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    tepla ag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.06 10:29:10 von
    neuester Beitrag 07.03.06 09:27:35 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.041.604
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      schrieb am 20.02.06 10:29:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sonnensand

      Sand am Meer. Ein Stoff, aus dem Urlaubs-, aber auch Solarträume gemacht sind. Besteht doch Quarzsand vorwiegend aus Siliziumdioxid – der Grundstoff für Solarzellen. Aus dem Sand wird zunächst in Öfen Rohsilizium gewonnen. In Kristallzuchtanlawerden schließlich Kristalle unter anderem für Solarwafer gezogen.

      Stürmischer Auftragseingang
      Auf diesem Wege weht der in der Solarbranche herrschende Aufwind auch in die Büros der PVA Tepla AG. Der Hersteller von Anlagen zur Erzeugung und Bearbeitung von Industrie-Werkstoffen hat rechtzeitig auf High-Tech-Kristallzucht-Anlagen zur Produktion hochwertiger Silizium-Einkristalle gesetzt. Der Auftragseingang in diesem Geschäftsbereich hat sich in den ersten drei Quartalen auf 16,3 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Am 21.12.2005 wurde von einem Hersteller von Siliziumwafern ein weiterer Auftrag in Höhe von rund acht Millionen Euro an Land gezogen. Und es geht weiter: „Wir stehen mit einigen weiteren potenziellen Kunden in engem Kontakt“, so PVA-Vorstand Arnd Bohle im Gespräch mit dem aktionär. Bohle erwartet, dass 2006 Kristallzuchtanlagen einen großen Teil des bisher von Vakuum- und Plasmaanlagen dominierten Geschäfts der Asslarer Firma ausmachen. Insgesamt wird ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf rund 66 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt. Für 2005 stehen die Zahlen noch aus. Anvisiert war eine EBIT-Marge von einem bis drei Prozent. „Dies haben wir am oberen Ende erreicht“, erklärt Bohle. Angesichts des rasenden Absatzes des High-Tech-Kristallanlagen ist es kaum zu glauben, doch dieser Geschäftsbereich fährt derzeit noch mit angezogener Handbremse. So hat sich etwa ein bereits gemeldeter Großauftrag aus China wegen der Knappheit von Rohsilizium verzögert. Bis 2007 dürfte der weltweite Engpass des Kristallanlagen-Rohstoffs noch anhalten. Ab dann sind die Kapazitäten aber erweitert und Solarzellenhersteller dürften noch intensiver in Kristallzuchtanlagen investieren.

      Beste Aussichten
      PVA Tepla ist ein bislang verkannter Solarwert, der aktuell aus seiner charttechnischen Konsolidierung nach oben ausbricht. Angesichts der Wachstumsaussichten ist das 2007er-KGV von 22 ein Kaufargument.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:07:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      heute für 4,38 eingestiegen!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:12:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      (Aßlar, 22. Dezember 2005) - Die CGS GmbH, Asslar, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PVA TePla AG (Nachrichten/Aktienkurs), unterstützte erfolgreich die Photonic Sense GmbH, Eisenach, eine Tochtergesellschaft der JENOPTIC AG, bei der Züchtung eines außergewöhnlich großen Germanium Kristalls. Das Eisenacher Unternehmen stellte mit diesem Versuch einen neuen "Weltrekord" bei der Züchtung von Germanium Kristallen auf. Der Photonic Sense GmbH, Eisenach, ist es unter Mithilfe des technischen Know Hows der CGS GmbH zum ersten Mal gelungen, in außergewöhnlich schneller Zeit Germanium Kristalle mit einem Durchmesser größer 360mm zu ziehen. Dies bedeutet einen erheblichen Züchtungserfolg und wird in der Zukunft eine deutlich verbesserte Wirtschaftlichkeit für alle Betreiber ent-sprechender Kristall-Zuchtanlagen beinhalten. Dr. Andreas Mühe, Geschäftsführer der CGS GmbH, freut sich über den Erfolg seines Kunden: "Die Züchtung von Germaniumkristallen dieser Größe sind der sichtbare Beweis für die Leistungsfähigkeit unserer Anlagen und der damit verbundenen Effizienz, mit der diese Anlagen betrieben werden können." Germanium Kristalle finden vor allem Anwendung in Thermo- und Überwachungskameras und der Pyrometrie, in der Automobil - Sensorik, Hochleistungs-Solarzellen, Medizin, Nachtsichtgeräten und für Hochleistungs-Laser.

      Über PVA TePla Die PVA TePla AG ist ein seit Jahrzehnten etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger Industrie-Werkstoffe. Der Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasma ist im Weltmarkt führend bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzuchtanlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung mittels Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt PVA TePla wesentliche Prozesse von Industrieunternehmen, insbesondere in der Metall-, Keramik-, Kunststoff-, Halbleiter-, Hartmetall- und Elektro/Elektronikindustrie, aber auch Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die sich mit Materialtechnologien befassen. Darüber hinaus bietet das Unter-nehmen innovative Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung. Seit dem 21. Juni 1999 werden die Aktien des Unter-nehmens an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt, seit dem 1. Januar 2003 notiert die Aktie im Börsensegment Prime Standard (ISIN DE0007461006, Reuters TPEG). Kontakt: PVA TePla AG Peter Banholzer Tel.: ++(0)6441 / 5692-342 Fax: ++(0)6441 / 5692-111 e-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com Internet: www.pvatepla.com
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:22:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Laut Info auf der Homepage liefert Tepla auch Material für die Brennstoffzellen- und Nanotechnologie, also 2 weitere Zukunftsmärte ...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:30:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      warum immer den teuren amimist kaufen es gibt so geile deutsche aktien!

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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:36:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      PVA TePla AG: Kooperationsvertrag für Lieferung von Kristallzuchtanlagen für Solarzellen nach China unterzeichnet

      Aßlar, 17.05.2005: Auf Basis des am 30.03.2005 gemeldeten Letter of Intent hat der Geschäftsbereich Kristallzuchtanlagen der PVA TePla AG jetzt den Kooperationsvertrag über eine Laufzeit von 7 Jahren mit dem Partner in China unterzeichnet. Es wurde eine weitgehende Vertraulichkeit vereinbart.

      Insgesamt sieht die Kooperation die Lieferung von mehreren hundert Kristallzuchtanlagen für Solar-Siliziumwafer in mehreren Ausbaustufen an verschiedenen Standorten vor. In der ersten Ausbaustufe sind rund 140 Systeme in China vorgesehen. Dies entspräche einem zu erwarteten, jährlichen Auftragsvolumen von bis zu 50 Mio. EUR in den ersten beiden Jahren, abhängig jedoch von der Verfügbarkeit des Rohsiliziums auf Kundenseite.

      Im Rahmen der ersten Ausbaustufe wurde mit dem Kunden eine erste Bestellung über 31 Anlagen mit einem Wert von rund 24 Mio. unterzeichnet. Diese Bestellung steht jedoch noch unter internem Gremienvorbehalt auf Seiten des Kunden. Die Anlagenbauteile werden überwiegend in Deutschland gefertigt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:49:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ unawatuna

      das KGV ist aber sehr ambitioniert-meinst du nicht ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:20:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Geld
      4,73

      Brief
      4,75

      Zeit
      20.02.06 17:55

      Spread
      --

      Geld Stk.
      19.118

      Brief Stk.
      300


      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 00:08:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.293.275 von hechtbarsch am 20.02.06 17:49:23[/posting]ja,aber der kann sich schnell ändern und die machen alles was wir in zukunft brauchen ! solar, wasser.nano.......
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 00:18:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      28.09.2005 14:59
      PVA TePla erhält Großauftrag


      Die PVA TePla AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat für den Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen mit seiner Tochtergesellschaft Crystal Growing Systems GmbH (CGS) einen weiteren Großauftrag aus der Solarindustrie im Gegenwert von mehr als 5 Millionen Euro erhalten. Dies teilte das Unternehmen heute mit.

      Ein führender Solarwafer Hersteller aus dem sogenannten deutschen "Solar Valley" in Thüringen habe die CGS mit dem Bau von Kristallzucht-Anlagen für monokristalline Solarwafer beauftragt. Das Auftragsvolumen entspricht nach Angaben von PVA TePla einem Gegenwert von mehr als 12 Prozent des letztjährigen Konzernumsatzes.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 00:21:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 08:11:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      gestern war ein super tag für meine neue aktie!:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:22:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bis 2007 dürfte der weltweite Engpass des Kristallanlagen-Rohstoffs noch anhalten. Ab dann sind die Kapazitäten aber erweitert und Solarzellenhersteller dürften noch intensiver in Kristallzuchtanlagen investieren.

      Beste Aussichten - also einsammeln!
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 09:28:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Chipaufschwung nach Plan: China jongliert mit Milliarden
      Umfangreiche Maßnahmen sollen Abhängigkeit vom Ausland reduzieren

      Mit einem umfangreichen Maßnahmeplan will sich China in den kommenden Jahren im Chipbereich zunehmend aus der Abhängigkeit von Technologie-Importen lösen und seine Eigengewächse stärker fördern. Im Rahmen des elften Fünfjahresplans (2006 bis 2010) wird China seinen Chipherstellern mit einem Staatsfonds unter die Arme greifen, in den jährlich etwa 16 Mio. Euro fließen. Darüber hinaus sollen Steuererleichterungen und die Gründung eines nationalen Technik-Support-Centers den Aufschwung ankurbeln, berichtet die chinesische Tageszeitung Shanghai Daily.

      Geht es nach den Plänen der Regierung des Riesenreiches, werden in den kommenden fünf Jahren umgerechnet gut 31 Mrd. Euro in den chinesischen Chipsektor gepumpt. "Die Investitionen werden von Risikokapitalgebern, Regierungsfonds und Direktinvestoren aus dem Ausland kommen", erklärt Ding Wenwu, Produktmanager beim chinesischen Ministerium für die Informationsindustrie (MII) http://www.mii.gov.cn . Zwischen 2006 und 2010 sollen so etwa 15 neue Chipwerke für die Produktion von Acht- und Zwölf-Zoll-Wafern aus dem Boden gestampft werden.

      "Wir hängen immer noch sehr von Importen ab und der Anteil heimischer Player beträgt gerade zwischen zehn und 20 Prozent", umreißt Yu Zhongyu, Chef des chinesischen Ablegers des Chipverbands Semiconductor Industry Association, das Problem. Das soll sich nun ändern. Bis 2010 wollen die Chinesen mit der Finanzspritze den Anteil heimischer Hersteller am chinesischen Chipmarkt auf 30 Prozent verdoppeln. Der Umsatz der Chipeigengewächse soll in diesem Zeitraum auf 31,4 Mrd. Euro klettern.

      "Wir hoffen, dass große Konzerne wie Lenovo, Chonghong und Huawei der Halbleiterindustrie mehr Beachtung schenken, vor allem, weil sie viel für die Chips in Ihren Produkten zahlen", so Ding. Der chinesische Halbleitermarkt kann derzeit aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Handys, PCs und MP3-Playern mit satten Zuwächsen aufwarten. In Zukunft sollen Digitalfernseher und die neue Mobilfunkgeneration den Markt ankurbeln. Im vergangenen Jahr sind die Umsätze auf dem Chipmarkt des Riesenreichs um 31 Prozent auf rund 40 Mrd. Euro geklettert.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:08:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:24:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 09:29:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      28.02.2006 09:02
      DGAP-News: PVA TePla AG (deutsch)


      PVA TePla AG (Nachrichten/Aktienkurs) :Weltgrößte Druck-Sinter-Anlagen erfolgreich getestet

      PVA TePla AG / Produkteinführung

      28.02.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      (Aßlar, 28.02.2006) - Die ersten Exemplare der weltgrößten Druck-Sinter- Anlagen mit einer Nutzraumlänge von 3m haben den produktionsähnlichen Werkstest bei der PVA TePla AG in Aßlar erfolgreich bestanden. Die beiden bis zu einem maximalen Betriebsdruck von 100 bar einsetzbaren Anlagen werden zur Herstellung von Hartmetallen eingesetzt. Die Anlagen wurden bereits an den Kunden ausgeliefert.

      Gesinterte, d.h. unter hoher Temperatur geformte, Hartmetalle sind pulvermetallurgisch gefertigte Verbundwerkstoffe, die im wesentlichen überall dort Anwendung finden, wo es in hohem Maße auf Härte, Zähigkeit, Wärmewechselbeständigkeit und Verschleißfestigkeit ankommt. Beispiele sind Werkzeuge für den Bergbau oder Bauteile in der Werkzeugmaschinenindustrie wie Sägeblätter, Wendeschneidplatten, Bohrer und Wasserstrahldüsen zum Schneiden von hochfestem Stahl bis 25cm Dicke.

      Anlagen zur Herstellung solcher Hartmetalle gehören zur Kernkompetenz der PVA TePla AG. Die komplexen und genau aufeinander abzustimmenden Prozessschritte bei einer "Ofenfahrt", wie z.B. Entbinderung unter Vakuum oder mit Wasserstoff, druckgeregelte Gasbehandlung, Sintern mit anschließendem Druckverdichten gehören zum großen Erfahrungspotential der PVA TePla AG. Die exakte Durchführung dieser Prozessschritte erfordert bei vergrößertem Nutzraum hohe technologische Kompetenz. Durch die Vergrößerung des Nutzraumvolumens auf etwa 875 Liter wurde mit den beiden neuesten Drucksinteranlagen ein bisher weltweit noch nie erzielter Grad der Wirtschaftlichkeit für derartige Anlagen erreicht. Das für diese Drucksinteranlagen speziell entwickelte Schnellkühlsystem kommt bei den extrem langen Nutzräumen mit einer Abkühlzeit von nur ca. 4 Stunden bei voller Beladung mit max. 2.500kg Hartmetall bestens zum Tragen. Die vollautomatische Prozessregelung mit modernster Bedientechnik erlaubt den höchst erfolgreichen Betrieb dieser Anlagen.

      Der Verkauf weiterer 3m-Sinter-HIP-Anlagen im 60-bar-Design wird jetzt gestartet. Eine Anlage ist bereits im Auftrag und wird im 4. Quartal 2006 zur Auslieferung kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 09:44:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      toll,was die so alles machen,aber als "grüne aktie" hat die noch kaum einer auf dem zettel genau wie bei Rohwedder!
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 10:35:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 10:56:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Großauftrag
      Demnach erhielt die 100-prozentige Tochtergesellschaft der PVA TePla von der Siltronic AG (ISIN DE0007751307 (Nachrichten)/ WKN 775130), einem Anbieter von Siliziumwafern für die Halbleiterindustrie, einen Auftrag in Höhe von rund 8 Mio. Euro zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen für die 300mm Wafer-Generation. Die Lieferung der Anlagen ist bis Ende 2006 vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 11:04:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Siltronic AG = WackerAG
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 11:22:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      PVA TePla AG


      Beschreibung
      PVA Tepla
      Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasma

      Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasma sieht sich die PVA TePla AG als Weltmarktführer bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt PVA TePla wesentliche Prozesse von Industrieunternehmen, insbesondere in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/Elektronik- und Optikindustrie sowie auf den zukunftsträchtigen Gebieten der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung.

      Im Geschäftsfeld Vakuum-Anlagen konzentriert sich PVA TePla mit dem Hintergrund einer fast 50-jährigen Erfahrung im Wesentlichen auf Systeme zum Vakuum- und Drucksintern von Hartmetallen. Sintern bezeichnet ein umformendes Fertigungsverfahren unter Umgehung der flüssigen Phase des zu fertigen Teiles. Die dafür konzipierten COD-Anlagen sind auch geeignet zum Sintern von Keramik, das laut PVA TePla aufgrund des geringen spezifischen Gewichts zunehmend im Automobil- und Motorenbau Verwendung findet.

      Bei den thermischen Sinterprozessen unter Vakuum und den anschließenden heiß-isostatischen Prozessen unter Gasdruck bis 100 bar werden Werkzeuge mit herausragenden Materialeigenschaften wie Verschleißfestigkeit und damit Standzeiten hergestellt. Aufgrund der hohen Temperaturgleichförmigkeit der PVA TePla Systeme werde eine durchgängig hohe Produktqualität erreicht, heißt es. Das Erschmelzen und Vergießen von Metallen bringe unter Vakuum erhebliche Vorteile für die Qualität und Präzision der Endprodukte. Dabei gehe es um das Schmelzen und Reinigen von Edelmetallen, das Legieren von Sonderwerkstoffen in Graphit- und Keramiktiegeln und das lunker- und porenfreie Vergießen zu Blöcken und Formteilen.

      Vakuum-Schmelz- und Gießanlagen werden laut PVA TePla u.a. zum Reinigungsschmelzen von Gold und Platin, aber auch für Formteile wie Maschinenteile, Turbinenschaufeln, bis hin zu medizinischen Implantaten wie Hüftgelenke und Herzklappen genutzt. Der Vakuumprozess unter Hochtemperatur garantiere dabei, so heißt es weiter, dass Oxidation ausgeschlossen wird und die Werkstücke porenfrei bleiben. Das bedeute gleichmäßige reine Materialien mit sehr geringer Streubreite der Eigenschaftskennwerte.

      Der Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen ist das Verantwortungsgebiet der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), die im August 1999 gegründet und aus dem Geschäftsbereich Kristallziehanlagen der Leybold Systems GmbH hervorgegangen ist. CGS entwickelt und produziert laut PVA TePla seit Jahrzehnten Ziehanlagen für die Herstellung von Silizium-Kristallen und ist auf diesem Gebiet weltweit einer der bedeutenden und technologisch führenden Hersteller.

      Hochreine Silizium-Stäbe mit perfekter Struktur sind der Ausgangspunkt einer langen Wertschöpfungskette vieler Technologien wie der Mikro- und Optoelektronik, der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Photovoltaik, wird erklärt. Solche Stäbe werden zu Wafern (Basismaterial für die Herstellung von Chips) weiterverarbeitet. Der Bereich Kristallzucht-Anlagen von PVA TePla bietet neben Anlagen für die Produktion von Stäben mit Standarddurchmessern auch 300mm-Kristallziehanlagen und bezeichnet sich darüber hinaus als der weltweit einzige Hersteller, der Entwicklungsanlagen für die übernächste Generation der Kristalle bzw. Wafer von 450mm Durchmesser geliefert hat. Weitere Anwendungsgebiete sind die Photovoltaik und die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung.

      Plasma-Anlagen sind das Kerngeschäft der früheren TePla AG. Hier nutzt das Unternehmen die Plasmatechnologie mit Mikrowellen-Anregung, die im Front und Back End der Halbleiterindustrie sowie bei industriellen und medizinischen Prozessen eingesetzt wird. Im Front End der Halbleiterfertigung ist das Entfernen der Fotolackmasken nach Ätz- oder Implantationsprozessen einer der wichtigsten und häufigsten Schritte bei der Herstellung von Bauelementen, so PVA TePla. Je nach Komplexität der Bauelemente könne die Anzahl der Lithographieebenen zehn bis 25 betragen. Entsprechend oft müsse die Fotolackschicht von der Waferoberfläche wieder entfernt werden. Dieser Fotolackstripp-Prozess könne entweder durch flüssige Chemikalien (Stripper) oder trocken und umweltfreundlich mittels Plasma (Ashing) erfolgen. Die Mikrowellen-Batch Plasmatechnologie von PVA TePla ermögliche hohen Durchsatz bei niedrigen Kosten, sei extrem platzsparend im Reinraum und mache die Entsorgung von Chemikalien überflüssig.

      Back End Plasma-Systeme werden laut PVA TePla im Chip Packaging eingesetzt. Daneben stecke diese Technologie bei der Bearbeitung von Leiterplatten (PCB - printed circuit boards) noch in den Kinderschuhen. Die zunehmende Verwendung neuer PCB Materialien wie z.B. Teflon, das die geringste dielektrische Konstante aufweist und die schnellste Signalausbreitung bei bester Isolierung garantiert, sprächen für einen stetig wachsenden Markt für Plasma-Anlagen. Auf den Bereich Industrial/Medical zielen insbesondere die atmosphärischen Plasma-Systeme der Produktreihe PlasmaPen, mit denen kleinste Flächen maßgeschneidert bearbeitet werden können. Weitere Einsatzgebiete reichen vom Reinigen von Kontakten in der Elektronik über die Behandlung von Verpackungen vor dem Bedrucken bis zur Vorbereitung von Textilfasern für das Einfärben.



      In der Gewinnzone

      Im Geschäftsjahr 2004 kletterte der Konzernumsatz von PVA-TePla um rund 14% auf 44,2 (i.V. 38,9) Mill. Euro. Dabei konnte im Geschäftsbereich Vakuum-Anlagen auf 22,8 (21,2) Mill. Euro gesteigert werden, so dass dieser Bereich mit einem Umsatzanteil von rund 51% wiederum der umsatzstärkste im Konzern war. Mit der Übernahme des Bereichs Floatzone Kristallzucht-Anlagen vom dänischen Konzern Haldor Topsoe zur Mitte des Jahres erweiterte der Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen sein Produktportfolio und ist nunmehr führender Anbieter in allen wesentlichen Segmenten der modernen Kristallzucht, wird berichtet. Der neu hinzugekommene Bereich verbuchte schon nach kurzer Zeit mehrere Aufträge und trug mit dazu bei, das Geschäftsvolumen auf 4,9 (3,6) Mill. Euro zu steigern. Der Geschäftsbereich Plasma-Anlagen konnte von der Belebung der Halbleiterindustrie profitieren und verzeichnete einen Gesamtumsatz von 16,9 (14,1) Mill. Euro.

      Das Bruttoergebnis des Konzerns verbesserte sich im Geschäftsjahr 2004 auf 12,6 (10,4) Mill. Euro, so dass die Bruttomarge auf 28,6 (26,7)% gesteigert werden konnte. Trotz des gestiegenen Geschäftsvolumens konnten die Vertriebskosten auf 5,4 (6,2) Mill. Euro, die Verwaltungskosten deutlich auf 4,2 (5,6) Mill. Euro und die Forschungs- und Entwicklungskosten auf 1,5 (1,7) Mill. Euro reduziert werden. Auch die für den Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen noch angefallenen Restrukturierungskosten fielen mit 0,4 (1,2) Mill. Euro wesentlich niedriger aus als im Vorjahr. Insgesamt konnte somit im Konzern erstmals seit der Neustrukturierung mit plus 0,3 (minus 5,5) Mill. Euro ein positives Betriebsergebnis erzielt werden, wird berichtet.

      Durch die Reduzierung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten gelang es, das Zinsergebnis auf minus 0,2 (minus 0,3) Mill. Euro zu verbessern. Der Jahresüberschuss drehte auf plus 0,5 (minus 2,9) Mill. Euro und ist im Wesentlichen bestimmt durch die Aktivierung latenter Steuern in Höhe von 0,2 (1,8) Mill. Euro und die Ergebnisanteile anderer Gesellschafter von 0,2 (0,3) Mill. Euro. Das Ergebnis je Aktie errechnete sich laut Unternehmensangaben mit 0,02 (minus 0,13) Euro.


      Stammdaten

      Sitz der Gesellschaft Emmeliusstr. 33, D-35614 Aßlar
      Telefon +49 (0) 6441-5692-0
      Fax +49 (0) 6441-5692-111
      Geschäftsjahresende 31.12.
      Gezeichnetes Kapital 21,80 Mio. EUR
      Aktiennennwert Stückaktien zu 1.0 (EUR)
      Boersenplaetze Frankfurt, XETRA, Stuttgart, Hamburg, Sarasin FI-DB, Con. L&S, Düsseldorf, Berlin-Bremen, München
      Vorstand Arnd Bohle, Volker Lang, Peter Abel
      Aufsichtsrat Alexander von Witzleben, Dr. Peter Friedemann, Prof. Günter Bräuer
      AktionaersStruktur (Inhaberaktien)
      JENOPTIK AG (18.0%), Streubesitz (30.78%), Privatanleger (7.52%), PVA Konsortialgesellschaft mbH (13.8%), Peter Abel (29.9%)
      WKN 746100

      GuV 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
      Umsatz 4,81 7,03 7,41 9,42 15,83 20,19 37,79 38,91 44,20
      Abschreibungen 0,11 0,11 0,10 0,15 0,46 1,26 2,06 2,21 1,64
      Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 -0,05 0,00 0,02
      Zinsergebnis -0,19 -0,20 0,01 0,10 0,28 -0,30 0,03 -0,26 -0,20
      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -1,07 -0,46 0,63 0,19 0,04 -4,75 -4,99 -5,73 0,10
      Jahresüberschuß 0,01 0,32 0,63 0,74 -0,25 -2,67 -3,72 -2,87 0,47
      Ergebnis je Aktie brutto -1,03 -0,44 0,61 0,06 0,01 -1,22 -0,23 -0,27 0,00
      Ergebnis je Aktie netto 0,00 0,31 0,61 0,25 -0,08 -0,68 -0,17 -0,13 0,02
      Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
      Dividende Stammaktien 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
      Verwaltungsaufwand n/a n/a n/a n/a n/a 3,64 4,35 5,62 4,25
      Abschreibungen auf Anlagevermögen 0,11 0,11 0,10 0,15 0,46 n/a n/a n/a n/a
      Ergebnis nach Steuern 0,01 0,32 0,63 0,68 -0,28 -2,67 -3,66 -3,21 0,32

      Kennzahlen 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
      Bruttorendite in Prozent -22,23 -6,55 8,56 2,01 0,26 -23,54 -13,21 -14,72 0,21
      Nettorendite in Prozent 0,11 4,51 8,56 7,87 -1,58 -13,21 -9,85 -7,37 1,06
      Eigenkapitalquote in Prozent 1,75 7,46 62,73 85,27 72,62 67,81 48,06 50,29 49,80

      Bilanz 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
      Liquide Mittel 0 1,2 0,1 4,6 0,6 0,3 7,1 2,3 3,5
      Eigenkapital (wirtschaftliches) 0,1 0,4 2,5 14,1 19 17,9 23,8 20,7 20,9
      Gezeichnetes Kapital 1 1 1 3 3,2 3,9 21,4 21,4 21,4
      Verbindlichkeiten 3,9 3,9 0,3 0,7 5,6 6,2 12,5 9,1 9,5
      Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 0 0 0 3 4,1 4,8 6 2,7
      Bilanzsumme 4,7 5,3 3,9 16,5 26,2 26,4 49,5 41,2 42,1
      Mitarbeiter 28 28 31 47 125 258 372 279 247


      Citibank.com
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 22:51:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      heute noch mal für 4,50€ nachgelegt:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 06:48:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Exklusiv Wacker knüpft Allianz mit Samsung
      von Klaus Max Smolka, Frankfurt
      Der Chemiekonzern Wacker steht vor einer gemeinsamen Großinvestition mit dem koreanischen Elektronikkonzern Samsung. Wackers Tochter Siltronic will mit Samsung in Singapur ein Werk zur Herstellung von Siliziumscheiben für Chips (Wafer) bauen, wie die FTD aus transaktionsnahen Kreisen erfuhr.



      Verhandlungen über das Gemeinschaftsunternehmen seien weit fortgeschritten. Das gesamte Investitionsvolumen sei ein dreistelliger Millionenbetrag. Eine Wafer-Fabrik kostet üblicherweise etwa eine halbe Milliarde Euro. Siltronic geht mit dem Joint Venture sein Hauptproblem an: die hohe Kapitalintensität seines Geschäfts, die langfristig die Finanzkraft des Familienunternehmens Wacker überfordert.

      2004 hatte Wacker Siltronic an die Börse bringen, im vergangenen Jahr an den Finanzinvestor Francisco verkaufen wollen. Beide Vorhaben scheiterten. Mit dem geplanten Joint Venture versucht das Unternehmen nun einen dritten Weg und begrenzt so die Höhe seiner Investitionen.

      Vorteil für Samsung
      Im Gegenzug sichert sich Samsung seine Lieferungen mit Silizium und bekämpft damit eventuelle Engpässe. Samsung ist einer der weltweit führenden Chiphersteller und schon jetzt wichtiger Kunde Siltronics. Für die Wacker-Tochtergesellschaft ist das Gemeinschaftsunternehmen Neuland. Bisher hat sie nur Werke selbst gebaut und betrieben - darunter auch schon eines in Singapur. Die neue Produktionsstätte könnte ein Ausbau des bestehenden Standorts sein und soll Wafer der neuen Generation mit 300 Millimeter Durchmesser produzieren.





      Siltronic steuert etwa ein Drittel zum Konzerngeschäft von Wacker bei. Der Rest ist in der klassischen Chemiesparte untergebracht - darunter übrigens auch noch eine andere Art von Silizium, nämlich solches für Solarfirmen.

      Börsengang steht bevor
      Wacker bereitet momentan mit Hochdruck den Gang an die Börse vor. Die Firma hat einen Manager für Investor Relations (IR) eingestellt: Jörg Hoffmann, früher IR-Chef bei Celanese. Celanese ging bei der Abspaltung von Hoechst 1999 an die Börse. Die Familie des Unternehmenschefs Peter-Alexander Wacker will eine deutliche Mehrheit behalten und vermutlich zwischen 25 und 40 Prozent der Anteile an die Börse bringen.

      Das Münchener Unternehmen hatte sich unlängst von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach FTD-Informationen ist die Eignerstruktur wie folgt: Das Unternehmen hält rund 15 Prozent eigene Aktien, die Dr. Alexander Familiengesellschaft der Familie Wacker etwa 56 Prozent.

      Gut 25 Prozent liegen bei der Gesellschaft Blue Elephant. Sie erwarb im vergangenen Jahr von Sanofi-Aventis ein 44-Prozent-Paket an Wacker, das früher dem Sanofi-Vorgänger Hoechst gehörte. Blue Elephant gehört dem Vernehmen nach auch der Familie Wacker, aber mit einer anderen Gesellschafterstruktur. Den Rückkauf des Hoechst-Pakets finanzierte die Investmentbank Morgan Stanley. Als Folge besitzt sie rund vier Prozent an Wacker.

      Wie zu hören ist, soll ein Teil der eigenen Aktien und ein Teil des Blue-Elephant-Pakets beim Börsengang abgegeben werden. Ob Morgan Stanley sofort aussteigt, blieb unklar.

      Kein Kommentar
      Wacker lehnte am Dienstag jeglichen Kommentar zur Allianz mit Samsung und zur Eignerstruktur ab. Im Bundesanzeiger hatte das Unternehmen vorige Woche nur eine Indikation gegeben: Die Dr. Alexander Familiengesellschaft hält danach "mehr als 50 Prozent", die Blue Elephant "mehr als ein Viertel".

      Wacker strebt die Mitgliedschaft im MDax an. Der Börsengang ist für die nächsten Wochen oder Monate geplant und ein Test für mögliche weitere Börsengänge der Branche. So plant der Altana-Konzern, seine Chemiesparte an die Börse zu bringen. Ein weiterer Kandidat ist die frühere Henkel-Chemie, heute Cognis genannt und im Besitz von Finanzinvestoren. Wacker lässt sich von den Banken Morgan Stanley und UBS beraten. Das Management sieht den Börsenwert des gesamten Konzerns bei rund 3 Mrd. Euro, davon deutlich über 2 Mrd. Euro bei der Chemiesparte.
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 06:56:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      EquityStory Adhoc: PVA TePla AG (deutsch)


      PVA TePla AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Tochtergesellschaft erhält Großauftrag für Kristallzuchtanlagen

      PVA TePla AG / Vertrag

      21.12.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      (Aßlar, 21.12.2005) - Die CGS GmbH, Asslar, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PVA TePla AG, erhielt von der Siltronic AG, München, einem der international führenden Anbieter von Siliziumwafern für die Halbleiterindustrie, einen Auftrag in Höhe von rund 8 Mio. Euro zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen für die 300mm Wafer - Generation. Die Lieferung der Anlagen ist bis Ende 2006 vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 10:38:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 09:23:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Sprache: Deutsch Emittent: PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Deutschland Telefon: +49 (0)89 905 03-106 Fax: +49 (0)89 905 03-147 Email: ir@pvatepla.com WWW: www.pvatepla.com ISIN: DE0007461006 WKN: 746100 Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECALLSHARE, GEX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0007461006

      AXC0032 2006-03-07/08:54
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 09:27:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      07.03.2006 08:56
      DGAP-Adhoc: PVA TePla AG (deutsch)


      PVA TePla AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Jahresergebnis 2005 bestätigt Prognosen

      PVA TePla AG / Vorläufiges Ergebnis

      07.03.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Umsatz bei 51,4 Mio. EUR. EBIT bei 1,4 Mio. EUR Auftragseingang bei 64 Mio. EUR Auftragsbestand bei 33 Mio. EUR

      (Aßlar, 07.03.2006) - Die PVA TePla AG, Aßlar, veröffentlicht ihre vorläufigen Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2005. Der Konzernumsatz erreichte 51,4 Mio. EUR und konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 44,2 Mio. EUR um 16,3% gesteigert werden. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 1,4 Mio. EUR und lag deutlich über dem Vorjahreswert von 0,3 Mio. EUR und damit am oberen Ende der Prognosen für das Geschäftsjahr 2005.

      Außerordentlich erfreulich entwickelte sich sowohl der Auftragseingang in Höhe von 64 Mio. EUR (VJ 54,1 Mio. EUR) als auch der Auftragsbestand mit 33 Mio. EUR (VJ 20,5 Mio. EUR). Mit einer Book-to-Bill Ratio von 1,2 konnte der sehr gute Vorjahreswert wiederum erreicht werden. Somit sind bereits rund 50% des prognostizierten Jahresumsatzes 2006 im Auftragsbestand zum 31.12.2005 enthalten. Die Auftragslage in den ersten Monaten des Jahres 2006 entwickelt sich zudem sehr positiv. Der Vorstand geht davon aus, dass der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um rund 30% gegenüber dem Vorjahr steigen wird. Die EBIT Rendite wird zwischen 4 - 6% erwartet.

      Die Veröffentlichung des vollständigen und geprüften Jahresabschlusses 2005 erfolgt wie vorgesehen am 31. März 2005.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Aßlar Phone: +49(0)6441/5692-342 Fax: +49(0)6441/5692-118 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com

      DGAP 07.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------


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