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    Quo vadis, Intel? (Seite 203)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 15.04.24 18:51:50 von
    Beiträge: 3.104
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      Avatar
      schrieb am 24.03.10 23:49:26
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.811 von 1435905 am 28.02.10 12:40:39Hallo zusammen,

      mein KZ 27 USD dann dürfte es erst mal sehr eng werden. Bei 27 USD werde ich einen großen Teil verkaufen.

      Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 12:40:39
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      DJ Intel will bei Chips für Handys und Smartphones wachsen - WiWo



      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Chiphersteller Intel will laut einem Medienbericht mit Hochdruck das Geschäft mit Chips für Handys und Smartphones ausbauen. In dem Segment ist das Unternehmen aus Santa Clara bislang kaum vertreten. "Der koreanische Hersteller LG hat im Januar ein erstes Intel-Smartphone vorgestellt. Es kommt dieses Jahr auf den Markt. Und seien Sie sicher: Dem werden noch viele weitere folgen", kündigte Intel-CEO Paul Otellini im Gespräch mit der am Montag erscheinenden "WirtschaftsWoche" (WiWo) an.

      Er hoffe auch auf den Einsatz von Intel-Chips in künftigen Generationen des iPhone und dem iPad von Apple. "Wir würden natürlich gerne beide Produkte mit unseren Chips bestücken. Dafür werden wir so lange werben, bis es uns gelingt." Chancen sieht der Intel-CEO zudem in der Zusammenarbeit mit Microsoft. "Microsofts Handybetriebssystem läuft zwar bislang nicht auf unseren Chips. Das bedeutet aber nicht, dass wir mit Microsoft künftig nicht zusammenarbeiten werden." Otellini deutete an, dass künftige Windows-Handys mit Intel-Chips arbeiten könnten. "Wir würden gerne Microsofts mobiles Betriebssystem auf unseren Prozessoren laufen sehen. Die Strategie von Intel war ja immer: Wenn es ein Betriebssystem gibt, sollen unsere Chips optimal damit zusammenarbeiten."

      Das Hauptgeschäft sehe Intel-CEO Otellini aber weiterhin in der Ausrüstung von PC und neuen Segmenten wie dem Fahrzeug-Entertainment. "Der Tod des PCs wird schon seit mehr als zehn Jahren prophezeit. Doch aktuell werden mehr als 300 Millionen Rechner pro Jahr verkauft, der Trend geht in Richtung 500 Millionen." Auch bei Entertainment-Systemen komme die Intel Corp "gut voran". Das Unternehmen werde künftig die Luxuswagen von BMW und Daimler mit Entertainment-Systemen ausstatten. Außerdem arbeite Intel für derartige Systeme an einem gemeinsamen Standard für die gesamte Industrie. Das Geschäft mit sogenannten Embedded Systems - das sind Chips etwa für Industriemaschinen - erwirtschafte pro Jahr bereits mehr als 1 Mrd USD.
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 18:00:41
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Nachher haben wir dann eine lahme Beteilgungsgesellschaft mit angebautem Chipgeschäft, oder was ?
      Wirklich dumm, es wäre für alle Beteiligten besser wenn man mit dem überschüssigen Geld die Dividende erhöhen oder z.B. Aktien zurückkaufen würde.
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 17:24:01
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Ich glaub ich hör wohl nicht recht, Intel plant einen Fonds von 2 Milliarden um damit in irgendetwas fern vom Kerngeschäft zu investieren ??
      Also bitte, wenn Intel Geld zuviel hat und es zur Zeit nicht ins Kerngeschäft oder Uebernahmen investiert, dann möchte ich mein Geld gerne als Dividende zurück. :mad:
      Dann kann ich selbst entscheiden worin ich mein Geld investiere.
      Es kann doch nocht angehen dass Intel das Geld der Aktionäre für irgenwelche undefinierbaren Investments ausgibt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 21:40:49
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Rating-Update: New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Auriga USA stufen die Aktie von Intel (<-->/ <-->;) von "hold" auf "buy" herauf. Das Kursziel werde von 20 auf 24 USD angehoben. (16.02.2010/ac/a/u)

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      schrieb am 14.02.10 11:23:06
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Chiphersteller Micron kauft Wettbewerber Numonyx für 1,27 Mrd USD

      NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Chiphersteller Micron übernimmt seinen Wettbewerber Numonyx Holdings BV für 1,27 Mrd USD in Aktien und erweitert damit sein Portfolio um weitere Varianten an Flash-Speicherchips. Erworben wird das Unternehmen von den Chipherstellern Intel und STMicroelectronics NV, die einige ihrer Speicher-Aktivitäten abgespalten und in Numonyx zusammengelegt hatten, wie die Micron Technology Inc am Dienstag mitteilte. Weiterer Numonyx-Aktionär ist die Beteiligungsgesellschaft Franciso Partners, die nun ebenfalls Micron-Aktien erhält und damit Aktionär des US-Unternehmens wird.

      Der Markt für Speicherchips ist hart umkämpft, die Preise für die Chips unterliegen großen Preissprüngen. Viele Hersteller hatten sich deshalb aus diesem volatilen Markt zurückgezogen oder hatten - wie Intel - Partner für die Speicherchipaktivitäten gesucht. Micron ist der letzte der US-Hersteller, der den Preiskampf in diesem Geschäft überstanden hat. Die Amerikaner haben sich vor allem auf so genannte Flash-Speicher konzentriert, die beispielsweise in Kameras Verwendung finden. Auch Numonyx verkauft vorrangig verschiedene Varianten dieser Flash-Speicher, die auch in Musikabspielgeräten oder Handys zum Einsatz kommen.

      Micron-CEO Steve Appleton erwartet aus der Transaktion einen Umsatzschub und erhofft sich damit langfristig den Erhalt seines Unternehmen. "Mit einem solchen Portfolio werden nur zwei Unternehmen überleben können, das werden wir sein und Samsung", sagte der Manager. Derzeit an Nummer 2 gemessen am Umsatz steht der koreanische Hersteller Hynix. Mit dem Zukauf katapultiert sich Micron direkt hinter den aktuellen Marktführer Samsung Electronics und überholt damit die ebenfalls aus Korea stammende Hynix.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 19:50:43
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      IDC: Mikroprozessor-Absatz klettert im 4. Quartal um 31%



      NEW YORK (Dow Jones)--Die weltweiten Auslieferungen von Mikroprozessoren für PC's sind im vierten Quartal 2009 kräftig gestiegen. Während das Plus gegenüber dem Vorjahr bei 31% liege, seien die Auslieferungen im Vergleich zum Vorquartal leicht gestiegen, teilte der IT-Marktforscher International Data Corp (IDC) mit. Diese Entwicklung deute darauf hin, dass der Markt zu seinen normalen saisonalen Verläufen zurückgekehrt sei.

      "Der deutliche Anstieg im Vergleich zum vierten Quartal 2008 weist darauf hin, dass der Markt die Rezession hinter sich gelassen hat", sagte IDC-Research-Director Shane Rau. Detaillierte Absatzzahlen für das Schlussquartal 2009 nannten die Marktforscher nicht. Im Gesamtjahr seien die Auslieferungen von Prozessoren um 2,5% gestiegen, während die Umsätze um 7,1% auf 28,6 Mrd USD sanken.

      Für das nun laufende Jahr sieht IDC einen positiven Geschäftsverlauf in der Branche. Die Auslieferungen der Prozessoren sollten von Januar bis Dezember um 15% klettern. Eindeutiger Marktführer sei nach wie vor die Intel Corp, die auf einen Marktanteil von 80,5% (-0,6 Prozentpunkte) komme. Die Advanced Micro Devices Inc gewinnt laut IDC 0,7 Prozentpunkte hinzu auf 19,4%.
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 10:04:00
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Heute

      22.15h AMD mit den Zahlen
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 07:55:46
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.748.865 von Schürger am 15.01.10 21:21:08irgendwie müssen die ja ihr geld verdienen, um über 140 mrd. an boni rauszuhauen.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 21:46:51
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.748.865 von Schürger am 15.01.10 21:21:08So etwas lustiges habe ich selten gelesen:

      Der Experte rät daher, die Aktie erst im zweiten Quartal wieder genauer unter die Lupe zu nehmen. Dann dürften die Bruttomargen ´hoffentlich einen Boden gefunden haben´ und die Zuliefererkette das starke Umsatzwachstum verdaut haben, schrieb Lipacis und verwies darauf, dass Intel in den vergangenen drei Quartalen in Folge Umsatzanstiege im zweistelligen Prozentbereich gemeldet hatte. ´Das letzte Mal, dass Intel drei aufeinander folgende Quartale mit einem jeweils zweistelligen Umsatzwachstum erlebt hatte, war im Jahr 1988´, erinnerte er.


      Verstehe: Die Bruttomarge ist zu hoch, deshalb ist zu hoffen dass diese bald einen Boden findet ? :laugh:
      Die Umsätze sind derart hoch, die armen Zulieferer kommen gar nicht mehr nach ? :laugh:
      Hilfe, Intel meldet mehrere Male hintereinander ein Umsatzwachstum, das ist natürlich schlecht, deshalb soll ich verkaufen ? :laugh:
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