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    LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 157)

    eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
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      Avatar
      schrieb am 10.11.09 12:49:23
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.295 von t05891a am 10.11.09 06:10:19:rolleyes: ich stelle eigendlich nur rein, was ich woanders finde - manchmal verrutscht die Quelle, die letzte Info war von einer Fondgesellschaft,- die Infos bekomme ich über google-alert, da ist manchmal was dabei ,was sonst nirgendwo steht. Wenn mal die Quelle fehlt ist das keine Absicht, werde demnächst den Link anführen da ist die Quelle ja genannt.

      - ich pers. glaube auch an ein großes Aufwärtspotential mittel und langfristig. Lukoil stellt sich breit auf und Osteuropa hat noch gutes Wachstum - die Rohstoffreserven im Rücken und den beim neuen wirtschaftlichen Aufschwung, Bedarf an Rohstoffen läßt mich hoffen, dass alte Höchstkurse locker überschritten werden. Insbesondere wenn die Zinsen niedrig gehalten werden. Irgendwo muß die ganze Kohle hin. Wenn Länder wie Irak neu erschlossen werden, wo das ganze Land auf Oel sitzt und Lukoil von Anfang an dabei ist, wird das schon was werden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 06:10:19
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.834 von ALF-FRED am 09.11.09 17:24:21....klasse alf-fred ! danke für deine interessanten beiträge :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:24:21
      Beitrag Nr. 648 ()
      09.11.2009, 09:57 Uhr

      Der russische Markt unter der Lupe
      Für dieses Jahr beträgt das Plus der Schwellenländer in US-Dollar 65%. Die meisten osteuropäischen Märkte verbuchten erneut Gewinne, während gestiegene Regionalwährungen die Performance in Lateinamerika stützten.

      China gehörte zu den ertragsstärksten Schwellenmärkten, da die Angst vor einer Verschärfung der Politik zurückging und die Wirtschaft robust weiter wuchs.

      Dr. Mark Mobius, Schwellenländer-Experte bei Franklin Templeton und Fondsmanager des Templeton Emerging Markets Fund, gibt im aktuellen Emerging Markets-Kommentar einen Rück- und Ausblick auf die Entwicklung der einzelnen Emerging Markets-Regionen. Thema des Monats: Der russische Markt unter der Lupe.

      Marktkommentar Emerging Markets

      Überblick

      Die Schwellenmärkte entwickelten sich im Oktober unterschiedlich. Der MSCI Emerging Markets Index beschloss den Berichtsmonat infolgedessen quasi unverändert. Für dieses Jahr beträgt das Plus der Schwellenländer in USDollar aber bisher noch 65%. Die meisten osteuropäischen Märkte verbuchten erneut Gewinne, während gestiegene Regional-währungen die Performance in Lateinamerika stützten. Abgesehen von China, Malaysia und den Philippinen gaben die asiatischen Märkte im Berichtsmonat dagegen meist nach. China gehörte zu den ertragsstärksten Schwellenmärkten, da die Angst vor einer Verschärfung der Politik zurückging und die Wirtschaft robust weiter wuchs. In Osteuropa schnitten Polen und Russland am besten ab. Der südafrikanische Markt beschloss den Berichtsmonat allerdings in US-Dollar mit 1% im Minus.

      Aktuelles aus den Regionen

      Asien

      Das BIP-Wachstum in China beschleunigte sich im 3. Quartal 2009, da staatliche Anreize und kräftige Kreditvergabe durch die Banken den Aufschwung weiter anheizten. Das BIP wuchs im 3. Quartal im Jahresvergleich um 9% gegenüber 8% im Vorquartal. Die Verbraucherpreise fielen im September gegenüber dem Vorjahr um 1% und damit geringer als im August, was auf gestiegene Preise für Nahrungsmittel und Getränke zurückzuführen war. Der russische Premierminister Wladimir Putin besuchte China und traf mit Präsident Hu Jintao zusammen, um über engere Zusammenarbeit zu sprechen, vor allem in Bereichen wie Energie, Technologie und Kultur. Im Anschluss unterzeichneten die beiden Länder Verträge über 3,5 Mrd. US-Dollar. Außerdem besuchte auch Vietnams Premier Nguyen Tan Dung im selben Monat seinen Amtskollegen in China, wo beide Staatschefs Maßnahmen zur Intensivierung des bilateralen Handels, der Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen beschlossen.

      Die südkoreanische Wirtschaft übertraf die Markterwartungen im 3. Quartal 2009 mit einem Wachstum von 3% im Quartalsvergleich, der größten Steigerung seit über sieben Jahren. Zuwächse in den Sektoren Produktion und Kapital stützten die heimische Wirtschaft im Zusammenspiel mit Anreizen durch Investitionen und beispiellos niedrige Zinsen. Zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen besuchte der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel Yu Myunghwan im Oktober Vietnam. Beide Seiten verständigten sich auf verstärkten Dialog für besseres gegenseitiges Verständnis und auf den Ausbau der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen.

      Lateinamerika

      In Brasilien wird Rio de Janeiro als ausgewählter Gastgeber der Sommerolympiade 2016 die erste südamerikanische Olympiastadt. Die Vorbereitungen auf die Spiele dürften den Wirtschaftsaufschwung im Land ankurbeln. Beträchtliche Investitionen in Bereichen wie Infrastruktur, Bau, Transport sowie Tourismus und Gastronomie/Hotellerie werden erwartet. Die Einzelhandelsumsätze blieben mit einer Steigerung von 5% im Jahresvergleich im August solide. Im Juli waren sie um 6% gestiegen. Hohe Umsätze gab es erneut in den Sektoren Nahrungsmittel und Getränke, Pharma, Kosmetik und Büroausstattung. Der Inflationsdruck ließ weiter nach. Die Preise waren so niedrig wie seit fast zwei Jahren nicht und blieben im Zielband der Zentralbank. Die Verbraucherpreise stiegen im September gegenüber dem Vorjahr um 4% an. Die Regierung kündigte die Einführung einer 2%igen Steuer auf Kapitalströme in Anlageportfolios an. Diese Steuer soll vor allem den Aufwärtstrend des Real bremsen und Spekulation auf den Aktien- und Rentenmärkten des Landes Einhalt gebieten.

      Das mexikanische Unterhaus billigte das Steuerpaket der Regierung, jedoch nicht ohne diverse Änderungen. Dazu gehörten die Ablehnung einer Verbrauchssteuer von 2% und eine Herabsetzung der Steuer auf Telekom-Dienstleistungen von 4% auf 3%. Geplant sind unter anderem eine Erhöhung der geltenden Mehrwertsteuer um 1% auf 16%, eine Erhöhung der Einkommensteuer für Besserverdiener und Unternehmen auf 30% für 2010/2012 und höhere Abgaben auf Bier und Tabak. Durch das neue Steuerpaket soll das Gesamtdefizit 2010 1% des BIP betragen. Der Inflationsdruck ging weiter zurück. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im September um 5% im Jahresvergleich und damit so gering wie seit über einem Jahr nicht mehr. Das lag vor allem an niedrigeren Kosten für Transport und Wohnen.

      Afrika

      Die südafrikanische Regierung plant trotz der globalen Wirtschaftskrise höhere Ausgaben für Infrastruktur und Sozialleistungen, da die Mehrausgaben die Inlandsnachfrage stützen und die Konjunkturerholung vorantreiben könnten. Die Wirtschaft sollte im 4. Quartal 2009 oder 2010 durch die weltweit gestiegene Rohstoffnachfrage, ein Aufleben der Inlandsnachfrage und die WM 2010 wieder wachsen. Für 2010 wird ein BIP-Wachstum von 3% gegenüber dem Vorjahr prognostiziert. Der Inflationsdruck nahm weiter ab. Die Verbraucherpreise erreichten im September mit 6% im Jahresvergleich ein Zweijahrestief.

      Europa

      Die russische Wirtschaft wuchs im 3. Quartal 2009 im Quartalsvergleich um 1% - das erste Plus seit dem 2. Quartal 2008. Staatliche Anreize, günstige externe Bedingungen und niedrigere Zinsen förderten den Aufschwung im Land. Die Regierung rechnet für 2010 mit einem BIP-Wachstum von rund 2%. Die Notenbank hielt im Oktober an ihrer expansiven Währungspolitik fest, da Initiativen zur Ankurbelung der Binnenwirtschaft weitergingen. Der Leitzins wurde um 50 Basispunkte (0,5%) auf 9,5% gesenkt. Insgesamt hat die Bank den Satz seit April 2009 um 350 Basispunkte (3,5%) herabgesetzt. Der Inflationsdruck nahm weiter ab und erreichte ein Zweijahrestief von 11% im Jahresvergleich. Premierminister Wladimir Putin besuchte China und traf sich mit dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao, um über engere Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern zu sprechen, vor allem in Bereichen wie Energie, Technologie und Kultur. Russland und China unterzeichneten Verträge über 3,5 Mrd. US-Dollar.

      Die türkische Zentralbank setzte ihren expansiven währungspolitischen Kurs im Oktober fort, um die heimische Wirtschaft zu stützen. Sie senkte ihren Leitzins um 50 Basispunkte (0,5%) auf 6,75%. Die Inflation ging weiter zurück. Die Verbraucherpreise stiegen im September 3% gegenüber dem Vorjahr, was deutlich unter dem Ziel der Bank fürs Jahresende liegt. Neueste Daten zeigten auch eine anhaltende Verbesserung der Industrieproduktion. Der Output ging im August gegenüber dem Vorjahr um 6% zurück und damit deutlich geringer als im Juli (mit 9%) oder Februar 2009 (mit 24%).

      Thema des Monats: Eine genauere Betrachtung des russischen Marktes

      2008 gehörte Russland mit Verlusten von über 70% in US-Dollar zu den ertragsschwächsten Aktienmärkten im Schwellenländeruniversum. In diesem Jahr konnte sich der Markt eindrucksvoll erholen und legte bis Oktober knapp 100% zu. Russland zählt zu den billigsten Schwellenmärkten und notiert im Vergleich mit einem Abschlag von rund 50%.

      Die Entwicklung dort und in vielen anderen Schwellenländern wird derzeit von einer übergroßen Geldmenge auf den internationalen Märkten bestimmt. Das bedeutet, dass Investitionskapital in diese Märkte fließt. Da Russland tiefer gefallen war als andere Märkte, ist das Aufwärtspotenzial jetzt entsprechend größer. Wir bei Templeton entdecken trotz der jüngsten Rally weiterhin reizvolle Chancen in den meisten Sektoren, da Aktien nach wie vor unterbewertet sind. Templetons Emerging Markets-Team analysiert auch künftig Einzelunternehmen und hält an seinem langfristigen Anlagehorizont fest. Natürlich spielen auch allgemeine Faktoren wie Trends bei den regionalen Verbraucherausgaben, Rohstoffpreise und Corporate Governance eine Rolle.

      Unseres Erachtens sollten die russischen Aktienmärkte noch kräftig zulegen, da unter Russlands Blue Chips nach wie vor in Relation zu globalen Vergleichswerten oder -sektoren unterbewertete Aktien zu finden sind. Beispiele sind Gazprom und Lukoil. Gazprom ist nach Reserven und Förderung der größte Gasproduzent der Welt. Die Reserven des Unternehmens machen knapp ein Fünftel des globalen Angebots aus. Das Unternehmen ist außerdem der größte Erdgaslieferant Europas und führender russischer Gasproduzent. Mit einem KGV von nur 4,5 und einem KBV von 0,9 ist der Titel immer noch extrem interessant bewertet.

      Lukoil ist die zweitgrößte vertikal integrierte Ölgesellschaft Russlands und nach Reserven eine der größten weltweit. Das Unternehmen befasst sich mit Exploration, Erschließung, Produktion und Raffinerie von Rohöl und mit der Vermarktung und Distribution von Rohöl und Ölprodukten. Auch Lukoil wird zu sehr reizvollen Bewertungen (KGV 5,3, KBV 1,0) gehandelt.

      Mit Russland sind jedoch nach wie vor Risiken verbunden. Das kurzfristige Risiko besteht in einem Rückgang der Geldmenge und politischen Ereignissen, die sich auf die Marktstimmung auswirken könnten, das längerfristige in einem Kurswechsel der Regierungspolitik in Bezug auf Privatisierung und Marktwirtschaft.

      In Russland sprechen uns manche Sektoren stärker an als andere. Im Moment sagen uns Rohstoffe und vor allem Ölgesellschaften zu. Aber auch der Konsumgütersektor reizt uns angesichts des wachsenden russischen Marktes. Insbesondere Konsumgüter- und Distributionsunternehmen betrachten wir als werthaltig.

      Unser langfristiger Ausblick für Russland ist insgesamt nach wie vor positiv. Das Land verfügt mit über 400 Mrd. US-Dollar über die dritthöchsten Devisenreserven weltweit. Währenddessen ist die Inflation zurückgegangen und durch zeitnahe und angemessene staatliche Hilfen für das heimische Bankensystem hat der Rubel wieder ins Gleichgewicht gefunden. Infolgedessen konnten die Behörden die Zinsen senken. Ferner verfügt Russland über einen großen Anteil an den natürlichen Ressourcen der Erde und viele Rohstoffunternehmen des Landes gehören global zu den kostengünstigsten Produzenten.

      Nicht zuletzt ist interessant, dass der russische Markt auf der Grundlage der aktuellen Bewertungen zu den billigsten des Schwellenländeruniversums gehört. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von nur 9,8 und einem Kurs-Buchwert- Verhältnis (KBV) von nur 1,2 notiert er rund 50% unter vergleichbaren Schwellenmärkten. Diese Lücke dürfte sich früher oder später schließen, weshalb wir damit rechnen, dass Russland im Schwellenländervergleich künftig überlegen abschneiden sollte. Darüber hinaus notiert Russland auch mit Abschlag auf die übrigen BRIC-Länder (abgebildet vom MSCI BRIC Index), die ein KGV von 15,8 und ein KBV von 2,2 aufweisen. Daher bietet der russische Markt beträchtliches Aufwärtspotenzial und bleibt ein attraktives Anlageziel.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 16:44:13
      Beitrag Nr. 647 ()
      Lukoil: Bisher kein Ölvertrag in Irak - "Kommersant"
      16:24 | 06/ 11/ 2009




      MOSKAU, 06. November (RIA Novosti). Das Konsortium des Ölkonzerns Lukoil und seines strategischen Partners ConocoPhillips (20 Prozent der Lukoil-Aktien) hat in Irak sein Ziel nicht erreicht, schreibt die russische Zeitung "Kommersant" am Freitag.

      Das Ziel war ein Vertrag mit Iraks Regierung über die Erschließung des Vorkommens West-Kurna-1 mit den Vorräten von 1,2 Milliarden Tonnen Erdöl. Gewonnen hat die Allianz der amerikanischen ExxonMobil mit der britisch-niederländischen Shell.

      Lukoil möchte sich auch am Projekt West-Kurna-2 beteiligen, über dessen Zukunft im Januar entschieden werden soll, doch hat der Konzern jetzt die Möglichkeit verloren, aus der Erschließung beider Vorkommen einen synergetischen Effekt zu erzielen.

      Indem Irak seine Ölfelder zur Erschließung anbietet, verteilt es faktisch Service-Verträge, da gewonnenes Öl nicht Eigentum der Gesellschaften wird. Sie sind verpflichtet, Irak einen bestimmten, im Vertrag festgelegten Umfang unentgeltlich abzuliefern. Über das abgesprochene Limit gewonnene Rohstoffmenge wird den Ölindustriellen zu einem Festpreis abgekauft.

      Für West-Kurna-1 beginnt eine solche Ölmenge nach 600 000 Barrel pro Tag (30 Millionen Tonnen im Jahr). Im Sommer boten das Konsortium Lukoil - ConocoPhillips sein über das Limit hinaus gewonnenes Öl zu 6,49 Dollar und das Konsortium ExxonMobil und Shell zu 4 Dollar je Barrel an. Vor einem Monat erklärte sich Lukoil bereit, dem ursprünglichen Angebot der irakischen Seite - 1,9 Dollar je Barrel Öl, das über das Limit hinaus gewonnen wurde - zuzustimmen, und nahm neue Verhandlungen auf.

      Welche auf dem Ölfeld geförderte Quote Lukoil vorgeschlagen hat, wollte man gestern im Konzern nicht sagen. Das Konsortium ExxonMobil - Shell ist bereit, 2,325 Millionen Barrel pro Tag (115 Millionen Tonnen im Jahr) zu fördern. Lukoil-Chef Wagit Alekperow sagte vor einem Monat, die Gewinnung an West-Kurna-1 werde 1,5 Millionen Barrel pro Tag (75 Millionen Tonnen im Jahr) betragen.

      Die Manager der Gesellschaft hätten viele Anstrengungen unternommen, um mit der Arbeit gerade in Irak zu beginnen, sagt Alexej Kokin, Analyst von IFK Metropol. Sie habe ein weiteres irakisches Projekt, nämlich Beteiligung an einer Ausschreibung um die Erschließung des Ölfelds West-Kurna-2. Die Ausschreibung sei für Januar angesetzt.

      Lukoil habe bereits einen Anteil am Projekt besessen, ihn jedoch nach dem Sturz des Regimes von Saddam Hussein verloren. Könnte die Gesellschaft West-Kurna-1 bekommen, so würde sie dank dem synergetischen Effekt die Ausgaben für die Erschließung beider Projekte senken können, behauptet Denis Borissow, Analyst der Investmentgesellschaft Solid. Das würde Lukoil nach Ansicht des Experten einen zusätzlichen Vorzug bei den Verhandlungen sichern.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 12:13:54
      Beitrag Nr. 646 ()
      :) da entwickeln wir uns ja fleißig !

      04.11.2009 11:11
      UPDATE 1-LUKOIL to expand Asia oil products trade H1 2010
      By Seng Li Peng

      SINGAPORE, Nov 4 (Reuters) - LUKOIL Asia-Pacific will expand its trading business in this region, especially in naphtha and fuel oil, by first-half 2010, said Litasco CEO Gati al-Jebouri on Wednesday.

      This is to position itself for sustained demand growth in Asia, which the firm is increasingly turning to for its exports, because the impact of the recession on the sector has not been very severe, even as it looks towards recovery in 2010, he said.

      'We are looking to grow our business across the board in Asia, Singapore in particular,' he said, adding that LUKOIL has its strength in fuel oil and naphtha in this region.

      Litasco is the trading arm of Russian oil major LUKOIL .

      LUKOIL's refineries have a throughput of 2.2 million barrels per day (bpd) and exported around 6 million tonnes of fuel oil into Asia last year. Figures for 2009 were not immediately available.

      The company, which has just started exporting naphtha this year, has so far shipped out 120,000 tonnes of the petrochemical feedstocks to Asia since since January.

      Although this makes up less than 5 percent of an estimated 3.2 million tonnes of naphtha which had streamed into Asia from the West since January this year, it is still a breakthrough for LUKOIL, traders said.

      'We believe there are opportunities (to move cargoes into Asia), especially with the low freight rates at the moment,' al-Jebouri told reporters on the sidelines of the Asia Pacific Petroleum Conference (APPEC).


      RESHUFFLING

      LUKOIL, Russia's No. 2 oil producer with a net income of $9.1 billion in 2008, has seen the resignations of four senior traders in recent months, though its business has not been affected and al-Jebouri expect further expansions.

      'We had seen some changes in our (Asian) trading team over the past six months,' he said.

      'And with respect to growing the business, watch this space, there will be some interesting news within the next six months,' he told Reuters.

      The company lost its veteran naphtha trader, Shinya Hasebe, who moved to Itochu Corp to take on a role as general manager for middle office, focusing on risk management.

      'I am very disappointed. He is a true asset for LUKOIL,' said al-Jebouri.

      Hasebe has been replaced by two traders, Rob Kreider and Marc Cheong, industry sources said.

      It also recently saw its fuel oil trading team reduced to one from three, after Matthew Lim and Ong Eng Hian left.

      But Chan Joo Peng, who had been in operations at LUKOIL, was promoted to the post of trader, to work alongside current trader Chow Tee Lee, sources said.

      Kelvin Zheng, who was previously focusing only in risk management, has now been roped in to also manage middle distillates trading.

      Al-Jebouri said the impact of the downturn on the oil industry has been milder than expected.

      '(But) we are not out of the woods yet. We have to wait and see how things will pan out in the next three to four months,' he said adding that he expects global crude benchmarks to average at $60-70 a barrel this year.

      He said governments in consuming countries could start to pull back their stimulus packages next year as they emerge from the downturn, but he still expects Asia's oil products demand to grow.

      'My personal view is that demand in Europe will go down marginally next year,' he said.

      'In Asia, the question is how much will demand increase. On a severe downturn, I would expect to see around 2 percent growth. If we were to continue on moderate downturn, growth will likely be around 4-5 percent,' he said adding that he personally thinks that growth will be around 2 percent.

      (Additional reporting by Yaw Yan Chong; Editing by Ramthan Hussain)

      ((lipeng.seng@thomsonreuters.com; +65 6870 3086; Reuters Messaging: lipeng.seng.reuters.com@reuters.net)) Keywords: LUKOIL RUSSIA/EXPANSION ASIA

      (If you have a query or comment on this story, send an email to news.feedback.asia@thomsonreuters.com)


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      Avatar
      schrieb am 01.11.09 17:53:02
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.950 von hasni am 01.11.09 08:35:47Im zweiten Quartal war der Ölpreis auch niedriger als heute - aber im Durchschnitt gar nicht so viel niedriger.
      Deshalb meine Frage ein paar Postings zurück, wo wohl der Break-Even für Lukoil liegt. Sicher höher, als es die meisten in diesem Thread erahnen. Ein dauerhaft höherer Ölpreis würde wohl wie ein Hebel in positiver Richtung wirken für Lukoil, aber der muß erstmal kommen. Ob und wie Lukoil wohl mit einem sinkenden Ölpreis leben könnte?
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 08:35:47
      Beitrag Nr. 644 ()
      Der drastische Gewinneinbruch im 2. Quartal ist natürlich nicht gerade erfreulich.

      Für den Kurs der Aktie ist zu beachten, dass die Moskauer Börse zuletzt in der Finanzkrise die Aufwärts-und Abwärtsbewegungen überproportional mitmacht. Und im Moment sieht es ja erst mal nicht so erfreulich aus.

      Na ja, für die meisten ist das wohl ohnehin mehr ein Langfristinvestment, da braucht man sich von kurzfristigen Kurskapriolen nicht beirren lassen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 16:31:54
      Beitrag Nr. 643 ()
      RNS Number : 6906B
      LukOil (OAO)
      30 October 2009

      




      LUKOIL PAYS FINAL TRANCHE FOR AKPET




      LUKOIL EURASIA PETROL A.S. (a 100% subsidiary of OAO LUKOIL) paid the final tranche for the shares of the Turkish company Akpet.

      The payment was made from LUKOIL Group's own resources.

      According to previous reports, LUKOIL EURASIA PETROL A.S. acquired 100% of Akpet's shares in November 2008 for USD 555 million. The parties of the transaction reached agreement on progress payment in interest-free installments.

      The assets of the Turkish company include about 700 filling stations, an extensive terminal infrastructure with the capacity of over 300 thousand cubic meters and a factory to manufacture and pack motor oils.

      At present, the total number of filling stations owned by LUKOIL EURASIA PETROL A.S. in Turkey is about 750.











      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange

      END


      STRILFFVIRLIVIA
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 14:02:16
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.314 von t05891a am 28.10.09 14:18:15:cool:
      J.P.Morgan hat wohl ein direktes oder indirektes Eigeninteresse. Deswegen diese, im Effekt wohl erfolgreiche, Kursmanipulation.
      Nicht schwach werden wegen irgendwelcher Anal.... Geräusche.:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 21:46:34
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.314 von t05891a am 28.10.09 14:18:15immer das Gegenteil machen, was die ANALYSTEN SAGEN1
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