checkAd

    LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 176)

    eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
    Beiträge: 2.210
    ID: 1.041.660
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 246.136
    Aktive User: 0

    ISIN: US69343P1057 · WKN: A1420E
    25,00
     
    EUR
    -16,67 %
    -5,00 EUR
    Letzter Kurs 01.03.22 Frankfurt

    Werte aus der Branche Öl/Gas

    WertpapierKursPerf. %
    1,7000+53,15
    6,0800+43,06
    12,990+38,93
    0,5070+31,52
    17,200+27,31
    WertpapierKursPerf. %
    7,1700-9,58
    0,6500-12,16
    1,2100-13,57
    11,820-16,41
    20,000-33,33

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 176
    • 221

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 11:55:20
      Beitrag Nr. 460 ()
      11.09.2008 11:41
      LUKOIL CEO, VP buy 2 mln shares in company
      MOSCOW, Sept 11 (Reuters) - LUKOIL's chief executive Vagit Alekperov and vice-president Leonid Fedun have bought 2 million shares in the Russian oil company for around 3.2 billion roubles ($125.1 million), LUKOIL (News) said on Thursday.

      The company said in a statement Alekperov had bought 1.2 million shares and Fedun another 800,000 shares.

      The shares of LUKOIL extended their gains on the news by around one percentage point to trade 3 percent up on the Micex exchange.

      (Reporting by Dmitry Zhdannikov; editing by Melissa Akin) ($1=25.58 Rouble) Keywords: LUKOIL SHARES/

      tf.TFN-Europe_newsdesk@thomson.com


      Zumindest ist es ein Zeichen.:)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 14:43:11
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.169 von allespaletti am 08.09.08 13:26:41:cool: Der Skandal ist da. Dmitri Anatoljewitsch Medwedew ist kein Mensch sondern nur ein Avantar. Von Putin konstruiert und programmiert. Schnell raus aus Kapitalbeteiligungen an russischen Firmen. Dass sind ganz heisse Kisten geworden. Finger weg: Verbrennugsgefahr.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 13:26:41
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.997.221 von Frnkli am 05.09.08 15:05:09Das war kein fallendes Messer. Falls doch (die theor. Möglichkeit gibts immerhin), haben wir es mit einem vergleichbaren Skandal wie bei Yukos zu tun. Dann ist aber Schluss mit lustig.
      Der Lamgfristchart spricht für ein massives Aufholpotenzial.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 15:05:09
      Beitrag Nr. 457 ()
      Hallo Leute,

      hab mir heute die ersten Stücke ins Depot gepackt, denke es ist ein guter Zeitpunkt Lukoil zu kaufen. Habe noch 3 weitere Orders laufen. Bin gespannt ob sie auch noch bedient werden.
      Konnte der Versuchung einfach nicht mehr wiederstehen. Hoffe für uns das die 41,-€ nicht nachhaltig unterschritten werden. Wenn denn hab ich leider ins fallende Messer gegriffen. Hält die 41,-€ dann ist das Sicher der Wendepunkt.

      Allen Investierten, viel Glück.

      Mfg
      Frnkli:)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 15:10:57
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.901.904 von Dirkix am 29.08.08 10:03:55Da is wohl was dran :cool: Die Amis sind weder zwangsläufig die "Guten" in dieser Welt, noch haben sie das Recht andere Mächte zu "Bösen" abzustempeln. Nur gut das wir seinerzeit nicht dem ganzen Irakblödsinn aufgesessen sind. "Altkanzler" Schröder sei nochmal nachträglich Dank gesagt. Angie hatte/hat keine leichte Rolle.
      Ich jedenfalls kaufe jetzt nochmal Lukoil nach.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 10:03:55
      Beitrag Nr. 455 ()
      Ölboykott? Kein Öl von Russland ab Montag?
      Von Robert Rethfeld
      Freitag, 29. August 2008

      Angeblich erwägt Russland einen Ölboykott als Reaktion auf Sanktionen aus dem Westen wegen des Georgien Konflikts. Laut einem Bericht des Daily Telegraph sollen sich die Mitarbeiter von Lukoil auch am Wochenende bereit halten, um technische Arbeiten durchzuführen. Der Zeitung zufolge sind bereits Berichte im Umlauf, dass die Lieferungen nach Polen und Deutschland über die Pipeline "Druschba" eingeschränkt werden könnten und führende Vertreter des Lukoil-Konzerns darüber informiert worden seien. Ein Vertreter des Unternehmens erklärte dem Blatt zufolge, nichts von Plänen für eine Lieferkürzung zu wissen. Das russische Präsidialamt habe sich nicht dazu äußern wollen.

      Käme es zu einer Kürzung der Energielieferungen, was wären die Folgen?

      Während Europa im Falle des Erdöls alternative Einkaufsmöglichen besitzt, ist dies bei Erdgas kaum der Fall. Noch hat die Heizperiode nicht begonnen. Wenn Russland im Winter seine Muskeln spielen lässt und einen Erdgasboykott durchzieht (Testläufe gab es a in den vergangenen Jahren bereits) und die Bildzeitung in großen Lettern vom ersten erfrorenen Hartz IV-Empfänger schreibt, was glauben Sie, was dann in unserem Land auch politisch los wäre.

      Die linke Partei würde Oberwasser bekommen und sich wohlmöglich von Russland unterstützen lassen. Die Menschen wären dann nicht gegenüber Russland, sondern gegenüber unserer, zur Lösung des Konflikts unfähige Regierung aufgebracht. Man sollte immer mal in Szenarien denken, die auf dem ersten Blick unmöglich erscheinen, aber bei genauerem Hinsehen genau das Ergebnis dessen sein können, worauf gegenseitige Boykott-Drohungen hinauslaufen können.

      Putin hat ja deutlich gemacht, dass er die Ermunterung Georgiens zum Kampf gegen Südossetien durch die US-Amerikaner für eine gewollte Unterstützung des Wahlkampfs von John McCain hält. Dies klingt plausibel. Bush hat ja die Erfahrung gemacht, dass die Amerikaner dann die Republikaner wählen, wenn die Gefahr von außen besonders groß erscheint.

      Jetzt sind des halt die bösen Russen. Mich hat gewundert, wie schnell die US Außenministerin Rice in Georgien war, um den dortigen Präsidenten zu unterstützen. Schon die Römer haben dieses politische Spiel getrieben, um über angebliche außenpolitische Bedrohungen ihre Macht im Inneren zu festigen.

      Es ist seit Jahrtausenden doch immer wieder das gleiche, dreckige politische Spiel. Die Amerikaner riskieren viel: Russland ist nicht Irak. Man sollte den großen Bären nicht zu sehr reizen. Aber das erscheint den Amerikanern egal. Die Leidtragenden eines solchen Konflikts wären nicht die Amerikaner, sondern die geografisch im Mittelpunkt zwischen den beiden Blöcken stehenden Europäer.

      Bericht im Daily Telegraph:
      http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?view=DETAILS&gri…
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 17:15:35
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.064.986 von allespaletti am 09.05.08 14:16:48Auch bei den sichbaren politischen Risiken: "Das sind jetzt wieder sehr günstige Kaufkurse"
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 13:56:58
      Beitrag Nr. 453 ()
      REKORDPREIS BEI 132 DOLLAR
      Experten warnen vor dramatischem Öl-Engpass

      Von Anselm Waldermann

      Der Welt geht die Energie aus: Laut einer Studie ist die globale Förderung rückläufig, die Konzerne finden kaum noch verwertbare Ressourcen, und noch nie war Öl so teuer wie heute. Gleichzeitig wächst die Nachfrage rasant - Rohstoffhändler wetten auf eine regelrechte Preisexplosion.



      Hamburg - Dramatischer könnte die Warnung nicht sein: "Die weltweite Ölförderung hat das Fördermaximum mit großer Wahrscheinlichkeit bereits überschritten." Aufgestellt hat diese Behauptung nicht irgendjemand, sondern hochkarätige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter auch Vertreter der Deutschen Bank und der deutschen Tankstellenbranche. Die Fachleute haben sich in der Energy Watch Group zusammengeschlossen, einer unabhängigen Organisation, die regelmäßig Forschungsarbeiten zum internationalen Ölmarkt erstellt.



      Ölbohrung: Bisherige Prognosen nach unten korrigiert



      Die aktuelle Studie der Gruppe hat es in sich: Sie besagt, dass die Verknappung beim Öl kein fernes Zukunftsszenario ist. Vielmehr ist die weltweite Ölförderung schon heute rückläufig - und es besteht keine Hoffnung, dass sie noch einmal steigt.



      Konkret haben die Wissenschaftler die Verfügbarkeit von Erdöl bis zum Jahr 2030 untersucht. Dabei haben sie mehrere Studien für die verschiedenen Weltregionen zusammengefasst. Das Ergebnis ist erschreckend.



      So geht die Energy Watch Group davon aus, dass das weltweite Fördermaximum bereits im Jahr 2006 mit 81 Millionen Barrel pro Tag erreicht worden ist. Seitdem geht die Produktion zurück, im Jahr 2020 soll sie bei nur noch 58 Millionen Barrel liegen. Damit korrigieren die Experten bisher gängige Prognosen massiv nach unten (siehe Tabelle).


      Weltweite Ölförderung * Annahme der Internationalen Energieagentur Studie der Energy Watch Group 2006 81 81 2020 105 58 2030 116 39 * in Millionen Barrel pro Tag

      "Was Erdöl betrifft, liegt die Zukunft schon hinter uns", sagt Josef Auer, Energieexperte bei der Deutschen Bank Research. "Das Szenario vom Ende der fossilen Energieträger ist kein Horrorgemälde pessimistischer Weltuntergangspropheten, sondern eine ernstzunehmende Verknappungsperspektive."


      Die Energy Watch Group widerspricht damit offen der Internationalen Energieagentur (IEA). Diese geht in ihren Prognosen von einem kontinuierlichen Wachstum der Ölförderung aus. Dabei argumentiert die IEA genauso wie die großen Konzerne: Weil der Ölpreis steige, ließen sich immer mehr Ressourcen wirtschaftlich fördern. Lohne sich heute nur eine Bohrung in zwei Kilometern Tiefe, so sei künftig auch eine Förderung in vier Kilometern Tiefe rentabel. Mit anderen Worten: Es werde stets neues Öl gefunden, deshalb drohe trotz der steigenden Nachfrage kein Engpass.

      Die Energy Watch Group wirft diese These nun über den Haufen. Denn die Experten verlassen sich nicht auf irgendwelche Prognosen zu angeblich vorhandenen Ölreserven. Sie untersuchen nur die tatsächlichen Fördermengen - und die sind rückläufig.



      "Nur das Öl, das bereits gefunden wurde, kann gefördert werden", heißt es in der Studie. Das Maximum der Neufunde war jedoch in den sechziger Jahren, seitdem wurden immer weniger Lagerstätten entdeckt. Von 1960 bis 1970 betrug die durchschnittliche Größe neuer Ölfunde noch 527 Millionen Barrel pro Bohrung. Im Zeitraum von 2000 bis 2005 lag dieser Wert nur noch bei 20 Millionen Barrel. "Zwangsläufig muss auch ein Maximum bei der Förderung folgen", schreiben die Studienautoren. Danach werde die Verfügbarkeit von Öl Jahr für Jahr zurückgehen.



      Bisher war die These vom Fördermaximum ("Peak Oil") höchst umstritten. Die Energiekonzerne lehnen sie zum Beispiel strikt ab. Nun jedoch könnte sich die Vorhersage schneller bewahrheiten als vermutet. "Peak Oil ist keine Theorie, sondern eine Realität, die sich bereits vor unseren Augen abspielt", heißt es in der Studie.

      Untermauert wird diese Annahme von der Entwicklung an den internationalen Rohstoffmärkten. Seit Monaten springt der Ölpreis von einem Rekord zum nächsten, an diesem Mittwoch kletterte er über die Marke von 130 Dollar pro Fass (mehr...), rund doppelt so viel wie vor einem Jahr - und kurz darauf über 132 Dollar.



      Öl-Futures zur Lieferung in fünf Jahren kosten schon 140 Dollar. Die renommierte Bank Goldman Sachs schätzt sogar, dass ein Barrel in sechs Monaten, spätestens aber in zwei Jahren, 200 Dollar kosten wird.


      Händler erklären die rasante Preisentwicklung in der Regel mit tagesaktuellen Ereignissen - oder mit den Aktivitäten von Spekulanten. Doch die Zweifel an dieser Darstellung wachsen. "Die Hoffnung auf das Platzen einer angeblichen Spekulationsblase ist vergeblich", sagt Werner Zittel, einer der Autoren der Energy-Watch-Group-Studie. Seiner Ansicht nach lässt sich der hohe Ölpreis realwirtschaftlich erklären - eben mit der Verknappung der Ressourcen.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
      Für die Verbraucher in Deutschland könnte sich das Problem sogar noch verschärfen. Bisher sind sie wegen des hohen Euro-Kurses glimpflich davon gekommen - schließlich wird Öl in Dollar gehandelt. Doch viele Fachleute rechnen wieder mit einer stärker werdenden US-Währung. "An den Tankstellen wird sich das dann voll durchschlagen", sagt Ralph Kappler, der Sprecher der Energy Watch Group.



      Auch bei den weltweiten Ölreserven sind die Experten pessimistisch. Laut Industriedatenbank lagen die bisherigen Schätzungen bei 1255 Milliarden Barrel. Die Energy Watch Group geht nur noch von 854 Milliarden aus. Hauptgrund ist die massive Korrektur der Daten aus dem Nahen Osten: Statt 679 Milliarden Barrel vermuten die Experten dort nur noch 362 Milliarden (siehe Tabelle). Dabei berufen sie sich auf kritische Äußerungen aus der Region selbst.


      Die Folgen sind dramatisch. Denn in jeder Förderregion werden zuerst die großen Felder erschlossen. Sobald sie ihr Fördermaximum erreicht haben, müssen neue, kleinere Felder angezapft werden. Diese erreichen ihr Maximum jedoch wesentlich schneller, weshalb die Gesamtfördermenge immer rasanter sinkt.

      Als Beispiel nennt die Energy Watch Group Großbritannien. Die dortige Ölförderung geht seit Ende der neunziger Jahre zurück, zuletzt immer schneller. Der gleiche Prozess wird sich den Experten zufolge auch in anderen Weltregionen abspielen.



      Dabei steht die Energy Watch Group mit ihrer Warnung nicht allein (siehe Grafiken). Im vergangenen Herbst hatte auch die deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR) vor einem nahe bevor stehenden "Peak Oil" gewarnt (mehr...). Selbst die Internationale Energieagentur schlug jüngst einen deutlich skeptischeren Ton an (mehr...).



      Wer versucht, sich gegen den Abwärtstrend zu stemmen, stößt schnell an seine Grenzen. Dies zeigt das Beispiel der 17 weltgrößten Ölkonzerne - von ExxonMobil aus den USA bis zu TNK in Russland. Zusammengenommen liegt ihre Fördermenge seit 1997 konstant bei rund 13 Millionen Barrel am Tag, in den vergangenen Jahren sogar eher darunter. Das heißt: Trotz der hohen Nachfrage und trotz der hohen Ölpreise schaffen es die Unternehmen nicht, ihre Produktion zu erhöhen (mehr...).



      "Die Internationale Energieagentur und die Mineralölkonzerne haben über Jahrzehnte die irreführende Botschaft ausgesendet, dass es auf sehr lange Sicht genügend Öl gäbe", sagt Hans-Josef Fell von den Grünen. "Dies hat sich als fataler Irrtum erwiesen."



      Für die weltweite Energieversorgung heißt das nichts Gutes. Innerhalb kürzester Zeit müssen sich Industrie und Verbraucher Alternativen zum Erdöl suchen. "Die Weltwirtschaft steht am Rande eines tiefen Strukturwandels", heißt es im Ausblick der Energy Watch Group. "Dieser Wandel wird beinahe jeden Aspekt unseres Alltagslebens bee



      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554587,00.htmlinflus…
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 17:26:28
      Beitrag Nr. 452 ()
      Ölpreis erreicht Rekord von 129,58 Dollar


      Vorratssorgen treiben den Wert weiter in die Höhe. Spritpreise in Deutschland konstant.

      Der Ölpreis setzt seine Rekordjagd fort: Am Dienstag steuerte er auf die Marke von 130 Dollar zu. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl kostete im Handel an der New Yorker Rohstoffbörse zwischenzeitlich 129,58 Dollar (82,86 Euro). Damit ist Öl jetzt rund doppelt so teuer wie vor einem Jahr. Die Preise werden derzeit vor allem von Vorratssorgen in die Höhe getrieben. Analysten gehen davon aus, dass der Ölpreis seinen Höhenflug fortsetzen wird.

      Bericht als Auslöser. Als Auslöser für die letzte Preissteigerung gilt unter anderem ein Bericht, wonach der Präsident der Organisation erdölexportierender Staaten (OPEC) angekündigt hat, die Organisation werde ihre Fördermenge nicht vor ihrem nächsten Treffen im September erhöhen. Am kommenden Wochenende beginnt jedoch in den USA die Fahrsaison. Erschwerend kommen laut Analysten eine große Nachfrage aus Asien sowie der schwache US-Dollar hinzu.

      Brent wird teurer. Auch das für die Versorgung in Europa wichtige Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich weiter und stieg am Handelsplatz in London zwischenzeitlich um 2,46 Dollar auf 127,52 Dollar je Fass. An deutschen Tankstellen blieben die Preise zunächst auf ihrem Niveau. Für einen Liter Superbenzin mussten Autofahrer nach Angaben aus der Mineralölbranche am Dienstag im Bundesschnitt 1,50 Euro zahlen. Diesel kostete im Durchschnitt 1,48 Euro.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
      Bleibt im dreistelligen Bereich. Analysten von Threadneedle rechnen damit, dass der Ölpreis im dreistelligen Bereich bleibt. Dies werde auch Auswirkungen auf die Ausrichtung von Aktienportfolios haben. In der Folge wandere der Reichtum von ölimportierenden zu ölproduzierenden Ländern. Die großen Gewinner seien Russland und Brasilien, Verlierer seien die USA und Japan.

      Hohe Inflationsrate. Der Ölpreis mache vor der Weltwirtschaft insgesamt nicht halt: "Die anhaltend hohe Inflationsrate ist zu einem hohen Maß auf die steigenden Energiepreise zurückzuführen", sagte Threadneedle-Analyst Quentin Fitzsimmons. Die Abweichung zwischen dem schwachen Konsum, gedämpftem Gehaltsdruck und hohen Energie- und Rohstoffpreisen öffne zudem weitere Möglichkeiten für Inflationsentwicklungen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 19:27:06
      Beitrag Nr. 451 ()
      LUKoil chief increases his stake to 20.4%
      20:37 | 12/ 05/ 2008



      MOSCOW, May 12 (RIA Novosti) - The chief executive of LUKoil, Vagit Alekperov, has increased his share in Russia's largest independent oil producer to 20.4% from the April 2007 figure of 16.899%.

      The multi-billionaire possesses 173,511,000 shares in LUKoil.

      LUKoil accounts for about 1.3% of global oil reserves and 2.1% of world crude output.
      • 1
      • 176
      • 221
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,52
      +0,17
      +0,16
      +0,16
      +0,16
      +0,18
      +1,65
      +0,09
      +0,16
      +0,16
      LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt