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    Das Klima spielt verrueckt, wir werden manipuliert, es ist DAS ENDE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.06 21:46:26 von
    neuester Beitrag 03.05.06 20:24:01 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.043.211
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      Avatar
      schrieb am 25.02.06 21:46:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 21:54:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      es ist tatsächlich zu kalt und zu feucht.
      dummes Adriatief :mad::mad:

      aber der Sommer kommt :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 21:58:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Regnet`s im Mai, ist der April vorbei.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 22:00:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 22:03:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Bundeswehr hat inzwischen jeden Verdacht zurückgewiesen: "Wir machen solche Dinge nicht."

      :laugh:;)

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      Avatar
      schrieb am 25.02.06 22:11:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie kommt sowas eigentlich zustande? Das ging so ca. 17.00Uhr heute los.

      Avatar
      schrieb am 25.02.06 22:13:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.383.840 von Sven Neumann am 25.02.06 22:11:14[/posting]Das kann doch gar nicht sein!!!!!!!!!!!!!!!!

      wir werden alle sterben :cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 22:18:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.383.857 von ka.sandra am 25.02.06 22:13:01[/posting]Wir sind doch schon alle gestorben - nur habens wir noch nicht bemerkt :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 22:20:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.383.910 von JACKYONE am 25.02.06 22:18:38[/posting]Ich glaube ich lebe noch :eek::eek::eek::eek::eek: was tun??? :(:(:(:(javascript:smilie(`:(`)
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 23:10:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6
      DAs gabs eine Stunde vorher auch in Rund:eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 25.02.06 23:29:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.383.924 von ka.sandra am 25.02.06 22:20:39[/posting]
      Mal so richtig die Sau rauslassen ...
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 02:31:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 14:09:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.385.790 von nino@ am 26.02.06 02:31:34[/posting]Das HAARP-Projekt des US-Militärs riskiert den Polsprung !
      Technische Details einer Horror-Wissenschaft

      Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird. Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Grossversuch läuft, waren bisher vergeblich. Hier ist die Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein!
      Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.
      Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation à Angels Don´t Play This HAARP-Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)´ des amerikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP /HighFrequency Active Auroral Research Projekt -Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine grossflächige Antennen-und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt beträgt. Die HAARP- Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde.
      Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy - weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe ziviler Konstruktions- und Versorgungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne, Pressekonferenzen und regelmässigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teilweise versehentlich durchgesickerten Materials völlig ausser Frage.
      Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt in der alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona. Der Standpunkt ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in dieser Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument -Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der leistungsstärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff Heizer bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umständen künstliche, glühend erscheinende Nordlichter - Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der Ionosphäre, in ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, dassein gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !) auf die Erde zurückreflektiert wird. Die Wirkung solcher elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreissig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden. Besonders Publikationen der wissenschaftskritischen Presse sorgen zusehends für Aufsehen.
      Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unterschiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, dass des sich um einen unvorstellbaren Wert zwischen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet).
      Das sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues. Ähnliche Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP- Projekt eine Sendeanlage, bei der eine grosse Anzahl von Einzelantennen, sog. Kreuzdipolen, über eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener Fläche. Die Ansteuerung des Antennenkomplexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine nahezu beliebig kleine Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht ein Riss in dieser dünnen elektrischen Membran- der Schicht die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuss mit kosmischen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.
      Bisher erprobte Anwendungen:
      EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, getauchter U-Boote über ELF-Wellen (extrem niederfrequente Strahlung). Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu vollständig resistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftreten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekommunikation die Zerstörung elektronischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer Energie resultieren (siehe letztes Patent der folgenden Auflistung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP - von Beeinflussung bis Zerstörung technischer Systeme und lebender Organismen. Durchstrahlung grösserer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdschicht,) - Erdtomographie - zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und Verstecke über weite Distanzen.
      Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen:
      Tiefgreifende Bewusstseinsmanipulation grosser Teile der Erdbevölkerung über Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers.
      Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme.
      Globale Wettermanipulation.
      Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen und Ökosystemen
      Hocheffektive Abschirmung grosser Gebiete vor Interkontinentalraketen und anderen ballistischen Flugkörpern.
      Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten.
      Radaranwendungen - Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern.
      Gelenkte Kommunikation.
      Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon, etc.) über weite Gebiete des Planeten.
      Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter) /elektromagnetischer Datenträger (Festplatten, Floppy- Disks.) bis zur thermischen Zerstörung.
      Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme. Ein grosser Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf.
      Die Möglichkeit eines vorzeitigen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin.
      Globale Zunahme von Erdbeben und Überschwemmungen.
      Änderung globaler Wetterstukturen.
      Störungen der gesamten drahtlosen Kommunikation, auch der in dieser Gegend überlebenswichtigen Flug-, Busch- und Notfunksysteme-
      Empfindliche Beeinflussung elektromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsmechanismen der Tierwelt, z.B. bei (Zug-) Vögeln.
      Beeinflussung fundamentaler Biorhythmen und der DNA-Replikation.
      Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen, technisch verwandter Anlagen (Puerto Rico, Tromso) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit mess- und spürbare Effekte auf weite Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten aufgeführten Patente dürfte jeden Zweifel über die Absichten der Betreiber - die Grundfrage Forschungsprojekt bzw. Waffensystem - endgültig zerschlagen.
      Die Schlüsselpatente, namentlich:
      US-Patent Nr.4.686.605 - August 87
      Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre.
      US-Patent Nr. 5.038.664 - August 91
      Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde.
      US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 87
      Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma.
      US-Patent Nr. 5.068.669 - November 91
      Energiestrahlen-System.
      US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93
      Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen.
      US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94
      Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement.
      US-PatentNr. 5.202.689 - April 93
      Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum.
      US-Patent Nr. 5.041.834 - August 91
      Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel.
      US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91
      Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde.
      US-Patent Nr.4.954.709 - September 90
      Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor.
      US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89
      Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum.
      US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 89
      Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmassen (sic!) (Nuclear-Sized Explosions without Radiation).
      HAARP und Tesla:
      Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o.g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla, der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstrom-, Hochfrequenz und Hochspannungstechnik , Telekommunikation, Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teilchenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab.
      Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch:
      1897 Erste drahtlose Signalübertragung über 40 km.
      1899 Entwicklung des Magnifying Transmitters einer Anlage zur drahtlosen Energieübertragung.
      1900 Werbung für das Weltsystem, Kern des Systems wr ein nie vollendeter Nachrichten- und Energiesender in Wardenclyffe auf Long Island
      1905 Teslas Bankiers kündigen ihm die Zusammenarbeit. Das Projekt in Wardenclyffe kann nicht vollendet werden.
      1912 Tesla veröffentlicht das Prinzip seiner mechanischen Resonanzvibratoren. Nach einer Unzahl vorausgegangener Versuche - er brachte mit weckergrossen Vibratoren Gebäude und Brücken ins Wanken - erklärt er vor der Presse, mit dieser Technik die Erde spalten zu können.
      1934 Tesla erklärt in einem Interview die Auswirkungen seiner Todesstrahlen (eng fokussierte Strahlung (1/1.000mm))aus kohärenten, elektrisch geladenen Teilchen. Solche Strahlen erreichen nach Angaben Teslas Lichtgeschwindigkeit und durchschlagen dickste Panzerungen. Der dazu benötigte Generator ging aus Teslas Arbeiten mit Röntgenstrahlung und dem Magnifying-Transmitter hervor und wurde in den zwanziger und dreissiger Jahren entwickelt.
      Hinweise auf frühere Einsätze:
      Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lieferten die Sowjets die damals schon ausgereifte Technologie in Form von mobil einsetzbaren Skalarinterferometern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Vietnamesen. Die Amerikaner verloren in der Nähe dieser Anlagen innerhalb weniger Tage ach F-111 Starfighter ohne direkten Beschuss durch konventionelle, ballistische Waffentechnik. Die Sowjetarmee ist nach vorliegenden Informationen seit annähernd 40 Jahren im Besitz derartiger funktionsfähiger, einsatzbereiter Angriff- und Abwehrsysteme.
      Am 8.April 1984 kam es an der nordjapanischen Küste zu einer gewaltigen Explosion vom Ausmass einer Nuklearwaffendetonation. Riesige Wassermengen wurden -zig Kilometer in die Atmosphäre befördert. Herbeigeeilte Spezialeinheiten der japanischen Regierung konnten indes weder radioaktiven Fallout noch überhöhte Strahlungwerte feststellen. Was war geschehen? Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten kalten Explosionen, in diesem Fall den Auswirkungen gezielter Skalarwaffentests der Sowjets. Vermutung oder Realität. Auf Satellitenaufnahmen der russischen Bennett- Insel im Eismeer, sowie Nowaja Semilja nördlich des russischen Festlandes wurden mehr als 200 km !!! lange Gebäude entdeckt, die von Experten in Zusammenhang mit den Skalar-Haubitzen / OTH- Radaranlagen in Saryshagan/SU gebracht wurden. Diese elektromagnetischen Waffensysteme sind prinzipiell u.a. in der Lage im weiten Umkreis (Tausende von Kilometern) kalte Explosionen auszulösen (vgl. das letzte Patent in der o.a. Liste)-.
      Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN aus dem Golfkrieg passierte eine kleine Panne, die Fachleute aufschrecken liess. Eine über mehrere Minuten fixe Kameraeinstellung zeigte den CNN-Reporter vor einem irakischen Spezialbunker, über dessen Herkunft und Schutzwirkung, selbst gegen Nuklearwaffen zu dieser Zeit einiges in der Presse stand. Aus dem Hintergrund näherte sich ein amerikanischer Kampfhubschrauber mit seltsamen seitlichen Aufbauten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekunden über der Bunkeranlage. Dem ebenfalls live gesendeten Ton konnte nur der Lärm der Helikopterrotoren entnommen werden, Lautsprecherdurchsagen waren aus dieser Richtung nicht zu vernehmen. Plötzlich öffneten sich die Türen der licht-, luft- und schalldichten Bunker - made in Germany - und eine Reihe irakischer Soldaten kam mit erhobenen Händen lächelnd (!) heraus. Was war geschehen?
      Es darf angenommen werden, dass es sich bei den Aufbauten des Hubschraubers um eine ELF-modulierte Skalarwaffe, ein Skalarinterferometer handelte - mobile HAARP Technologie.
      Probeläufe und geplante Einsätze:
      Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder fliessen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen teilweise zu nicht unerheblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt:
      Dezember 94: Grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mit relativ kleinen Leistungen
      Januar 95: Fortsetzung der Testphase zur Verifizierung des Gesamtkonzepts
      Februar/März 95: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einzelner Baugruppen
      März/April 95: Offizieller Test der Anlage
      Juli/August 95: Aufgrund technischer Probleme, die bei einem Probelauf mit 100 Watt/Antenne - entsprechend einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt !!! - (vgl. mit geplanter Eingangsleistung von 100 Megawatt) auftraten, erfolgte eine Testung der Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und Absenkung der Trägerfrequenz). Beim oben genannten Probelauf verdampfte ein 100 mm starker Aluminiumstecker, verursacht durch resonante Kopplung.
      Sommer 96: Die Arbeiten an der Anlage werden weitergeführt. Die Zeitpunkte weiterer Tests werden nicht bekanntgegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrichungen werden in der nächsten Zeit flächenartig an die bestehende Installation angereiht.
      Technische Probleme:
      Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos vonstatten. Selbst bei den geschilderten Eingangsleistungen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z.B. dem Verdampfen eines massiven Steckers. Die eingespeisten, relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem nicht aus um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein- und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse Resonanzphänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Verstärkungsfaktor wird im Originaltext als Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter Erklärungsansatz. An anderen Stellen wird diese negative Impedanz des Gesamtschwingkreises auf den Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen Details unterliegen der Geheimhaltung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung mit geladenen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer, phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme - ihrer gegenseitigen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen Feldkonzept basiert. Der oben genannte Zwischenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nachdruck, dass die Technologie von den Betreibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam bekannten, weltweit abertausendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island, Tschernobyl, Krümmel, etc...etc...etc...) liegt nicht nur nahe.
      Weitere unerwünschte Nebeneffekte:
      Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst gedrosselter Betriebsphasen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines verselbständigten Informationsflusses im Auge zu behalten.
      Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Streifenpolizisten eine elektromagnetische Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organisation das eigene Nervensystem lahmlegte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hocheffektive Waffentechnik auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirksamen Schutzmassnahmen auf.
      Nachwort:
      Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten des kalten Krieges sind nicht vorüber, der kalte Krieg ist kälter als je zuvor.
      Die technische Reife elektromagnetischer, nonlethaler Waffensysteme hat die Wirkung altbewährter ABC- (Atomar-Biologisch-Chemisch) Massenvernichtungssysteme erreicht. Den durchgeknallten Wissenschaftlern stehen alle nur denkbaren Hilfen im Übermass zur Verfügung. Im ehemaligen Ostblock stehen die elektromagnetischen Waffensysteme seit 40 Jahren in Erprobung; ihre flexiblen Einsatzfähigkeiten haben die Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Interferometer) seither oftmals unter Beweis stellen können. Angefangen beim Beschuss der Moskauer US-Botschaft mit modulierten Mikrowellen in den sechziger Jahren, über den dokumentierten Einsatz artverwandter Technologien im Vietnam- und Golfkrieg, über den gegenseitigen Beschuss von Killersatelliten im Erdorbit Anfang der 80er Jahre, kalte Gigaexplosionen in der japanischen See zur selben Zeit - die Liste erfolgreicher Erprobungen nimmt kein Ende. Indes gibt es von russischer Seite wenig Neues zu berichten, man kann davon ausgehen, dass die Probleme dort ein wenig anders gelagert sind als bei den Amerikanern. Bezüglich HAARP dreht sich zur Zeit wohl einiges darum, den Betrieb mit höheren Leistungen sicherzustellen. Die HAARP-Anlage ist das Paradebeispiel für einen technisch-wissenschaftlichen Fortschritt, der die spirituelle Entwicklung der Menschheit längst hinter sich gelassen hat. Inwieweit die zukünftigen Ergebnisse dieser Art Forschung von Segen und Nutzen für die Menschheit sind bleibt offen. Unter Berücksichtigung bisher bekanntgewordener Zwischenfälle bei Probeläufen kann niemand ausschliessen, dass wir irgendwann alle auf Knopfdruck in die Steinzeit zurückgeschickt werden - wir haben nur eine Atmosphäre.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 15:16:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sollte uns nahelegen, dass Gewalt, Stärke und Überlegenheit nicht alles in unserem Leben sein kein. Verständnis, Toleranz und Anstand wären wesentlich hilfreicher, eine funktionierende Gesellschaft und Umwelt aufbauen zu dürfen. Das es solche Massenvernichtungswaffen für unsere Einsicht braucht, ist zwar erschreckend und fürchterlich, macht aber den Weg frei für eine bessere, bewusstere und verständlichere Welt.

      Stimmt mich positiv.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 17:38:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hilft vielleicht ne Lage Alufolie um den Kopf gegen dieses Zeuch? :confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 17:58:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Shut up and die like a man!

      Avatar
      schrieb am 26.02.06 21:36:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.391.058 von Cartman24. am 26.02.06 14:09:11[/posting]Das in #6 gezeigte Wolkenbild kreist um ein Zentrum, welches sich in der Nähe von Suhl befindet. Dies spricht für den Einsatz von postsowjetischer Technik mit Hilfe früherer Stasi-Mitarbeiter. Nicola Tesla lässt grüßen:D.

      Übrigends hat die Bundeswehr Ende der 60-er Jahre ohne Fremdeinwirkung über 100 Starfighter durch Absturz verloren. Das Ding verzieh einfach keinen Fehler....

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 11:03:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,407919,00.html

      Gedankenmanipulation vor der Wahl :eek::eek::eek::eek::eek: nur so sind die Ergebnisse zu erklaeren
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 11:26:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.391.058 von Cartman24. am 26.02.06 14:09:11Hm...wenn ich mir so die ganzen Hurrikans ansehe, die da pro Saison auf das amerikanische Festland knallen, obwohl man doch angeblich die Möglichkeit hätte, diese zu beeinflussen...naja :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 18:30:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.956.517 von ka.sandra am 27.03.06 11:03:44Asmus: Es ist bekannt, dass die Briten und Deutschen im Zweiten Weltkrieg Stanniolfäden vom Himmel fallen ließen, um das gegnerische Radar zu stören. Heute werden dafür hauchdünne metallüberzogene Kunststofffäden genutzt, die Düppel. Sie sind wenige Zentimeter lang und werden in der Atmosphäre ausgestreut. So bildet sich eine Art unsichtbare Mauer, die Radarstrahlen reflektiert.

      SPIEGEL: Das Verteidigungsministerium hat aber dementiert. Es gebe "keine Anhaltspunkte dafür, dass die Wolke von unseren Luftstreitkräften verursacht wurde".

      Asmus: Beweisen können wir nichts. Aber am wahrscheinlichsten scheint derzeit dennoch, dass im Luftraum über der Nordsee Erprobungen mit Metallfäden stattfinden, die unsere meteorologischen Geräte stören und uns eine falsche Wetterlage vorgaukeln.


      Plant die Große Koalition etwa einen Krieg? :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 10:58:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.963.502 von Fuller81 am 27.03.06 18:30:05Es wird ein Enteignungskrieg stattfinden... die Bevoelkerung wird ihres Besitzes enteignet und unter Zwangsverwaltung gestellt (siehe Diskussion ueber Einsatz der Bundeswehr im Inneren!), da der Staat sonst bankrott geht. Alles wird dann passieren, wenn die Bevoelkerung es am wenigsten erwartet (Fussballweltmeisterschaft!).

      ICH BIN VORBEREITET :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 15:54:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Regenradarbilder von heute










      Der regen im Süden und Osten verschwindet plötzlich und im Nordwesten vergrößert sich das Regengebiet plötzlich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 16:13:53
      Beitrag Nr. 23 ()



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 17:03:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      da kann ich nur sagen, bloß keine kinder mehr auf die welt setzen, damit denen alles zukünftige erspart bleibt.
      und im übrigen gilt, die achse des bösen ist nicht außerhalb , sondern innerhalb derer, die sie erfunden haben.
      wir sind wohl nicht die erste welt, die untergeht, naja, alles hat eben mal ein ende:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 00:02:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      es ist immer noch bibberkalt :(
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 00:08:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.621 von TarzansSchulfreund am 10.04.06 00:02:00HIER nicht ;) (20°)
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 00:10:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.650 von ka.sandra am 10.04.06 00:08:48aber hier :( (2)
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 21:58:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      10. April und es schneit

      manipuliert ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:36:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.152.338 von TarzansSchulfreund am 10.04.06 21:58:22am Wochenende schneits schon wieder :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 23:02:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.963.502 von Fuller81 am 27.03.06 18:30:05Wetter als Waffe, als Erpressung, nicht von der Hand zu weisen.
      Wer sich auf die suche macht unter Haarp Projekt wird fuendig.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 10:27:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22563/1.html

      die Erde wird ersticken bzw. verbrennen oder auch ersaufen :eek::eek::eek::eek::eek:

      Rette sich wer kann!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 09:48:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.387.977 von ka.sandra am 01.05.06 10:27:10dann lasse dich doch zum mond schießen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 23:18:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      §328 Abs. 2 Nr. 3 StGB:
      Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 23:26:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,414080,00.htm…

      UND JETZT AUCH NOCH DAS!!! massives Artensterben

      :cry::cry::cry::cry::cry:
      :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 23:30:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das Manneken Pis in Brüssel uriniert 1,172 Liter Wasser pro Minute

      wenn das jeder Mensch machen würde :(:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 23:32:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Wachstumskurven von Manganknollen sind identisch mit den Klimakurven :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:24:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.387.977 von ka.sandra am 01.05.06 10:27:10wenns dir zu warm wird geh nach NY

      :look::look::look:

      Die New Yorker Verkehrsbehörde hat entschieden, das auch Frauen »oben ohne« U-Bahn fahren dürfen. Ein New Yorker Gesetz besagt, das, wenn ein sich ein Mann irgendwo mit freien Oberkörper zeigen darf, einer Frau dasselbe Recht zugestanden werden müsse

      :eek::eek::eek:


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