Quo vadis, Intel? (Seite 226)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 15.04.24 18:51:50 von
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17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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09:51 Uhr · dpa-AFX |
17.04.24 · Shareribs Anzeige |
17.04.24 · Business Wire (engl.) |
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03.10.2007 17:42:22 (dpa-AFX)
ANALYSE: Morgan Stanley startet Intel mit 'Underweight'
NEW YORK (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat die Bewertung von Intel- mit
'Underweight' aufgenommen. Das Kursziel liege bei 22 Euro, hieß es in einer am
Mittwoch in New York veröffentlichten Analyse. Das vierte Quartal 2007 oder das
erste Quartal 2008 dürften sich schwach entwickeln.
Zudem dürften die Überkapazitäten bei Microprozessoreinheiten (MPU) zu einem
Preiskrieg führen. Der Vorsprung vor dem Rivalen Advanced Micro Devices (AMD)
wird den Experten zufolge angesichts dessen Produktzyklus' verschwinden. Intel
werde von der Analystengemeinde zu positiv bewertet. Für 2009 rechnet Morgan
Stanley lediglich mit einem Gewinn je Aktie von 1,21 US-Dollar. Der Marktkonsens
liege hingegen bei 1,57 Dollar./he/wiz
ANALYSE: Morgan Stanley startet Intel mit 'Underweight'
NEW YORK (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat die Bewertung von Intel- mit
'Underweight' aufgenommen. Das Kursziel liege bei 22 Euro, hieß es in einer am
Mittwoch in New York veröffentlichten Analyse. Das vierte Quartal 2007 oder das
erste Quartal 2008 dürften sich schwach entwickeln.
Zudem dürften die Überkapazitäten bei Microprozessoreinheiten (MPU) zu einem
Preiskrieg führen. Der Vorsprung vor dem Rivalen Advanced Micro Devices (AMD)
wird den Experten zufolge angesichts dessen Produktzyklus' verschwinden. Intel
werde von der Analystengemeinde zu positiv bewertet. Für 2009 rechnet Morgan
Stanley lediglich mit einem Gewinn je Aktie von 1,21 US-Dollar. Der Marktkonsens
liege hingegen bei 1,57 Dollar./he/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.715.801 von ballard1 am 23.09.07 23:03:01Focus 01.10.07
Intel
Nur die Paranoiden überleben
Bewundert und gefürchtet: Intel dominiert die Computerwelt, arbeitet höchst profitabel und ist äußerst umstritten. Wie der Chip-Koloss seine Marktmacht behauptet – und ausbauen will.
Zeig mir dein Büro, und ich sage dir, wer du bist – bei Paul Otellini kann man sich da ziemlich täuschen. Der mächtige Chef des Chip-Giganten Intel residiert in einem 3,6 mal 1,8 Meter großen Viereck 60 Kilometer südlich von San Francisco. Otellini sitzt in der Zentrale in der fünften Etage, die so gesichtslos ist wie alle anderen Stockwerke auch.
Neben den Aufzügen beginnt eine Landschaft aus grauen Böden und grauen Wänden – zerteilt von grauen Stellwänden. Graue Pfeiler sollen helfen, den Überblick zu behalten. Sie tragen, wie in einem Parkhaus, Buchstaben-Zahlen-Kombinationen – H2 etwa oder J3. Irgendwo in diesem Irrgarten steht der ebenfalls durch graue Trennwände eingezäunte Schreibtisch Otellinis – Metzgersohn und einer der einflussreichsten Bosse der Technikwelt.
AMD spricht von Quasi-Monopolist
Intel ist in guten Jahren nicht nur einer der profitabelsten Konzerne der Welt. Er ist auch einer der umstrittensten. Die einen bewundern den Chip-Koloss als hoch innovativen, tollen Laden. Die anderen, vor allem Kontrahent AMD, dessen Hauptquartier nur wenige Kilometer von dem des Erzrivalen entfernt liegt, sehen in Intel einen Quasi-Monopolisten, der seine Marktmacht mit fragwürdigen Methoden sichert.
Fest steht: Intel hat Gewaltiges vor. Der Konzern ist überzeugt, dass seine Technologie einen Stand erreicht hat, der es erlaubt, seine Standardprozessoren künftig in so ziemlich jedes computerähnliche Gerät einzubauen. Nicht nur in Super-High-End-Rechner, sondern auch in die Auto-Elektronik und in Fernseher. „Bis 2011 können wir die Größe des Konzerns leicht verdoppeln“, kündigt Otellini an.
Treffen in grauen Kammern
Als Otellini dies sagt, sitzt er in einem – grauen – Besprechungsraum eines Veranstaltungszentrums im Herzen San Franciscos. Es ist Mitte September, und gerade findet die hauseigene Entwicklermesse statt, bei der Intel seine Ingenieurkunst inszeniert und an deren Rand FOCUS eine ganze Reihe Intel-Manager in grauen Kammern zum Gespräch trifft. Es ergibt sich das Bild eines Unternehmens, das ganz besonders tickt.
Intel
Nur die Paranoiden überleben
Bewundert und gefürchtet: Intel dominiert die Computerwelt, arbeitet höchst profitabel und ist äußerst umstritten. Wie der Chip-Koloss seine Marktmacht behauptet – und ausbauen will.
Zeig mir dein Büro, und ich sage dir, wer du bist – bei Paul Otellini kann man sich da ziemlich täuschen. Der mächtige Chef des Chip-Giganten Intel residiert in einem 3,6 mal 1,8 Meter großen Viereck 60 Kilometer südlich von San Francisco. Otellini sitzt in der Zentrale in der fünften Etage, die so gesichtslos ist wie alle anderen Stockwerke auch.
Neben den Aufzügen beginnt eine Landschaft aus grauen Böden und grauen Wänden – zerteilt von grauen Stellwänden. Graue Pfeiler sollen helfen, den Überblick zu behalten. Sie tragen, wie in einem Parkhaus, Buchstaben-Zahlen-Kombinationen – H2 etwa oder J3. Irgendwo in diesem Irrgarten steht der ebenfalls durch graue Trennwände eingezäunte Schreibtisch Otellinis – Metzgersohn und einer der einflussreichsten Bosse der Technikwelt.
AMD spricht von Quasi-Monopolist
Intel ist in guten Jahren nicht nur einer der profitabelsten Konzerne der Welt. Er ist auch einer der umstrittensten. Die einen bewundern den Chip-Koloss als hoch innovativen, tollen Laden. Die anderen, vor allem Kontrahent AMD, dessen Hauptquartier nur wenige Kilometer von dem des Erzrivalen entfernt liegt, sehen in Intel einen Quasi-Monopolisten, der seine Marktmacht mit fragwürdigen Methoden sichert.
Fest steht: Intel hat Gewaltiges vor. Der Konzern ist überzeugt, dass seine Technologie einen Stand erreicht hat, der es erlaubt, seine Standardprozessoren künftig in so ziemlich jedes computerähnliche Gerät einzubauen. Nicht nur in Super-High-End-Rechner, sondern auch in die Auto-Elektronik und in Fernseher. „Bis 2011 können wir die Größe des Konzerns leicht verdoppeln“, kündigt Otellini an.
Treffen in grauen Kammern
Als Otellini dies sagt, sitzt er in einem – grauen – Besprechungsraum eines Veranstaltungszentrums im Herzen San Franciscos. Es ist Mitte September, und gerade findet die hauseigene Entwicklermesse statt, bei der Intel seine Ingenieurkunst inszeniert und an deren Rand FOCUS eine ganze Reihe Intel-Manager in grauen Kammern zum Gespräch trifft. Es ergibt sich das Bild eines Unternehmens, das ganz besonders tickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.682.359 von MaxFritze am 21.09.07 05:28:37in der heutigen EaS Tip Call auf Intel;
Showdown bei 45 Nanometer
Intel-Chef Otellini: Die erste 45-Nanometer-CPU „Penryn“ kommt im November.
Intel kündigt neue Super-Prozessoren für alle Einsatzbereiche an – die ersten Chips kommen schon im November.
Fotostrecke: Die heißesten Prototypen aus den Intel-Labors
Einmal im Jahr präsentiert der weltgrößte Chip-Hersteller seine neuen Technologien. Diesmal stand in San Francisco die 45-Nanometer-Fertigungstechnologie im Mittelpunkt – schließlich rollen bei Intel schon die ersten „Penryn“-CPUs in 45-nm-Technik vom Band.
Bereits am 12. November erscheinen die ersten Modelle innerhalb der Core-2-Duo-Familie, wahrscheinlich zuerst eine „Extreme“-Version mit 3 GHz. Die passende Highend-Plattform liefert Intel gleich dazu – mit der Edel-Platine „Skulltrail“ mit 2 CPU-Sockeln und Steckplätzen für gleich vier Grafikkarten.
Ab Mai 2008: Die neue Super-CPU „Nehalem“ kommt
Voraussichtlich im Mai 2008 folgt „Nehalem“, ein neuentwickelter Vierkern-Chip in 45-nmTechnik. Er soll mit einem integrierten Memory-Controller und dem neuen System-Bus „QuickPath“ erneut für Leistungssprünge sorgen.
Acht echte, acht virtuelle Kerne: Zwei Quadcore-Nehalems im Windows-Taskmanager.
Auch bei den Kernzahl legt Intel nach: Die Nehalem-CPUs wird es mit zwei, vier und acht Kernen geben, von denen jeder zwei Threads gleichzeitig bearbeiten kann. Erste Quadcore-Prototypen liefen bereits, und zwar im Duett: Ihre insgesamt 16 (virtuellen) Kerne lassen sich im Windows-Taskmanager kaum noch darstellen. Übrigens: Einer Drei-Kern-CPU, wie sie AMD plant, erteilte ein Intel-Sprecher mit einem lapidaren „Bei uns funktionieren alle Kerne“ eine Absage.
Geheimpläne: Bastelt Intel an einem Spitzen-Grafikchip?
Der Nehalem-Prozessor soll überraschenderweise teilweise „mit integrierter Grafik“ ausgeliefert werden – und so AMDs „Fusion“-Chip vom Platz fegen. Ob das klappt, ist freilich völlig offen. Ebenfalls schwer einzuschätzen ist das Potenzial von „Larrabee“: Diesen mysteriösen Chip bezeichnet Intel bislang als „Multifunktions-Beschleuniger“.
Intels neuer Grafikchip? Dieses Schema zeigte Intel – mehr nicht...
Da für ihn aber – wie auf dem IDF wohl unabsichtlich bekannt wurde – Direct¬X- und Open¬GL-Treiber entwickelt werden, kann man ihn sicher auch auf Grafikkarten einsetzen. AMD und Nvidia müssen sich jetzt auch in Sachen High¬end-Grafik auf beinharte Konkurrenz einstellen.
USB 3.0: Bis zu 5 GBit/s
Bei den Schnittstellen legt USB-Erfinder Intel ab 2009 nach: Mit Hilfe optischer Übertragung soll der neue Standard USB 3.0 mit 5 GBit/s zehnmal schneller sein als das heute übliche High-Speed-USB 2.0 (480 MBit/s).
PC im Brillenetui-Format: So stellt sich Intel die neuen „Mobile Internet Devices“ (MIDs) vor.
CPU-Schrumpfkur: Neue Notebooks, UMPCs & MIDs
Die neue Fertigungstechnik kommt bald auch im Mobil-Bereich zum Einsatz: In Notebooks sollen die 45-nm-Penryns ab Anfang 2008 für mehr Leistung bei längerer Laufzeit sorgen. Zur CeBIT 2008 soll dann eine neue Generation noch kleinerer UMPCs und Mini-PCs im Handy-Format („Mobile Internet Devices“, MIDs) zu sehen sein. Sie basieren auf der dank 45-nm-Technik nur noch Reiskorn-großen Prozessor-Kern „Silverthorne“ – und sollen selbst dem Ressourcenhunger von Vista im mobilen Betrieb standhalten.
Intel konnte sogar bereits erste 32-Nanometer-Wafer präsentieren – damit ist klar: Der fertigungstechnische Vorsprung gegenüber AMD ist inzwischen auf etwa zwei Jahre angewachsen.
Showdown bei 45 Nanometer
Intel-Chef Otellini: Die erste 45-Nanometer-CPU „Penryn“ kommt im November.
Intel kündigt neue Super-Prozessoren für alle Einsatzbereiche an – die ersten Chips kommen schon im November.
Fotostrecke: Die heißesten Prototypen aus den Intel-Labors
Einmal im Jahr präsentiert der weltgrößte Chip-Hersteller seine neuen Technologien. Diesmal stand in San Francisco die 45-Nanometer-Fertigungstechnologie im Mittelpunkt – schließlich rollen bei Intel schon die ersten „Penryn“-CPUs in 45-nm-Technik vom Band.
Bereits am 12. November erscheinen die ersten Modelle innerhalb der Core-2-Duo-Familie, wahrscheinlich zuerst eine „Extreme“-Version mit 3 GHz. Die passende Highend-Plattform liefert Intel gleich dazu – mit der Edel-Platine „Skulltrail“ mit 2 CPU-Sockeln und Steckplätzen für gleich vier Grafikkarten.
Ab Mai 2008: Die neue Super-CPU „Nehalem“ kommt
Voraussichtlich im Mai 2008 folgt „Nehalem“, ein neuentwickelter Vierkern-Chip in 45-nmTechnik. Er soll mit einem integrierten Memory-Controller und dem neuen System-Bus „QuickPath“ erneut für Leistungssprünge sorgen.
Acht echte, acht virtuelle Kerne: Zwei Quadcore-Nehalems im Windows-Taskmanager.
Auch bei den Kernzahl legt Intel nach: Die Nehalem-CPUs wird es mit zwei, vier und acht Kernen geben, von denen jeder zwei Threads gleichzeitig bearbeiten kann. Erste Quadcore-Prototypen liefen bereits, und zwar im Duett: Ihre insgesamt 16 (virtuellen) Kerne lassen sich im Windows-Taskmanager kaum noch darstellen. Übrigens: Einer Drei-Kern-CPU, wie sie AMD plant, erteilte ein Intel-Sprecher mit einem lapidaren „Bei uns funktionieren alle Kerne“ eine Absage.
Geheimpläne: Bastelt Intel an einem Spitzen-Grafikchip?
Der Nehalem-Prozessor soll überraschenderweise teilweise „mit integrierter Grafik“ ausgeliefert werden – und so AMDs „Fusion“-Chip vom Platz fegen. Ob das klappt, ist freilich völlig offen. Ebenfalls schwer einzuschätzen ist das Potenzial von „Larrabee“: Diesen mysteriösen Chip bezeichnet Intel bislang als „Multifunktions-Beschleuniger“.
Intels neuer Grafikchip? Dieses Schema zeigte Intel – mehr nicht...
Da für ihn aber – wie auf dem IDF wohl unabsichtlich bekannt wurde – Direct¬X- und Open¬GL-Treiber entwickelt werden, kann man ihn sicher auch auf Grafikkarten einsetzen. AMD und Nvidia müssen sich jetzt auch in Sachen High¬end-Grafik auf beinharte Konkurrenz einstellen.
USB 3.0: Bis zu 5 GBit/s
Bei den Schnittstellen legt USB-Erfinder Intel ab 2009 nach: Mit Hilfe optischer Übertragung soll der neue Standard USB 3.0 mit 5 GBit/s zehnmal schneller sein als das heute übliche High-Speed-USB 2.0 (480 MBit/s).
PC im Brillenetui-Format: So stellt sich Intel die neuen „Mobile Internet Devices“ (MIDs) vor.
CPU-Schrumpfkur: Neue Notebooks, UMPCs & MIDs
Die neue Fertigungstechnik kommt bald auch im Mobil-Bereich zum Einsatz: In Notebooks sollen die 45-nm-Penryns ab Anfang 2008 für mehr Leistung bei längerer Laufzeit sorgen. Zur CeBIT 2008 soll dann eine neue Generation noch kleinerer UMPCs und Mini-PCs im Handy-Format („Mobile Internet Devices“, MIDs) zu sehen sein. Sie basieren auf der dank 45-nm-Technik nur noch Reiskorn-großen Prozessor-Kern „Silverthorne“ – und sollen selbst dem Ressourcenhunger von Vista im mobilen Betrieb standhalten.
Intel konnte sogar bereits erste 32-Nanometer-Wafer präsentieren – damit ist klar: Der fertigungstechnische Vorsprung gegenüber AMD ist inzwischen auf etwa zwei Jahre angewachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.676.559 von ballard1 am 20.09.07 16:32:23Ich hoffe, AMD kann Marktanteile gegenüber Intel gewinnen. Ich halte nicht viel von Intel. AMD hat in Deutschland investiert, finde ich besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.078 von ballard1 am 17.09.07 16:16:13Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Wertpapier" stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) mit "halten" ein. Der US-Chipkonzern wolle expandieren. Neben klassischen PC-Prozessoren solle der Absatz künftig auch durch Bausteine für Unterhaltungselektronik und Mobilfunk angekurbelt werden. Intels Vizechef John Antone erwarte dadurch mittelfristig eine Umsatzverdopplung. Die jüngsten Kursgewinne verdanke der Konzern allerdings auch den aktuellen Zahlen. Intel habe auf Grund einer hohen Nachfrage seine Umsatzschätzung für das dritte Quartal um fast 5 Prozent auf bis zu 9,8 Mrd. USD erhöht. Allerdings könnten schlechtere Konjunkturdaten die Nachfrage in den nächsten Monaten belasten. Die Experten von "Wertpapier" stufen die Intel-Aktie mit "halten" ein. (Ausgabe 19) (20.09.2007/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.078 von ballard1 am 17.09.07 16:16:13Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse bewerten die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "outperform". Das Unternehmen habe gestern den ersten Tag des Entwicklungsforums in San Francisco abgehalten. Hierbei sei die Überlegenheit von Intel in der Prozessortechnologie und bei der generellen Plattform-Strategie zum Ausdruck gekommen. In der Eröffnungsrede habe CEO Paul Otellini bestätigt, dass man sich mit der 45nm-Penryn-Produktlinie im Zeitplan befinde. Der offizielle Markteinführungstermin sei der 12. November. Diese Angaben würden sich mit den bisherigen Recherchen der Analysten decken und gleichzeitig einen Risikofaktor für AMD darstellen. Nach Einschätzung der Analysten dürfte es den Wettbewerbern von Intel schwer fallen, mit der 45nm-Prozessortechnologie von Intel mitzuhalten. Man gehe davon aus, dass Intel in der Zukunft die Margen verbessern könne, ohne hierbei zu abhängig von der Preisgestaltung zu sein. Darüber hinaus stelle sich das Wettbewerbsumfeld für Intel inzwischen günstiger dar und das Unternehmen sei AMD gegenüber besser positioniert. Man sehe das Kursziel der Intel-Aktie bei 35,00 USD. Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten der Credit Suisse den Anteilschein von Intel mit "outperform" ein. (Analyse vom 19.09.07) (19.09.2007/ac/a/a)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Heibel-Ticker" halten die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) für günstig. In der abgelaufenen Woche habe Intel die Prognose für das laufende Quartal nach oben revidiert. Was würden Anleger glauben, wie der Markt reagiert habe? Intel stehe heute unter dem Kurs von vor der Veröffentlichung. Apple habe bekannt gegeben, dass das einmillionste iPhone bereits drei Wochen früher verkauft worden sei, als geplant. Doch der Erfolg des iPhones sei nur eine Zukunftsgeschichte, die Mac Computer würden reißenden Absatz finden. Dell verkaufe wieder mehr PCs und Hewlett-Packard verzeichne Absatzrekorde. Kein Wunder also, dass Intel die Prognose nach oben revidiere, zumal der Wettbewerber AMD derzeit kein ernstzunehmendes Konkurrenzprodukt auf dem Markt habe. Nach Meinung der Experten sei es komisch, dass der Kurs von Intel in einem solchen Umfeld falle. Das KGV von 25 sei zwar recht hoch, aber in den nächsten Wochen würden Analysten sukzessive das KGV 08e, also des für 2008 geschätzte KGV als Bewertungsmaßstab heranziehen. Und das liege bei 18. Die Experten von "Heibel-Ticker" könnten sich nicht erinnern, dass die Intel-Aktie schon mal so günstig zu haben war. (Ausgabe 37 vom 15.09.2007) (17.09.2007/ac/a/a)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) der Bulle der Woche. Die Experten würden bei Intel nochmals nachfassen. Intel stelle gemeinsam mit Microsoft und Cisco den Eckpfeiler ihrer neuen Technologiespekulation dar. Jüngst seien die Aussichten für das laufende Quartal vom Chipkonzern selbst wiederholt angehoben worden. Die Umsatzprognose belaufe sich nun auf 9,4 bis 9,8 Mrd. USD, was einer Steigerung von ca. 10% gegenüber dem Wert des Vorjahres entspreche. Zugleich werde mit einer verbesserten Bruttomarge gerechnet. Diese angehobene Prognose lasse vermuten, dass Intel einerseits Marktanteile gegenüber AMD gewinne und andererseits geplante Preissenkungen abgesagt würden. Vor allem die Verbesserung der Bruttomarge belege, dass die Restrukturierungsmaßnahmen aus dem letzten Jahr nun im operativen Geschäft Wirkung gezeigt hätten. Mittlerweile seien allein 10% der Belegschaft abgebaut worden. Aktuell notiere der Kurs mit ca. 25,70 USD knapp unter dem bisherigen Jahreshoch. Seit der ersten Empfehlung der Experten habe er deutlich zugelegt. Am 20. Oktober würden die offiziellen Zahlen für das laufende Quartal bekannt gegeben. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" stocken ihre Position der Intel-Aktie weiter auf. Das nächste Kursziel sehe man bei 32 USD. (Ausgabe 37 vom 13.09.2007) (14.09.2007/ac/a/a)
so ein GM 10% Performance Sprung würde Intel auch gutstehen.
positives Umfeld heute, und ne Kaufempfehlung mal über $ 30,-- und was passiert,.....eventl. der Barcelona Chip von AMD?
Rating-Update: Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 30 auf 32 USD angehoben. (13.09.2007/ac/a/u)
Rating-Update: Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 30 auf 32 USD angehoben. (13.09.2007/ac/a/u)
09:51 Uhr · dpa-AFX · Intel |
17.04.24 · Business Wire (engl.) · Intel |
17.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Intel |
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