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    Wie Markus Frick, Prior u.Konsorten Kasse machen!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.06 09:38:20 von
    neuester Beitrag 06.03.06 14:18:20 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.040.785
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      schrieb am 16.02.06 09:38:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      hab ich vorhin in einem anderen Thread gelesen, passt anscheinend auch gut zu Sunway. mich ärgert es ja schon das hier anscheinend nur Zocker am Werke sind, ein langsamer aber dafür kontinuierlicher Kurs nach oben würde dieser Aktie viel besser stehen als dieses ständige Gepushe und Gebashe. na ja, ich kann es ja leider nicht ändern!!!

      nun der Artikel:

      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner ANZEIGE

      unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      http://de.biz.yahoo.com/13022006/345/agenda-lockangebot

      Mit freundlichen Grüßen

      Grubroom
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 09:41:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wurde schon zig mal eingestellt..aber immer wieder gut und richtig :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 09:47:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      und was hat das mit Sunways zu tun ?

      Frick und Co pushen jeden Scheiss, aber bei der Aktie ist mir das nicht bekannt, zumindest nicht in letzter Zeit

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 09:57:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      @grubroom,
      unterstellst Du prior börse insiderwissen oder siehst Du gespenster?
      :p
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 09:57:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.230.843 von kconny am 16.02.06 09:47:15[/posting]Moin kconny,
      nichts für ungut, leider ist es doch der FALL:

      mit freundlichen Grüßen

      Grubroom

      Sunways Kursziel 30 Euro

      15.02.2006
      Prior Börse

      Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Sunways (ISIN DE0007332207 / WKN 733220) ein Kursziel in Höhe von 30 Euro.

      Seit Anfang des Jahres habe die Aktie des Solarunternehmens Sunways um knackige 75 Prozent zugelegt. Allerdings sei die Sunways-Aktie im Vergleich zu anderen Solartiteln nach wie vor deutlich unterbewertet. An der Börse werde das Unternehmen momentan mit 186 Mio. Euro bewertet, was lediglich einem guten Jahresumsatz (2006) entspreche. Im Gegensatz dazu billige die Börse dem Branchenprimus SolarWorld einen Multiplikator von über 5 zu. Dabei müsse sich die am Bodensee ansässige Sunways nicht verstecken.

      Eine enge Kooperation mit Forschungseinrichtungen, die an der Weltspitze lägen, wie die Uni Konstanz oder das Fraunhofer Institut, würden Sunways Technologieführerschaft sichern. Das Unternehmen setze insbesondere auf die so genannte Dünnschichttechnologie. Auf diese Weise sollten schon bald in einer neuen Produktionsanlage Solarzellen mit dem Einsatz von weniger Silizium und damit kostengünstiger hergestellt werden. Ferner solle im laufenden Jahr eine neue Fabrik in Thüringen die Produktion aufnehme, die die Kapazität von Sunways auf einen Schlag verdreifache. Damit lasse sich auch der für 2006 zu erwartende Umsatzsprung um rund 70 Prozent erklären.

      Momentan könne Sunways bei weitem nicht die starke Nachfrage decken. Bis zum Jahr 2007 sei der Solarzellenproduzent ausverkauft. Die Experten würden den Gewinn je Aktie für das laufende Geschäftsjahr auf 80 Cent taxieren. Mache ein KGV von 25. Das sei in Anbetracht der glänzenden Perspektiven okay. Die Experten hätten die Sunways-Aktie bereits vor zwei Jahren zu einem Kurs von 3,78 Euro empfohlen. Bis heute habe das Papier um über 400 Prozent zugelegt. Und das dürfte nicht das Ende sein.

      Für die Sunways-Aktie sehen die Experten der " Prior Börse" ein Kursziel von 30 Euro.

      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-120624…

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      Avatar
      schrieb am 16.02.06 11:55:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.230.609 von Grubroom am 16.02.06 09:38:20[/posting]hab ich vorhin in einem anderen Thread gelesen,

      André Kostolany : 100. Geburtstag
      Thread: Kein Titel für Thread 103899050
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 14:35:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      [Börsenbrief Übersicht][Zum Portrait][Artikel Übersicht]
      Finger weg! (16.02.2006)

      Lassen Sie sich nicht von "Börsen-Push-Diensten" hinters Licht führen, wird geraten und vor einigen Beispiele von "Push-Aktien" gewarnt.

      Die Experten von DER AKTIONÄRSBRIEF sehen es gerne, dass die Rallye an den Börsen die Privatanleger wieder zurück bringt. Dagegen sei es weniger lustig, dass Börsen-Push-Dienste, die mehrere hundert Prozent in wenigen Monaten versprechen, geradezu inflationär auftreten. Im Zentrum stehen dabei oft kleine Rohstoffwerte, angebliche unentdeckte Perlen. Oftmals gelingt solch ein Push sogar und der ein oder andere verdient damit gutes Geld. Doch 90 Prozent dieser Empfehlungen sind heiße Luft und werden von interessierten Kreise genutzt, billig eingekauftes Material abzuladen. Als Beispiele werden angeführt: Aqua Society (WKN A0DPH0) die aus Luft Wasser machen, wobei die Story zu Ende geht. Vereinzelt gibt es noch immer verzweifelte, aber wirkungslose Pushversuche. Clyvia (WKN A0F59X) die aus Müll Öl machen. Das ist ein utopischer Börsenwert für nix und der Kurs unter Druck. Die heimische Presse und die Bürgermeisterin sind dennoch begeistert und so kann auf den nächsten Push-Flyer gewartet werden. Barnabus Energy (WKN A0D8Y7) ist eine Solarbude mit zweifelhafter Technik. Amitelo (WKN A0F5YA) ist ein Voice over IP-Unternehmen mit utopischen Planzahlen und hoher Bewertung. Paramount Gold (WKN A0HGKQ) weist einen Börsenwert von fast 100 Millionen Euro aus, für Null Umsatz und ein paar angeblichen Fundgebieten von Gold und Silber, also eine reine Luftnummer. Norsemont Mining (WKN A0DQKK) protzt mit seinen Kupferreserven, doch die wirtschaftliche Förderung steht in den Sternen. Bislang gibt es nur Verluste und keine Umsätze. Dafür beträgt der Börsenwert 63 Millionen Euro. Weitere Push-Attacken interessierter Kreise dürften folgen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 21:18:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      das ist der anfang vom ende.

      im ideas magazin von der commerzbank ist ein interview mit heiko thieme. der prophezeit wieder neue höchstkurse.

      zeit zum verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 09:52:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      @pink panther
      heiko thieme äußert sich zu neuen höchstkursen bei sunways ?
      glaubst Du doch selber nicht!
      grüße
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 21:32:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.236.367 von lassmichrein am 16.02.06 14:35:16[/posting]und auch hier haben diese kriminellen ihre finger ganz fett im spiel....

      s. opel darf neben f. und konsorten natürlich nicht fehlen....

      Thread: Blue Pearl Mining jetzt Thompson Creek Metals

      die machen sich nachwievor schön die taschen voll, respekt

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:18:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sunways ist nicht Barnabus. Und die 80 Cent Gewinn pro Akltie, von Prior prognostiert, kann niemand ernst nehmen, weil man Prior nicht ernst nehmen kann.
      Vielmehr sind es 60 bis 70 Cent Gewinn pro Aktie in diesem Jahr.


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