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    GILEAD SCIENCES 885823 (Seite 326)

    eröffnet am 20.02.06 13:18:36 von
    neuester Beitrag 13.02.24 21:17:08 von
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      schrieb am 25.01.13 19:47:15
      Beitrag Nr. 382 ()
      RBC Capital reissued their outperform rating on shares of Gilead Sciences (NASDAQ: GILD) in a report released on Friday. RBC Capital currently has a $88.00 target price on the stock.
      GILD has been the subject of a number of other recent research reports. Analysts at Barclays Capital raised their price target on shares of Gilead Sciences from $76.00 to $84.00 in a research note to investors on Tuesday. They now have an overweight rating on the stock. Separately, analysts at Guggenheim reiterated a buy rating on shares of Gilead Sciences in a research note to investors on Thursday, January 10th. They now have a $87.00 price target on the stock. Finally, analysts at Robert W. Baird initiated coverage on shares of Gilead Sciences in a research note to investors on Thursday, January 3rd. They set an outperform rating and a $86.00 price target on the stock.

      Gilead Sciences traded up 1.10% on Friday, hitting $79.265. Gilead Sciences has a 1-year low of $43.81 and a 1-year high of $78.75. The stock’s 50-day moving average is currently $75.59. The company has a market cap of $60.055 billion and a price-to-earnings ratio of 24.37.

      The company also recently announced a … dividend, which is scheduled for Friday, January 25th. Shareholders of record on Monday, January 7th will be paid a dividend of $0.00 per share. The ex-dividend date is Monday, January 28th.

      Quelle:JAGS Report

      Oberkassler
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 21:03:48
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.061.147 von boersenarzt am 24.01.13 20:34:06Es gab in den letzten Wochen nach Bekanntmachung keine gravierenden Kurskorrekturen. Stimme zu nach dem 28. Jan 2013, nach dem der Splitt vollzogen ist, sollte man Kursschwächen nutzen.

      Oberkassler
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 20:34:06
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.005.056 von Oberkassel am 10.01.13 14:11:02ich kauf erst nach dem split!!!!!!!!!!!!!!!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 14:11:02
      Beitrag Nr. 379 ()
      Gilead Sciences-Aktie: Die vielleicht beste Biotech-Wachstumsstory

      Das Biotech-Unternehmen Gilead Sciences habe für Ende Januar einen Aktiensplit angekündigt, um seine Aktien optisch günstiger zu machen. Wieder einmal, wie bereits viermal zuvor in den Jahren 2007, 2004, 2002 und 2001. Zuvor habe die Aktie allein in den vergangenen zwölf Monaten von 42 US-Dollar auf ein neues Allzeithoch von 76 US-Dollar zulegen können. 2010 seien die Aktien noch zu Kursen um 35 US-Dollar, vor zehn Jahren gar unter 10 US-Dollar zu haben gewesen. Damit spiegle der Kursverlauf die Entwicklung des Konzerns von einer aussichtsreichen aber defizitären Biotech-Schmiede zu einem hochprofitablen Biotech-/Pharma-Unternehmen wider.

      1987 gegründet habe sich Gilead Sciences in den vergangenen 25 Jahren wie kaum eine andere Biotech-Gesellschaft entwickelt und sei heute mit rund 4.600 Mitarbeitern auf drei Kontinenten aktiv. Das Portfolio umfasse derzeit 15 für den Arzneimittelmarkt zugelassene Präparate, die zur Behandlung von HIV/Aids, Lebererkrankungen, Erkrankungen der Atemwegsorgane, kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebs und Entzündungen eingesetzt würden.

      Dank einer mit 1,7 Mrd. US-Dollar prall gefüllten Kriegskasse könne es sich Gilead Sciences leisten, sein Wachstum auch mittels Übernahmen zu beschleunigen. So habe das Unternehmen unlängst die Akquisition der kanadischen YM Biosciences für rund 510 Mio. US-Dollar bekannt gegeben, was Branchenexperten durch die Bank als glänzenden strategischen Schritt bezeichnet hätten, habe sich Gilead Sciences durch diesen Deal doch u.a. das am weitesten fortgeschrittene Medikament der Kanadier (CYT387) gesichert, das zur Behandlung von Knochenmarks-Störungen erforscht werde und in der zweiten Jahreshälfte 2013 die abschließende Phase III der klinischen Studien erreichen solle.

      Für größeres Aufsehen habe jedoch die Ende 2011 vollzogene Übernahme des Biotech-Unternehmens Pharmasset für sage und schreibe 11,2 Mrd. US-Dollar gesorgt - ein Deal, den einige Marktteilnehmer auch angesichts eines Übernahme-Aufschlags von 89% zum damals gültigen Börsenkurs als riskant eingestuft hätten, mit dem Gilead Sciences jedoch die Tür zum Multi-Milliarden-Markt der Hepatitis C-Forschung ganz weit habe aufstoßen können.

      Branchenkenner würden mit einem Anstieg des weltweiten Marktvolumens bei Hepatitis C-Therapien von derzeit 3 auf 20 Mrd. US-Dollar bis zum Jahr 2020 rechnen. Rund 170 Mio. Menschen weltweit würden den Virus, der zu gefährlichen Zirrhosen und Krebs führen könne, derzeit schon in sich tragen. Im Mai 2011 habe die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA mit der Vermarktungsfreigabe für das vom weltweit zweitgrößte Pharma-Konzern Merck entwickelten Victrelis zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder eine Zulassung für ein neues Hepatitis C-Präparat genehmigt. Nur wenige Tage später sei die FDA-Zulassung für das Konkurrenzprodukt Incivek von Vertex Pharmaceuticals gefolgt.

      Seitdem tobe innerhalb der Branche ein gewaltiger Wettstreit um die künftige Positionierung in dem Zukunftsmarkt, bei dem bereits der kleine Forscher Inhibitex für 2,5 Mrd. durch Bristol-Myers übernommen worden sei. Der Pharma-Riese habe zudem angekündigt, alle notwendigen Deals einzugehen, um sicherzustellen, das Rennen im Hepatitis C-Sektor für sich zu entscheiden. Dabei habe Merck das Ziel bestätigt, zu den führenden Anbietern von Hepatitis C-Präparaten gehören und dafür sowohl kleinere Biotech-Schmieden als auch größere Forscher übernehmen zu wollen. Längst dürfte Merck daher auch die Forschungsaktivitäten von Gilead Sciences mit seinen experimentellen Hepatitis C-Wirkstoffen ganz genau beobachten.

      Schon mit den bisherigen Produkten könne Gilead Sciences ein mehr als respektables Wachstum vorweisen: So habe der Konzern für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 bei Umsätzen von 7,1 Mrd. US-Dollar einen Nettogewinn von 1,8 Mrd. US-Dollar bzw. 2,33 US-Dollar je Aktie gemeldet. Im Gesamtjahr dürfte Gilead Sciences bei Umsätzen von 9,6 Mrd. US-Dollar einen Überschuss von 2,5 Mrd. US-Dollar bzw. 3,15 bis 3,35 US-Dollar je Anteilsschein ausweisen. Gehe es nach den Analysten von RBC Capital Markets, werde Gilead Sciences seine Umsätze bis zum Jahr 2015 um 50% auf 14,4 Mrd. US-Dollar nach oben schrauben und den Nettogewinn dabei auf 5,6 Mrd. US-Dollar ausbauen, bevor zwei Jahre später ein Nettogewinn von 7,5 Mrd. US-Dollar möglich erscheine.

      Eine wichtige Rolle für das weitere Unternehmenswachstum spiele neben der angesprochenen Fantasie in der Hepatitis C-Forschung vor allem auch die HIV/Aids-Therapie, wo Gilead Sciences im vergangenen August die Zulassung für Stribild, einem neuen Präparat, das vier Wirkstoffe in einer Pille vereine, erhalten habe. Branchenkenner würden mit einem jährlichen Marktpotenzial für Stribild von bis zu 2 Mrd. US-Dollar pro Jahr bis zum Jahr 2020 rechnen. Mit Altripla, einem weiteren HIV-Medikament, habe Gilead Sciences bereits im vergangenen Jahr Erlöse von 3,2 Mrd. US-Dollar erzielt.

      Aber: Während sich Altripla als Kombination von Wirkstoffen von Bristol-Myers Squibb und Johnson & Johnson zusammensetze, würden die vier Wirkstoffe bei Stribild aus dem hauseigenen Forschungslabor von Gilead Sciences stammen. Damit müsse das Biotech-Unternehmen keine Umsatzbeteiligungen zahlen, was sich spürbar auf die Gewinnmargen auswirke.

      Die meisten Analystenhäuser würden der Aktie eine Fortsetzung ihres Höhenfluges zutrauen. So würden von 29 Researchhäusern, die Gilead Sciences derzeit auf ihrer Beobachtungsliste führen würden, 24 die Aktie mit "outperform" oder "buy" einstufen, während fünf Analystenteams dazu raten würden, bestehende Positionen zumindest zu halten. Im Konsens würden die Analysten in einem Fünf-Jahres-Zeitraum zwischen 2012 und 2016 einen Anstieg des Ergebnisses je Aktie (EPS) von 3,85 auf 10,20 US-Dollar erwarten. In der Spitze würden die Experten von Leerink, Swann & Company gar mit einem EPS von 12,41 US-Dollar rechnen. Das KGV von aktuell 20 (2012e) gehe damit in Ordnung und dürfte in den kommenden fünf Jahren auf gerade einmal noch sechs bis sieben zurückfallen, sollte sich der Aktienkurs nicht verändern.

      Mit Ausnahme der Schwächephase von 2008 bis 2010 hätten Anleger bei der Aktie von Gilead Sciences in den vergangenen Jahren nicht viel falsch machen können. Vieles spreche derzeit dafür, dass die positive Entwicklung des Unternehmens und des dazu gehörenden Aktienkurses noch lange nicht am Ende sei. Charttechnisch habe sich die Aktie mit neuen Allzeithochs ohnehin den Weg nach oben freigeschossen.

      15 am Markt zugelassene Präparate und zahlreiche zum Teil weit fortgeschrittene Medikamentenkandidaten in der Forschungspipeline würden Gilead Sciences nicht nur zu einem der am besten aufgestellten Biotech-Konzerne der Welt, sondern trotz der stolzen Marktkapitalisierung von aktuell rund 58 Mrd. US-Dollar auch zu einem attraktiven Übernahmeziel machen. Schließlich gebe es einige finanzstarke Pharma-Konzerne mit einem Börsenwert von mehr als 100 Mrd. US-Dollar, die angesichts einer fehlenden Produktpipeline und auslaufender Patente händeringend nach attraktiven Branchenkollegen mit Wachstumsfantasie Ausschau halten würden. Und es wäre nicht das erste Mal, dass gerade der Pharma-/Biotech-Sektor mit einem Multi-Milliarden-Deal für Aufsehen sorge.

      Quelle:Aktiencheck

      Der Pre Markt NASDAQ sieht ja spannend aus Plus 2,5%:eek:(EST 5.59).

      Oberkassler
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 19:45:28
      Beitrag Nr. 378 ()
      Gilead Sciences (GILD): A Look At Undervalued Opportunities In HIV Space

      Gilead Sciences, Inc. (NASDAQ: GILD : 77.62, 0.34), a biopharma company with a primary focus on anti-infective therapies has significant undervalued opportunities related to its fixed-dose combination (FDC) strategy in HIV franchise.

      The company has achieved market leadership in HIV through the development of key backbone therapies Viread and Emtriva and their exclusive co-formulation with other drugs to create fixed-dose combinations (FDCs).

      By combining multiple pills into one, Gilead improves compliance, a major issue in HIV treatment and creates a significant advantage over competitors' multi-pill regimens.

      Bristol-Myers Squibb Co.'s (NYSE: BMY : 33.44, -0.05) Sustiva, a component of Atripla, faces patent expiration in the next few years, which would result in gross margin improvement for Gilead. Factoring in pediatric extension, Sustiva's composition of matter patent expires at the beginning of 2014, and its less defensible method of treatment patent expires in the first half of 2015.

      "When a generic version of Sustiva does emerge, Gilead will no longer be bound to pay BMY for Sustiva's ~$1.2B portion of annual Atripla sales, except for a three-year step-down royalty," Oppenheimer analyst David Ferreiro wrote in a note to clients.

      Gilead could substitute the company's own generic Sustiva while potentially maintaining Atripla pricing. This transition would ultimately result in about 10 percent gross margin improvement, as Gilead books all Atripla sales and pays out Bristol-Myers through cost of goods sold.

      "Effectively, the generic Sustiva substitution would increase cash flow by ~$1B until Atripla patents expire in 2018/2021 in the EU/US, respectively," Ferreiro said.

      In addition, Gilead has FDC partnerships similar to the Atripla collaboration with Bristol-Myers. Gilead, with Johnson & Johnson (NYSE: JNJ : 71.66, 0.24), is developing an FDC consisting of JNJ's Prezista with Gilead's Emtriva, cobicistat, and GS-7340.

      As GS-7340 is a prodrug of Viread and the other FDC components are proven drugs, the FDC is expected to reach the market successfully in the 2016 time frame.

      Like Sustiva, Prezista is a blockbuster with $1.2 billion in 2011 sales and would lose patent protection prior to the FDC. In another partnership, Gilead has licensed cobicistat to BMY to develop an FDC with BMY's Reyataz. Note, this is not a complete regimen as another pill (i.e., Truvada) is required, as well.

      "We believe following cobicistat's approval next year, a bioequivalence study would be sufficient to support approval of the FDC," Ferreiro said.

      Reyataz is also a blockbuster generating $1.5 billion of sales in 2011 and expires prior to cobicistat. These partnerships beg the question of when Prezista and Reyataz go generic, could Gilead cease to pay out sales to Johnson & Johnson and Bristol-Myers, respectively, and substitute its own generic Prezista and Reyataz into their respective FDCs. Doing so would clearly result in significant cash flow acquisition.

      "Gilead would acquire at least ten years of Prezista cash flow, whereas Gilead is acquiring only ~six years of Sustiva cash flow (and only ~three in the EU)," the analyst noted.

      It should be noted that Prezista orange book composition/method patents expire from 2013 to 2017 while the FDC will not expire until 2028, with cobicistat. Additionally, Prezista sales are still increasing at double-digit growth and are positioned to exceed Sustiva and Reyataz in sales.

      Moreover, Gilead has more aggressive pricing opportunities as FDCs offer competitive advantages through differential pricing. An example of this is with Abbott's (NYSE:ABT) Norvir.

      Norvir is currently the only booster on the market and is needed for most available protease inhibitors. Thus, Abbott allowed only Norvir to be co-formulated with its own protease inhibitor, lopinavir, to create the FDC Kaletra. Abbott increased the price of Norvir by 400% overnight while maintaining the price of Kaletra. This increased the cost of competitor protease inhibitor regimens, driving market share toward Kaletra.

      "Gilead is in an even more central position as it owns Truvada (Viread+Emtriva), the key backbone drug that is used in most HIV cocktails," Ferreiro wrote.

      By co-formulating Truvada with other drugs, Gilead has developed the only complete single-tablet regimens on the market (Atripla, Stribild, and Complera). Similar to Abbott, Gilead could increase the price of Truvada while maintaining the price of its single-tablet regimens. This would be detrimental to all HIV competitors across drug classes.

      Gilead has yet to capitalize on such aggressive pricing strategies. It is important to consider the consequences of dramatic price increases. Abbott faced negative publicity from patient advocacy and physician groups, as well as several lawsuits from payors, competitors, and physicians. Despite the pressure, Norvir pricing remains high.

      "We note Gilead has three single tablet regimens on the market and is developing two in the pipeline (Prezista+cobicistat+GS-7340+Emtriva and elvitegravir+cobicistat+GS-7340+Emtriva),offering great pricing flexibility," Ferreiro noted.

      Interestingly, based on company discussions, Gilead will likely employ an aggressive differential price strategy in HCV, by employing a high price for GS- 7977 that is close to the price of the GS-7977+GS-5885 FDC. This will dissuade the development and use of GS-7977 with competitor drugs.

      Quelle: iStocks Analyst

      Habe GILD nicht verkauft werde beim Schwäche nachkaufen ich denke die positive Entwicklung wird bei GILD sich fortführen.
      Charttechnik: MACD_SL
      Der MACD hat die Signallinie nach oben durchschnitten.

      Oberkassler

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      Avatar
      schrieb am 07.01.13 16:01:28
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.988.494 von SLGramann am 07.01.13 09:02:07Ich habe auch am Freitag noch verkauft. Hoffentlich war das kein Fehler. Der heutige Aufschlag lässt dies befürchten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.13 09:02:07
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.979.858 von Ulf-Imat am 03.01.13 22:11:20Hallo Ulf-Imat,

      bin so vorgegangen, wie von Dir beschrieben. Um eventuellen Problemen aus dem Weg zu gehen, habe ich erst mal verkauft.

      Bin mir aber noch nicht sicher, wann ich eine Position zurück kaufe. Da hab ich eine (irrationale) psychologische Schwelle.

      Danke für Deine Infos!

      Alles Gute und Grüße
      SLG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 17:58:25
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.983.002 von Ulf-Imat am 04.01.13 17:42:32auch auf der Gilead-Homepage selbst steht im entsprechenden Text stock-dividend
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 17:42:32
      Beitrag Nr. 374 ()
      Die SEC-Mitteilung http://www.sec.gov vom 10.Dez. zum Stocksplit beinhaltet drei Sätze. In allen drei Sätzen steht das Wort "stock dividend".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 16:59:21
      Beitrag Nr. 373 ()
      Ich bin jetzt mit WM-Datenservice in Kontakt getreten, die mir mitteilten, sie könnten und dürften mir keine Auskunft geben, da sie nur mit gewerblichen Nutzern zusammenarbeiten, und ich solle mich an meine Hausbank wenden.

      Diese teilte mir mit, dass laut Deutscher Wertpapierzentrale ein Split im Bezugsverhältnis 1:1 vorläge.
      Über eine angekündigte Stockdividende lägen ihnen keine Informationen vor.

      Ich habe jedoch trotzdem noch meine Zweifel, zumal ich aus dem Text von Gilead Siences in Englisch eine Stockdividende interpretiere.


      Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass jeder Leser frei selbst entscheiden muß, wie er vorgeht.

      Grüße

      apfelburli
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