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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1185)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      Avatar
      schrieb am 12.02.13 12:55:37
      Beitrag Nr. 16.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.130.482 von Thoughtbreaker am 12.02.13 12:20:18du stellst hier auch nur vermutungen auf, da es zu leerverkäufen bei eon keine meldungen im bundesanzeiger gegeben hat, eine wertpapierleihe war bei interactive brokers die ganze zeit möglich, belegen kannst du deine postings daher nicht.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 12:40:11
      Beitrag Nr. 16.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.130.319 von rollybolly am 12.02.13 11:47:00Ich sehe diese starken Bewegungen als Chance für kleine Privatanleger
      in dem grossen Haifischbecken Börse nicht immer zu den Verlierern zu zählen.

      Dazu ist Geduld und Konsequenz notwendig.
      Die 12,50 Euro waren als Chartmarke / Unterstützung für jeden deutlich ersichtlich.

      Also einfach Limit setzen und warten um bedient zu werden.
      Sollte es nicht so weit runter gehen - na und?
      Ich habe kein Problem Chancen auszulassen - es gibt fast jeden Tag neue.

      E.ON nachrennen werde ich nicht tun. Bleibe mit meier 1. Position zu 12,50 Euro dabei.
      Sollte E.On in absehbarer Zeit auf die 11,35 Euro ausrutschen, würde ich mir zu diesen Preis eine 2. Position kaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 12:20:18
      Beitrag Nr. 16.926 ()
      Zitat von rollybolly: Es ist kein spekulatives Geld IN die Aktie geflossen, sondern es ist spekulatives Geld AUS den Shorts rausgenommen worden. Sprich, der Anstieg geht nicht darauf zurück, dass nun Anleger oder Spekulanten die EON-Aktie plötzlich so toll finden, sondern dass die Short-Anleger ihre immensen Gewinne einkassiert und gecovert haben.

      Selbst wenn es so wäre, wem nützt hier solches "Expertenwissen" und Börsen-Chinesisch? Sollte die Börse und speziell E.ON so funktionieren wie von Thoughtbreaker beschrieben (und einige Dumme wie auch ich haben es einfach noch nicht richtig begriffen..), dann würde das doch höchstens bedeuten, dass es vermehrt Übertreibungen in beide Richtungen gibt. Und somit für uns "Normalverbraucher" halt vermehrt gute Einstiegs- und Verkaufsgelegeenheiten - oder sehe ich das falsch?


      Deine Argumentation ist nicht logisch. Wenn ich hier falsche Thesen durch Fakten widerlege, kannst du nicht argumentieren, es nütze nichts. Vom Nutzwert aus gesehen ist es auch egal, ob die Erde eine Scheibe oder rund ist. Für dich ändert sich dabei nichts.

      Davon abgesehen und in keinem Zusammenhang zu dem stehend, was ich schrieb, trifft es natürlich zu, dass es an der Börse ständig Übertreibungen in beide Richtungen gibt. Nur ob der von dir zitierte "Normalverbraucher" davon profitiert, ist eine andere Sache. Im Falle von EON haben diese Normalverbraucher die Übertreibung wohl schon bei Kursen von 18, 17, 16, 15 etc. gesehen und somit Verluste erlitten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 12:06:44
      Beitrag Nr. 16.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.130.319 von rollybolly am 12.02.13 11:47:00Eine EIGENE Sichtweise hat noch Niemand geschadet.


      Fozzybaer ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 11:47:00
      Beitrag Nr. 16.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.129.834 von Thoughtbreaker am 12.02.13 10:24:23Es ist kein spekulatives Geld IN die Aktie geflossen, sondern es ist spekulatives Geld AUS den Shorts rausgenommen worden. Sprich, der Anstieg geht nicht darauf zurück, dass nun Anleger oder Spekulanten die EON-Aktie plötzlich so toll finden, sondern dass die Short-Anleger ihre immensen Gewinne einkassiert und gecovert haben.

      Selbst wenn es so wäre, wem nützt hier solches "Expertenwissen" und Börsen-Chinesisch? Sollte die Börse und speziell E.ON so funktionieren wie von Thoughtbreaker beschrieben (und einige Dumme wie auch ich haben es einfach noch nicht richtig begriffen..), dann würde das doch höchstens bedeuten, dass es vermehrt Übertreibungen in beide Richtungen gibt. Und somit für uns "Normalverbraucher" halt vermehrt gute Einstiegs- und Verkaufsgelegeenheiten - oder sehe ich das falsch?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:52:27
      Beitrag Nr. 16.923 ()
      Interessant die Zahlen von Vattenfall ... Profit for the year (after tax) rose 65.4% to SEK 17,224 million (10,416)

      Record-high electricity generation

      Despite a challenging year for the energy sector Vattenfall presents a stable 2012 full year underlying operating profit for comparable units.

      Electricity generation increased by 7.3% in 2012, to 178.9 TWh (166.7). 2012 was record year for Vattenfall’s electricity generation.

      http://www.vattenfall.com/en/pressreleasedetailhidden.htm?ne…
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:49:06
      Beitrag Nr. 16.922 ()
      Zitat von mule99: PwC-Studie "Power & Renewables Deals: 2013 outlook and 2012 review"
      http://www.presseportal.ch/de/pm/100008191/100732663/pwc-stu…

      Energiesektor: Jahr der Transaktionen beginnt

      Investitionen in Stromversorgung und erneuerbare Energien stehen
      bei Versicherungen, Pensionskassen und Staatsfonds hoch im Kurs. Ein
      Drittel aller Transaktionen lief 2012 über solche Institutionen. Nach
      einem eher schwachen Vorjahr sind 2013 nun die Bedingungen für Käufer
      im Energiesektor ideal
      .

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/25953017…



      Wo es Käufer gibt muss es auch Verkäufer geben ;)

      Interesanter Auszug aus dto:

      Die PwC-Studie listet eine Reihe von Ländern auf, die im laufenden
      Jahr rund um Strom und erneuerbare Energien bestimmend sein dürften:

      - In Brasilien waren die Energiekonzerne stark von der
      Entscheidung der Regierung betroffen, die Energiepreise für Industrie
      und Private zu senken. Langfristig dürfte das zu einer Marktbelebung
      führen, da die Preise für Kaufobjekte sinken.

      - Die Türkei hat durch eine erneute Grossinvestition aus dem Nahen
      Osten ihre Attraktivität als Wachstumsmarkt im Energiesektor
      bewiesen. Erst kurz zuvor war ein bedeutendes Joint Venture zwischen
      der deutschen E.ON und der türkischen Enerjisa bekannt geworden
      .

      Eine bisher beispiellose Zahl von Transaktionen zeichnet sich bei
      den Vermögenswerten rund um Onshore-Windenergie ab. Das Potenzial aus
      den vergangenen Monaten liegt laut den Autoren der Studie bei 4 bis 5
      Mia. Dollar.



      Kennt eigentlich noch jemand die Geschichte vom Hasen und Igel :confused: :laugh::laugh:

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:47:29
      Beitrag Nr. 16.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.129.812 von mule99 am 12.02.13 10:19:59mule99

      M.E. sehr gut erkannt! :)
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:29:23
      Beitrag Nr. 16.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.129.736 von Fozzybaer am 12.02.13 10:03:02Yipiiieh, habs gefunden:

      Mann, die haben dafür sogar ne eigene, weltweit tätige Tochter:
      http://www.eon.com/de/ueber-uns/struktur/globale-einheiten/e…E.ON Climate & Renewables mit Sitz in Düsseldorf verfolgt die weltweiten Aktivitäten des E.ON-Konzerns im Bereich der Erneuerbaren Energien.

      Quelle: http://www.eon.com/de/ueber-uns/strategie/strategische-schwe…


      Investitionen: Weniger Kapital, mehr Wert

      In Zukunft werden wir unser Wissen und unsere Kompetenz intensiver nutzen und nicht nur auf unsere Finanzkraft setzen. Unser Kapital wird dabei als Türöffner dienen, um uns dann auf die Prozessstufen mit dem attraktivsten Wertschöpfungspotenzial zu konzentrieren. Wir bauen auf intelligente Kooperationen: Alle Geschäftspartner können ihre jeweiligen Stärken einbringen, ohne dass 100%iges Eigentum eine Voraussetzung ist. Wir werden bei Wachstumsvorhaben durch strenge Mindestrenditeanforderungen eine hohe Wertschöpfung sicherstellen: Neue Wachstumsprojekte - wie zum Beispiel unsere geplanten Offshore-Windparks in Europa - müssen eine Verzinsung deutlich über den Kapitalkosten erzielen. Dieser zusätzliche Renditeanspruch liegt grundsätzlich bei 2,5 Prozentpunkten, kann jedoch geschäftsfeldspezifisch variieren.
      Beispiel: Neuer Ansatz "Entwicklung-Bau-Optimierung" für einen Windpark

      E.ON entwickelt und errichtet einen Windpark. Nach Inbetriebnahme verkaufen wir ihn komplett oder in Teilen an einen Partner, der in der Regel die operative Verantwortung übernimmt. Auf diese Weise können wir unsere ausgezeichnete Expertise bei der Windpark-Entwicklung optimal einbringen und bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt den von uns generierten Mehrwert realisieren.


      Gruß Fozzybaer

      PS.: Wenn an der Börse Zukunft gehandelt wird, warum starren dann ( fast ) ALLE auf den aktuellen Kurs:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:27:12
      Beitrag Nr. 16.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.129.746 von mule99 am 12.02.13 10:05:31EON und RWE, Anleger investieren wieder vermehrt

      Wertpapiere nehmen als Geldanlage der Privatanleger seit Jahresbeginn 2013 wieder an Beliebtheit zu, Aktien von RWE und Eon sind dabei besonders gefragt.

      http://www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/8353-wertpapier…
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