Hartmut Möllring (CSU) hat keine Zeit! Müllberge wachsen. Streik geht weiter! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.06 09:56:25 von
neuester Beitrag 13.03.06 10:24:06 von
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Hartmut Möllring (CSU) hat vor dem 10. März 2006 keine Zeit mehr und eine Blick in seinem Terminkalender bestätigt dies auch!
Auszug aus dem Terminkalender in den wir einen sehr kurzen Blick hineinwerfen durften:
25. Febr. - 4. März. 2006 Skifahren in Österreich. Diese Dienstreise wird mit einen treffen in der Gipfelpanorama mit dem Österreichischen Kollegen und Vorsitzenden der Tarifgemeinschaft verbunden!
5. März. 2006 Dienstgespräch mit dem CDU Abgeordneten im Stadtbad. Schwimm- und Saunatuch nicht vergessen?
6. März. 2006 Erster Tag wie in Büro. Bis mittags um 12:oo Uhr in verschieden Foren wie z.b. W : O , Ariva, Spiegel... erst einmal seine Meinung zum besten geben.
Von 12:00 - 14:00 Uhr beim Mittagstisch und ein dienstliches Treffen mit dem Stadt im Gasthof zum Hirschen!
7. März 2006 Besichtigung der Leuchtturmes auf Langeoog. Mittags in Jever und Besuch der Geschäftführung der Jever Brauerei. Um 16:00 Uhr ein kleiner kurzer Rutsch nach Emden und Überprüfung des Fertigungsstand des eigenen Schiffes!
8. März 2006 Will den ganzen Tag nicht gestört werden. ( Klageschrift fertig stellen für das Verfassungsgericht wegen meiner viel zu niedrigen Pensionsleistungen )
9. März 2006 Besuch der Grundschule in Bad Salzdetfuth. (Nachmittags ab nach Nette zu den Kumpels der freiwilligen Feuerwehr. Und nicht vergessen das Hüttenschild des Musikzug Nette aus der Garage zu holen!
10. März 2006 Habe jetzt wieder Zeit als Vorsitzender der Länder für die Verhandlungen mit der Verdi. ( Unbedingt nicht zu vergessen ein paar Müllbauer zu entlassen)
gezeichnet
Wie man sieht hat Hartmut Möllring (CSU) wirklich keine Zeit für die Tarifverhandlungen mit der Verdi!
Ach und das Hüttenschild konnten wir auch rein Zufällig fotografieren!
Auszug aus dem Terminkalender in den wir einen sehr kurzen Blick hineinwerfen durften:
25. Febr. - 4. März. 2006 Skifahren in Österreich. Diese Dienstreise wird mit einen treffen in der Gipfelpanorama mit dem Österreichischen Kollegen und Vorsitzenden der Tarifgemeinschaft verbunden!
5. März. 2006 Dienstgespräch mit dem CDU Abgeordneten im Stadtbad. Schwimm- und Saunatuch nicht vergessen?
6. März. 2006 Erster Tag wie in Büro. Bis mittags um 12:oo Uhr in verschieden Foren wie z.b. W : O , Ariva, Spiegel... erst einmal seine Meinung zum besten geben.
Von 12:00 - 14:00 Uhr beim Mittagstisch und ein dienstliches Treffen mit dem Stadt im Gasthof zum Hirschen!
7. März 2006 Besichtigung der Leuchtturmes auf Langeoog. Mittags in Jever und Besuch der Geschäftführung der Jever Brauerei. Um 16:00 Uhr ein kleiner kurzer Rutsch nach Emden und Überprüfung des Fertigungsstand des eigenen Schiffes!
8. März 2006 Will den ganzen Tag nicht gestört werden. ( Klageschrift fertig stellen für das Verfassungsgericht wegen meiner viel zu niedrigen Pensionsleistungen )
9. März 2006 Besuch der Grundschule in Bad Salzdetfuth. (Nachmittags ab nach Nette zu den Kumpels der freiwilligen Feuerwehr. Und nicht vergessen das Hüttenschild des Musikzug Nette aus der Garage zu holen!
10. März 2006 Habe jetzt wieder Zeit als Vorsitzender der Länder für die Verhandlungen mit der Verdi. ( Unbedingt nicht zu vergessen ein paar Müllbauer zu entlassen)
gezeichnet
Wie man sieht hat Hartmut Möllring (CSU) wirklich keine Zeit für die Tarifverhandlungen mit der Verdi!
Ach und das Hüttenschild konnten wir auch rein Zufällig fotografieren!
HANDELSBLATT, Sonntag, 26. Februar 2006, 15:53 Uhr
Streik im öffentlichen Dienst
Verdi und Bundesländer nähern sich an
Die wochenlangen Streiks im öffentlichen Dienst könnten schon bald enden. Es zeichnet sich eine Lösung bei der umstrittenen Arbeitszeit-Verlängerung ab. Die dürfte den jüngeren Beschäftigten aber gar nicht schmecken.
HB FRANKFURT. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, und der Verhandlungsführer der Bundesländer, Hartmut Möllring, deuteten am Wochenende in Interviews ein Kompromiss-Modellan. Demnach könnten die Arbeitszeiten nach dem Alter der Beschäftigten gestaffelt werden, so dass Jüngere länger und Ältere kürzer arbeiten würden. Die Arbeitgeber fordern bisher eine Verlängerung der Arbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden für alle Beschäftigten.
Bsirske sagte, an den Uni-Kliniken in Baden-Württemberg hänge die Arbeitszeit bereits heute vom Alter der Beschäftigten ab. „Die Arbeitgeber sollten über einen solchen Kompromiss sorgfältig nachdenken“, sagte Bsirske. Der Länder-Verhandlungsführer und niedersächsische Finanzminister Möllring zeigte seinerseits Gesprächsbereitschaft über unterschiedliche Arbeitszeiten je nach Alter der Beschäftigten. Darüber könne man am Verhandlungstisch reden, sagte Möllring.
Das nächste Spitzengespräch zwischen Verdi und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ist bislang für den 10. März angesetzt. Bereits am Freitag hatte sich Möllring optimistisch über den Verlauf dieses nächsten Termins gezeigt und erklärt, er erwarte eine Entscheidung. Zuletzt war am 20. Februar ein Treffen ergebnislos vertagt worden.
Die Tarifparteien gaben sich gegenseitig die Verantwortung für die bereits seit mehreren Wochen andauernden Streiks in zahlreichen Bundesländern. „Die Dauer des Streiks hängt allein von den Arbeitgebern ab“, sagte Bsirske. Verdi halte die Streiks bis zu einer Einigung durch. Deshalb sollten die Arbeitgeber aufhören, „auf Zeit zu spielen“, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende. Er setze darauf, „dass bei den Verhandlungen die Stimme der Vernunft über die Arroganz der Macht obsiegt“. Möllring dagegen sagte, wie lange gestreikt werde, entschieden die Gewerkschaften. „Die Kassen der Länder sind zu leer, um Angebote zu machen“, wurde der CDU-Politiker zitiert.
Der Streit zwischen Verdi und den Ländern schwelt bereits seit Jahren. Die Gewerkschaft wehrt sich gegen Arbeitszeitverlängerungen sowie Kürzungen bei Weihnachts- und Urlaubsgeld; die Arbeitgeber weigerten sich deshalb bislang, den neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst zu unterschreiben, den Verdi mit Bund und Kommunen ausgehandelt hat.
Bei dem derzeitigen Streik geht es darüber hinaus um Arbeitszeitverlängerungen, die einige kommunale Arbeitgeberverbände verlangen, darunter Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hamburg. Im Südwesten, wo der Arbeitskampf bereits in die vierte Woche geht, wollen die Tarifparteien am Montag wieder in Verhandlungen eintreten. Die Streiks sollen dennoch in mehreren Bundesländern fortgesetzt werden.
Streik im öffentlichen Dienst
Verdi und Bundesländer nähern sich an
Die wochenlangen Streiks im öffentlichen Dienst könnten schon bald enden. Es zeichnet sich eine Lösung bei der umstrittenen Arbeitszeit-Verlängerung ab. Die dürfte den jüngeren Beschäftigten aber gar nicht schmecken.
HB FRANKFURT. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, und der Verhandlungsführer der Bundesländer, Hartmut Möllring, deuteten am Wochenende in Interviews ein Kompromiss-Modellan. Demnach könnten die Arbeitszeiten nach dem Alter der Beschäftigten gestaffelt werden, so dass Jüngere länger und Ältere kürzer arbeiten würden. Die Arbeitgeber fordern bisher eine Verlängerung der Arbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden für alle Beschäftigten.
Bsirske sagte, an den Uni-Kliniken in Baden-Württemberg hänge die Arbeitszeit bereits heute vom Alter der Beschäftigten ab. „Die Arbeitgeber sollten über einen solchen Kompromiss sorgfältig nachdenken“, sagte Bsirske. Der Länder-Verhandlungsführer und niedersächsische Finanzminister Möllring zeigte seinerseits Gesprächsbereitschaft über unterschiedliche Arbeitszeiten je nach Alter der Beschäftigten. Darüber könne man am Verhandlungstisch reden, sagte Möllring.
Das nächste Spitzengespräch zwischen Verdi und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ist bislang für den 10. März angesetzt. Bereits am Freitag hatte sich Möllring optimistisch über den Verlauf dieses nächsten Termins gezeigt und erklärt, er erwarte eine Entscheidung. Zuletzt war am 20. Februar ein Treffen ergebnislos vertagt worden.
Die Tarifparteien gaben sich gegenseitig die Verantwortung für die bereits seit mehreren Wochen andauernden Streiks in zahlreichen Bundesländern. „Die Dauer des Streiks hängt allein von den Arbeitgebern ab“, sagte Bsirske. Verdi halte die Streiks bis zu einer Einigung durch. Deshalb sollten die Arbeitgeber aufhören, „auf Zeit zu spielen“, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende. Er setze darauf, „dass bei den Verhandlungen die Stimme der Vernunft über die Arroganz der Macht obsiegt“. Möllring dagegen sagte, wie lange gestreikt werde, entschieden die Gewerkschaften. „Die Kassen der Länder sind zu leer, um Angebote zu machen“, wurde der CDU-Politiker zitiert.
Der Streit zwischen Verdi und den Ländern schwelt bereits seit Jahren. Die Gewerkschaft wehrt sich gegen Arbeitszeitverlängerungen sowie Kürzungen bei Weihnachts- und Urlaubsgeld; die Arbeitgeber weigerten sich deshalb bislang, den neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst zu unterschreiben, den Verdi mit Bund und Kommunen ausgehandelt hat.
Bei dem derzeitigen Streik geht es darüber hinaus um Arbeitszeitverlängerungen, die einige kommunale Arbeitgeberverbände verlangen, darunter Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hamburg. Im Südwesten, wo der Arbeitskampf bereits in die vierte Woche geht, wollen die Tarifparteien am Montag wieder in Verhandlungen eintreten. Die Streiks sollen dennoch in mehreren Bundesländern fortgesetzt werden.
[posting]20.395.185 von Albatossa am 26.02.06 23:02:32[/posting]du bist verdi-Mitglied, oder???
Bei dem Blödsinn, den du da schreibst, kannst du nur in diesem Verein sein.
Möllring ist übrigens CDU-Mitglied oder seit wann ist die CSU in Niedersachsen aktiv.
Wenn ich Landesfinanzminister wäre, würde ich alle Streikenden entlassen und mir neue Leute aus dem Heer der Arbeitslosen holen.
Vorher würde ich euren Streik aber noch Monatte laufen lassen und damit die Streikkasse entleeren.
Euer Vermögen haben ja bereits eure Funktionäre durchgebracht.
Bei dem Blödsinn, den du da schreibst, kannst du nur in diesem Verein sein.
Möllring ist übrigens CDU-Mitglied oder seit wann ist die CSU in Niedersachsen aktiv.
Wenn ich Landesfinanzminister wäre, würde ich alle Streikenden entlassen und mir neue Leute aus dem Heer der Arbeitslosen holen.
Vorher würde ich euren Streik aber noch Monatte laufen lassen und damit die Streikkasse entleeren.
Euer Vermögen haben ja bereits eure Funktionäre durchgebracht.
#1
Mit den Erpressern würde ich mich auch nicht an einen Tisch setzen wollen...
Mit den Erpressern würde ich mich auch nicht an einen Tisch setzen wollen...
[posting]20.400.322 von Blue Max am 27.02.06 12:20:43[/posting]Ist die Frage wer hier der Erpresser ist??
albatosse die vernünftige kritik an hartz4ler wird si aber unglaubwürdig.
natürlich müssen hartz4ler mehr an die kandarre genommen werden,aber selbst ich glaube das 90 prozent der faulsten hartz4ler liebend gern jobs im öffentlichen dienst zu den konditionen annehmen würden.
hoffentlich bleiben die verhandler hart.
natürlich müssen hartz4ler mehr an die kandarre genommen werden,aber selbst ich glaube das 90 prozent der faulsten hartz4ler liebend gern jobs im öffentlichen dienst zu den konditionen annehmen würden.
hoffentlich bleiben die verhandler hart.
Whitehawk,
jetzt könnten doch mal Deine ungeliebten HartzIV-ler rangeholt werden und im Zuge der Ein-Euro-Jobs den Müll entsorgen. Die Politessen sollen ruhig weiterstreiken.
Übrigens in England, habe ich jetzt in einer Fernsehrunde gehört, bekommt ein Arbeitsloser nur Geld, wenn er Aufgaben für die Allgemeinheit übernimmt.
wilbi
jetzt könnten doch mal Deine ungeliebten HartzIV-ler rangeholt werden und im Zuge der Ein-Euro-Jobs den Müll entsorgen. Die Politessen sollen ruhig weiterstreiken.
Übrigens in England, habe ich jetzt in einer Fernsehrunde gehört, bekommt ein Arbeitsloser nur Geld, wenn er Aufgaben für die Allgemeinheit übernimmt.
wilbi
wilbi ich bin strikt gegen ein euro jobs.dies ist menschenverachtend.
der beste bekommt den job,kündigungsschutz ist menschenverachtend.
ergo: rausschmiss der alten beschäftigten,neu ausschreibung.
genauso wie bei vw und anderen grosskonzernen.kürzen lassen tun sich die raffgeier nix,ergo neuverträge mit anderen bedingungen abschliessen.
der beste bekommt den job,kündigungsschutz ist menschenverachtend.
ergo: rausschmiss der alten beschäftigten,neu ausschreibung.
genauso wie bei vw und anderen grosskonzernen.kürzen lassen tun sich die raffgeier nix,ergo neuverträge mit anderen bedingungen abschliessen.
[posting]20.397.764 von brunnenmann am 27.02.06 09:54:13[/posting]Was hat das mit der verdi-Mitgliedschaft zu tun? Ich bin Selbständiger und stehe der FDP vie näher! Trotzdem sind die Ein-Euro-Jobs vollkommener Müll!
Hallo whitehawk,
das sehe ich vollkommen anders! Es heißt schließlich födern und fordern, damit meine ich aber nicht die Ein-Euro-Jobs die zur Konkurrenz zum Mittelstand stehen und dem Handwerk das Wasser abgraben!
#5
da ist wirklich keine Seite besser, ob die Verdi oder Hartmut Möllring von der CDU!
Gruß Albatossa
Hallo whitehawk,
das sehe ich vollkommen anders! Es heißt schließlich födern und fordern, damit meine ich aber nicht die Ein-Euro-Jobs die zur Konkurrenz zum Mittelstand stehen und dem Handwerk das Wasser abgraben!
#5
da ist wirklich keine Seite besser, ob die Verdi oder Hartmut Möllring von der CDU!
Gruß Albatossa
[posting]20.421.340 von Albatossa am 28.02.06 13:28:20[/posting]Wieso sollte Möllring (CDU) sich großartig beeilen?
Die Streikenden betonen doch immer so sehr, daß ihre Streikkasse "prall gefüllt" sei.
Gut Ding will Weile haben.
Die Streikenden betonen doch immer so sehr, daß ihre Streikkasse "prall gefüllt" sei.
Gut Ding will Weile haben.
[posting]20.403.363 von whitehawk am 27.02.06 15:07:13[/posting]Whitehawk,
wieso sind die Ein-Euro-Jobs menschenverachtend. Du verstehst das System wohl nicht. Da gibt es einen Euro pro Stunde zusätzlich zu den HartzIV Zahlungen.
Meine Tochter macht z.Zt. einen Ein-Euro-Job im Kindergarten und ist sehr zufrieden damit, daß sie nicht zu Hause rumsitzen muß.Sie hat sogar festgestellt, daß ihr das besser liegt, als der gelernte Beruf Rechtsanwaltsgehilfin. Sie fängt vielleicht noch mal eine neue Ausbildung an.
wilb
wieso sind die Ein-Euro-Jobs menschenverachtend. Du verstehst das System wohl nicht. Da gibt es einen Euro pro Stunde zusätzlich zu den HartzIV Zahlungen.
Meine Tochter macht z.Zt. einen Ein-Euro-Job im Kindergarten und ist sehr zufrieden damit, daß sie nicht zu Hause rumsitzen muß.Sie hat sogar festgestellt, daß ihr das besser liegt, als der gelernte Beruf Rechtsanwaltsgehilfin. Sie fängt vielleicht noch mal eine neue Ausbildung an.
wilb
[posting]20.422.921 von Wilbi am 28.02.06 14:47:52[/posting]Das Problem ist, daßdas Engagement, zusätzliche Arbeit anzunehmen, nicht belohnt wird. Von jedem verdienten Euro gehen 80 Cent wieder an den Staat. Ab 800 Euro sogar 90 Cent.
Daß Hartz so nicht funktionieren kann, hätte den Machern der SPD (teils auch der Union) von Anfang an klar sein müssen. Die FDP und auch die Grünen hatten anfangs erhebliche Probleme mit Hartz. Obwohl man sagen muß, daß de Grünen diese Kröte dann nicht hätten schlucken dürfen.
Die Lösung kann eigentlich nur sein, daß man die Transferleistungen senkt, dafür aber verstärkt Hinzuverdienst ermöglicht. Sinn der Sache ist doch, den Arbeitslosen wieder in ein Beschäftigungsverhältnis zu bringen. Und das gelingt so eben viel besser.
Daß Hartz so nicht funktionieren kann, hätte den Machern der SPD (teils auch der Union) von Anfang an klar sein müssen. Die FDP und auch die Grünen hatten anfangs erhebliche Probleme mit Hartz. Obwohl man sagen muß, daß de Grünen diese Kröte dann nicht hätten schlucken dürfen.
Die Lösung kann eigentlich nur sein, daß man die Transferleistungen senkt, dafür aber verstärkt Hinzuverdienst ermöglicht. Sinn der Sache ist doch, den Arbeitslosen wieder in ein Beschäftigungsverhältnis zu bringen. Und das gelingt so eben viel besser.
[posting]20.422.921 von Wilbi am 28.02.06 14:47:52[/posting]aber nicht von meinen steuern.
das kannst du als vater ruhig bezahlen.
wir haben in den 60-7o das selber finanziert.
das kannst du als vater ruhig bezahlen.
wir haben in den 60-7o das selber finanziert.
[posting]20.423.119 von opagero am 28.02.06 14:57:07[/posting]Volle Zustimmung!
das habe ich vielelicht missvestränlich formuliert.ein euro jobs machen oft sinn und sind nicht menschenverachtend,vor allem in bereichen die sonst nicht kommerziell nutzbar sind.
das system ermöglicht auch ein einkommen das vergleichbar ist mit normalen beschäftigungsverhältnissen.
menschenverachtend ist jedoch ein euro jobber dort einzusetzen woe sie dieselbe tätigkeit ausüben wie vollzeitmitarbeiter,zb in bibliotheken oder ähnlichem.nach dem motto,du tust dasselbe wie ich,ich kassier aber das dreifache dafür,auch netto.
hier wäre ich gnadenlos dafür die stellen zu teilen,den vollzeitleuten die halbe stelle WEGZUNENEHMEN und sie dem ein euro jobber zu geben.die zweite hälfte kann dann auf ein euro basis weitergeführt werden.
ein eurojobber im grünflächenamt einzusetzen ist super,aber gleichzeitig normale azubis und beschäfigte aufs selbe feld zu schicken ist pervers.dies ist nicht mein land.
das system ermöglicht auch ein einkommen das vergleichbar ist mit normalen beschäftigungsverhältnissen.
menschenverachtend ist jedoch ein euro jobber dort einzusetzen woe sie dieselbe tätigkeit ausüben wie vollzeitmitarbeiter,zb in bibliotheken oder ähnlichem.nach dem motto,du tust dasselbe wie ich,ich kassier aber das dreifache dafür,auch netto.
hier wäre ich gnadenlos dafür die stellen zu teilen,den vollzeitleuten die halbe stelle WEGZUNENEHMEN und sie dem ein euro jobber zu geben.die zweite hälfte kann dann auf ein euro basis weitergeführt werden.
ein eurojobber im grünflächenamt einzusetzen ist super,aber gleichzeitig normale azubis und beschäfigte aufs selbe feld zu schicken ist pervers.dies ist nicht mein land.
[posting]20.423.119 von opagero am 28.02.06 14:57:07[/posting]Opagero,
wenn meine Tochter im Kindergarten einen 1-Euro-Job macht, nehme ich doch an, daß der Kindergarten das bezahlen muß, und der Kindergarten wird von den Nutzern finanziert, und nicht aus Deinen Steuern, Du Penner.
Auch in den Kindergärten wird das voll bezahlte Personal knapp gehalten, und für die Kinder ist es ja wohl gut, wenn sie besser betreut werden.
wilbi
wenn meine Tochter im Kindergarten einen 1-Euro-Job macht, nehme ich doch an, daß der Kindergarten das bezahlen muß, und der Kindergarten wird von den Nutzern finanziert, und nicht aus Deinen Steuern, Du Penner.
Auch in den Kindergärten wird das voll bezahlte Personal knapp gehalten, und für die Kinder ist es ja wohl gut, wenn sie besser betreut werden.
wilbi
[posting]20.468.831 von Wilbi am 02.03.06 17:10:36[/posting]Qualität hätte ja schließlich einen Preis und einen 1-Euro-Job gibt doch fast geschenkt!
Die Politik ist nur zu feige uns zu sagen das der 1-Euro-Job ein klassisches Eigentor ist!
Die Politik ist nur zu feige uns zu sagen das der 1-Euro-Job ein klassisches Eigentor ist!
[posting]20.468.831 von Wilbi am 02.03.06 17:10:36[/posting]...als der gelernte Beruf Rechtsanwaltsgehilfin. Sie fängt vielleicht noch mal eine neue Ausbildung an.
der kommentar bezog sich auf diesen satz.
ausdrücke wie penner, kannst du in deinen kreisen verwenden!
der kommentar bezog sich auf diesen satz.
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Opagero,
ja gut, aber ich verstehe immer noch nicht, was das mit Deinem Geld zu tun haben soll, wenn meine Tochter noch mal eine andere Ausbildung macht. Das bezahlt doch der Lehrherr.
Den Ausdruck Penner nehme ich mit dem größten Bedauern zurück und wünsche Dir ein schönes Wochenende.
wilbi
ja gut, aber ich verstehe immer noch nicht, was das mit Deinem Geld zu tun haben soll, wenn meine Tochter noch mal eine andere Ausbildung macht. Das bezahlt doch der Lehrherr.
Den Ausdruck Penner nehme ich mit dem größten Bedauern zurück und wünsche Dir ein schönes Wochenende.
wilbi
Möllring im Tarifstreit attackiert - und verteidigt
12. Mär 10:35
Hartmut Möllring als Pappfigur beim Verdi-Protest
Foto: dpa
Der Länder- Verhandlungsführer im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes, Möllring, ist vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck in Frage gestellt worden. Bayerns Ministerpräsident Stoiber sieht dafür keinen Grund.
Nach dem Abbruch der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst stellt der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) den Verhandlungsführer der Länder, Hartmut Möllring (CDU), in Frage. Beck sagte der «Bild am Sonntag»: «Die SPD-geführten Bundesländer werden am Montag über die Situation beraten. Dabei geht es auch um die Frage, ob Möllring noch der richtige Verhandlungsführer ist.»
Möllring soll im Tarifstreit «vernünftig» sein
11. Mär 10:33, ergänzt 17:40
Verdi will Tarifstreit nicht schlichten lassen
09. Mär 10:36, ergänzt 15:44
Nach dem Scheitern der Verhandlungen am Samstag in Berlin hatte auch der schleswig-holsteinische Innenminister Ralf Stegner (SPD) Möllring kritisiert, der auch niedersächsischer Finanzminister ist. Verdi-Chef Frank Bsirske warf dem CDU-Politiker vor, er habe keinen Lösungsvorschlag gemacht, sondern sich vielmehr «durch eine Haltung demonstrativ zur Schau getragener Gleichgültigkeit ausgezeichnet».
Dagegen verteidigte der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber Möllring. Er sagte der Berliner Tageszeitung «B.Z.»: «Die SPD hat überhaupt keinen Grund, jetzt nervös zu werden.» Ihre Kritik an dem Verhandlungsführer sei ihm unverständlich und stärke nicht die Tarifgemeinschaft der Länder.
«Möllring hat mein volles Vertrauen», sagte der CSU-Politiker. Stoiber kritisierte die Gewerkschaft. «Viele Leute würden gern länger arbeiten, wenn sie nur einen Arbeitsplatz hätten», sagte er. Ohne längere Arbeitszeit im öffentlichen Dienst würde die Neuverschuldung noch weiter steigen und Investitionen abnehmen. Das belaste die nächsten Generationen und den Arbeitsmarkt, argumentierte der Ministerpräsident. (nz)
12. Mär 10:35
Hartmut Möllring als Pappfigur beim Verdi-Protest
Foto: dpa
Der Länder- Verhandlungsführer im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes, Möllring, ist vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck in Frage gestellt worden. Bayerns Ministerpräsident Stoiber sieht dafür keinen Grund.
Nach dem Abbruch der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst stellt der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) den Verhandlungsführer der Länder, Hartmut Möllring (CDU), in Frage. Beck sagte der «Bild am Sonntag»: «Die SPD-geführten Bundesländer werden am Montag über die Situation beraten. Dabei geht es auch um die Frage, ob Möllring noch der richtige Verhandlungsführer ist.»
Möllring soll im Tarifstreit «vernünftig» sein
11. Mär 10:33, ergänzt 17:40
Verdi will Tarifstreit nicht schlichten lassen
09. Mär 10:36, ergänzt 15:44
Nach dem Scheitern der Verhandlungen am Samstag in Berlin hatte auch der schleswig-holsteinische Innenminister Ralf Stegner (SPD) Möllring kritisiert, der auch niedersächsischer Finanzminister ist. Verdi-Chef Frank Bsirske warf dem CDU-Politiker vor, er habe keinen Lösungsvorschlag gemacht, sondern sich vielmehr «durch eine Haltung demonstrativ zur Schau getragener Gleichgültigkeit ausgezeichnet».
Dagegen verteidigte der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber Möllring. Er sagte der Berliner Tageszeitung «B.Z.»: «Die SPD hat überhaupt keinen Grund, jetzt nervös zu werden.» Ihre Kritik an dem Verhandlungsführer sei ihm unverständlich und stärke nicht die Tarifgemeinschaft der Länder.
«Möllring hat mein volles Vertrauen», sagte der CSU-Politiker. Stoiber kritisierte die Gewerkschaft. «Viele Leute würden gern länger arbeiten, wenn sie nur einen Arbeitsplatz hätten», sagte er. Ohne längere Arbeitszeit im öffentlichen Dienst würde die Neuverschuldung noch weiter steigen und Investitionen abnehmen. Das belaste die nächsten Generationen und den Arbeitsmarkt, argumentierte der Ministerpräsident. (nz)
[posting]20.468.831 von Wilbi am 02.03.06 17:10:36[/posting]der Kindergarten wird nicht von den Nutzern bezahlt. Laut Financial Times kostet ein Kindergartenplatz ca 500 pro Monat. Maximal zahlt man dafür 350 als Eltern, die Masse eher deutlich weniger...
Nebenbei 80% der Kosten sind Personalkosten (FTD)
Nebenbei 80% der Kosten sind Personalkosten (FTD)
Der Beck ist ein Falschmünzer.
Aus sehr durchsichtigen Gründen, es ist halt mal wieder eine Wahl, fällt er dem Verhandlungsführer der Länder in den Rücken.
Nachdem der Möllring ihn heute früh im Fernsehen deswegen an die Wand genagelt hat, und erzählt hat daß der Beck den Tarifvertragslosen Zustand momentan nutzt und auch in Rheinland-Pfalz bei Neueinstellungen 40 Stunden in die Verträge schreibt, ist es nun angeblich der schlechte Stil der Verhandlungsführung.
Ach ja, und der Stil von Ver.di, heute ein Schrittt vor und wenn GEW mit Ausstieg droht ein Schritt zurück, das ist ok ?
Dieser kleine fettbäuchige Provinzler, der glaubt sein Dreitagebart würde ihn zu einem Weltpolitiker von Format machen, ist ein kleiner Opportunist, der mal wieder vorschnell auf dem Altar des Wahlerfolges, seine eigene Fressnapfsicherung, skrupellos die Fortschritte eines wochenlanges Streikes opfern würde zu Lasten der öffentlichen Kassen.
Stegner, der Vizeverhandlungschef in der Kommission der Länder, reisst das Maul auf obwohl er nur kommissarisch noch in der Verhandlungskommission ist, weil sich die SPD noch nicht auf einen Nachfolger einigen konnte.
Der CDU-Hustinettenbär aus Schleswein Holstein, der Chef Stegners, ist offensichtlich nicht in der Lage diesen Labersack einzubremsen.
Was bleibt ist dann wieder Platzeck, der heute beim Treffen der SPD-Länder (4 an der Zahl) den 10 CDU-Ländern die Welt erklären wird.
Fast schon überflüssig zu sagen daß er als Länderchef noch bei der letzten Probeabstimmung für die Verhandlungslinie Möllrings war.
Diese traurigen SPD-Kasperln können sich einfach nicht aus der Klammer der Gewerkschaft befreien, die zwar in der Öffenlichkeit tönen sie haben noch Geld für ein Jahr zum streiken, aber längst den Gegenwind in der Öffentlichkeit spüren, und auch nur noch 56 % der Gewerkschaftsmitglieder hinter sich haben.
Am Schluß wird der Bürger wieder ohne ein positives Verhandlungsangebot ausgebremst werden, die Länderkassen immer leerer werden, aber Hauptsache ein paar SPD-Kasperl haben ihr Pöstchen noch.
Aus sehr durchsichtigen Gründen, es ist halt mal wieder eine Wahl, fällt er dem Verhandlungsführer der Länder in den Rücken.
Nachdem der Möllring ihn heute früh im Fernsehen deswegen an die Wand genagelt hat, und erzählt hat daß der Beck den Tarifvertragslosen Zustand momentan nutzt und auch in Rheinland-Pfalz bei Neueinstellungen 40 Stunden in die Verträge schreibt, ist es nun angeblich der schlechte Stil der Verhandlungsführung.
Ach ja, und der Stil von Ver.di, heute ein Schrittt vor und wenn GEW mit Ausstieg droht ein Schritt zurück, das ist ok ?
Dieser kleine fettbäuchige Provinzler, der glaubt sein Dreitagebart würde ihn zu einem Weltpolitiker von Format machen, ist ein kleiner Opportunist, der mal wieder vorschnell auf dem Altar des Wahlerfolges, seine eigene Fressnapfsicherung, skrupellos die Fortschritte eines wochenlanges Streikes opfern würde zu Lasten der öffentlichen Kassen.
Stegner, der Vizeverhandlungschef in der Kommission der Länder, reisst das Maul auf obwohl er nur kommissarisch noch in der Verhandlungskommission ist, weil sich die SPD noch nicht auf einen Nachfolger einigen konnte.
Der CDU-Hustinettenbär aus Schleswein Holstein, der Chef Stegners, ist offensichtlich nicht in der Lage diesen Labersack einzubremsen.
Was bleibt ist dann wieder Platzeck, der heute beim Treffen der SPD-Länder (4 an der Zahl) den 10 CDU-Ländern die Welt erklären wird.
Fast schon überflüssig zu sagen daß er als Länderchef noch bei der letzten Probeabstimmung für die Verhandlungslinie Möllrings war.
Diese traurigen SPD-Kasperln können sich einfach nicht aus der Klammer der Gewerkschaft befreien, die zwar in der Öffenlichkeit tönen sie haben noch Geld für ein Jahr zum streiken, aber längst den Gegenwind in der Öffentlichkeit spüren, und auch nur noch 56 % der Gewerkschaftsmitglieder hinter sich haben.
Am Schluß wird der Bürger wieder ohne ein positives Verhandlungsangebot ausgebremst werden, die Länderkassen immer leerer werden, aber Hauptsache ein paar SPD-Kasperl haben ihr Pöstchen noch.
ist doch klar:
Die SPD ist teil des Gewerkschaftsapparates und da endlich mal hart mit verdi verhandelt wird, kommt wieder der Dolchstoß der Sozis.
Ein erheblicher Teil unserer heutigen Probleme in D kommen daher, dass die Tarifpartner sich auf dem Rücken der Steuerzahler geeinigt haben. Damit muss endlich Schluß sein! Unsere Kinder schon die bisher angehäuften Schuldenberge nicht zurückzahlen können. Möllring tut das einzig Richtige, er zeigt Stärke und Verantwortungsbewußtsein über den Tag hinaus.
Die SPD und insbesondere Beck und Stegner vermischen mal wieder die Interessen einige SPD-Wahlkämpfer, von verdi mit dem SPD-eigenen Opportunismus und handeln gegen die Interessen der Bevölkerung und zukünftiger Generationen. Damit haben sie schon Willy Brandt abgesägt.
Der Beck ist dann allerdings der Gipfel an Verantwortungslosigkeit, der würde vor der Wahl alles tun!
Leider werden einige Bundesländer immer noch von verantwortunglosen Sozialisten regiert, die Politik zu Lasten der Kinder und Enkel machen. Aber das hat ja schon Tradition bei denen. Die CDU scheint endlich zu lernen und die Kohl-Blümschen Parolen der Soziallehre endlich über Bord zu werfen.
Hört endlich auf, in Deutschland Sozialismus auf dem Rücken der Kinder und Enkel zu betreiben.
Herr Möllring, bleiben Sie bitt hart. Unsere Kinder werden es Ihnen danken!!!!!!!!!
Die SPD ist teil des Gewerkschaftsapparates und da endlich mal hart mit verdi verhandelt wird, kommt wieder der Dolchstoß der Sozis.
Ein erheblicher Teil unserer heutigen Probleme in D kommen daher, dass die Tarifpartner sich auf dem Rücken der Steuerzahler geeinigt haben. Damit muss endlich Schluß sein! Unsere Kinder schon die bisher angehäuften Schuldenberge nicht zurückzahlen können. Möllring tut das einzig Richtige, er zeigt Stärke und Verantwortungsbewußtsein über den Tag hinaus.
Die SPD und insbesondere Beck und Stegner vermischen mal wieder die Interessen einige SPD-Wahlkämpfer, von verdi mit dem SPD-eigenen Opportunismus und handeln gegen die Interessen der Bevölkerung und zukünftiger Generationen. Damit haben sie schon Willy Brandt abgesägt.
Der Beck ist dann allerdings der Gipfel an Verantwortungslosigkeit, der würde vor der Wahl alles tun!
Leider werden einige Bundesländer immer noch von verantwortunglosen Sozialisten regiert, die Politik zu Lasten der Kinder und Enkel machen. Aber das hat ja schon Tradition bei denen. Die CDU scheint endlich zu lernen und die Kohl-Blümschen Parolen der Soziallehre endlich über Bord zu werfen.
Hört endlich auf, in Deutschland Sozialismus auf dem Rücken der Kinder und Enkel zu betreiben.
Herr Möllring, bleiben Sie bitt hart. Unsere Kinder werden es Ihnen danken!!!!!!!!!
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