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    LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 158)

    eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 14:18:15
      Beitrag Nr. 640 ()
      ...also sowas nervt mich gewaltig ! z.zt. kgv 7, lukoil expandiert in alle richtungen, raffinerien, ölfelder irak usw. und da sollen nur begrenzte perspektiven vorhanden sein... ???? :mad: ....ein witz ! ...schaun wir mal wo wir nächstes jahr stehen ! :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 13:12:31
      Beitrag Nr. 639 ()
      einiges hat man in den letzten 12 Monaten wohl mehr als deutlich gelernt, die meisten Analystenempfehlungen sind nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:39:51
      Beitrag Nr. 638 ()
      ...schon wieder so ne schwachsinnige analystenprognose...
      LUKoil Downgrade - New York (aktiencheck.de AG) - Nadia Kazakova, Analystin von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von LUKoil (ISIN US6778621044/ WKN 899954) von "overweight" auf "neutral" zurück.
      Beim Produktionsausblick setze eine Eintrübung ein. LUKoil bleibe dank der hervorragenden Liquiditätslage, der Bewertung und der Abhängigkeit vom Ölpreis ein gutes Sektorinvestment. Investoren würden jedoch derzeit attraktivere Titel in der Branche finden.

      Rosneft bleibe wegen der starken Fundamentaldaten die Top-Empfehlung..........

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 15:43:08
      Beitrag Nr. 637 ()
      22.10.2009, 14:17

      LUKOIL to decide on crude oil terminal project
      LUKOIL is studying the possibility of participation in crude oil loading terminal project development within Murmansk transportation joint (MTU). As PortNews IAA learnt from LUKOIL, there is no definite decision made yet.

      A crude oil loading terminal with annual capacity of 35 million tons is planned to be constructed within MTU project.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 09:13:30
      Beitrag Nr. 636 ()
      22 Oct '09 | Urals | Materials, extraction E-mail this story


      LUKOIL launched petrol tank farm outside Ekaterinburg



      Oil giant LUKOIL has put into commission a new oil tank farm outside Ekaterinburg in Sverdlovsk region, news agency RIA Novosti reports.

      Investment in the project has yet to be disclosed.

      The tank farm’s reservoir capacity is 12,800 cubic meters of petroleum.

      Under plans, LUKOIL is to build two other facilities like that in Sverdlovsk region – in Verkhoturye district and near Koltsovo airport.

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      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:17:50
      Beitrag Nr. 635 ()
      :laugh: mal etwas crimetime :laugh:

      20.10.2009
      Mehr über die rätselhaften Entführung in Bulgarien


      Der Geschäftsmann und Vater des 20 Jahre alten, gestern entführten Studenten an der Nationalen Sportakademie, Rumen Guninski, erklärte, dass er am Telefon nicht bedroht wurde und die Entführer erpressen bisher kein Lösegeld von ihm. Das letzte Telefongespräch mit seinem Sohn führte er 20 Minuten vor dem Entführungsfall. Der Jugendliche war grade am Eingang des Wohnblocks und schickte sich an, mit dem Hund einen Spaziergang zu machen. Man nimmt an, dass er lange beschattet wurde und die Entführer mit seinen Gewohnheiten vertraut sind.
      In diesem Zusammenhang besteht der Premierminister Boyko Borisov auf einem Gesetz gegen den Menschenraub.” Es kann um einen kurzen Text gehen aber ausschließlich hohe Strafen sind vorzusehen, erklärte Borisov.” Der Name des Gemeinderatsmitgliedes von der Bulgarischen Sozialistischen Partei in Pravets ist mit bestimmten Firmen verbunden. Er ist der Chef der Firma Eztur in der Tourismusbranche und ist beteiligt an der Gesellschaft Universitätsimmobilien zusammen mit dem Vater des Geschäftsmannes, Valentin Zlatev, Vasil. Andere Firmen, die mit seinem Namen etwas zu tun haben sind Flamingo, Room Oil, Gold Time, nimmt an einer privaten Händlervereinigung in Botevgrad, an der Firma Orhaniets 98, am Pravets-99-Fußballklub und an anderen Organisationen teil.
      Es heißt, dass er für fast alle Projekte von Valentin Zlatev in der Region von Pravets und Botevgrad sorgt. Das Gemeimderatsmitglied wurde auch für Mitarbeiter der ehemaligen Staatssicherheit erklärt. Guninski behauptete, dass seine nahen Beziehungen zu dem Chef von Lukoil, Valentin Zlatev, keine Erklärung für die Entführung geben könen. Er sagte noch, er sei nicht in der Lage, etwas dagegen zu tun.
      Der Vertreter der Regierung für die Verwaltungsregion Sofia, Krasimir Zhivkov, erklärte vor dem Nationalfernsehen BNT 1 , dass Rumen Guninski kein Geschäftspartner, sondern nur ein guter Freund von Valentin Zlatev sei. Ein Vorverfahren wurde bereits eingeleitet und die notwendigen Massnahmen ergriffen, so der Staatsanwalt von Sofia, Nikolay Kokinov.
      Diese Entführung ist nicht etwas Neues als Verbrechen dieser Art. Die Statistik hinsichtlich solcher Verbrechen ist für das Innenministerium und für die Staatsanwaltschaft markerschütternd und die Bekämpfung dieser Art der Kriminalität ist wirklich schwierig.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 15:38:39
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.058 von ALF-FRED am 20.10.09 11:28:29...hätt' er ruhig über frankfurt kaufen können... ! :-)
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 12:14:39
      Beitrag Nr. 633 ()
      heute neues Jahresrekordhoch bei Ölpreisen.

      Mit einem Ölwert wie Lukoil im Portfolio kann man das schon etwas gelassener als Konsument angehen.

      so hat halt alles schlechte auch was gutes an sich
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 11:28:29
      Beitrag Nr. 632 ()
      :) gutes Zeichen !!!

      RNS Number : 0662B
      LukOil (OAO)
      20 October 2009

      




      NOTIFICATION OF TRANSACTIONS OF DIRECTORS,

      PERSONS DISCHARGING MANAGERIAL RESPONSIBILITIES OR CONNECTED PERSONS




      OAO LUKOIL (the "Company") was informed that Mr. S. A. Mikhailov, a member of the Board of Directors of the Company, acquired 202,144 ordinary shares in the Company on 16 October 2009 in Moscow. The volume of the transaction was 222,110,000 Russian rubles.


      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 10:34:37
      Beitrag Nr. 631 ()
      Russisch-serbische Energiepolitik
      Moskaus Griff nach dem Balkan
      Russlands Präsident Dmitri Medwedjew wird am Dienstag in Belgrad erwartet. Bei seinem Besuch geht es vor allem um eine vertiefte Zusammenarbeit im Energiesektor. VON ANDREJ IVANJI


      Blick durch eine Gazprom-Pipeline in der Ukraine. Foto: ap
      Eine 300 Kilo schwere, bronzene Büste des russischen Dichters Alexander Puschkin steht seit Montag in einem Park in Belgrad. Der russische Botschafter in Serbien eröffnet eine Fotoausstellung "Die Seele Russlands". Kinder aus serbischen Enklaven im albanischen Kosovo demonstrieren ihre Dankbarkeit gegenüber Mütterchen Russland, das die Unabhängigkeit der Wiege des Serbentums von Serbien nicht anerkennt. Einhundert Trompeter sollen zu Ehren des russischen Präsidenten Dmitri Medwedjew serbische und russische Lieder spielen.

      Es ist offensichtlich, dass Belgrad am Dienstag einen Freund empfängt. Und so ist auch die Stimmung in der serbischen Hauptstadt trotz der üblichen massiven Sicherheitsvorkehrung entspannt. Ganz im Gegensatz zum Besuch des US-Vizepräsidenten Joe Biden im vergangenen Mai, als ganze Stadtviertel abgeriegelt waren. Aus dem politisch frostigen Belgrad reiste Biden weiter nach Sarajevo und Prishtina und ließ sich dort bejubeln.

      AnzeigeDie Einflusssphären der Großmächte auf dem Balkan scheinen schon markiert zu sein. Medwedjew kommt mit einer etwa einhundert Mann starken hochkarätigen Wirtschaftsdelegation nach Belgrad, der unter anderem der Vorsitzende der Gazprom, die Direktoren der Russischen Eisenbahn, der Moskauer Bank sowie von Lukoil angehören.

      Die Zusammenarbeit im Energiesektor zwischen Moskau und Belgrad sei eine strategische Priorität, erklärte Russlands Minister für Notfallsituationen, Sergei Shoigu, vor dem Besuch. Er betonte, dass Serbien einer der wichtigsten Knotenpunkte auf dem europäischen Gaszulieferungsmarkt werden soll. Russland und Serbien haben einen Energiestaatsvertrag unterzeichnet, der den Bau der Southstream-Pipeline durch Serbien vorsieht. Die Gazprom hat den größten serbischen Erdölkonzern NIS und den Untertagesspeicher für Erdgas, Banatski Dvor, gekauft. Dessen Kapazität soll vergrößert werden.

      Unlängst sagte Russlands Finanzminister Alexei Kudrin Serbien einen Kredit in Höhe von 1 Milliarde Euro zu. Damit sollen Löcher in der serbischen Staatskasse gestopft, der Großteil jedoch für Infrastrukturprojekte verwendet werden, die russische Firmen realisieren sollen. Der Einstieg der Gazprom-Bank in den serbischen Finanzmarkt wird in Aussicht gestellt.

      Nachdem der EU-Beitritt Serbiens jahrelang eine strategische Priorität von Staatspräsident Boris Tadic war, zeichnet sich nun ein zweiter Strang serbischer Außenpolitik ab. Die finanzielle Unterstützung des Westens reicht für das wirtschaftlich ruinierte Land nicht aus. Zudem ist diese indirekt stets an politische Bedingungen geknüpft, wie die Zusammenarbeit mit dem UNO-Tribunal für Kriegsverbrechen.

      Nun versucht Tadic einen Spagat zwischen West und Ost, wie ihn Josip Broz Tito im Kalten Krieg erfolgreich vorgeführt hat. Tadic hofft, dass die EU Serbien rasch Zugeständnisse machen wird, um zu vermeiden, dass das Land ein Standbein russischer Politik auf dem Balkan wird.

      Russland hat sich als ein treuer Partner Belgrads in der Nicht-Anerkennungspolitik der Unabhängigkeit des Kosovo erwiesen. Russische Unterstützung erwartet Tadic auch in Bosnien. Dort erhöhen die USA den Druck auf die bosnischen Serben, einer Verfassungsreform zuzustimmen, und erwarten diesbezüglich eine äußerst schwierige Zusammenarbeit mit Serbien.

      Die USA haben maßgebend Einfluss auf den IWF und die Weltbank, von denen Belgrad günstige Kredite in Milliardenhöhe erwartet. Vor 65 Jahren hat die Rote Armee Belgrad von der Besetzung durch die Nationalsozialisten befreit. Damals sind die Russen weitergezogen.
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