Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2232)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
Beiträge: 28.768
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 3.202.780
Gesamt: 3.202.780
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,495
EUR
-0,36 %
-0,045 EUR
Letzter Kurs 24.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
24.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · BörsenNEWS.de |
19.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0600 | +15,57 | |
1.101,00 | +13,51 | |
1,7000 | +13,33 | |
15,880 | +13,02 | |
37,40 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
19,100 | -8,26 | |
26,08 | -8,27 | |
11,444 | -11,15 | |
1,4300 | -14,88 | |
490,00 | -18,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Nächste Negativnachricht für die Versorger.
Schön, das an einem solchen Trendtag einpreisen zu können:
DJ UPDATE: Gazprom lehnt Anpassung der Langfristverträge weiter ab
(NEU: Weitere Aussagen Medwedews im 5. und 7. Absatz)
Von Martin Rapp
DOW JONES NEWSWIRES
SALZBURG (Dow Jones)--Der russische Gazprom-Konzern lehnt eine Anpassung der langfristigen Erdgaslieferverträge weiter ab. Alexander Medwedew, der stellvertretende Gazprom-Vorstandsvorsitzende, warf den europäischen Vertragspartnern am Donnerstag in Salzburg am Rande einer Gasspeicherkonferenz stattdessen eine falsche Verwertung des Brennstoffs vor.
"Unsere Partner haben manchen Fehler bei der Vermarktung und im Handel gemacht", sagte Medwedew vor Journalisten. Die Gashändler wie E.ON Ruhrgas sollten ihren Kunden die Illusionen nehmen und die Marktmechanismen erklären, forderte der Manager. Die kurzfristigen Spotmärkte hätten bei weitem nicht die Bedeutung, die ihnen zugemessen werde, erklärte er mit Blick auf die mangelnde Liquidität an den Handelspunkten.
Als Beleg für diese These führte Medwedew den aktuell "sehr hohen" Verbrauch russischen Erdgases an. Dieser sei höher als die in den Langfristverträgen vereinbarte Mindestmenge, obwohl der europäische Gesamtbedarf in diesem Jahr bislang wegen der milden Witterung niedriger sei. "Jede Vertragsanpassung muss gerechtfertigt sein", sagte er.
E.ON Ruhrgas und andere Gashändler, die den Brennstoff hauptsächlich auf Basis langfristiger Verträge von den Produzenten beziehen, klagen seit längerem über diese Kontrakte. Das erhöhte Angebot durch Schiefergas und verflüssigtes Erdgas hält die Preise für die kurzfristige Beschaffung niedrig, während der Ölpreis gestiegen ist. An diesen sind aber die Gasmengen aus den Langfristverträgen gekoppelt, während die Kunden der Gashändler nur die niedrigeren Spotmarktpreise zahlen wollen.
Die Tochter des Düsseldorfer E.ON-Konzerns rechnet deshalb in diesem Jahr im Gashandel mit einem Verlust von bis zu 1 Mrd EUR. Das DAX-Unternehmen wie auch der Wettbewerber RWE versuchen deshalb, die Konditionen der Kontrakte neu zu verhandeln und deren Preisgestaltung flexibler zu machen.
Andere Kunden machen da weniger Probleme: Mit China, das Gazprom künftig auch mit Gas versorgen soll, sei eine traditionelle Preisformel vereinbart worden, sagte Medwedew.
Ein gute Nachricht für die Vertragspartner hatte Medwedew jedoch parat. Die prognostizierte Preissteigerung für russisches Gas wird geringer ausfallen als noch vor Monatsfrist vorhergesagt. "Wenn das derzeitige Bild so bleibt, wird in unseren Verträgen der Preis im vierten Quartal nahe an 400 USD je 1.000 cbm liegen", sagte Medwedew. Gazprom-Chef Alexej Miller hatte Ende April noch mit einem Anstieg auf 500 USD gerechnet.
Von den neuen sogenannten unkonventionellen Gasvorkommen in Schiefergestein hält Medwedew wenig. Die Förderung sei aufwendig, die Produktionskosten hoch und die Beeinträchtigung der Umwelt enorm. Beim derzeitigen Preisniveau in den USA lohne sich die Förderung von Shale-Gas nicht, argumentierte der Manager.
Schön, das an einem solchen Trendtag einpreisen zu können:
DJ UPDATE: Gazprom lehnt Anpassung der Langfristverträge weiter ab
(NEU: Weitere Aussagen Medwedews im 5. und 7. Absatz)
Von Martin Rapp
DOW JONES NEWSWIRES
SALZBURG (Dow Jones)--Der russische Gazprom-Konzern lehnt eine Anpassung der langfristigen Erdgaslieferverträge weiter ab. Alexander Medwedew, der stellvertretende Gazprom-Vorstandsvorsitzende, warf den europäischen Vertragspartnern am Donnerstag in Salzburg am Rande einer Gasspeicherkonferenz stattdessen eine falsche Verwertung des Brennstoffs vor.
"Unsere Partner haben manchen Fehler bei der Vermarktung und im Handel gemacht", sagte Medwedew vor Journalisten. Die Gashändler wie E.ON Ruhrgas sollten ihren Kunden die Illusionen nehmen und die Marktmechanismen erklären, forderte der Manager. Die kurzfristigen Spotmärkte hätten bei weitem nicht die Bedeutung, die ihnen zugemessen werde, erklärte er mit Blick auf die mangelnde Liquidität an den Handelspunkten.
Als Beleg für diese These führte Medwedew den aktuell "sehr hohen" Verbrauch russischen Erdgases an. Dieser sei höher als die in den Langfristverträgen vereinbarte Mindestmenge, obwohl der europäische Gesamtbedarf in diesem Jahr bislang wegen der milden Witterung niedriger sei. "Jede Vertragsanpassung muss gerechtfertigt sein", sagte er.
E.ON Ruhrgas und andere Gashändler, die den Brennstoff hauptsächlich auf Basis langfristiger Verträge von den Produzenten beziehen, klagen seit längerem über diese Kontrakte. Das erhöhte Angebot durch Schiefergas und verflüssigtes Erdgas hält die Preise für die kurzfristige Beschaffung niedrig, während der Ölpreis gestiegen ist. An diesen sind aber die Gasmengen aus den Langfristverträgen gekoppelt, während die Kunden der Gashändler nur die niedrigeren Spotmarktpreise zahlen wollen.
Die Tochter des Düsseldorfer E.ON-Konzerns rechnet deshalb in diesem Jahr im Gashandel mit einem Verlust von bis zu 1 Mrd EUR. Das DAX-Unternehmen wie auch der Wettbewerber RWE versuchen deshalb, die Konditionen der Kontrakte neu zu verhandeln und deren Preisgestaltung flexibler zu machen.
Andere Kunden machen da weniger Probleme: Mit China, das Gazprom künftig auch mit Gas versorgen soll, sei eine traditionelle Preisformel vereinbart worden, sagte Medwedew.
Ein gute Nachricht für die Vertragspartner hatte Medwedew jedoch parat. Die prognostizierte Preissteigerung für russisches Gas wird geringer ausfallen als noch vor Monatsfrist vorhergesagt. "Wenn das derzeitige Bild so bleibt, wird in unseren Verträgen der Preis im vierten Quartal nahe an 400 USD je 1.000 cbm liegen", sagte Medwedew. Gazprom-Chef Alexej Miller hatte Ende April noch mit einem Anstieg auf 500 USD gerechnet.
Von den neuen sogenannten unkonventionellen Gasvorkommen in Schiefergestein hält Medwedew wenig. Die Förderung sei aufwendig, die Produktionskosten hoch und die Beeinträchtigung der Umwelt enorm. Beim derzeitigen Preisniveau in den USA lohne sich die Förderung von Shale-Gas nicht, argumentierte der Manager.
Julius Bär rät zu Versorgern:
DJ BLICKPUNKT/Julius Bär rechnet mit Aktienkorrektur
Von Herbert Rude
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktienstrategen von Julius Bär rechnen mit einer kräftigen Korrektur an den Aktien- und Rohstoffmärkten. "Die Aktienmärkte können 10% bis 15% fallen", sagte Christian Gattiker, Chefstratege des Bankhauses, am Rand einer Veranstaltung in Frankfurt zu Dow Jones Newswires. Die Zuversicht der Anleger schwäche sich "nach einer Phase des Übermuts" ab, und das habe meistens eine Korrektur nach sich gezogen. Zu den Rohstoffmärkten sagte er, in diese sei zuviel Geld von Finanzanlegern geflossen, diese Entwicklung könnte sich erst einmal umkehren.
Nach der bevorstehenden Korrektur könnten die Märkte noch einmal zulegen und der DAX auf das Jahresendziel von 7.800 Punkten zusteuern, so Gattiker weiter. Das Jahr 2012 dürfte aber deutlich schwieriger werden, ergänzte er.
Auf der Veranstaltung sagte David Kohl, Chefvolkswirt für Deutschland, die Konjunkturaussichten seien besonders für Deutschland noch gut. Die Aktien seien nicht überbewertet, das spreche gegen einen scharfen Kurseinbruch oder eine Trendwende. "Trotzdem ziehen einige Wolken am Himmel auf", so Kohl.
Die größten Risiken kämen derzeit von der Fiskalkonsolidierung mit den Schuldenkrisen in der europäischen Peripherie und den USA sowie von der Zinsnor
DJ BLICKPUNKT/Julius Bär rechnet mit Aktienkorrektur
Von Herbert Rude
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktienstrategen von Julius Bär rechnen mit einer kräftigen Korrektur an den Aktien- und Rohstoffmärkten. "Die Aktienmärkte können 10% bis 15% fallen", sagte Christian Gattiker, Chefstratege des Bankhauses, am Rand einer Veranstaltung in Frankfurt zu Dow Jones Newswires. Die Zuversicht der Anleger schwäche sich "nach einer Phase des Übermuts" ab, und das habe meistens eine Korrektur nach sich gezogen. Zu den Rohstoffmärkten sagte er, in diese sei zuviel Geld von Finanzanlegern geflossen, diese Entwicklung könnte sich erst einmal umkehren.
Nach der bevorstehenden Korrektur könnten die Märkte noch einmal zulegen und der DAX auf das Jahresendziel von 7.800 Punkten zusteuern, so Gattiker weiter. Das Jahr 2012 dürfte aber deutlich schwieriger werden, ergänzte er.
Auf der Veranstaltung sagte David Kohl, Chefvolkswirt für Deutschland, die Konjunkturaussichten seien besonders für Deutschland noch gut. Die Aktien seien nicht überbewertet, das spreche gegen einen scharfen Kurseinbruch oder eine Trendwende. "Trotzdem ziehen einige Wolken am Himmel auf", so Kohl.
Die größten Risiken kämen derzeit von der Fiskalkonsolidierung mit den Schuldenkrisen in der europäischen Peripherie und den USA sowie von der Zinsnor
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.729 von provinzler am 18.05.11 12:42:28Das ist interessant, hab ich mir mal runtergeladen. Danke!
DJ ANALYSE/HSBC senkt Kursziele für RWE und E.ON - Underweight
===
Eon
Einstufung: Bestätigt Underweight
Kursziel: Gesenkt auf 19 (20) EUR
RWE
Einstufung: Bestätigt Underweight
Kursziel: Gesenkt auf 39 (41) EUR
===
Angesichts des beschleunigten Atomausstiegs in Deutschland sei für E.ON und RWE aktuell keine vernünftige Einschätzung des Geschäftsumfeldes möglich, sagt die HSBC. Durch die energiepolitischen Neuerungen stünden den deutschen Versorgern ein Anstieg der kurzfristigen Kosten sowie weitere Unsicherheiten bevor.
Unseriös. Die wollen nur billige Einstiegskurse. Die politischen Unsicherheiten dürften längst eingepreist sein.
===
Eon
Einstufung: Bestätigt Underweight
Kursziel: Gesenkt auf 19 (20) EUR
RWE
Einstufung: Bestätigt Underweight
Kursziel: Gesenkt auf 39 (41) EUR
===
Angesichts des beschleunigten Atomausstiegs in Deutschland sei für E.ON und RWE aktuell keine vernünftige Einschätzung des Geschäftsumfeldes möglich, sagt die HSBC. Durch die energiepolitischen Neuerungen stünden den deutschen Versorgern ein Anstieg der kurzfristigen Kosten sowie weitere Unsicherheiten bevor.
Unseriös. Die wollen nur billige Einstiegskurse. Die politischen Unsicherheiten dürften längst eingepreist sein.
19.05.2011
JPMorgan belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 24 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen.
Zwar habe der Energiekonzern erfreuliche Fortschritte bei der Neuverhandlung der Gaspreise gemacht, doch gebe es nach wie vor Risiken im Zusammenhang mit der deutschen Energiepolitik, schrieb Analyst Vincent de Blic in einer Studie vom Donnerstag. Zudem dürften die Unternehmensziele sowie die Dividende frühestens mit den Zahlen zum dritten Quartal bestätigt werden. Daher bevorzuge er nach wie vor die Papiere von Enel und Gdf Suez vor, bei denen die Entwicklung besser vorhersagbar sei. Derweil ziehe er Eon-Papiere denen des Konkurrenten RWE aufgrund der geografischen Aufstellung und der Bilanz vor.
JPMorgan belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 24 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen.
Zwar habe der Energiekonzern erfreuliche Fortschritte bei der Neuverhandlung der Gaspreise gemacht, doch gebe es nach wie vor Risiken im Zusammenhang mit der deutschen Energiepolitik, schrieb Analyst Vincent de Blic in einer Studie vom Donnerstag. Zudem dürften die Unternehmensziele sowie die Dividende frühestens mit den Zahlen zum dritten Quartal bestätigt werden. Daher bevorzuge er nach wie vor die Papiere von Enel und Gdf Suez vor, bei denen die Entwicklung besser vorhersagbar sei. Derweil ziehe er Eon-Papiere denen des Konkurrenten RWE aufgrund der geografischen Aufstellung und der Bilanz vor.
Zitat von Opa_Hotte:Zitat von MIRU: Jawoll, alles abschalten.
Alles abschalten !!!!
Sofort !!!!!
Aber bitte nicht die chinesischen, cadmium-verseuchten PV-Module.... irgendwo muss doch die 1%ige Grundlast herkommen....
Mei, du bist halt propagandistisch von den Versorgern verseucht. Das machen wir alles mit freier Energie, hat mir neulich so ein grüner Fuzzi erklärt. Wenn du mal richtig lachen willst, einfach Tesla und freie Energie googeln. Da wird dir das dann erklärt...
Bin seit gestern dabei bei E.ON. Das Ding ist so ausgebombt und starke Unterstützungen über der 20,00. Das geht jedenfalls mittelfristig up, wenn Öettinger und andere Schwachmaten mal den Mund halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.518.402 von stauffenberg am 18.05.11 09:32:02Jawoll, alles abschalten.
Auch das Gehirn, soweit überhaupt vorhanden.
"Oxfam und Bürgerinitiative Stade-Altes Land"
Was ist das den für ein Verein ????
Wahrscheinlich wollen die auch keine Windräder vor der Tür haben.
Alles abschalten !!!!
Sofort !!!!!
Auch das Gehirn, soweit überhaupt vorhanden.
"Oxfam und Bürgerinitiative Stade-Altes Land"
Was ist das den für ein Verein ????
Wahrscheinlich wollen die auch keine Windräder vor der Tür haben.
Alles abschalten !!!!
Sofort !!!!!
@Geldler: Dieses Problem ist nicht neu!
http://docs.mises.de/Mises/Mises_Antikapitalismus.pdf
Kapitel 8 Das Ressentiment der „Vettern“
"Die „Vettern“ beziehen ihre Einnahmen von der Firma oder Gesellschaft. Sie sind aber mit dem Ge-schäftsleben nicht vertraut und wissen nichts über die Probleme, mit denen ein Unternehmer zu kämpfen hat. Sie sind in exklusiven Internaten und Universitäten erzogen worden, deren Atmosphäre von einer hochmüt-igen Verachtung für das banale Geldverdienen erfüllt war.
[...]
Mit den Anforderungen des Geschäfts-lebens und des Marktes keineswegs vertraut, sind sie, in Übereinstimmung mit Marx, davon überzeugt, daß Kapi-tal automatisch „Gewinne erzeugt“
[...]
Die „Vettern“ unter-stützen Streiks mit Begeisterung, ja sogar Streiks in Fa-briken, von denen ihre eigenen Einnahmen stammen"
Ebenso passend:
6. Das antikapitalistische Vorurteil der Intellektuellen
7. Das Ressentiment der Angestellten und Beamten
Wünsche guten Erkenntnisgewinn beim Lesen...
http://docs.mises.de/Mises/Mises_Antikapitalismus.pdf
Kapitel 8 Das Ressentiment der „Vettern“
"Die „Vettern“ beziehen ihre Einnahmen von der Firma oder Gesellschaft. Sie sind aber mit dem Ge-schäftsleben nicht vertraut und wissen nichts über die Probleme, mit denen ein Unternehmer zu kämpfen hat. Sie sind in exklusiven Internaten und Universitäten erzogen worden, deren Atmosphäre von einer hochmüt-igen Verachtung für das banale Geldverdienen erfüllt war.
[...]
Mit den Anforderungen des Geschäfts-lebens und des Marktes keineswegs vertraut, sind sie, in Übereinstimmung mit Marx, davon überzeugt, daß Kapi-tal automatisch „Gewinne erzeugt“
[...]
Die „Vettern“ unter-stützen Streiks mit Begeisterung, ja sogar Streiks in Fa-briken, von denen ihre eigenen Einnahmen stammen"
Ebenso passend:
6. Das antikapitalistische Vorurteil der Intellektuellen
7. Das Ressentiment der Angestellten und Beamten
Wünsche guten Erkenntnisgewinn beim Lesen...
24.04.24 · dpa-AFX · RWE |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
16.04.24 · dpa-AFX · BASF |
16.04.24 · dpa-AFX · E.ON |
15.04.24 · dpa-AFX · E.ON |
15.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
14.04.24 · dpa-AFX · RWE |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · Evotec |