Bürokraten Ingang gesetzt worden.
      Du bringst das jetzt im Zusammenhang mit Steuerbefreiung auf Beteiligungsveräußerungen. Das war ein ganz großer Fehler von Rot/Grün, der auch nicht wieder gutzumachen ist.Hätte man das Geld in den Mittelstand gepumpt, statt es in den Rachen der Deutschen Bank u.a. zu werfen, hätte es einen ganz anderen Effekt gehabt. Aber er war ja ein Kanzler der Bosse.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:43:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Sieht Du, @durran hier erkenne ich, daß Du die ursächlichen Zusammenhänge nicht erkennst und einordnen kannst. Schade.

      Die kausale Ursache unseres Niederganges hängt doch ab von der Lenkung der Geldströme. Hätten wir eine völlig andere Geldpolitik gefahren, hätten wir auch noch unsere PERLEN im Lande.

      Hätte man die gesunden Zulieferbetriebe, aber auch die großen Kapitalgesellschaften steuerlich anders behandelt und besteuert, säßen wir nicht auf diesem Sozialkostenblock. Aber ich möchte das nicht nochmals erklären. Dazu müßte ich sonst ein Buch schreiben.:(

      Aber ich denke, Viele haben´s begriffen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:47:05
      Beitrag Nr. 77 ()
      @Wilbi sieh mal genauer hin. Durch BASEL II wurden die Geldströme gebündelt und in sichere Hände gegeben. Viele Mikrokredite gestrichen(weil nicht mehr sicher und schlecht unterlegt).

      Das Risiko völlig neu verteilt weg von den Banken hin zu den Anleihen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:48:07
      Beitrag Nr. 78 ()
      2003-2004 grassierte ein Anleihefieber in noch nie dagewesenem Ausmaß.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:49:44
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]20.552.412 von Dorfrichter am 07.03.06 11:43:07[/posting].....und hätten wir eine Einwanderungspolitik wie die USA, Kanada, Australien oder Neuseeland, dann hätten wir uns geistiges Kapital ins Land geholt und nicht Ziegenhirten direkt in das soziale Netz.

      Die deutsche Einwanderungspolitik unter Rotgrün war Entwicklungshilfe.

      Nur, das darf man nicht sagen ohne sofort als "ausländerfeindlich" bezeichnet zu werden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:49:55
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]20.546.891 von Doc21 am 07.03.06 06:24:14[/posting]Doc21,
      ganz so greulich, wie Du das darstellst, war es ja nun auch nicht. Sicher ist dem Westen die Vereinigung teuer zu stehen gekommen. Aber diese Art Deiner Darstellung mag ich auch nicht.Sicherlich haben viele Ossis nach der Wende Leistungen aus den Sozialkassen erhalten, ohne je - zumindest in unsere westlichen Kassen- eingezahlt zu haben.Aber, und das wird von Leuten wie Dir immer vergessen, die Anderen die noch Arbeit haben, zahlen auch in diese Kasse seitdem ein. Und da ein von Wessis eingezahltes Vermögen bei der Wende nirgendswo vorhanden war, ist doch nur noch nachteilig, daß der Osten eine wesentlich höhere Arbeitslosenzahl hat.Wäre die Arbeitslsosigkeit genau so hoch wie im Westen, würden die ihre zu zahlenden Leistungen sozusagen selbst bezahlen.
      Aber das wird zu hoch für Dich sein.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 12:00:55
      Beitrag Nr. 81 ()
      Auch das ist richtig,@farniente. Aber das geht auf das Konto von "Meister Birne- dem Dicken"! Ja,- nu sind sie da,-die Habenichtse!
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 13:35:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      ich verstehe nicht ganz was die dividendenbesteuerung bewirken soll oder kann.

      das wir uns richtig verstehen,99 prozentige erbschaftssteeru,spekurlationssteuer und der europäische maximale spieztensteuersatz in allen bereichen ist in 20 jahren ohnehin realität,aber das erhöht die einnamen ja nicht.

      das abwandern von arbeitsplätzen ist auch nur ein kleines problem.
      allein der migrationsschub der kam und noch auch osteueropa kommen wird ,wird teurer werden als sämtliche ddr-rentner (wobei ich betone das ddr rentner ja rein formal auch nur von ostdeutschen arbeitnehmern die heute inezahlen finanziert hätten werden können,die renten mochten zu hoch sein,allein vom westen gesponsort waren sie nicht)

      aber das gerede von dividenden und grossen koalitionen zeigt mir doch das niemand offenbar verstehen will.

      ich bin eben sbahn gefahren,und dort war ein rudel jugendlicher.
      plötzlich entbrannte eine diskussion,junge migranten,es fing so an"arbeitest du?" nein hartz4 schon seit 2 jahren,was bekommt dein vater blabla 500 euro hartz,meine mutter bekommt soundsoviel hartz4 etc.

      was heisst es das in berlin 40 prozent alelr türken arbeitslos sind?
      heisst das 60 prozent erwerben eine normale rente und nur 40 prozent bekommen grundrente,dh sozialhilfe im alter?

      nein.das heisst zunächst mal jeder bekommt im schnitt 20 jahre sozialhlfe,zudem diejenigen die nicht arbeitslos zählen,stehen am dönderstand und verdienen mal 2 euro fuffzig,oder stehen im taxi dumm rum.

      nicht mal die angestellten minijobber erwerben eine rente.fast niemand von diesen menschen erwirbt eine rente.


      wir haben heute ein drittel,dh ca. 7 mio rentner die knapp über sozialhilfenivau rente beziehen,eine mio bezieht grundrente,eine weitere mio könnte grundrente bzeiehen,tut das aber aus scham nicht.

      ich habe in einem modell an anderer stelle unter annahme einer rentenbezugszeit von 15 jahren und einer lebensarbeitszeit von 30 jahren,einem migranten anteil von 30 prozent ohne berücksichtigung zugzogener ehepartner eine grundrentnerquote von 5 mio mindestens in 30 jahren errechnet(jeder heutige ein euro jobber oder ichagler wird zumidnest teilweise zudem auch grundrente beziehen).

      es ist im moment so das für hartz 4 30 mrd gezahlt werden,für durchshcnittsrente von 1000 euro 240 mrd,davon ein drittel als steuerzuschuss vom staat,also 80 mrd.
      die durchshcnittliche hartz4 familie bezieht 1300 euro,der durchshcnittliche hartz4 single etwa 800 euro.

      in berlin beziehen hartz4ler ein sozialticket,das im monat etwa 50 euro ersparnis bringt,zudem bekommen sie bestimmte ermössigungen im kulturbereich,macht nochmal geldwerten vorteil von 50 euro maximal.

      worüber reden wir also wenn die bildzeitung heute 1200 euro rente nach 45 jahren (die kaum einer erreichen wird) spricht?
      von ncihts anderen als sozialhilfe für alle.

      an dem modell der neuen 50-cent-jobber kaste wird es kein vorbei geben,es wird ohnehin sozial sein,deise kaste verfügt über grossfamilien,kontakte,menschen,allein der geldwerte vorteil der durch innerfamiliäre arbeit erzielt werden kann (gilt ja nicht als schwarzarbeit in der familie) ist enorm)
      polen und russland zeigen diese hohe quote an schattenwirtschaft.


      letzlich setze ich meine hoffnung auf die türkkischen und polnischen migranten die noch kommen werden.ich bin gegen hartz4 kürzung jedoch muss arbeitspflicht kommen.eine gesellschaft die leuten die unbegründet das wort asyl aussprechen dasselbe geld jahrzehntelang auszahlt wie leuten die 40 jahre in kassen eingezahlt haben,ist krank.


      vielleicht schafft die europäische verfassung ja endlich den kaufkraftabgeglichenen warenkorb für ganz europa.die linkspartei postition würde endlich als rassistisch entlarvt.

      man wird sehen.die rentenversicherung wird ein minderheitsproblem sein.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 14:17:27
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]20.538.244 von durran am 06.03.06 17:11:08[/posting]woher du auch immer deine Zahlen hast, sie sind falsch !

      http://www.destatis.de/indicators/d/arb410ad.htm
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:03:48
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]20.554.913 von Peter_Pan.com am 07.03.06 14:17:27[/posting]Auch wenn meine vorherigen zahlen gelöscht wurden hier nochmals detailliert meine berechnung zur aktuellen situation
      da kann sich nun jeder seinen reim drauf machen !!!:eek:

      Einwohner Deutschland 82 500 000
      davon Rentner 22 000 000
      davon kinder bis 18 jahre 16 000 000

      Es bleiben also 44 Millionen Menschen übrig die im Arbeitsfähigen Alter sind.

      von diesen 44 Millionen Menschen sind wiederrum
      nach offizieller lesart 5 millionen menschen ohne arbeit .

      also haben wir 39 millionen Erwerbstätige !
      weniger als die hälfte der gesamtbevölkerung

      Davon sind 3 852 000 Selbstständige
      402 000 mithelfende ehegatten

      2 242 000 Beamte

      18 160 000 Angestellte

      11 147 000 Arbeiter


      Und nun muß man diese Daten noch etwas detaillieren .

      Von den 22 Millionen Rentnern sind lediglich 15 millionen menschen über 65 Jahre alt .Das heißt wiederrum das mehr als 7 Millionen Menschen
      eigenlich den Arbeitslosen zuzuzählen sind - da sie eigentlich noch arbeiten müssten - somit also vorzeitig im Ruhestand sind.

      Desweiteren befinden sich unter den 11 Millionen
      Arbeitern noch - und das ist der eigentlich skandal der gleichzeitig aufzeigt in welch hoffnungsloser lage sich unser land befindet eine hohe anzahl minijobber
      es sind genau 6 700 000 (6,7 ) Millionen menschen !!! ein drittel mehr als ein jahr zuvor.

      somit muß man zusammenfassend sagen :

      annährend 5 millionen noch arbeitende und sozialversicherte arbeiter sollen die wertschöpfung und sozialbeiträge für ein ganzes land erbringen ???

      von den angestellten - die ja zumeist nicht produktiv arbeiten - also nicht direkt wertschöpfend wird zwar auch
      sozialversicherungsbeiträge gezahlt - oftmals jedoch auch aus steuermitteln ebenso wie bei den beamtengehältern.
      nehmen wir nun noch die IST situation zusammen reden wir

      18 700 000 fehlenden Arbeitsplätzen - sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen

      18.7 millionen Menschen müßten also arbeiten - jedoch aufgrund der deutschen situation jedoch gezwungen
      andere versorgungsmöglichkeiten in anspruch zu nehmen

      7 millionen arbeiten also nicht mehr - obwohl sie bis 65
      arbeiten müßten
      5 millionen menschen sind arbeitslos
      6,7 millionen menschen arbeiten als minijobber ohne sozialversicherungspflichtige beiträge abzuführen
      die nur annährend kostendeckend wären.

      und somit sollte jedem klar sein das man mit lediglich 23 millionen sozialversicherungspflichtigen arbeitsverhältnissen diesen sozialstaat nicht mehr aufrechterhalten kann.

      und diese rechnung kann man beliebig fortführen

      wir hätten wen alle erwerbsfähigen menschen in deutschland beiträge in eine rentenversicherung einzahlen würden
      und wirklich nur die menschen mit 65 jahren in die rente gehen würden folgende zahlen zu erwarten:


      15 millionen menschen gibt es über 65 jahre .
      wenn monatlich jeder eine rente von 1000 € erhalten würde
      würde sich der betrag auf monatlich 15 milliarden
      belaufen .

      erwerbsfähige von 18 - 65 jahre gibt es also 51,5 millionen menschen .

      somit müßte jeder erwerbsfähige einen beitrag von
      343 € zahlen um die kosten für die tatsächlichen rentner zu decken.

      das hauptproblem ist aber hierraus ersichtlich.

      von den 51,5 millionen zahlen lediglich 23 millionen beiträge in die rentenkasse ein.
      tatsächlich - und beanspruchen ebenso vorzeitig noch eine rente.

      somit verteilt sich die rentenrechnung nun noch einmal
      bei einer durchschnittsrente von 1000 € und 22 millionen rentnern entsteht ein monatlicher beitrag von 22 milliarden € an auszahlungen

      somit verteilt sich die summe der beiträge auf die tatsächlichen einzahler - die 23 millionen arbeiter und angestellte auf knapp 1000 € monatlich um die summe zu zahlen.

      und was tut der statt - die politik - sie kürzt die renten - was letztöich nichts nützen wird auf dauer - anstatt arbeitsplätze zu schaffen .

      alleine die erhöhung der mehrwertsteuer und einführung der ökosteuer ksotet und kostete hundertausende von arbeitsplätzen - hauptsächlichj versicherungspflichtige arbeitsverhältnisse.

      und wie weiter oben angeführt - die statistik lügt.

      deutschland hat annährend 18 millionen menschen die arbeitslos sind

      18 millionen menschen die gerne arbeiten würden - länger arbeiten würden oder einen vollzeitjob hätten.

      auf die wenigen gutverdienenden menschen werden exorbitante lasten verteilt die zukünftig jeden leistungswillen abtöten werden.

      und die eigentlich wahrheit sagt auch niemand - es verschwinmden jeden tag eintausend !!! sozialversicherungs
      pflichtige jobs in deutschland.

      durch betriebsschließungen , auslagerung ins ausland oder insolvenzen.

      und nu lieber peter pan kannst du mir sehr gerne meine daten mit fakten wiederlegen:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:12:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      durran arbeitsplätze schaffen geht ja nicht


      die lösung ist genau umgekehrt,sozialknete streichen genau weil es keine jobs gibt.


      warum dies?

      nun in berlin gibts keine jobs,bzw nicht genug.einige gehen zum amt,andere stellen sich in die dönerbude oder setzen sich ins taxi oder in den senfladen.


      dies darf nicht länger der laune des menschen untergeordnet sein.


      jeder muss ins taxi in den senfladen (erst nachdem die arbeitsplätze im ö dienst an alle verteilt auf teilzeit sind) und hoffen anstatt abzukassieren.



      die rente kann man nur noch durch türkische soziamigration retten.
      leider.

      schöne rechnung,aber schon heute kommt ein drittel der renten vom steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:15:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      guter Thread:look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:48:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      [posting]20.556.536 von durran am 07.03.06 16:03:48[/posting]# 84 Durran,

      kannst Du das nicht mal der Bundesregierung zumailen. Die wissen das scheinbar nicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:53:59
      Beitrag Nr. 88 ()
      na ihr seid ja strategen.

      achso arbeitsplätze schaffen ist die lösung.genial :D


      wie wärs mal mit

      -strikte teilzeit im öffentlichen dienst bei höherbesoldenten gruppen
      -anstatt prgramm für leute über 50,strikte bevorzugung dieser gruppe im ö-dienst,keine einstellung von jungen leuten im ö-dienst
      -senkung von hartz4 bei gleichzeitiger möglichkeit zur verdopplung durch eben arbeit im ö-dienst.
      -migrationskontrolle,auch rückwirkend
      -rentenkürzungen in zukunft (gottseidank das wird umgesetzt)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:17:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      #82 @whitehawk was verstehst Du nicht?
      Die Dividendenbesteuerung hat was mit Kapitallenkung zu tun. Und wenn Kapital eingesetzt wird, um den Wirtschaftsstandort Deutschland empfindlich zu treffen zwecks Gewinnmaximierung, dann wird es allerhöchste Zeit, das Kapital dorthin zu lenken,(nach "D") wo es die Früchte bringt.

      In den letzten Jahren stelle ich fest, daß eben die Gewinne der Hochfinanz nicht mehr reichen! Also muß man hergehen und die Dividenden stark besteuern um so die Firmen zu zwingen, daß sie anstatt Gewinne auszuschütten doch lieber reinvestieren(und das im Wirtschaftsraum Europa).

      Das kann man nur durch eine Zwangsoption, wie ich sie beschrieb.

      -Körperschaftssteuer auf 15%
      -Streichung der Abschreibemöglichkeit bei Investitionen neuer Gewerke ausserhalb Europa´s
      -hoher Dividendenbesteuerung(50%) um das Kapital an die Geschäftstätigkeit zu binden und nicht zur Vermehrung angelegter Gelder.

      Alles klar...hoffentlich.:(
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 08:26:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]20.552.559 von Wilbi am 07.03.06 11:49:55[/posting]@Wilbi
      mir lag es fern etwas gegen die Menschen zu sagen. Falls es falsch rüber gekommen ist tut es mir leid.

      Es ging in erster Linie um das Fehlverhalten der Politiker zu der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:38:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      dorftrichter du rennst trotzdem politspüchen hinterher.die kapitallenkung ist nicht so einfach mit steuern zu lenken.

      investitionen in andere wachstummstärkere länder währen auch bei geringen lohnkosten hier nötig,einfach weil zb osteuropa noch nachholbedarf und wachstumspotential hat.

      zudem,du sprichst von 300 000 wegfallenden arbeitsplätzen jährlich.nunja,ein teil davon wird ersetzt durch selbständigkeit,minijobs,eineurojobs,ichag etc,real verlieren wir weniger.

      aber selbst wenn man von einer realen abwanderung von 100 000 arbeitsplätzen im jahr ausgeht,ist dies ein randproblem.

      es ist aber müssig um von legalisierungsplänen der fdp für hunderttausende pflegebedprftige flüchtlinge (von denen jeder die finanzkraft von mindestens einem STEUERZAHLER ( nicht rentenbeitragszahler,nein seine gesamte steuerkraft wird dafür gebraucht)neutralisiert bzw wegkonsumiert,oder von zuzug von xtausend ehepartnern,kindern etc ohne absicherung zu erzählen,von kontingentsflüchtlingen aus russland,die oft meist in den 40ern und 50ern waren etc zu reden.

      der mensch will nur glauben was er glauben will.

      die neuerliche eckrentenberechnung ist wieder mal lächerlich.1200 euro für 45 jahre einzahlen,unter der annahme das die zahl der beschäftigten beitragszahler STEIGT ,wir wachstum haben und die löhne steigen.das ist einfach nur brutale verarsche,man muss es so einfach sagen.


      indes,was soll man mitleid haben,es ist doch vergebens.80 prozent der leute werden ihre rentenzeit materiell maximal auf dem niveau von heutigem hartz4 verbringen müssen,und dennoch krakelen sie rum,hartz4 sei wenig geld.



      da komme ich nicht mit.das man nicht versteht,das hartz4 niveau für die riesige mehrheit der arbeitenden fleissigen menschen im rentenalter über evtl jahrzehnte alltag sein wird,und man gleichzeitig sich hinstellt und brüllt,ach wie sind die hartz4ler doch arm.


      mag sein das sie arm sind,aber dann sind 80 prozent der heutigen unter 40 jährigen mindenstens 10 bis 20 jahre ihres lebens arm.


      alles ausser sozialkürzung ist kokolores.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:51:50
      Beitrag Nr. 92 ()
      [posting]20.570.159 von whitehawk am 08.03.06 10:38:18[/posting]"es ist aber müssig um von legalisierungsplänen der fdp für hunderttausende pflegebedprftige flüchtlinge (von denen jeder die finanzkraft von mindestens einem STEUERZAHLER ( nicht rentenbeitragszahler,nein seine gesamte steuerkraft wird dafür gebraucht)neutralisiert bzw wegkonsumiert,oder von zuzug von xtausend ehepartnern,kindern etc ohne absicherung zu erzählen,von kontingentsflüchtlingen aus russland,die oft meist in den 40ern und 50ern waren etc zu reden."

      Du hast uns ja schon oft auf diese Problematik hingewiesen und die Mehrzahl von uns hier sieht das auch so. Nicht so die Politiker aller Colour. Deshalb wende Dich doch mal an diese. Schreib ihnen, bombardiere sie mit emails, ruf sie an, etc.
      Nicht, dass ich glauben würde, dass auch nur einer davon das Problem erkennt, aber wünschen kann man sich ja mal was.... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 12:22:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      es geht ja nicht nur um zuwanderung.

      nehmen wir ein euro jobber oder ichagler.die zählen nicht als arbeitslos,sind jetzt schon hunderttausende.erwerben die eine rente?

      wohl kaum.
      dann nehmen wir die radikal steigenden generell zahlungsunfähigen haushalte.steigen ebenso.
      nehmen wir die tausenden (schein)selbständigen die bereits seit jahresanfang in berlin tätig sind.nach 2 jahren hat der pole der sich hier seine rente aufbessern wollte anspruch auf sozialknete etc etc.


      ich glaube auch der bürger ist sich der problematik bewusst.


      es ist doch ganz einfach:heutige rentner,die damals noch keine massenarbeitslosigkeit kannten,beziehen zu einem drittel nur rente auf sozialhilfeniveau.
      durchschnittsrente 1000 euro ist 20 prozent über hartz4,und nur dann wenn nur eine person von der rente leben muss ohne miete etc.
      wir haben effekte die hinzukommen:längere leben,einmaleffekte der zum ersten mal alt werdenden migranten die flüchtlinge und keine gastarbeiter waren,erstmaliges altern von langzeitarbeitslosen etc.


      die politik weiss sehr wohl auch bescheid,sie fordern dinge wie zwangsverriesterung (die einzig zum ziel hat den anspruch von alterssozialhilfe zu begrenzen) die demnächst mit prämien oder über arbeitgeberanteil ohnehin kommen muss.
      witwenrenten an bedürftigkeit koppeln ist eine forderung der fdp.


      ich habe zehn finger und wohne in berlin.heute 30 prozent arbeitslose,hinzu kommen verlegenheitsstudis,freiberufler auf minimalniveau,umschüler,ichagler,pleoitegeier,eineurojobberzudem leute die jetzt noch im ausland weilen und bei krankheit wegen sozialleistungen zurückkomen werden,oder bei pleite.

      wir haben die wahl: entweder wir führen jetzt eine arbeitspflicht für hartz4 ein (die zu bundesweiten migrationsbewegungen in wirtschaftsstarke regionen führen wird,laut oecd eine ursache für arbeitslosigkeit in deutschland)

      oder in 30 jahren gibt es keine rente mehr,bzw nicht mehr nur keine rente für ein drittel der leute ,wie heute (die mit sozialhilfeniveau)

      wenn münte die arbeitspflicht für anwesenheit oder ähnliches wirklich nochmal einsetzt,hat er ein unfassbar mächtiges instrument in der hand.
      rückkang in früheren zeiten in leipzig bei sozialhilfe etc:
      30 prozent.

      ich prophezeie einen rückgang der arbeitslosigkeit um 1,5 mio und eine völlig neue stimmung im land wenn man das flächendecken RIGOROS einführt (kombilohn etc )sanktionen müssen also unter das existenzminimum führen bzw zu sachleistungen.
      ich lebe in einem viertel mit 40 prozent arbeitslosen,ich weiss wovon ich rede.sinnlos wird die dönerbude zugemacht,das inetcafe aufgemacht mit ichag mitteln,sinnlos wird eine pommesbude nach der anderen aufgemacht etc.
      es wird sich täglich vor dem notwendigen gedrückt,da der staat zuviel federt:
      dem umzug bzw anpassen an den markt.

      ich fürchte jedoch,90 prozent der leute bevorzugen lieber die einheitsrente für alle bevor sie sozialdetektive bevorzugen.

      übrigens las ich heute eine schlagzeile:25 mio euro schaden im jahr 2004 in berlin durch schwarzarbeit.

      das kann doch nicht sein?schwarzarbeit auch ein aufgeblähtes randthema? allein ausreisepflichtige migranten kassieren jährlich 190 mio in berlin,langzeitgebühren für unis oder kitagebühren bringen ebenfalls geld in dem rahmen.weiss da jemand genaueres?
      schwarzarbeit scheint mir demnach ein überschätztes problem.(gewerkschaftslobby?)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 13:01:04
      Beitrag Nr. 94 ()
      @whitehawk das Rentenproblem kriegt niemand mehr in den Griff. Alleine was die großen DAX-Unternehmen an Menschen entlassen, kostet die Solikassen Milliardenbeträge neu und das Jahr für Jahr.

      Das darf so nicht ungehemmt weiterlaufen! Viele dieser Unternehmen wurden mal staatlich gefördert auf die ein oder andere Weise. Und jetzt kehren sie den Dreck vor die Haustüre der Solikassen und des Bundeshaushaltes. Wo soll das noch hinführen?

      Was wir sehen ist gerade das eingeläutete Spiel einer "MASSENVERARMUNG", Substanz wird aufgebraucht von ohnehin nicht den stärksten, potentesten Bevölkerungsgruppen. Unerträglich im Gegensatz die ausgewiesenen, exorbitanten Gewinne vieler AG´s.

      Nun stellt sich aber mal die Frage, wohin diese Gelder fließen sollen, in die Löhne, oder in weitere Auslandsoffensiven, die wiederum einen weiteren stellenabbau hervorrufen in "D"!

      Die klügste Entscheidung wäre nach meiner Meinung tatsächlich eine "Gewinnabschöpfung" duch den staat, indem er hergeht und von den ausgeschütteten Gewinnen 50% einkassiert! Dementsprechend würden die AG`S natürlich ihre Auschüttungen verringern, was ja auch Ziel und Zweck wäre. Würden sie innerhalb Europa´s investieren, so könnten sie diese Investitionen steuerlich geltend machen.

      Würde der Staat jene Investitionen ausserhalb Europas nicht mehr steuerlich fördern, sähe es ganz anders aus. Man wäre gezwungen sich anders aufzustellen. Wir müssen JETZT versuchen gegenzulenken. CHINA wird in 1-2 Jahren ein höheres Handelsvolumen aufweisen als die USA. Sie sind gerade dabei, sich aufzuschwingen als größte Wirtschaftsmacht dieses Globus.

      Erst die WTO eröffnete 2001 China diese Perspektiven. Nun sind 5 Jahre vergangen und wir sehen, daß CHINA durch sein rasantes Wachstum die westliche Wirtschaft in schwerste Bedrängnis bringen könnte, wenn es so rasend schnell weiter geht.

      Die Verlierer stehen längst fest! Die Gewinner aber auch! Und das sind (fast)ausschließlich die Finanzjoungleure der HOCHFINANZ(ich gebrauche mal lieber dieses smarte Wort).

      Es muß etwas dagegengesetzt werden, und zwar ein Gegengewicht, eine Abschöpfung, die zugleich einen Ausgleich schafft, das die riesigen Haushaltslöcher in den Sozialkassen und den öffentlichen Kassen mitverursachte.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 13:11:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      massenverarmung wird kommen,allerdings kann man gewinne nciht so einfach abschöpfen.


      wieviel gewinn machen die dax unternehmen jährlich? kann man damit den rentenzuschuss bezahlen? geschweige denn hartz4 oder demnächst wahnsinnige grundrenten?

      wohlgemerkt wenn man alle gewinne wegnähme.

      der an sich sehr präzise argumentierende steinbrück übersieht in seinem 2spielraum" die personalkosten durch einstellung junger mitarbeiter bzw vollzeitstellen.

      allheilmittel gibts sicher nicht,aber ein anfang muss die teilung von arbeit sein.dh ab einer bestimmten besoldungsgruppe im ö-dienst nur noch teilzeit.

      die privatwirtschaft würd ich nicht anrühren,das macht mehr kaputt,aber arbeitsstellen und aufträge des öffentlichen dienstes sind volkseigentum.

      einen jungen menschen zum bibilothekar auszubilden und womöglch noch zu verbeamten ist dumm.es gibt zigtausend hochqualifizierte die arbeitslos sind.teilzeitstellen vielleicht.
      professoren,etc etc auf vollzeit zu vergeben ist einfach nur lächerlich.

      wenn man sich am ende beschwert das die arbeitslosen kein vermögen aufbauen konnten reagiert man womöglich bigott.

      das vermögen eines bibliothekars über 40 jahre vollzeit war nur möglich weil man dem 50 jährigen (oder im laufe des berufslebens eher 3 50 jährigen) nicht die halbe stelle abgab.
      also döste er zuhause rum,kassierte hartz4 machte unsinn,während der junge mensch nicht zum familiengründen wegen stress kam.

      es gibt intelligente methoden,aber ich glaube die menschen sind einfach nur egoistisch und daher haben wir nichts besseres verdient.

      dem arbeitslosen lehrer kann ich nur raten sich ein schönes leben im ausland oder auf hartz4 zu machen,und mit 65 mit einer mittellosen ausländerin zurückzukommen und sich dann von den steuern der lehrerpension seines exkommilitonen durchfüttern zu lassen,dieser war ja so egoistisch und wollte keine teilzeit.

      aber er war dann auch so naiv zu glauben,die mittellosen würden in 30 jahren keinen bedarf haben bis zum tod...
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 14:05:15
      Beitrag Nr. 96 ()
      Du hast mich ganz offensichtlich immer noch nicht verstanden. Unterschätze mal die Gewinner der DAX-Unternehmen nicht.

      Ich glaube kaum, daß 90-100 MRD €uro alleine bei den großen Dax-30 Unternehmen reichen.

      Auf alle Fälle könnte man die entsorgten Mitarbeiter alimentieren bis zum Rentenalter und der Staat müßte nicht dafür einspringen.

      Wenn nur 20 MRD zusätzlich zusammen kämen, wäre das schon ein Riesenschritt!
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 16:44:03
      Beitrag Nr. 97 ()
      ich versteh sehr gut.nur erstens überschätzt du gewinne,bzw die notwendigkeit der reinvestition,zweitens willst du irgendwo weltweit einmalig rumdoktorn,kapital ist dann schnell weg und das ist gut so.

      warum nicht im öffentlichen dienst anfangen? hier ist weitaus mehr zu holen,oder bist du etwa teil eines ehepaares das zwei vollzeit-ö-dienst stellen besitzt :D.

      arbeit verteilen,gewinne besteuern,sozialleistungen kürzungen,eins allein wird nicht reichen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 11:55:57
      Beitrag Nr. 98 ()
      @gnuldi

      haben sich ein paar Mitstreiter gemeldet?
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 17:17:11
      Beitrag Nr. 99 ()
      [posting]20.578.379 von whitehawk am 08.03.06 16:44:03[/posting]Whitehawk,
      ich meine auch z.B., daß es unsozial ist, wenn ein kinderloses Lehrer-Ehepaar zwei Vollzeitstellen besetzt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 18:21:02
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]20.572.502 von whitehawk am 08.03.06 12:22:52[/posting]whitehawk,

      zur von Dir angesprochen Schwarzarbeit und dem dadurch dem Land Berlin entstandenen Schaden:
      Es ist immer schwierig mit einer Statistik zu arbeiten, die man nicht "selbst gefälscht" hat.;)

      M.E. handelt es sich hier nur um den bezifferten Schaden aufgrund nachgewiesener, also ermittelter Schwarzarbet. Der Gesamtschaden ist viel, wenn nicht ein vielfaches höher.

      Berlin ist leider wie immer Vorreiter für Deutschland. Diese Stadt wird ja auch gerne als Testmarkt für neue Produkte gewählt.

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 10:45:30
      Beitrag Nr. 101 ()
      @Wilbi das geht zu weit. Was kann denn ein kinderloses Lehrerehepaar dafür, daß es 2 Vollzeitstellen besetzt? Ist es nicht vernünftig, standesgemäß verheiratet zu sein, oder sollte es etwa unter Strafe gestellt werden, indem man einen Teil entläßt?

      Oder wie stellst Du Dir das denn vor?
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 10:50:18
      Beitrag Nr. 102 ()
      Was haben verbeamtete Lehrer mit unserer Rentenversicherung zu tun?

      Sollte dieses Lehrerehepaar Kinder haben, wird die Elternzeit über die RV finanziert, das war`s dann aber auch schon.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 13:18:55
      Beitrag Nr. 103 ()
      [posting]20.578.379 von whitehawk am 08.03.06 16:44:03[/posting]@whitehawk
      gleich zu Anfang. Ich möchte keinem etwas vorwerfen,unterstellen
      oder beleidigen !
      Ich möchte nur mal diese Sache aus der Sicht eines älteren darstellen.

      Die Problematik mit der Rente geht doch schon viel früher los.

      In diese Zeit fielen die Rückkehrer aus Russland.... die Welle der Flüchtlinge aus der DDR. Adenauer machte um die Wähler ( Rentner ) bei Stange zu halten riesige Versprechungen. Pro Jahr eine Steigerung der Rente um bis zu 5 % waren keine Seltenheit. Auf Warnungen hat der " Alte " nie reagiert.
      Wichtig waren ihm nur die Wähler. Die gleiche Politik hat Kohl nachgemacht. Versprechungen und dann nach mir die Sinnflut. Erkennbar bei der Wiedervereinigung.

      Als ich aus der Schule kam war ich 15 Jahre alt.
      Wir hatten nur die 8 Klasse als letztes Schuljahr.
      ( Das 9 Schuljahr wurde ein halbes Jahr später als freiwillig eingeführt.)
      Ich glaube wir hatten zu der Zeit gerade mal 150.000 Arbeitslose.
      Der erste " Gastarbeiter " wurde mit Blumen auf dem Bahnhof begrüst.
      Mein erstes selbstverdientes Geld ( erstes Lehrjahr ) lag bei 46,76 DM ( brutto ) im Monat.
      Mit meiner Nebenbeschäftigung habe ich in einer Woche mehr verdient als bei der lehrstelle im ganzen Monat. ( pro Tag 10 DM mit Kartoffelsammeln )
      Gymnasium oder Studieren waren Fremdworte. Das konnten sich nur reiche erlauben die ihre Kinder solange " durch ziehen " konnten.
      Und DIESE Kinder waren unsere Elite. Sie waren Bodenständig und hatten das Gefühl für Gewinn und Soziales.
      Ein Spruch war früher : wenn es meiner Firma gut geht....geht es mir auch gut.
      Also bringe ich Leistung für meine Firma.... damit es mir gut geht.!!!

      Schaue ich heute auf die Zahlen wird es mir schlecht.
      Da wird wieder von 40 Stunden Woche geredet obwohl jeder weis das damit auch nicht mehr Produkte abgesetzt werden.
      ( würdest du die einen neuen Schrank kaufen wenn er 100 € günstiger währe ?? ... oder ein neues Auto ?? )

      ich gehe mal von nein aus. !!
      ( ich stelle mir auch keine Waschmaschine auf Vorrat in den Keller nur weil sie 50 € günstiger ist )
      Also ist die Forderung der Wirtschaft nach der 38/40 Stunden Woche Blödsinn. Die Lager würden noch voller werden.

      Wenn ich also 20.000 Leute pro Jahr frei setze, also mögliche Käufer vom Konsum ausschließe.........

      wer hat dann den Schwarzen Peter ?? ( ein altes Spiel )
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 13:50:50
      Beitrag Nr. 104 ()
      zurück zum Thema Rente :D

      12.03.06, Weiter mehr Geld für Ost-Rentner
      Bis 2009 wird sich bei den ausgezahlten Renten die Ost-West-Schere weiter zugunsten der Rentner in den neuen Bundesländern öffnen. Dies berichtet der stern unter Berufung auf den neuen Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung, der am 8. März im Kabinett beschlossen wurde. Bereits seit 1995 werden mehr Beträge an Ruheständler in den neuen Ländern ausgezahlt. Im Jahr 2009 werden die durchschnittlich gezahlten Männerrenten im Osten um 5,7 Prozent höher sein, die der Frauen sogar um 29,4 Prozent.

      Zur Zeit bekommen Männer in den neuen Ländern durchschnittlich 1003,86 Euro im Monat und damit 51,28 Euro mehr als Männer im alten Bundesgebiet. Laut Rentenversicherungsbericht werden die Renten für Ost-Männer bis 2009 um 10,32 Euro steigen, im Westen dagegen nur um 6,84 Euro. Bei den Frauen fällt der Unterschied noch größer aus: Ost-Renterinnen erhalten zurzeit im Schnitt monatlich 831,79 Euro. Das sind 187,19 Euro mehr als West-Ruheständlerinnen. Bis 2009 soll sich der Betrag im Osten um 8,04 Euro erhöhen, im Westen nur um 4,54 Euro. Hauptgrund für die höhere Bewertung der ehemaligen DDR-Bürger bei der Rentenberechnung sind die deutlich längeren Versicherungszeiten. (eb)

      http://www.banktip.de/news/20023/archiv/Weiter-mehr-Geld-fue…

      Frauen-Renten Ost/West sollte man eigentlich nicht vergleichen, denn im Westen war bis vor einigen Jahren jede Mutter, die arbeitete eine Rabenmutter. Viele verzichteten auf eine eigene Altersversorgung - vor diesem Hintergrund sind die West-Frauen selber schuld an ihrer Misere und verdienen kein Mitleid :D

      Zahlt der Staat für Ost-Rentner Zuschüsse in die Rentenversicherung oder müssen das die pflichtversicherten Erwerbstätigen alleine schultern?


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