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    Franzoesiche Muslime foltern grausam und ermorden einen Juden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.06 23:50:24 von
    neuester Beitrag 21.05.06 10:48:10 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.041.533
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      schrieb am 19.02.06 23:50:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ach die netten "Jungs" in Frankreich haben wieder einen Bloedsinn gemacht.



      France arrests gang suspected in killing of Parisian Jew

      By Assaf Uni, Haaretz Correspondent

      PARIS - The French police arrested late Thursday night most of the members of the gang that abducted, tortured and murdered Ilan Halimi, a 23-year-old Jew from Paris.

      Hundreds of SWAT officers raided apartments in Bagneux and arrested 12 people. Another suspect was arrested in Belgium.

      "They acted with indescribable cruelty," the judiciary police chief leading the investigation said. "They kept him naked and tied up for weeks. They cut him and in the end poured flammable liquid on him and set him alight."

      While the citizens of France were shocked by the unbridled violence of the gang, Halimi`s family claims that the murder was motivated by anti-Semitism.

      "We think there is anti-Semitism in this affair," Rafi Halimi, Ilan`s uncle, told the press.

      "First, because the killers tried to kidnap at least two other Jews, and second, because of what they said on the phone," Rafi Halimi added. "When we said we didn`t have 500,000 euros to give them they told us to go to the synagogue and get it," Rafi said. "They also recited verses from the Koran."

      But the Paris public prosecutor, Jean-Claude Marin, told Parisian Jewish radio on Thursday that "no element of the current investigation could link this murder to an anti-Semitic declaration or action." The umbrella group of French Jewish secular organizations, CRIF, issued a statement Friday calling on the Jewish community "to keep calm, cautious and wait for developments in the investigation."

      Ilan Halimi`s family points to the behavior of the kidnappers in their ransom negotiations, which began a few days after Ilan disappeared. Halimi was abducted on January 21 after a woman came into the mobile phone store where he worked and charmed him into a dinner date. The woman had been sent by the gang, which calls itself "The Barbarians." A police source said the gang is a group of childhood friends who grew up in Bagneux, a suburb south of Paris. The gang includes Muslims of North African descent and is headed by Youssef Fofana , who has escaped police capture so far. According to Marin, the gang had made six similar abduction attempts in the past.

      After overpowering Halimi, the gang brought him to an apartment in a high-rise in Bagneux. They contacted Halimi`s family and over the next three weeks demanded ransoms ranging from 300,000 to 500,000 euros. According to reports, at one point they agreed upon a deal and set a meeting place but the kidnappers backed out and eventually ended contact.

      A source in the Jewish community said the gang`s behavior suggested that the motive behind the kidnapping was violence for its own sake, particularly against Jews.

      "Why didn`t they release him when the realized the family couldn`t pay ransom?" asked Sami Gazlan, who is responsible for security in the Jewish community.

      Last Monday, a few days after the kidnappers ended contact with the family, Ilan was found near a suburban train station south of Paris, naked, handcuffed and gagged, with burns covering 80 percent of his body. He died on the way to the hospital.

      The first break in the case came on Thursday after the police released an Identikit image of the woman suspected of "baiting" Halimi. The woman turned herself in out of fears that neighbors would identify her, and identified the apartment where Halimi had been kept.

      The store where Halimi had worked was closed Saturday. Several shops in the area, the 11th arondissement, were closed on Friday, with signs explaining that it was a gesture of sympathy for Halimi`s family. Many of the shopkeepers were among the 1,000 or so people who attended Ilan Halimi`s funeral in the Pantin cemetery.

      Dozens of family members returned home, in the 12th arondissement, to begin sitting shiva after the funeral. Walking back, accompanied by police officers, relatives expressed their shock at the murder.

      "We are in total shock," a close friend of Ilan`s said Saturday. "All of us, Ilan`s mother especially, have not yet begun to comprehend what happened."
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:54:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wird Dir mit Garantie gleich jemand mitteilen, dass diese Gang zu diesem Verhalten "provoziert" wurde - etwa weil ein italienischer Minister im Fernsehen UNTER SEINEM HEMD ein T-Shirt mit einer Mohammed-Karikatur getragen hat oder weil da mal was war wegen Kreuzzügen oder so. Bin schon gespannt, wer als erstes damit ankommt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:58:44
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      schrieb am 20.02.06 00:01:34
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      schrieb am 20.02.06 03:27:49
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      schrieb am 20.02.06 18:46:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3

      Entschuldigung, inkasso, dass ich mich ueber den Mord eines jungen Juden in Frankreich empoert habe.

      Das sollte man heutzutage als eine ganz normale Sache hinnehmen.

      Der brutale Mord eines Juden, wen kuemmert es letztendlich?

      Viel schlimmer ist bestimmt, dass drei Muslime ungerecht ein paar Jahre in Guantanamo von den Amerikanern eingesperrt (und dann freigelassen) worden sind.

      Darueber kann mann Filme machen, internationalen Applaus ernten, viele Leute ueber das furchbare Schicksal dieser Unschuldigen aufregen, Film-Preise gewinnen, und viel, viel, Geld verdienen.
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      schrieb am 20.02.06 19:21:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Über Verbrechen die Moslems in Europa begehen, erfährt man fast nichts aus unseren Medien.

      Es gilt das Gesetz des Schweigens, wie bei der Mafia.

      Nur, daß hier unsere Medien mitmachen in politisch korrekter Selbstzensur.
      "Besonnenheit", und "Verantwortung" nennt man es neuerdings, wenn man alles was den "Dialog" mit dem Islam belasten könnte, unterläßt und verschweigt.


      Wahrscheinlich ist dieser Mord an dem jüdischen Mann nicht der erste in Frankreich. Sondern nur der erste, der überhaupt von irgend einem Medium aufgegriffen wird.

      Ganze Vergewaltigungswellen begangen von Moslems schwappen durch westliche Länder, ohne daß darüber berichtet wird.

      Gäbe es nicht das Internet, und eine handvoll Bloger, - niemand hätte jemals davon erfahren:

      http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=2055…


      http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=2064…


      In Frankreich müssen die Zustände einfach grauenhaft sein - dort wo Moslems das gesellschaftliche Leben dominieren.

      Jahrelang wurde hier beschönigt und totgeschwiegen, bis ein bestialischer Mord an einer Frau, die lebendig verbrannt wurde von Moslems, weil sie kein Kopftuch tragen wollte und sich nicht islamischen Normen unterwerfen, es unmöglich machte für die politisch korrekten Medien, noch länger die Realität zu vertuschen.




      Blick in eine Vorstadthölle


      Samira Bellil schreibt über ihren Leidensweg: Vergewaltigung ist ein Alltagsdelikt in den Gettos vor Paris.


      In Frankreich wurden 1998 fast 1000 Jugendliche wegen Vergewaltigung festgenommen. Die meisten Fälle bleiben jedoch folgenlos, denn laut Statistik erheben nur fünf Prozent der Opfer Anklage gegen ihre Täter. Zu diesen wenigen Frauen gehört Samira Bellil, die das erste Mal als 14-Jährige von drei Jugendlichen brutal vergewaltigt wurde. In ihrem Buch "Durch die Hölle der Gewalt" erzählt die Französin algerischer Herkunft ihren Leidensweg als missbrauchte Frau. Das 2002 in Frankreich erschienene Werk stand wochenlang auf den Bestsellerlisten. Nun ist es auch auf Deutsch erschienen.


      Es ist eine schwere Kost: Die heute 30-Jährige beschreibt in nüchternem Ton, wie sie mehrmals Opfer von Gruppenvergewaltigungen wurde. Sie kritisiert schonungslos Justiz und Gesellschaft, die die Täter deckt und die Opfer nicht ernst nimmt. Das Buch hat in Frankreich für viel Aufsehen gesorgt, denn es beschreibt das Leben in den Pariser Vorstadtsiedlungen, Hochburgen der Immigration, in denen das Gesetz des Dschungels herrscht. "Sexualität existiert dort oft nur in Verbindung mit Gewalt und Herrschaft. (. . .) Man leiht sich untereinander Mädchen wie eine CD oder einen Pullover aus. Sie werden wie ein Joint herumgereicht", schreibt Bellil über die Gruppenvergewaltigungen, die so genannten "Tournantes", über die sich niemand mehr wundert, denn die Brutalität in den Kellern nimmt immer mehr zu. "In den Gettos und den einschlägigen Vierteln hat sich der traditionelle Machismo vom Haus heraus auf die Straße verlagert", berichtet die Autorin weiter.

      Das Buch schildert Bellils Flucht von zu Hause und aus Heimen, ihr Leben auf der Straße, wo sie trinkt, hascht, von Diebstählen lebt und mit jedem Erstbesten schläft. Wer Bellil zum ersten Mal begegnet, ist erstaunt darüber, eine lebensfrohe Frau vor sich zu sehen. "Ich bin optimistisch, stark und habe Lust zu leben", sagt sie. "Wie andere Menschen auch möchte ich ein normales Leben führen, das Leben einer Frau mit Kindern", erzählt Bellil, die heute in dem Pariser Vorort Saint-Denis als Betreuerin für Kinder arbeitet.

      Diese Stärke hat sie auch vor dem völligen Untergang gerettet. "Im Gegensatz zu anderen Mädchen, die in die Drogensucht, in die Prostitution oder in den Wahnsinn abgeglitten sind, hat sie es geschafft, sich beispielhaft aus dieser Hölle zu befreien", steht im Vorwort des Buches. Mit ihrem Buch will Bellil auf das Spannungsfeld aufmerksam machen, in dem die Jugendlichen in den Einwanderergettos leben. "Die jungen Leute sind gefangen im Widerspruch zwischen den rigiden Regeln ihrer kulturellen Herkunft - religiöse Strenge, Unberührbarkeit der Frau, Polygamie des Mannes - und einem stark erotisierenden kulturellen Umfeld", schreibt die Autorin, die zur Symbolfigur des Widerstands der Frauen gegen Unterdrückung geworden ist.

      "Ich führe keinen Geschlechterkampf. Ich will den Kampf gegen die archaischen Traditionen in den Gettos gemeinsam mit den Männern führen. Dazu muss viel Erziehungsarbeit geleistet werden, in deren Mittelpunkt Gleichheit und Menschenwürde stehen", erklärte Bellil.

      Samira Bellil: Durch die Hölle der Gewalt. Pendo Verlag, 280 S.; 19,90 Euro. Sabine Glaubitz

      erschienen am 6. Dez 2003 in Wochenende
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:24:04
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      schrieb am 20.02.06 19:33:21
      Beitrag Nr. 9 ()


      Artist Irena Mandich recently painted this portrait of Mohammed crying (entitled "Mohammad, Salaam"). This attempt to show Mohammed as sad about the violent Muslim response to the controversy could itself be seen as being even more offensive to Islamic sensibilities.

      http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/misc_mo/
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:45:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dieser Bericht ist von der linken "Guardian".

      Man sollte merken, wie die jeweilige ethnishe Zugehoerigkeit der Taeter und des Opfers unterschlagen ist.

      Nirgendwo ist erwaehnt, dass die Taeter Muslime sind, und das Opfer Jude ist.

      Auf diese Weise saniert man die Nachrichten - um die Gefuehle der Muslime nicht zu verletzen?

      Anstatt die Taeter mit Namen zu nennen, bedient sich die "Guardian" einer Orwellianischen Newspeak:

      "The gang was composed of jobless youths from the suburbs around Paris which erupted in violent riots last autumn."


      Torturers` Iraq link

      Jason Burke in Paris
      Sunday February 19, 2006
      The Observer

      Criminals who tortured and killed a young hostage, keeping him naked and hooded and burning him repeatedly before throwing him from a train, were inspired by images from Iraq, according to a French prosecutor.
      Jean-Claude Martin, a senior government lawyer, said that the kidnappers, who kept their victim imprisoned for three weeks, were `repeating things they had seen practised elsewhere`.

      Police have distributed a picture of Youssef Fofana, 26, who is the presumed head of the gang. Last week, a young woman, suspected of acting as `the lure` in the murder, gave herself up. Raids then resulted in the arrest of 15 other suspects, aged between 17 and 32, in a poor suburb of Bagneux, near Paris.

      The 23-year-old victim is thought to have been starved and tortured while negotiations with his family for a ransom of up to €450,000 continued. According to a police source, the violence was `gratuitous, extreme, spontaneous and without any limits or boundaries`.

      The gang was composed of jobless youths from the suburbs around Paris which erupted in violent riots last autumn. They are believed to have made several previous attempts at kidnapping. According to the Liberation newspaper, the gang was inspired by a film which had itself been inspired by a press report.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:29:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Mögliche Erklärungen:

      Schwere Kindheit, wurden provoziert, Franzosen hatten zu viel Vorurteile gegen sie, zu wenig Sozialhilfe oder es gehört bei denen einfach zur "Kultur"...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:49:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.301.129 von Blue Max am 21.02.06 09:29:44[/posting]Was sagt der heilige Koran dazu ?

      Sure 22.9

      Aber für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter, das ihre Eingweide und ihre Haut schmilzt, und eiserne Keulen sind für sie bestimmt


      so ähnlich hat sich das Martyrium Halimis offensichtlich abgespielt. Wobei der heilige Koran die Strafe für die Ungläubigen im Jenseits beschreibt, und keine Folteranweisung für das Diesseits.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:53:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Wie werden gemäss Scharia Folterer angemessen bestraft ?

      Ich meine, wo die schon kleinen Dieben die Hände abhacken...
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 10:07:53
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      Avatar
      schrieb am 21.02.06 10:12:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.301.535 von Blue Max am 21.02.06 09:53:29[/posting]Der Prophet persönlich nahm zwar Gefangene bei seinen Raubüberfällen und Kriegen, die er gegen Lösegeld wieder frei ließ.

      Von anderen forderte er Bekehrung zum Islam, und bei Weigerung Kopf ab.

      Islam-Abtrünnige ließ er brutal verstümmeln (Hände und Füße abhacken) und in der Wüste verdursten zur Abschreckung.

      Doch außerhalb des Djihad jemand umbringen, ist definiert als Mord, egal ob Gläubiger oder Ungläubiger.

      Ziemlich sicher würden diese Typen die Halimi zu Tode gefoltert haben, in Saudi oder Iran von einem islamischen Gericht hingerichtet.

      Mal sehen, wie das französische Gericht urteilt.
      In Australien z.B. wird die rassistische Komponente, wenn Moslems australische Frauen massenvergewaltigen, nicht anerkannt, selbst dann nicht, wenn die Vergewaltigungsopfer aussagen, sie wären als "Aussi-pigs", "Aussi-bitch" ect. beschimpft worden, und gezielt ausgesucht, weil sie eben keine Moslems sind.

      In Australien hat man wirklich hart bestraft um die Gemüter zu besänftigen. Über 50 Jahre Knast für den Obervergewaltiger aus dem Libanon. Doch das eigentliche Problem, der islamische Rassismus als Tatmotiv, wurde nicht berücksichtigt. So wird rassistische Gewalt zu einem Kriminaldelikt bagatellisiert.

      Wahrscheinlich wird man in Frankreich ebenso nach diesem Muster verfahren, sonst brennt wieder das halbe Land, und der "Dialog" würde erschwert.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 21:29:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5260296…



      Brutaler Mord an französischem Juden

      Vor einer Woche starb der junge Ilan Halimi nahe Paris an den Folgen brutaler Folter. Die Täter: eine Bande, die sich "die Barbaren" nennt. Zunächst sah alles nach einem Raubmord aus, nun mehren sich Zweifel. Denn Halimi war Jude - und einiges deutet darauf hin, dass der junge Mann auch wegen seines Glaubens ermordet wurde.

      Von Angela Ulrich, SR-Hörfunkstudio Paris





      Musste der junge Ilan Halimi sterben, weil er Jude war? Diese Frage stellt sich Frankreich, stellt sich der Rat der jüdischen Vereinigungen im Land, stellt der
      Untersuchungsrichter. Bereits vor einer Woche war der 23-Jährige sterbend bei einem Bahnhof nahe Paris gefunden worden. Entführt und zu Tode gefoltert durch eine Bande, die sich selbst "die Barbaren" nennt.

      "Unglaublicher Hass im Spiel"Was zunächst als ein grauenvoller Mord schien, könnte - auch - ein Akt von Antisemitismus neuer Qualität gewesen sein. Davon ist Roger Cukiermann, der oberste Repräsentant der Juden in Frankreich, überzeugt: "So, wie Ilan zugerichtet wurde, wie furchtbar er gefoltert wurde, das zeigt, dass ein unglaublicher Hass im Spiel war, neben der Geldgier der Täter. Also ein Raubmord und Antisemitismus zugleich."

      Drei Wochen lang hatten die Jugendbande den Verkäufer in einem Pariser Telefonladen in ihrer Gewalt. Sie misshandelten ihn mit Teppichmessern grausam, fügten ihm schwere Verbrennungen am Oberkörper, an den Schultern und den Beinen zu. Vielleicht, so vermuten die Ermittler, um noch schlimmere Folterungen unsichtbar zu machen. Halimi starb daran.

      "Juden sind reich"Klar ist: die Jugendbande aus dem süd-westlichen Pariser Umland wollte Geld erpressen. Sie forderte Lösegeld von Halimis Familie und vom Rabbi einer Synagoge. Aber: Sie hat sich den jungen Mann offenbar vor allem wegen seines Glaubens als Opfer ausgesucht, denn, so hat einer der inzwischen sieben Verhafteten ausgesagt: "Er war Jude, und Juden sind reich!"

      Cukiermann ist entsetzt: "Das zeigt, wie groß die Vorurteile der Bande gegen Juden waren. Die meisten Juden hier sind aber arm. Sie leben in bescheidenen Verhältnissen neben Muslimen und anderen. Wir müssen also einen Dialog schaffen, das Klima ändern."

      Mehrheitlich Juden Opfer

      Der mutmaßliche Haupttäter der grausamen Entführung, der 25-jährige Youssouf Fofana, der sich selbst das Gehirn der Barbaren nannte, hat sich offenbar an die Elfenbeinküste abgesetzt. Von dort stammt seine Familie. Bereits am Sonntag hatten fast 2000 Menschen in Paris demonstriert - um Licht in die Umstände des Mordes an Halimi zu bringen. Denn die Familie des Opfers und seine Gemeinde waren von Anfang an von einem antisemitischen Hintergrund überzeugt. Die Polizei ging zunächst von einem Raubüberfall allein aus Geldgier aus. Inzwischen ist aber klar: die selbsternannte Barbaren-Bande hatte bereits andere Menschen entführt und erpresst, darunter mehrheitlich Juden.

      Frankreichs Premierminister de Villepin hat jetzt versprochen, alle Hintergründe der Tat aufzuklären: "Wir sind der Familie von Ilan die Wahrheit schuldig. Wir sind sie allen Franzosen schuldig. Wir tun alles, damit die Verantwortlichen gefasst werden und Licht in das Dunkel kommt, vor allem die Motive der abscheulichen Tat geklärt werden."

      Insgesamt sind die Taten mit antisemitischem Hintergrund in Frankreich im vergangenen Jahr um fast die Hälfte zurückgegangen - auf knapp 100, gegenüber 200 im Jahr 2004.


      -----------------------------------------

      Na klar gehen die Übergriffe auf Juden zurück, weil man Juden von Moslems isoliert, insbesondere an Schulen. Und Juden verleugnen, daß sie Juden sind.

      Das oberste Dogma des Multikulturalismus lautet: Bis auf Bin Laden sind ALLE Moslems Heilige, die friedlichsten, tolerantesten Menschen auf der ganzen Welt und gesamten Menschheitsgeschichte, was natürlich für den Islam als Ideologie sogar noch mehr gilt.

      Und wo ausschließlich Heilige sind, da kann es auch keine Verbrechen geben.

      Darum sind die Krawalle in Frankreich begangen worden von Jugendlichen, aber nicht von Moslems.

      Vergewaltigungen begehen Moslems natürlich auch keine, und Ehrenmorde haben nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit dem Patriachat.

      In England hat man Ermittlungen zu Ehrenmorden systematisch verschleppt, oder sogar unterlassen, da die Täter Moslems sind.

      In Frankreich hat man die Verherrlichung und Verheiligung von Moslems so weit getrieben, daß islamtypische Verbrechen wie gegen Frauen und Juden ganz einfach nicht als rassistisch motiviert eingestuft werden, und jahrelang gediehen, ohne daß die politisch korrekten Medien und die Politik davon auch nur die geringste Notiz nahmen.


      Folge der Verheiligung von Moslems und dem Islam ist zwangsläufig, daß auch real stattfindende Verbrechen und jegliche Kritik an der islamischen Lehre tabuisiert werden müssen, um dieses Dogma von der kulturellen Bereicherung durch Moslems aufrecht erhalten zu können.

      Es ist schlicht notwendig, so viel wie möglich unter den Teppich zu kehren, damit Multikulti nicht in Verruf kommt.

      Das hat bisher äußerst erfolgreich geklappt. Und was sich nun wirklich nicht mehr zensieren und in Kriminalstatistiken verfälschen läßt, wir entschuldigt als Reaktion auf die böse, rassistische, europäische Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 18:41:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      ANTISEMITISMUS

      Foltermord erschüttert Frankreich

      Von Kim Rahir, Paris

      Warum musste Ilan Halimi sterben? Wochenlang war der 23-Jährige in den Händen einer Pariser Vorstadtbande, die den Mann quälte, ehe er seinen Verletzungen erlag. Das Motiv der Täter könnte Frankreich in eine tiefe Krise stürzen: Halimi - so die Untersuchungsrichterin - wurde gefoltert, weil er Jude war.



      Paris - Es ist, als halte ganz Frankreich den Atem an. Ein grausames Verbrechen an einem harmlosen jungen Mann, der von einer Bande entführt und zu Tode gefoltert wurde, war offenbar antisemitisch motiviert. Dabei ist die Tat allein schon erschütternd genug. Der 23 Jahre alte Ilan Halimi, ein Verkäufer von Mobiltelefonen im Pariser Osten, wurde von einer Bande aus der Vorstadt Bagneux in eine Falle gelockt, drei Wochen lang gefangen gehalten und gequält, bis er drei Wochen später in Sainte-Geneviève-des-Bois im Süden der Hauptstadt sterbend aufgefunden wurde. Er erlag seinen Verletzungen im Krankenwagen.


      Der furchtbare Leidensweg des jungen Mannes hatte schon das ganze Wochenende über Schlagzeilen gemacht, Verhaftungen und Fahndungen beschäftigten die Nachrichten. Doch am Montagabend platzte die Bombe: Untersuchungsrichterin Corinne Goetzmann fügte der Liste der Tatvorwürfe gegen die Handvoll der festgenommenen Bandenmitglieder den "erschwerenden Tatbestand" hinzu, dass das Verbrechen "wegen der wirklichen oder vermeintlichen Zugehörigkeit des Opfers zu einer Rasse oder einer Religion" verübt wurde.

      Die jüdische Gemeinde ist in Aufruhr, auch wenn die Regierung sich mit Erklärungen überschlägt, es werde "volles Licht" auf die Affäre geworfen. Präsident Jacques Chirac, der während der wochenlangen Ausschreitungen jugendlicher Einwandererkinder im November tagelang geschwiegen hatte, bevor er sich mit einer eher laschen Erklärung zu Wort meldete, rief noch gestern Abend die Familie des Opfers an und versicherte, alles werde "getan, um die Täter dieser Barbarei zu finden, festzusetzen und zu bestrafen".

      Premierminister Dominique de Villepin, der am Montagabend beim Jahres-Dîner des Repräsentativ-Rates der jüdischen Organisationen (Crif) sprach, versicherte, "wir schulden ihnen" diese Aufklärung. Doch hinter vorgehaltener Hand wurde Presseberichten zufolge bei diesem Abendessen eine Sorge ganz deutlich ausgesprochen: Dass die Ermittler ihre Untersuchungen eben nicht kompromisslos durchziehen - und zwar aus Angst, dass das Anprangern einer Gang aus den mehrheitlich muslimischen Vorstädten eine neue Welle der Gewalt in den Banlieues auslösen könnte. :eek:

      "Dann fragt doch in den Synagogen"

      Dabei scheint die Furcht vor den "alten Dämonen" des Antisemitismus, wie ein Pressekommentar warnt, nur zu begründet. Zumindest lassen die durchsickernden Aussagen der Ermittler nicht viel Raum für Zweifel. Ilan wurde entführt, um Lösegeld zu erpressen. 450.000 Euro forderte die Bande zunächst von der Familie. So viel könnten sie nicht aufbringen, sagten die Angehörigen in den Verhandlungen mit den Erpressern: "Dann fragt doch in den Synagogen", wurde ihnen entgegengeschleudert.

      Untersuchungsrichterin Goetzmann machte ein erstes antisemitisches Element schon am Freitag aus: Einer der Verdächtigen habe die Entführung Ilans damit begründet, dass er Jude sei, "und die Juden haben viel Geld und halten sehr eng zusammen". In einer anderen Aussage habe einer der jungen Leute berichtet, er habe einen anderen gehört, der eine Zigarette auf der Stirn des Opfers ausdrückte, "weil er Juden nicht leiden kann". Einige Zeitungen fragen sich noch, ob die Motive der Bande nicht wirklich "rein kriminell" ("France Soir") gewesen seien, zumal sie schon zuvor Menschen entführt hätten, die nicht alle Juden gewesen seien. Doch die Mutter des Opfers hat keinen Zweifel: "Ilan wäre nicht getötet worden, wenn er kein Jude wäre", sagte Ruth Halimi in einem Interview mit der israelischen Zeitung "Haaretz".

      In der Einordnung des Verbrechens sei immer noch "äußerste Vorsicht" geboten, warnt die Rassismus-Expertin des Institut d`Etudes Politiques, Nonna Mayer, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Aber wenn die Täter ihrem Opfer eine Eigenschaft zugeschrieben haben - dass also Juden immer viel Geld haben - weil sie sie seiner Religionsgruppe zuschreiben: Ja, das ist Antisemitismus", so die Expertin. Und sie weist darauf hin, dass viele muslimische Einwandererkinder in Frankreichs elenden Vorstädten "Ressentiments" gegen die jüdischen Gemeinde hegen, weil "es ihnen besser ergeht als uns".

      Und damit wird das Problem für die Regierung doppelt heikel: Denn einerseits gilt es, die jüdische Gemeinde zu beruhigen und keinen Zweifel an der Entschlossenheit der Ermittler aufkommen zu lassen. Andererseits aber will kein Politiker in Frankreich die muslimischen Jugendlichen der Vorstädte erneut in Aufruhr versetzen, nachdem sie im November drei Wochen lang brandschatzend und plündernd durch die Straßen gezogen waren. Doch genau diese Haltung wird bereits kritisiert. Der stellvertretende Vorsitzende der Organisation SOS Racisme, Patrick Klugmann, konstatierte mit Bitterkeit: "Wenn man sagt, wir packen uns einen Juden, weil es da Geld zu holen gibt, dann ist das wohl noch nicht antisemitisch genug", für die Ermittler, kritisierte er. "Zu sagen, dass Juden reich sind und mehr Geld haben als andere, ist eine antisemitische Aussage", sagt auch Crif-Vorsitzener Roger Cukierman.

      Damit scheint es nur eine Frage der Zeit, bis die Bevölkerung der Vorstädte, die muslimischen Einwanderer und ihre Kinder in ihren desolaten Lebenssituationen, am Pranger steht. Die Aussage, dass es "nur" eine kriminelle Gang war, die das unmenschliche Verbrechen beging, wird dabei nicht lange standhalten. Die Tageszeitung "Le Parisien" erschien heute bereits mit der Schlagzeile, in der Vorstadt Bagneux im Nordwesten von Paris, hätten viele Bewohner gewusst, was vorging, und den Mund gehalten. "Ilan Halimi wurde zweifellos auch das Opfer der Gleichgültigkeit in den Vorstädten, wo keiner auf den anderen achtet", schreibt das Blatt unverblümt. Unmittelbar mit dem Verbrechen zu tun hatten immerhin zwölf Personen: Eine junge Frau, die als Köder fungierte, ein Unterhändler, acht "Wächter" und zwei junge Frauen, die Bescheid wussten, aber nichts sagten. "Warum hat denn keiner was gesagt?", fragt die Mutter eines der Verdächtigen.

      Nackt, gefesselt und geknebelt

      Auch die Ermittler stellen sich diese Frage immer häufiger. Denn Ilan war zunächst in einer 30-Quadratmeter-Wohnung in einem Wohnblock in Bagneux festgehalten worden. Nackt, gefesselt und geknebelt, mit nur einem Luftloch in dem Klebeband, das ihm den Mund zuschnürte. Doch dann wurde er in den Keller des Gebäudes gebracht - ein Hin und Her, aus dem die Polizei folgert, dass viele Menschen in der Vorstadt Bescheid wussten und den Mund hielten. "Diese Leute sind auch Verbrecher", sagt die Mutter eines anderen Festgenommenen. "Es gab Eltern, die Bescheid wussten und die nichts gesagt haben", gibt sie in einem Interview an. Eine Nachbarin aus dem Haus wundert sich heute, wieso im zehnten Stock ständig zwei junge Männer auf dem Flur standen und rauchten, als ob sie Wache stünden. Doch begriffen haben will sie nichts. "Unsere Leben hier sind doch wasserdicht."

      Die Spannungen zwischen Religions- und Volksgruppen in Frankreich, wo immerhin fast fünf Millionen Muslime wohnen, dürften durch den Fall Ilan verschärft werden. Auch wenn die Zahl der antisemitischen Übergriffe offiziell im vergangenen Jahr drastisch abgenommen hat, reicht ein Verbrechen wie das an Ilan, um die Zähigkeit dieses Phänomens zu unterstreichen. Zugleich muss sich die Regierung von der Presse den Vorwurf gefallen lassen, sie habe seit den Novemberunruhen nichts unternommen, um die Lage der muslimischen Einwanderer und ihrer Nachkommenschaft in den Vorstädten wirklich zu verbessern.

      Dass die Vorurteile gegen diese Bevölkerungsgruppe jetzt verstärkt werden, ist eine konkrete Befürchtung. Man müsse jetzt auf jeden Fall "vermeiden, dass diese ungeheuerliche Tat mit ganzen Bevölkerungsgruppen in Zusammenhang gebracht wird", warnte der Chef der Anti-Diskriminierungs-Gruppe Mrap, Mouloud Aounit. Doch die Mutter eines der Täter macht sich keine Illusionen. Sie fürchtet jetzt "fanatische Vergeltungsaktionen".


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,402457,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 19:15:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      :( unglaublich
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 20:40:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein weiterer Grund, warum Muslime nichts in der EU verloren haben. Ja, das hat alles etwas mit dem Islam zu tun. Leider.
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 23:30:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die selektive Wahrnehmung ist absolut krank

      In einer Nachbarstadt hat vor ca. einem Jahr ein Türke einen Dt. mit einem Messer erstochen.
      In einer regionalen Tageszeitung kam gar nichts, in der anderen nur eine kleine Randnotiz ("die Polizei informiert") von 3 Zeilen.
      Wenn der Dt. der Täter gewesen wäre, dann wäre es wochenlang durch alle dt. Medien gegangen.

      Indem man die Wahrheit vertuscht fördert man doch langfristig nur radikale Tendenzen. Das müssten doch eigentlich auch die Linken kapieren?
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 23:52:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      #16
      Natürlich kapieren das die Linken. Gegen Diskriminierung und Rassismus von Rechts ins Feld zu ziehen ist ihr einziges Aufputschmittel. Der Sinn des Lebens sozusagen.

      Realität ist ein Begriff, der in ihr Weltbild nun mal nicht reinpasst.

      Würde Miguel de Cervantes Saavedra heute noch mal Don Quichote schreiben, so würde er in den Linken eine fruchtbare Vorlage finden.

      Ansonsten ist in den Medien neuerdings ein interessanter Wandel zu erkennen.
      In einigen Lokalblättchen wird jetzt zunehmend ausdrücklich erwähnt, wenn die Täter Deutsche sind. Fehlt dieser Zusatz, so lassen sich daraus durchaus gewisse subtile Schlussfolgerungen ziehen.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 09:20:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      im Teckboten steht heute die Täter seien Moslems aus Nordafrika und obwohl die Entführer bei der Lösegeldforderung eine Koransure aufgesagt haben hätte die Tat wohl keinen religiösen Hintergrund sondern die Täter seien nur hinter dem Geld hergewesen. Auch dass das Opfer ein Jude sei habe nichts zu bedeuten, man solle keine voreiligen Schlüsse ziehen und das Ergebnis der Ermittlungen abwarten.

      Dann wissen die wohl wer die Täter sind , oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 11:15:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Anführer von Pariser Folterbande in Elfenbeinküste ...

      Paris (dpa) - Nach dem offenbar auch antisemitisch motivierten Mord an einem Pariser Juden ist der Hauptverdächtige gefasst. Der mutmaßliche Kopf der Bande, Youssef Fofana, wurde in der Elfenbeinküste festgenommen. Frankreichs Innenminister Nicolas Sarkozy forderte die sofortige Auslieferung des 25-Jährigen. Fofana soll mit seiner 13-köpfigen Erpresserbande den jungen Juden Ilan Halimi entführt, wochenlang gefoltert und schließlich bei lebendigem Leib verbrannt haben. Die Tat löste in Frankreich Entsetzen aus.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 13:51:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      #19
      Er wird in seiner Heimat also verfolgt.

      Wegen einer Tat, der man durchaus eine politische Bedeutung zuordnen könnte, da die Diskussion um eventuell religiöse Hintergründe seiner Tat nun auch bis in die Politik vorgedrungen ist.

      Wenn Youssef Fofana clever ist (was ich mir nicht vorstellen kann), dann stellt er hier bei uns in der BRD unverzüglich einen Asylantrag, da er ja in seiner Heimat aus politischen Gründen verfolgt wird:

      Wegen den rein weltlichen Gesetzen eines ungläubigen Volkes (konkret: Frankreich) , das keinerlei Rücksicht auf die religiösen und kulturellen Rechte (z.B. Ungläubige foltern) seiner unterpriviligierten Einwanderer (z.B. Herr Y.Fofana) nimmt.

      Das ist der eigentliche Skandal !


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 13:56:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      #19

      "...Kopf der Bande, Youssef Fofana ..."

      ---
      Ohne Worte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 13:57:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wann holt der Sarkozy endlich, wie von ihm vor Monaten angekündigt, den Hochdruckreiniger raus ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 15:04:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.337.295 von Peter_Pan.com am 23.02.06 09:20:53[/posting]Es fehlt eigentlich nur noch der obligatorische Zusatz in der Zeitung, dass man aufgrund der Vorfälle keine Bevölkerungsgruppe (in diesem Fall Moslems) unter "Generalverdacht" stellen dürfe (außer natürlich wenn es Ossis, inbesondere Sachsen sind, die ja bekanntlich alle Nazis sind). Ach ja, und dass der Islam ja eine friedliche Religion sei usw.

      Ich glaube übrigens, das Wort "Generalverdacht" wird das Wort des Jahres 2006. Es hat die Qualitäten eines Todschlagarguments: wenn Du einen Täter charakterisieren willst (männlich, weiblich, alt, jung, blond, brünett etc.) musst Du natürlich aufpassen, dass Du nicht alle Menschen mit einem oder mehreren dieser Merkmale unter "Generalverdacht" stellst. Ausgesprochen wird dies jedoch nur, wenn es sich bei der Gruppe um Moslems, Ausländer, Behinderte, alleinerziehende Eltern, Homosexuelle usw. handelt, also Bevölkerungsgruppen, die es irgendwie schwerer haben als andere, weil sie nicht der teutonischen Spießbürgermasse angehören, die karierte Hemden tragen.

      Sachsen kann man natürlich problemlos unter Generalverdacht stellen, vermutlich weil ein überproportional großer Bevölkerungsanteil in karierten Hemden zu sehen gewesen ist und die Koransuren nur bruchstückhaft auf Kommando heruntersagen kann. Da besteht noch Nachholbedarf, nur dies wird in Zukunft einen Generalverdacht verhindern können.

      (Achtung: dieser Text enthält ironische Anteile).

      LM
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 23:02:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es gab eben im Fernsehen einen Bericht über diesen Fall, aufgrund dessen würde es mich nicht wundern, wenn rechte Parteien in Frankreich in Zukunft auf über 50% der Wählerstimmen kommen.

      Es herrscht einfach nur entsetzen, Fassungslosigkeit und pure Angst ( heute sind es die Juden, morgen sind es die Katholiken ) aufgrund des islamischen Mobs, der dort mit einer Brutalität durch die Straßen zieht, wie sie eigentlich gar nicht vorstellbar ist.

      Dort findet man schon erste Ansätze eines Bürgerkrieges, der wohl jedem westeuropäischem Land in das Muslime eingewandert sind irgendwann einmal bevorsteht.

      Wir können nur hoffen, das man auf politischer Ebene die Kraft hat, dieser Krieg so zu führen, das die Chance besteht, das die zivilisierte Gesellschaft ihn gewinnt, ansonsten haben hier irgendwann einmal Barbaren das sagen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 00:15:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Im Iran ist der Antisemitismus Staatsdoktrin.

      Nicht selten nimmt dieser Antisemitismus eine irrsinnige (wenn der Antisemitismus nicht in sich selbst irrsinnig ist) Dimension an.

      Einem mit der Regierung verbundenen iranischen "Kultur-Berater" zufolge, sind die Zeichentrickfilm-Figuren Tom und Jerry (in Deutschland als "Sylvester" und "Tweety" bekannt) eine judische Verschwoerung.
      --------------------------------------------------------

      Cultural Advisor to Iranian Education Ministry and Member of Interfaith Organization Lectures on Iranian TV: Tom and Jerry - A Jewish Conspiracy to Improve the Image of Mice, Because Jews Were Viewed as Mice by the Europeans

      On February 19, 2006, Iran`s Channel 4 covered a film seminar that included a lecture by Professor Hasan Bolkhari. In addition to being a member of the Film Council of Islamic Republic of Iran Broadcasting (IRIB), Bolkhari is a cultural advisor to the Iranian Education Ministry, and active on behalf of interfaith issues.

      Hasan Bolkhari: "There is a cartoon that children like. They like it very much, and so do adults - Tom and Jerry."

      [...]

      "Some say that this creation by Walt Disney [sic] will be remembered forever. The Jewish Walt Disney Company gained international fame with this cartoon. It is still shown throughout the world. This cartoon maintains its status because of the cute antics of the cat and mouse - especially the mouse.

      "Some say that the main reason for making this very appealing cartoon was to erase a certain derogatory term that was prevalent in Europe."

      [...]

      "If you study European history, you will see who was the main power in hoarding money and wealth, in the 19th century. In most cases, it is the Jews. Perhaps that was one of the reasons which caused Hitler to begin the antisemitic trend, and then the extensive propaganda about the crematoria began... Some of this is true. We do not deny all of it.

      "Watch Schindler`s List. Every Jew was forced to wear yellow star on his clothing. The Jews were degraded and termed `dirty mice.` Tom and Jerry was made in order to change the Europeans` perception of mice. One of terms used was `dirty mice.`

      "I`d like to tell you that... It should be noted that mice are very cunning...and dirty."

      [...]

      "No ethnic group or people operates in such a clandestine manner as the Jews."

      [...]

      "Read the history of the Jews in Europe. This ultimately led to Hitler`s hatred and resentment. As it turns out, Hitler had behind-the-scenes connections with the Protocols [of the Elders of Zion ].

      "Tom and Jerry was made in order to display the exact opposite image. If you happen to watch this cartoon tomorrow, bear in mind the points I have just raised, and watch it from this perspective. The mouse is very clever and smart. Everything he does is so cute. He kicks the poor cat`s ass. Yet this cruelty does not make you despise the mouse. He looks so nice, and he is so clever... This is exactly why some say it was meant to erase this image of mice from the minds of European children, and to show that the mouse is not dirty and has these traits. Unfortunately, we have many such cases in Hollywood shows."
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:01:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Anti-Semitism Without Anti-Semites
      Theodore Dalrymple

      Britain’s leading paper omits a key detail about attacks on French Jews.

      Britain has only one important newspaper: the left-wing Guardian. Not only is it the sole remaining daily newspaper in the country whose content is mostly devoted to serious matters, but it is the only one that the unacknowledged legislators of the world, the intelligentsia, take seriously.

      And this is a disaster for the country. Though it occasionally allows a dissenting voice, the Guardian has consistently advocated a demoralization of the population, followed by increased state intervention and, of course, public spending to alleviate the consequences of that demoralization. No wonder the BBC advertises for personnel exclusively in its pages.

      An aura of dishonesty and evasiveness often surrounds its content. A recent article on the rise of anti-Semitism in France illustrates this mendacity perfectly. Not surprisingly, the article mentioned the case of Ilan Halimi. This is how the piece summarized it: “Last month, a Jewish telephone salesman, Ilan Halimi, was tortured to death in an apartment block south of Paris by a large multi-racial gang who kidnapped him for ransom. They allegedly singled him out because he was Jewish and ‘Jews were rich.’ ”

      And that is all.

      The article also cites other cases. One young man tells the newspaper why he has not traveled on the city or suburban trains for four years:

      “I look very Jewish. I have a beard, I wear a hat and a black suit. It’s not worth it.” The newspaper adds that he had faced verbal abuse in the street for being Jewish. Another story: “Raphael Taieb, 26, was wearing a cloth skullcap on his way to synagogue but usually removed it in public. ‘I’ve been stoned by children from apartment block windows for wearing it before.’ ”

      What happened after the demonstration that followed the discovery of Ilan Halimi’s tortured and murdered body? This is what the Guardian reports: “It was then that the attacks on young Jewish men in Sarcelles began—three in 24 hours, including a rabbi’s son who had his nose broken, and two other men wearing cloth skullcaps who were reportedly called ‘Dirty Jews.’ ”

      We learn that the Jewish community in Sarcelles “is made up largely of second-generation North African Jews,” many of whose “relations speak Arabic and are used to living in mixed societies, but in France they feel singled out for their religion.”

      And that is about all. The article treats anti-Semitism in France (which, of course, has a very long history) as if it were a meteorological condition now affecting the entire country, an impersonal force.

      Because of this abstraction, the newspaper does not need to inform us who, exactly, threw the stones out of the window—and are stones normally found in apartment buildings?—or who broke the rabbi’s son’s nose. The information about the gang that killed Halimi is scanty, to say the least. If the body of a young black man tortured to death had turned up in Britain, and the white thugs who had done it were discovered, you may be sure that the Guardian would report it in full (and rightly so).

      We are to believe, it seems, that the troubles of the North African Jews began when they came to France—and that, of course, raises the interesting but unasked question of why they came in the first place. Could it be, moreover, that having fled North Africa for France, North Africa then followed them to France? Heaven forbid that we should even let such a thought cross our mind, let alone ask it. Best, then, to keep silent.

      The startling incuriosity about the perpetrators of the anti-Semitic attacks—were they French postmen, perhaps, or farmers or bankers or schoolteachers or simply a random sample of the French population?—suggests that both the writer of the article and the editors are avoiding something they had rather not acknowledge: the need to think, in particular about the unrealistic presuppositions of their entire worldview.

      Not “All the news that’s fit to print,” but “None of the news that disturbs our liberal smugness and sense of moral superiority,” is the motto of the Guardian.
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:25:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Tom und Jerry sind nicht Sylvester und Tweety, nicht in D. noch sonstwo.

      K.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:04:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.573.293 von kalori am 14.05.06 12:25:48Entschuldigung kalori. Habe ich dich verletzt?

      Zur Klarstellung:



      Sylvester und Tweety




      Tom und Jerry

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 14:14:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.572.666 von spicault am 14.05.06 12:01:46Der bestialische Mord an Halimi stellt einen aufschlußreichen Kontrast dar zum Fall des Ex-Äthiopiers in Postsdam.

      Während das Tatmotiv Antisemitismus europaweit zwar genannt wurde in den Medien, wo wurde unterschlagen, wer die Rädelsführer waren im Mordfall Halimi: Moslems mit Tatmotiv Judenhaß.

      Und das ist kein Einzelfall gewesen, sondern Juden verlassen in Massen Frankreich weil ihre Diskriminierung im Alltag längst normal geworden, ohne daß darüber berichtet wird.

      Frankreich unternimmt so gut wie nichts um die Ursachen dieses Rassismus anzugehen, obwohl jüdische Schüler nur noch dort eingeschult werden können, wo keine Moslems in den Klassen hocken.
      (Was wiederum keine Meldungen wert ist und keinerlei Empörung auslöst)


      Genau umgekehrt verhält es sich beim Ex-Äthiopier in Potsdam: Sofort war klar, als feststand daß die Täter Deutsche waren, daß es sich um Rassismus als Tatmotiv handeln muß, und ungeprüft übernahm die gesamte Presse Gerüchte als Fakten, wie auch die Generalbundesanwaltschaft.



      Die Linken müssen den Rechtsrassismus dramatisieren, um sich selbst als "mutige Kämpfer gegen Rechts" darstellen zu können.

      Da werden Karten mit no-go-Areas für Ausländer herausgegeben, wo man angeblich vor Nazirassisten zusammengeschlagen wird.


      Doch wo ist der No-go-Atlas für Juden, für Frauen (ohne Kopftuch), für Schwule ?
      In den Moslem-Vierteln Europas scheint die Welt der Toleranz in Ordnung zu sein, auch für Juden - so wird es uns offiziell suggeriert.


      Je mehr Menschen selbst Opfer rassistischer Gewalt werden durch Moslems (und auch Linke, wobei die als etablierte Kräfte in Medien, Politik und Justiz wirken), ob nun als Jude, Frau, Schwuler, Ungläubiger,.... umso mehr wird die Kluft zwischen der propagandistisch völlig verfälschten Darstellung der Medien und der Realität deutlich.

      Umso mehr wird klar, daß unsere Rechte und Interessen geopfert werden sollen auf dem Altar des Multikulti, und wir zunehmend Freiwild werden in einer politische korrekten Gesellschaft, in der es Rassismus per Definition nur von Rechts gibt, nicht aber von Links und dem Islam.



      Diese rassistische Diskriminierung der Mehrheitsbevölkerung, von Weißen, Frauen, Schwulen, Juden, Atheisten, Christen,....... zugunsten von Linken und Moslems wird im Lauf der Zeit Frustration aufbauen, wie jeder Rassismus und jede Diskriminierung.


      Vielleicht ist es das Kalkül der Linken diesen Druck zu erzeugen, um Verzweiflungsverbrechen zu provozieren - damit man dann endgültig mit diktatorischer Härte seine Ziele durchsetzen kann, getarnt als Kampf gegen Rassismus natürlich.


      Denn die Ursache des zweifellos vorhandenen, und vollkommen inakzeptabelen Rechtsextremismus ist der Linksextremismus und Multikulti.

      Der Rechtsextremismus ist nur ein leises Echo auf die Macht und Destruktivität des Linksextremismus in Europa.

      "Gewalt erzeugt Gegengewalt" - sagen die Linken immer gern, wenn die USA militärisch aktiv werden.

      Dieser Spruch gilt jedoch viel eher für die Linken selbst - die letztlich Gärtner wie Dünger für den Rechtsextremismus sind.


      Will man den Rechtsextremismus reduzieren, muß man beim Linksextremismus und Multikulti anfangen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 16:15:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.574.314 von spicault am 14.05.06 13:04:46#28 Nein, bin unverletzt. Frage mich nur warum Du Unsinn schreibst, wider besserem Wissen!!

      K.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 10:48:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Jew Tortured, Times Fiddles
      Paper puts peaceful imam on page one.
      7 March 2006

      Five years ago, New York Times readers were shocked to read an indictment of the paper by one of its chief editors, Max Frankel. Entitled “Turning Away from the Holocaust,” the article looked back to the genocide of World War II, noting that “only six times in nearly six years did the Times’s front page mention Jews as Hitler’s unique target for total annihilation.”

      Frankel continued, “No article about the Jews’ plight ever qualified as the Times’s leading story of the day, or as a major event of a week or year. The ordinary reader of its pages could hardly be blamed for failing to comprehend the enormity of the Nazis’ crime.”

      Alas, despite honorable sympathies for victims in Uganda, Rwanda, Bosnia, and Kosovo, the same evasions and willful myopia still afflict the paper when it comes to crimes against Jews. On January 21st of this year, for example, a gang of mostly Islamic youths abducted a 23-year-old cell phone salesman, Ilan Halimi, a French Jew. They held him prisoner in the rundown Paris suburb of Bagneux, a Muslim ghetto. From time to time neighbors entered the apartment where the young man was captive, either to watch him being tortured or to participate in his mutilation. Many in the area knew of the crime; no one said a word to the gendarmes.

      Sporadically, Halimi’s family got calls demanding a high ransom. They could not make the payment. A voice on the phone barked, “Then go to the synagogue and get it.” Three weeks later, passers-by found Halimi slumped near a train station, naked, his ears and fingers amputated, his body covered with burns and stab wounds and eaten away with acid to remove all traces of the perpetrators’ DNA. He died en route to the hospital.

      At first, the French government refused to recognize the mutilation-murder as a hate crime. Giving an excellent imitation of a foreign minister looking over his shoulder at some 5 million French Muslims, Dominique de Villepin reportedly reprimanded Justice Minister Pascal Clément, who made the mistake of quoting one of the accused kidnappers: Halimi had been abducted “because he was Jewish and Jews are rich.”

      But after a large outcry from horrified and frightened Jewish groups, and from other French citizens concerned with justice, French officials went into reverse gear. It had indeed been an instance of lethal anti-Semitism, they acknowledged. Investigators almost immediately cracked the case. The ringleader—who had fled to the Ivory Coast, his parents’ homeland—was arrested and extradited. Officials rounded up another 19 suspects. Demonstrations and marches in support of French Jews took place. President Jacques Chirac attended a memorial service at the Grand Synagogue in Paris and spoke to the Halimi family. Intoned France’s Grand Rabbi, Joseph Sitruk, “From now on, in France, there will be the period before Ilan and after Ilan.” The story wound up all over the European papers: Agence France-Presse mentioned it on February 17th; so did the London Times. The Net and the blogs did not neglect the horror and its aftermath.

      But readers would have difficulty finding any mention of Halibi in the Times. The paper first mentioned the story, briefly, on February 23rd, a full ten days after the victim’s death. It did not run a lengthy piece until March 5, when an account (on page four) went over the ground long trod days before by competing reporters. Yet over the same period, the Times found a lot of space—on page one—for a deeply sympathetic, cloyingly sentimental three-part series on a Brooklyn imam, Sheik Rada Shata, and his congregation of young people in search of love and understanding. Although 9/11 came up several times, the Ilan story went unmentioned. It seemed to have taken place not in another country but on another planet. “Imams like Mr. Shata — men who embrace American freedom and condemn the radicals they feel have tainted their faith — rarely make the news,” wrote Andrea Elliott.

      Almost as rarely as the victims of their co-religionists an ocean away.

      City Journal


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