Quo vadis, Intel? (Seite 216)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:54:16 von
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24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Intel Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.282 von egon-olsen am 09.08.08 17:36:46Verkauf 50% meiner Intel Anteile zu 16,38 €. Mit den anderen 50% bleibe ich dabei.
http://www.heise.de/newsticker/Intel-Marktfuehrer-bei-Grafik…
Intel Marktführer bei Grafikchips, VIA verliert mächtig an Boden
Nachdem die Zahl der verkauften Grafikchips und Chipsätze mit integrierter GPU im ersten Quartal dieses Jahres noch um 32 Prozent gestiegen war, ging sie im zweiten Quartal wieder um 0,5 Prozent zurück. Intel konnte laut den Schätzungen der Marktforscher von Jon Peddie Research (JPR) seine Position als Marktführer durch die in vielen Desktop-PCs und Notebooks zu findenden Intel-Chipsätze mit Grafikkern weiter ausbauen und erreicht einen Gesamtmarktanteil von knapp 45 Prozent.
Insgesamt sind laut der Ankündigung der kostenpflichtigen Studie knapp 95 Millionen Grafikchips verkauft worden – ungefähr 59 Millionen davon in Desktop-PCs, wo Intel einen Marktanteil von 41,5 Prozent vorweisen kann. Damit liegt das Unternehmen bei Desktop-PCs knapp vor Nvidia mit 36 Prozent und deutlich vor AMDs 18,3 Prozent Marktanteil. Bei Notebooks-GPUs liegt Intel mit 57,1 Prozent Marktanteil deutlich vor Nvidia mit 23,6 und AMD mit 17,9 Prozent.
AMD und Nvidia konnten im GPU-Markt nach Stückzahlen gemessen zulegen, mussten sich prozentual gesehen aber mit einem etwas kleineren Stück des Kuchens zufrieden geben. Überaus deutlich zurückstecken musste VIA: Während das Unternehmen laut den Marktforschern im Vergleichsquartal des letzten Jahres noch insgesamt 6,26 Millionen Grafikchips für PCs und Notebooks verkauft hatte, soll es im letzten Quartal nur noch eine Million gewesen sein. Durch diesen 84prozentigen Rückgang liegt das Unternehmen nun sogar hinter dem Konkurrenten SiS, der insgesamt noch 1,9 Millionen Grafikchips los wurde.
Im hiesigen Markt sind Produkte mit den Chipsätzen von SiS und VIA nur noch selten anzutreffen. Das Schicksal teilt auch der Ende der 90er-Jahre sehr erfolgreiche GPU- und Grafikkartenhersteller Matrox, der nur mehr 0,1 Millionen Grafikchips absetzen konnte.
Intel Marktführer bei Grafikchips, VIA verliert mächtig an Boden
Nachdem die Zahl der verkauften Grafikchips und Chipsätze mit integrierter GPU im ersten Quartal dieses Jahres noch um 32 Prozent gestiegen war, ging sie im zweiten Quartal wieder um 0,5 Prozent zurück. Intel konnte laut den Schätzungen der Marktforscher von Jon Peddie Research (JPR) seine Position als Marktführer durch die in vielen Desktop-PCs und Notebooks zu findenden Intel-Chipsätze mit Grafikkern weiter ausbauen und erreicht einen Gesamtmarktanteil von knapp 45 Prozent.
Insgesamt sind laut der Ankündigung der kostenpflichtigen Studie knapp 95 Millionen Grafikchips verkauft worden – ungefähr 59 Millionen davon in Desktop-PCs, wo Intel einen Marktanteil von 41,5 Prozent vorweisen kann. Damit liegt das Unternehmen bei Desktop-PCs knapp vor Nvidia mit 36 Prozent und deutlich vor AMDs 18,3 Prozent Marktanteil. Bei Notebooks-GPUs liegt Intel mit 57,1 Prozent Marktanteil deutlich vor Nvidia mit 23,6 und AMD mit 17,9 Prozent.
AMD und Nvidia konnten im GPU-Markt nach Stückzahlen gemessen zulegen, mussten sich prozentual gesehen aber mit einem etwas kleineren Stück des Kuchens zufrieden geben. Überaus deutlich zurückstecken musste VIA: Während das Unternehmen laut den Marktforschern im Vergleichsquartal des letzten Jahres noch insgesamt 6,26 Millionen Grafikchips für PCs und Notebooks verkauft hatte, soll es im letzten Quartal nur noch eine Million gewesen sein. Durch diesen 84prozentigen Rückgang liegt das Unternehmen nun sogar hinter dem Konkurrenten SiS, der insgesamt noch 1,9 Millionen Grafikchips los wurde.
Im hiesigen Markt sind Produkte mit den Chipsätzen von SiS und VIA nur noch selten anzutreffen. Das Schicksal teilt auch der Ende der 90er-Jahre sehr erfolgreiche GPU- und Grafikkartenhersteller Matrox, der nur mehr 0,1 Millionen Grafikchips absetzen konnte.
http://www.golem.de/0808/61622.html
Intels Nehalem kommt zuerst als "Core i7" auf den Markt
Asiatische Webseiten verraten neuen Produktnamen
Wenige Stunden nachdem Intel erstmals gegenüber direkten Kunden den Namen und die Logos für seine neue CPU-Generation nannte, sind die Informationen bereits auf asiatischen Webseiten aufgetaucht. Demnach sollen die ersten Prozessoren der Extreme-Serie "Core i7" heissen.
Bei Expreview sind - wie bei vertraulichen Vorabinformationen üblich - neben dem Namen auch die Logos der neuen Prozessoren zu finden. Der künftige Gehäuseaufkleber für die Serie Core i7 ist in Blau und Schwarz ausgeführt, Letzteres ist bei Intel stets die Farbe der Extreme-Prozessoren.
Diese High-End-Produkte für Technikfans und Computerspieler sollen mit dem Kern "Bloomfield" nach der bisherigen Roadmap auch Ende 2008 als erste Prozessoren mit der Nehalem-Architektur auf den Markt kommen. Intels inoffizieller Fahrplan sieht weiter vor, dass die Nehalems für den Massenmarkt als "Lynnfield" und "Havendale" erst Mitte 2009 erscheinen sollen. Vermutlich sind dann dafür kleinere Ziffern in der Produktbezeichnung wie "Core i5" vorgesehen.
Durch Intel bestätigte Informationen zum neuen Namensschema sind für das kommende Wochenende zu erwarten, weitere Details zur Nehalem-Roadmap sollen auf dem Intel Developer Forum in der übernächsten Woche bekanntgegeben werden.
Intels Nehalem kommt zuerst als "Core i7" auf den Markt
Asiatische Webseiten verraten neuen Produktnamen
Wenige Stunden nachdem Intel erstmals gegenüber direkten Kunden den Namen und die Logos für seine neue CPU-Generation nannte, sind die Informationen bereits auf asiatischen Webseiten aufgetaucht. Demnach sollen die ersten Prozessoren der Extreme-Serie "Core i7" heissen.
Bei Expreview sind - wie bei vertraulichen Vorabinformationen üblich - neben dem Namen auch die Logos der neuen Prozessoren zu finden. Der künftige Gehäuseaufkleber für die Serie Core i7 ist in Blau und Schwarz ausgeführt, Letzteres ist bei Intel stets die Farbe der Extreme-Prozessoren.
Diese High-End-Produkte für Technikfans und Computerspieler sollen mit dem Kern "Bloomfield" nach der bisherigen Roadmap auch Ende 2008 als erste Prozessoren mit der Nehalem-Architektur auf den Markt kommen. Intels inoffizieller Fahrplan sieht weiter vor, dass die Nehalems für den Massenmarkt als "Lynnfield" und "Havendale" erst Mitte 2009 erscheinen sollen. Vermutlich sind dann dafür kleinere Ziffern in der Produktbezeichnung wie "Core i5" vorgesehen.
Durch Intel bestätigte Informationen zum neuen Namensschema sind für das kommende Wochenende zu erwarten, weitere Details zur Nehalem-Roadmap sollen auf dem Intel Developer Forum in der übernächsten Woche bekanntgegeben werden.
Was für eine Fahrt im Zeitraum von 1 Monat
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http://www.digitimes.com/news/a20080805PD201.html
Intel to launch Calpella notebook platform in 3Q09
Yen Ting Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Tuesday 5 August 2008]
Intel's next-generation notebook platform (Calpella) is scheduled to launch in the third quarter of 2009. As with other Nehalem generation products, Capella will abandon the current northbridge and southbridge chipset arrangement and transfer many typical northbridge components to the CPU package. A single integrated chipset codenamed Ibex Peak-M will coordinate other features on the motherboard, according to sources at notebook makers.
Ibex Peak-M will support Intel's next-generation notebook CPUs (Clarksfield and Auburndale), both of which include an on-die DDR3 memory controller. Auburndale will also have a graphics core integrated in the CPU package.
The Calpella platform will support Wi-Fi a/b/g/n (Puma Peak) or WiMAX (Kilmer Peak) wireless modules.
In additional news, Intel will cease supply of Atom N270 processors at the end of second-quarter 2009, however the company has so far not released any information regarding the development of a next-generation Atom processor.
Intel to launch Calpella notebook platform in 3Q09
Yen Ting Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Tuesday 5 August 2008]
Intel's next-generation notebook platform (Calpella) is scheduled to launch in the third quarter of 2009. As with other Nehalem generation products, Capella will abandon the current northbridge and southbridge chipset arrangement and transfer many typical northbridge components to the CPU package. A single integrated chipset codenamed Ibex Peak-M will coordinate other features on the motherboard, according to sources at notebook makers.
Ibex Peak-M will support Intel's next-generation notebook CPUs (Clarksfield and Auburndale), both of which include an on-die DDR3 memory controller. Auburndale will also have a graphics core integrated in the CPU package.
The Calpella platform will support Wi-Fi a/b/g/n (Puma Peak) or WiMAX (Kilmer Peak) wireless modules.
In additional news, Intel will cease supply of Atom N270 processors at the end of second-quarter 2009, however the company has so far not released any information regarding the development of a next-generation Atom processor.
http://winfuture.de/news,41294.html
Der Halbleiter-Konzern Intel steht nicht nur bei Prozessoren, sondern auch bei Grafiklösungen an der Spitze des Marktes. Der Marktanteil des Unternehmens liegt bei 47,3 Prozent und damit fast zehn Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
44,67 Millionen Grafikchips lieferte Intel im letzten Quartal aus, wobei es sich ausschließlich um in Chipsätzen integrierte Lösungen handelte. Das sind 46 Prozent mehr als im Vorjahr, als das Unternehmen 30,59 Millionen Stück verkaufte. Beim Marktanteil konnte der Konzern seinen Vorsprung vor dem zweitplatzierten Nvidia auf 15,9 Prozentpunkte ausbauen.
Nvidia verzeichnete zwar ebenfalls ein solides Wachstum um 11,9 Prozent, der Wert liegt aber unter dem des gesamten Marktes. Nach 26,48 Millionen GPUs im Vorjahreszeitraum lieferte das Unternehmen im vergangenen Quartal 29,36 Millionen Chips aus. Der Marktanteil sank so leicht von 32,5 auf 31,4 Prozent.
Auch AMD musste Intels Entwicklung Tribut zollen. Der Marktanteil sank hier von 19,5 auf 18,1 Prozent. Die Zahl der ausgelieferten Grafikprozessoren kletterte um 7,9 Prozent auf 17,11 Millionen.
Den stärksten Einbruch gab es bei VIA: Die Menge der ausgelieferten GPUs sank bei dem Hersteller um 84 Prozent von 6,62 Millionen auf 1 Million. Der Marktanteil gab so von 7,7 Prozent auf 1,1 Prozent nach. Der gesamte Markt für Grafikprozessoren legte im Jahresvergleich um 16 Prozent zu. 94,42 Millionen Stück verkauften alle Hersteller zusammengenommen.
Der Halbleiter-Konzern Intel steht nicht nur bei Prozessoren, sondern auch bei Grafiklösungen an der Spitze des Marktes. Der Marktanteil des Unternehmens liegt bei 47,3 Prozent und damit fast zehn Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
44,67 Millionen Grafikchips lieferte Intel im letzten Quartal aus, wobei es sich ausschließlich um in Chipsätzen integrierte Lösungen handelte. Das sind 46 Prozent mehr als im Vorjahr, als das Unternehmen 30,59 Millionen Stück verkaufte. Beim Marktanteil konnte der Konzern seinen Vorsprung vor dem zweitplatzierten Nvidia auf 15,9 Prozentpunkte ausbauen.
Nvidia verzeichnete zwar ebenfalls ein solides Wachstum um 11,9 Prozent, der Wert liegt aber unter dem des gesamten Marktes. Nach 26,48 Millionen GPUs im Vorjahreszeitraum lieferte das Unternehmen im vergangenen Quartal 29,36 Millionen Chips aus. Der Marktanteil sank so leicht von 32,5 auf 31,4 Prozent.
Auch AMD musste Intels Entwicklung Tribut zollen. Der Marktanteil sank hier von 19,5 auf 18,1 Prozent. Die Zahl der ausgelieferten Grafikprozessoren kletterte um 7,9 Prozent auf 17,11 Millionen.
Den stärksten Einbruch gab es bei VIA: Die Menge der ausgelieferten GPUs sank bei dem Hersteller um 84 Prozent von 6,62 Millionen auf 1 Million. Der Marktanteil gab so von 7,7 Prozent auf 1,1 Prozent nach. Der gesamte Markt für Grafikprozessoren legte im Jahresvergleich um 16 Prozent zu. 94,42 Millionen Stück verkauften alle Hersteller zusammengenommen.
Intel liefert 500.000 Classmate-PCs an Portugal
Bildungsrechner für 500.000 portugiesische Schüler im kommenden Schuljahr
Intel wird 500.000 Classmate-PCs an Portugal liefern. Eine entsprechende Vereinbarung haben der portugiesische Ministerpräsident José Sócrates und Intel-Chef Craig Barrett unterzeichnet. Die Computer sollen im kommenden Schuljahr ausgeliefert werden.
Portugals Grundschüler können sich freuen: Eine halbe Million von ihnen wird im kommenden Schuljahr einen Computer bekommen, genauer gesagt einen Classmate-PC von Intel.
Eine entsprechende Vereinbarung haben der portugiesische Ministerpräsident José Sócrates und Intel-Chef Craig Barrett in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon unterzeichnet. Indem die Regierung Schulen Computer und Internetzugänge zur Verfügung stelle, wolle sie Portugals Entwicklung zu einer Wissensgesellschaft vorantreiben, sagte Sócrates.
Die Laptops werden im Rahmen der neu gegründeten Magellan-Initiative ("Iniciativa Magalhães") ausgeliefert. Diese neue Initiative ergänzt das bereits seit mehreren Jahren existierende "e-Escola"-Programm, das sich an Schüler weiterführender Schulen richtet.
Die Laptops, die eine Konkurrenz zu den Computern der Initiative One Laptop per Child darstellen, sind ebenfalls speziell auf die Anforderungen junger Nutzer zugeschnitten. Sie seien, so Intel, kompakt, einfach zu bedienen und robust. Auf den Computern wird Lernsoftware in portugiesischer Sprache installiert sein.
Neben den Laptops werde Intel Portugal auch mit Know-how unterstützen, teilte das Unternehmen mit. Dazu gehört unter anderem die Schulung von Lehrern im Umgang mit Computern.
http://www.golem.de/0807/61448.html
Bildungsrechner für 500.000 portugiesische Schüler im kommenden Schuljahr
Intel wird 500.000 Classmate-PCs an Portugal liefern. Eine entsprechende Vereinbarung haben der portugiesische Ministerpräsident José Sócrates und Intel-Chef Craig Barrett unterzeichnet. Die Computer sollen im kommenden Schuljahr ausgeliefert werden.
Portugals Grundschüler können sich freuen: Eine halbe Million von ihnen wird im kommenden Schuljahr einen Computer bekommen, genauer gesagt einen Classmate-PC von Intel.
Eine entsprechende Vereinbarung haben der portugiesische Ministerpräsident José Sócrates und Intel-Chef Craig Barrett in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon unterzeichnet. Indem die Regierung Schulen Computer und Internetzugänge zur Verfügung stelle, wolle sie Portugals Entwicklung zu einer Wissensgesellschaft vorantreiben, sagte Sócrates.
Die Laptops werden im Rahmen der neu gegründeten Magellan-Initiative ("Iniciativa Magalhães") ausgeliefert. Diese neue Initiative ergänzt das bereits seit mehreren Jahren existierende "e-Escola"-Programm, das sich an Schüler weiterführender Schulen richtet.
Die Laptops, die eine Konkurrenz zu den Computern der Initiative One Laptop per Child darstellen, sind ebenfalls speziell auf die Anforderungen junger Nutzer zugeschnitten. Sie seien, so Intel, kompakt, einfach zu bedienen und robust. Auf den Computern wird Lernsoftware in portugiesischer Sprache installiert sein.
Neben den Laptops werde Intel Portugal auch mit Know-how unterstützen, teilte das Unternehmen mit. Dazu gehört unter anderem die Schulung von Lehrern im Umgang mit Computern.
http://www.golem.de/0807/61448.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.266.497 von Ceypix am 18.02.06 01:03:38NVIDIA-Chipsätze als Intel-Ersatz für MacBooks?
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/07/nvidia-chipstze…
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/07/nvidia-chipstze…
Schwachstellen in Prozessoren könnten Angriffe auf PCs ermöglichen
Der russische Sicherheitsexperte Kris Kaspersky will Schwachstellen bei Intel-Prozessoren entdeckt haben, die es Angreifern ermöglichen könnten, PCs via Internet durch eingeschleuste Befehle unter ihre Kontrolle zu bringen.
Bislang setzten Schadprogramme ausschließlich an Schwachstellen in der Software von PC-Systemen an, um sich auf dem Rechner einzunisten und ihr Unheil zu treiben. Fehlerhafte Betriebssysteme und Anwendungen waren damit das Einfallstor für Viren und andere Malware. Nach Ansicht eines russischen Experten könnte sich diese Situation allerdings ändern und die Sicherheitslage wohl nochmals verschärfen, denn dann könnten auch Angriffe erfolgen, die sich Fehler in den verwendeten Prozessoren zunutze machen.
Eine Vorführung derartiger Attacken will der russische Entwickler und Sicherheitsexperte Kris Kaspersky auf der im Herbst stattfindenden Sicherheitskonferenz Hack in the Box (http://conference.hitb.org) in Malaysia präsentieren. Als Ziel hat er sich dabei PCs mit Intel-Prozessoren ausgesucht, die seiner Meinung nach besonders anfällig seien sollen. Kaspersky verweist dabei auf Intel-Spezifikationen, die etwa für die weit verbreiteten Core-2-Prozessoren 128 Fehler auflisten. Noch anfälliger sollen demnach die im Server- und Workstation-Bereich eingesetzten Itanium-CPUs mit über 200 Fehlern sein.
Demonstriert werden soll die Anfälligkeit der Hardware über Angriffe via JavaScript-Code und spezielle TCP/IP-Pakete. Mit den Angriffen können Abstürze des Rechners hervorgerufen werden, es soll aber auch möglich sein, die Kontrolle über den PC zu übernehmen. Angaben dazu, ob auch AMD-Prozessoren in ähnlicher Weise angreifbar sind, machte Kaspersky bislang nicht. Ebenso bleibt es bislang offen, ob und wie derartige Schwachstellen geschlossen werden können. Laut Kapsersky soll es bereits vereinzelte, gezielte Angriffe dieses Typs geben, schon bald könnten aber auch wurmartige Angriffe in größerem Stil möglich werden.
Der russische Sicherheitsexperte Kris Kaspersky will Schwachstellen bei Intel-Prozessoren entdeckt haben, die es Angreifern ermöglichen könnten, PCs via Internet durch eingeschleuste Befehle unter ihre Kontrolle zu bringen.
Bislang setzten Schadprogramme ausschließlich an Schwachstellen in der Software von PC-Systemen an, um sich auf dem Rechner einzunisten und ihr Unheil zu treiben. Fehlerhafte Betriebssysteme und Anwendungen waren damit das Einfallstor für Viren und andere Malware. Nach Ansicht eines russischen Experten könnte sich diese Situation allerdings ändern und die Sicherheitslage wohl nochmals verschärfen, denn dann könnten auch Angriffe erfolgen, die sich Fehler in den verwendeten Prozessoren zunutze machen.
Eine Vorführung derartiger Attacken will der russische Entwickler und Sicherheitsexperte Kris Kaspersky auf der im Herbst stattfindenden Sicherheitskonferenz Hack in the Box (http://conference.hitb.org) in Malaysia präsentieren. Als Ziel hat er sich dabei PCs mit Intel-Prozessoren ausgesucht, die seiner Meinung nach besonders anfällig seien sollen. Kaspersky verweist dabei auf Intel-Spezifikationen, die etwa für die weit verbreiteten Core-2-Prozessoren 128 Fehler auflisten. Noch anfälliger sollen demnach die im Server- und Workstation-Bereich eingesetzten Itanium-CPUs mit über 200 Fehlern sein.
Demonstriert werden soll die Anfälligkeit der Hardware über Angriffe via JavaScript-Code und spezielle TCP/IP-Pakete. Mit den Angriffen können Abstürze des Rechners hervorgerufen werden, es soll aber auch möglich sein, die Kontrolle über den PC zu übernehmen. Angaben dazu, ob auch AMD-Prozessoren in ähnlicher Weise angreifbar sind, machte Kaspersky bislang nicht. Ebenso bleibt es bislang offen, ob und wie derartige Schwachstellen geschlossen werden können. Laut Kapsersky soll es bereits vereinzelte, gezielte Angriffe dieses Typs geben, schon bald könnten aber auch wurmartige Angriffe in größerem Stil möglich werden.
24.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
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