Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2643)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.367 von Schürger am 29.06.10 14:21:41Jesse Lauriston Livermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.263 von hasni am 29.06.10 19:04:10komme den ziel immer näher die 22 euro werden nicht halten.ich bekomme meine e-on noch billiger.geduld zahlt sich halt aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.242 von startvestor am 29.06.10 19:00:01na ja, Gewinne bei e-on mitnehmen, das ist ja nicht ganz einfach, selbst für Währungsgewinnler- wobei Währungsgewinnler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.756 von Kroetenschlucker am 29.06.10 17:36:24Ich vermute, wir haben vor allem mit Verkäufen großer angelsächsischer Investoren zu kämpfen. Die haben sicher größere Bedenken als wir wegen Brennelementesteuer, Finanztransaktionssteuer, Verstaatlichung (Linke) usw. Außerdem können die aufgrund des starken USD immer noch Gewinne mit nach Hause nehmen.
Hier heißt es Nerven bewahren.
Hier heißt es Nerven bewahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.756 von Kroetenschlucker am 29.06.10 17:36:24Natürlich wird die Brennelementesteuer weitergereicht an den Verbraucher, es wäre von den Konzernen nur taktisch unklug dies zum jetzigen Zeitpunkt offen zuzugestehen.
So hat man in der Tat noch die Möglichkeit eine Laufzeitverlängerung auszuhandeln.
Es ist doch eine Binsenweisheit das solche gewinnunabhängigen Steuern auf den Kunden umgewälzt werden. Schließlich wird die angedachte Flugsteuer auch auf die Ticketpreise aufgeschlagen. Nur da akzeptiert es der Kunde ohne Murren. Die "bösen" Stromkonzerne müssen hier vorsichtiger agieren.
So hat man in der Tat noch die Möglichkeit eine Laufzeitverlängerung auszuhandeln.
Es ist doch eine Binsenweisheit das solche gewinnunabhängigen Steuern auf den Kunden umgewälzt werden. Schließlich wird die angedachte Flugsteuer auch auf die Ticketpreise aufgeschlagen. Nur da akzeptiert es der Kunde ohne Murren. Die "bösen" Stromkonzerne müssen hier vorsichtiger agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.264 von Sommerssprung am 29.06.10 16:26:34gigantische Abstufung um 1€, dann kann man jetzt ja getrost kaufen
hätte nur Bedenken wenn ein ANALyst zum Kaufen raten würde
Brennelementesteuer ist doch Peanuts für die Stromkonzerne, als Vorstand eines
grosses Konzerns würd ich aber auch auf die Tränendrüse drücken und vor einem drastischen Gewinneinbruch bin hin zur Insolvenz warnen, die Milliardengewinne durch eine Laufzeitverlängerung bei bereits abgeschriebenen AKW´s wird total ausgeblendet, weiterer Kursverfall auf 20€ sehe ich momentan nicht
hätte nur Bedenken wenn ein ANALyst zum Kaufen raten würde
Brennelementesteuer ist doch Peanuts für die Stromkonzerne, als Vorstand eines
grosses Konzerns würd ich aber auch auf die Tränendrüse drücken und vor einem drastischen Gewinneinbruch bin hin zur Insolvenz warnen, die Milliardengewinne durch eine Laufzeitverlängerung bei bereits abgeschriebenen AKW´s wird total ausgeblendet, weiterer Kursverfall auf 20€ sehe ich momentan nicht
New York (aktiencheck.de AG) - Bobby Chada, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "underweight" ein.
Das Risikoprofil in Deutschland sei mit einer Brennelementesteuer in Sichtweite und einer ungelösten Debatte um die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken stark angestiegen.
Im Vergleich zur Peer Group sehe man einen Bewertungsabschlag bei E.ON als gerechtfertigt an. Das Kursziel werde von 28,00 auf 27,00 EUR zurückgesetzt.
Das von der Bundesregierung angestrebte Brennelementesteueraufkommen von jährlich 2,3 Mrd. EUR bedeute eine Gewinnbelastung von 17%. Folge davon könnten Veräußerungen von Beteiligungen oder große Einschnitte bei den Investitionen sein. Zudem könnten sich die Dividenden in Gefahr befinden.
Die Details seien zwar noch nicht klar. Jedoch erscheine eine Steuerabgabe, effektiv ab 2011, unausweichlich. In Deutschland herrsche auch weiterhin ein strukturelles Stromüberangebot.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von E.ON weiterhin mit dem Votum "underweight". (Analyse vom 29.06.10) (29.06.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
..die Aktie wird ja richtig verprügelt....ich sehe auch Kaufkurse,warte aber noch ab, bis wir die 20 sehen...
Das Risikoprofil in Deutschland sei mit einer Brennelementesteuer in Sichtweite und einer ungelösten Debatte um die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken stark angestiegen.
Im Vergleich zur Peer Group sehe man einen Bewertungsabschlag bei E.ON als gerechtfertigt an. Das Kursziel werde von 28,00 auf 27,00 EUR zurückgesetzt.
Das von der Bundesregierung angestrebte Brennelementesteueraufkommen von jährlich 2,3 Mrd. EUR bedeute eine Gewinnbelastung von 17%. Folge davon könnten Veräußerungen von Beteiligungen oder große Einschnitte bei den Investitionen sein. Zudem könnten sich die Dividenden in Gefahr befinden.
Die Details seien zwar noch nicht klar. Jedoch erscheine eine Steuerabgabe, effektiv ab 2011, unausweichlich. In Deutschland herrsche auch weiterhin ein strukturelles Stromüberangebot.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von E.ON weiterhin mit dem Votum "underweight". (Analyse vom 29.06.10) (29.06.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
..die Aktie wird ja richtig verprügelt....ich sehe auch Kaufkurse,warte aber noch ab, bis wir die 20 sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.367 von Schürger am 29.06.10 14:21:41@schürger,
dein tipp e-on zu kaufen kann mich reich machen.General electric habe ich auch unter 5 euro gekauft(für dich war GE pleite).ist GE pleite gegangen?antwort nein.
jetzt gleich kommen die us konjunkturdaten,dass wird die reise richtung süden für e-on nochmals beschleunigen.
heute wird ein guter börsentag.hoffen wir das die aktien richtig billig werden
dein tipp e-on zu kaufen kann mich reich machen.General electric habe ich auch unter 5 euro gekauft(für dich war GE pleite).ist GE pleite gegangen?antwort nein.
jetzt gleich kommen die us konjunkturdaten,dass wird die reise richtung süden für e-on nochmals beschleunigen.
heute wird ein guter börsentag.hoffen wir das die aktien richtig billig werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.087 von pedestrian am 29.06.10 13:42:39der pedestrian hat nun wirklich nicht alle.
E.On geht pleite, O.Ton pedestrian und kauft trotzdem.
Normal scheint der nicht zu sein.
E.On geht pleite, O.Ton pedestrian und kauft trotzdem.
Normal scheint der nicht zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.304 von Opa_Hotte am 29.06.10 09:08:27lieber opa_hotte,
e-on ist mir noch zu teuer.ich warte noch unter 20 euro kaufe ich mal ein paar.
der kurs fällt wie erwartet.bei 20 euro liegt die dividende
bei ca. 8%.
dann kann e-on wieder auf 35 euro gehen.
e-on ist mir noch zu teuer.ich warte noch unter 20 euro kaufe ich mal ein paar.
der kurs fällt wie erwartet.bei 20 euro liegt die dividende
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dann kann e-on wieder auf 35 euro gehen.
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