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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2691)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 24.03.10 07:38:08
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.201.807 von milasmikat am 23.03.10 22:44:08endlich mal was positives !!!!

      Schon mal daran gedacht, dass den erhofften Extragewinnen in Mrd. Höhe völlig unverhältnismässige andere Verluste gegenüberstehen?

      Sollen sie die Laufzeiten ruhig verlängern, unter den Auflagen:
      1.) Haftpflichtversicherung (100% Deckung) für alle AKWs
      2.) Nachgewiesene Endlagerkapazitäten (nebst Finanzierung für die gesamte Lagerdauer) für alle anfallenden Abfälle

      Ich garantiere Dir:
      Auch wenn man für 2.) einen geeigneten und genehmigten Stadtort hätte - aus den Mrd. Gewinnen würde nichts werden und eine Laufzeitverlängerung würde dankend abgelehnt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 07:06:07
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Schön, daß ich Euch offensichtlich zu dumm bin und danke für die warmherzige Begrüßung im Forum.

      Aber nur um das klar zu stellen: das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern beträgt 9,6 Mrd. Bei 2 Mrd. Aktien sind das 4,80 Euro pro Aktie. Also ist meine genannte Zahl keineswegs falsch, sondern richtig. Gut, ich hätte dazu schreiben solle, von welcher Größe ich ausgegangen bin. Klar, daß es nach Steuern und Zinsen etwas anders aussieht.

      Ich wollte eigentlich generell hier etwas plaudern über E.ON, aber der Tonfall ist mir hier doch etwas zu zynisch. Man muß nicht gleich auf "Neuen" in einem Forum herum hacken.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 22:44:08
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.120 von StillhalterTrader am 23.03.10 19:33:20endlich mal was positives !!!!

      Das Szenario könnte den Energieriesen gigantische Extragewinne bescheren: Die CDU/CSU erwägt die Verlängerung der Laufzeiten von Atomreaktoren von bis zu 28 Jahren. Entsprechende Modelle lässt die Union prüfen - einzelne Anlagen könnten damit 60 Jahre am Netz bleiben.

      Berlin - Der deutsche Ausstieg aus der Atomenergie könnte sich weiter verzögern. Die Union will eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke von bis zu 28 Jahren überprüfen lassen. CDU/CSU-Politiker bestätigten am Dienstag in Berlin eine entsprechende Bitte des Fraktionsvorstands an die Regierung. Auch wenn es sich zunächst nur um Modell-Rechnungen im Rahmen des für den Herbst geplanten nationalen Energiekonzepts handelt: Die Union entfernt sich damit von der von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) ins Spiel gebrachten Laufzeitverlängerung von "nur" etwa acht Jahren bis 2030.


      Nach einer Sitzung des Koalitionsausschusses betonten CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich und der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Fraktion, Peter Altmaier (CDU), zur tatsächlichen Laufzeitverlängerung sei noch nichts beschlossen. Die Wirtschaftspolitiker hätten jedoch eingeräumt, dass die Szenarien für das Energiekonzept bei 28 statt bisher 20 Jahren enden sollten, sagte Friedrich. "Ich denke, das ist richtig."

      Bei einer längeren Laufzeit von 28 Jahren würde sich die nach dem Atomgesetz angenommene Regellaufzeit für Reaktoren im Extremfall von 32 auf 60 Jahre verlängern. "Die Rechnung von Szenarien ist keine Vorentscheidung. In der Koalition ist vereinbart, dass die Kernkraft nur eine Brücke in das regenerative Zeitalter sein soll", sagte FDP-Umweltsprecher Michael Kauch.

      Eine Verschiebung des Atomausstiegs um 28 Jahre auf das neue Endjahr 2050 brächte den Konzernen Eon, RWE, Vattenfall und EnBW über Jahre Milliarden-Zusatzgewinne für steuerlich längst abgeschriebene Anlagen. Die schwarz-gelbe Regierung will davon aber einen großen Teil abschöpfen, um vor allem Speichertechnologien bei Öko-Energien voranzubringen. Nach dem noch gültigen Atomgesetz soll der Atomausstieg bis 2022 vollzogen werden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 19:59:34
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.191.770 von hasni am 22.03.10 17:59:32Hi hasni,
      da habe ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt. Mit "abgehen"
      meinte ich eigentlich, daß ich, falls der Kurs in die " Höhe"
      abzieht, z.B. 29 - 30, dann bin ich weg.
      Schnelle 10% sind auch nicht zu verachten.

      Gruß brokerburt
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 19:33:20
      !
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      schrieb am 23.03.10 17:58:07
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      wenn alle bei e.on den laden so kennen wie die mitarbeiter hier im forum, soll ich mein bündel von einigen 100 aktien doch gegen rwe aktien eintauschen :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:31:32
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.311 von Fundamental24 am 23.03.10 12:17:47Der bereinigte Jahresüberschuss von 2,80 Euro (ohne einmalige Veräußerungsgewinne bzw. Sonderabschreibungen) ist da schon maßgeblicher und wird auch für Dividendenausschüttung herangezogen (ca 50 % davon werden ausgeschüttet).
      Da EON beständige Gewinne erzielt und Dividenden ausschüttet, ist EON bei einem Kurs von knapp über 26 Euro recht attraktiv bewertet..
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:04:33
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Hallo zusammen,

      ...Ergebnis pro Aktie 4,50??

      Schau mal nachfolgenden Link an, hast du da etwas verwechselt?
      http://www.eon.com/de/investoren/967.jsp

      E.ON steht bei einem 2010er KGV von ca. 9,2 und ist damit innerhalb der Branche vergleichbar mit RWE oder Iberdrola. Enel liegt bei ca. 12, EDF bei 16.

      Mir gefällt die E.ON als stabiles Dividendenpapier -wenn gleich die letzten Wochen eher sehr verhalten gelaufen sind.
      Es gibt im Moment noch einige Ungewissheiten bzgl. Kraftwerkbau Datteln, generell die Atom.-Frage, Gaspreisabsatz und -entwicklung.

      Positiv bewerte ich das Zurückschrauben der doch recht hohen Verbindlichkeiten, das Engagement in erneuerbaren Energien und dass sich die E.ON vom Ergebnis her im jahr 2009 sehr beachtlich geschlagen hat.

      Ich bin hier seit einigen Monaten an Bord, habe zwar kaum kursmäßige Wertsteigerungen gesehen, kann damit aber leben. Am 07.05. gibt es die Dividende, evtl kann man danach nochmal weitere Zukäufe tätigen.

      Viele Grüße

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:25:16
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.311 von Fundamental24 am 23.03.10 12:17:47also sich fundamental zu nennen und als e-on-Mitarbeiter zu outen ist ja eine Sache, aber dann sollte man sich wissen, wie hoch die EPS dieser Aktiengesellschaft sind.
      Ich könnte Dir die Arbeit abnehmen, aber in dem konkreten Fall fände ich es schon ganz gut, wenn Du Dich mit Deiner Aktie und Deinem Arbeitgeber besser beschäftigen würdest.
      Die von Dir angegebenen EPS gehören leider ins Reich der Fantasie.
      Schade, vielleicht irgendwann mal in einigen Jahren
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:17:47
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Hallo,
      ich habe neben einigen privaten Aktien auch noch Mitarbeiteraktien und bin bei einer E.ON-Tochter beschäftigt. Bin selbst noch nicht lange dabei, also kein eingefleischter E.ON-Mitarbeiter. Wenn man sich mal anschaut, daß der Gewinn pro Aktie 4,50 Euro beträgt und E.ON ein KGV von knapp 10 behält, dann haben wir doch ein Kursziel von 45 Euro vor Augen. Ich denke, wenn die Situation so bleibt, dann steht E.ON binnen 12 Monaten so hoch. Für mich also ein klarer Kauf. Ich habe selten ein DAX-Unternehmen gesehen, das bei dem Gewinn so niedrig notiert. Und das sage ich nicht, weil ich in dem Laden arbeite und einer von 80.000 E.ON-Leutz bin.
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