"FTD": Gabriel soll längere Kraftwerks-Laufzeiten zugesagt haben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.06 15:17:06 von
neuester Beitrag 04.03.06 16:30:15 von
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Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will einem Zeitungsbericht zufolge längere Laufzeiten für ältere deutsche Kernkraftwerke akzeptieren.
Dies gehe aus einer Gesprächsnotiz des Verbands der Verbundunternehmen und regionaler Energieversorger hervor, berichtete die "Financial Times Deutschland" vorab aus ihrer Freitagausgabe. Bei der angeblichen Zusage gehe es um die Verlängerung der Laufzeiten für die Atomkraftwerke Biblis A und Neckarwestheim I. Die Unternehmen EnBW und RWE wollten beantragen, Reststrommengen von jüngeren Reaktoren auf die beiden Anlagen zu übertragen, um deren Abschaltung in dieser Legislaturperiode zu vermeiden. Öffentlich habe Gabriel eine solche Übertragung immer abgelehnt, berichtete die Zeitung. Der Minister habe die Darstellung der Gesprächsnotiz auf Anfrage bestritten, berichtete die FTD. Vattenfall habe nicht Stellung nehmen wollen.
Die Notiz beschreibe ein Gespräch vom 21. Dezember zwischen Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und dem Chef von Vattenfall Europe, Klaus Rauscher, berichtete die Zeitung. Glos habe von "Nachkoalitionsverhandlungen" berichtet, an denen unter anderem Gabriel beteiligt gewesen sei. "BM Gabriel habe zugesagt, die Übertragung von Reststrommengen mitzutragen", zitierte die Zeitung aus der Notiz. Auch Glos habe die Darstellung aus der Notiz zurückgewiesen, berichtete die FTD.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domes…
Sehr schöner erster Schritt in die richtige Richtung.
Langsam kehrt auch in den Reihen der SPD die Vernunft ein.
Dies gehe aus einer Gesprächsnotiz des Verbands der Verbundunternehmen und regionaler Energieversorger hervor, berichtete die "Financial Times Deutschland" vorab aus ihrer Freitagausgabe. Bei der angeblichen Zusage gehe es um die Verlängerung der Laufzeiten für die Atomkraftwerke Biblis A und Neckarwestheim I. Die Unternehmen EnBW und RWE wollten beantragen, Reststrommengen von jüngeren Reaktoren auf die beiden Anlagen zu übertragen, um deren Abschaltung in dieser Legislaturperiode zu vermeiden. Öffentlich habe Gabriel eine solche Übertragung immer abgelehnt, berichtete die Zeitung. Der Minister habe die Darstellung der Gesprächsnotiz auf Anfrage bestritten, berichtete die FTD. Vattenfall habe nicht Stellung nehmen wollen.
Die Notiz beschreibe ein Gespräch vom 21. Dezember zwischen Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und dem Chef von Vattenfall Europe, Klaus Rauscher, berichtete die Zeitung. Glos habe von "Nachkoalitionsverhandlungen" berichtet, an denen unter anderem Gabriel beteiligt gewesen sei. "BM Gabriel habe zugesagt, die Übertragung von Reststrommengen mitzutragen", zitierte die Zeitung aus der Notiz. Auch Glos habe die Darstellung aus der Notiz zurückgewiesen, berichtete die FTD.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domes…
Sehr schöner erster Schritt in die richtige Richtung.
Langsam kehrt auch in den Reihen der SPD die Vernunft ein.
Und die von künast verbotenen Hühner-KZ kommen auch wieder!
Mir sind Hühner KZs lieber als mit Medikamenten vergiftete Freilaufhühner und Eier.
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