checkAd

    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2698)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
    Beiträge: 28.769
    ID: 1.044.914
    Aufrufe heute: 50
    Gesamt: 3.202.828
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Versorger

    WertpapierKursPerf. %
    9.341,90+13,74
    1,7000+13,33
    95,25+13,15
    1,7500+12,90
    0,8700+10,83
    WertpapierKursPerf. %
    2,4450-10,11
    11,990-10,39
    11,444-11,15
    21,400-11,57
    490,00-18,33

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2698
    • 2877

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:23:19
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Jenseits der 27,50 € darf dann auch mal gerne wieder der Turbo eingeschaltet werden.



      Intraday hat heute endlich mal wieder das Kaufinteresse überwogen. Auch wenn die Aktie zum Ende hin wieder etwas abgegeben hat.



      Schönen Abend allerseits! :)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:14:57
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      ------------------
      Lesenswert!
      ------------------

      10.03.2010
      Eon
      Bernotats letzte Bilanz

      Von Karsten Stumm

      Wulf Bernotat tritt als Chef des größten deutschen Energiekonzerns mit einer zwiespältigen Bilanz ab. Ehemals glanzvolle Unternehmenssparten haben plötzlich Sanierungsbedarf. Doch ausgerechnet sein größter Fehlschlag könnte die Zukunft des Düsseldorfer Unternehmens gesichert haben.

      (..)

      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,68…
      ------------------------------------------------------------------------------------------

      Energiekonzern
      Warum E.on für 2009 die Dividende nicht erhöht

      Von Daniel Wetzel
      10. März 2010, 16:39 Uhr

      E.on-Chef Wulf Bernotat verlässt das Unternehmen in schwierigen Zeiten: Das jahrelange Wachstum des größten deutschen Gas- und Stromkonzerns ist ins Stocken geraten. Sinkende Gaspreise und die Wirtschaftskrise führen laut E.on zu Einbußen beim Umsatz und Gewinn. Das bekommen die Aktionäre zu spüren.

      (…)

      Bei der Prognose über die Entwicklung der Strom- und Gasgeschäfte in 2010 zeigte sich E.on vorsichtig: Aufgrund der Wirtschaftskrise sei das Jahr weiterhin von Unsicherheiten geprägt. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erwartet der Vorstand ein Plus bis maximal drei Prozent und beim Überschuss ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.

      In den kommenden Jahren werde E.on die Kosten weiter senken und die Effizienz steigern. Ab 2011 sollen jährlich rund 1,5 Milliarden Euro auf diesem Wege realisiert werden. Darüber hinaus plant das Unternehmen weiter Verkäufe, um E.on auf Kurs zu halten. Details nannte Bernotat nicht. In den Medien war in den vergangenen Wochen spekuliert worden, dass das US-Geschäft abgegeben werden soll.

      (…)

      Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article6719888/Warum-E-on-fuer…
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:12:54
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      10.03.2010 13:10
      Sal. Oppenheim belässt Eon auf 'Neutral'- Fairer Wert 30 Euro

      Sal. Oppenheim hat die Einstufung für Eon nach Zahlen für 2009 und vor einer Telefonkonferenz auf "Neutral" und den fairen Wert zunächst auf 30,00 Euro belassen. Zahlen und Ausblick des Düsseldorfer Versorgers hätten leicht enttäuscht, schrieb Analyst Matthias Heck in einer Studie vom Mittwoch. Heck stellte eine Senkung des fairen Wertes um einen Euro in Aussicht.

      AFA0074 2010-03-10/13:08

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16340061…
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 13:16
      Equinet belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 30,00 Euro

      Equinet hat die Einstufung für Eon nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Die Kennziffern des Energieversorgers hätten seinen Erwartungen entsprochen aber unter den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Mittwoch. Der Unternehmensausblick für 2010 habe enttäuscht. Der experte stellte in Aussicht, Einstufung und fairen Wert zu reduzieren. Weiterhin zieht er die Aktie von RWE jener von Eon vor.

      AFA0076 2010-03-10/13:14

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/1634012…
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 13:40
      Commerzbank belässt Eon nach Zahlen auf 'Add' - Ziel 33,00 Euro

      Die Commerzbank hat die Einstufung für die Aktie von Eon nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 33,00 Euro belassen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe leicht unter ihren und auch unter den Markterwartungen gelegen, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick auf das Gewinnwachstum im Jahr 2010 sei im Vergleich zu den Konsensschätzungen etwas enttäuschend. Voraussichtlich werde sie ihre Gewinnprognosen leicht nach unten korrigieren.

      AFA0086 2010-03-10/13:39

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16340361…
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 14:42
      ROUNDUP 2: Eon auf Konsolidierungskurs - Vorsichtiger Ausblick

      (neu: Analystenkommentare, mehr Details zum Ausblick, Stimmen aus der PK)

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach Jahren kräftigen Wachstums ist der größte deutsche Energiekonzern Eon auf Konsolidierungskurs. Nach einem leichten Gewinnrückgang im vergangenen Jahr erwartet das Unternehmen auch 2010 nur leichte Zuwächse. Der operative Gewinn werde lediglich um bis zu 3 Prozent in diesem Jahr zulegen, prognostizierte der Vorstand am Mittwoch auf der Bilanz-Pressekonferenz. Das wären rechnerisch rund 9,94 Milliarden Euro. Der Überschuss soll stagnieren. Auch die Konkurrenten RWE und GDF Suez hatten sich in den vergangenen Wochen vorsichtig zur weiteren Entwicklung geäußert und ihre Ziele heruntergeschraubt.

      Die Aktie reagierte zunächst mit leichten Verlusten, kämpfte sich aber bis zum frühen Nachmittag in die Gewinnzone vor ? zuletzt stand ein Plus von knapp einem Prozent zu Buche. Die Reaktionen von Analysten fielen gemischt aus. Equinet-Experte Michael Schäfer sprach von einem enttäuschendem Ausblick. Dagegen hob Marktanalyst Robert Halver von der Baader Bank das stabile Geschäftsmodell und die hohe Dividendenrendite hervor.

      KEIN AUSBLICK FÜRS KOMMENDE JAHR

      Im vergangenen Jahr hatte der Konzern noch einen operativen Gewinn von 11 Milliarden Euro für 2010 in Aussicht gestellt. Wegen der Verkäufe seiner Stadtwerke-Holding Thüga, dem deutschen Höchstspannungsnetz und Kraftwerkskapazitäten in Deutschland fällt den Angaben zufolge ein Ergebnisbeitrag von einer Milliarde Euro weg. Darauf hatte Eon Analysten bereits vorbereitet und zuletzt ein Ziel von 10,1 Milliarden Euro genannt.

      Einen Ausblick auf das kommende Jahr blieb Eon schuldig und begründete das mit den zahlreichen auch politischen Unsicherheiten. Den Ausblick soll es erst im Sommer geben, wenn der künftige Eon-Chef Johannes Teyssen seine Strategie vorstellen will. Er löst Amtsinhaber Wulf Bernotat Anfang Mai ab. Der Nachfolger deutete aber schon an, dass die Gewinnmargen im Stromgeschäft von 2012 an unter Druck geraten könnten. Bislang konnten den Stromkonzernen die eingebrochenen Preise an den Strombörsen wenig anhaben, weil sie einen Großteil ihrer Produktion Jahre im Voraus verkaufen konnten. "Es gibt eine gewisse Logik, dass die Strompreise in Zukunft sinken, weil die Vertriebsgesellschaften derzeit günstiger einkaufen können", sagte Teyssen.

      GEWINNEINBRUCH BEI RUHRGAS

      Im Krisenjahr 2009 musste Eon einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sank um 2,3 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro und lag damit leicht unter den Erwartungen von Analysten. Der Umsatz ging um 6 Prozent auf 82 Milliarden Euro zurück. Das um Bewertungs- und Einmaleffekte bereinigte und für die Dividendenberechnung wichtige Nettoergebnis schmolz um 4,8 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Die Ausschüttung soll mit 1,50 Euro je Aktie trotzdem gleich bleiben. Zum ersten Mal in der siebenjährigen Amtszeit von Bernotat wird damit die Dividende nicht erhöht.

      Vor allem ein schwaches Geschäft der Tochter Ruhrgas sowie Einbußen in Großbritannien und Skandinavien machten Eon zu schaffen. Im Gasgeschäft musste der Konzern einen operativen Gewinneinbruch von einem Drittel einstecken. Die einstige Ertragsperle hatte mit einem gesunkenen Absatz und niedrigeren Verkaufspreisen zu kämpfen. Die Belastungen konnte es aber kaum auf der Bezugsseite weitergeben, da es dort an feste Abnahmemengen und starre Preise gebunden war. In Großbritannien litt das Ergebnis unter negativen Wechselkursen, in Skandinavien zusätzlich unter einem niedrigeren Absatz. Dagegen legte die Handelssparte deutlich zu. Auch die neuen Töchter in Südeuropa wirkten sich positiv aus.

      SCHULDEN SOLLEN SINKEN

      Wichtiges Ziel für Eon in den kommenden Jahren ist es, die Schuldenlast von 44,7 Milliarden Euro Ende 2009 zu reduzieren. Mit einem Sparprogramm sollen bis 2011 die Kosten um 1,5 Milliarden Euro gesenkt werden. Zudem will sich der Konzern von weiteren Beteiligungen trennen. Auf der Verkaufsliste stehen unter anderem die US-Tochter und das italienische Gasnetz. Dazu wollte der Vorstand allerdings keinen Kommentar abgeben. Kurz vor einem Abschluss stehe aber die Veräußerung von weiteren 200 Megawatt Kraftwerkskapazitäten in Deutschland. Durch im vergangenen Jahr besiegelte Verkäufe kassierte der Konzern rund 6 Milliarden Euro. In diesem Jahr sollen Verkäufe mehr als 4 Milliarden Euro einbringen./nl/stb/tw

      --- Von Erik Nebel, dpa-AFX --

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/1634116…
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 15:41
      E.ON hält Abweichungen bei Ziel stabilen Gewinns für möglich

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hält bei seinem Ziel eines stabilen bereinigten Konzernüberschusses in diesem Jahr Abweichungen in beide Richtungen für möglich. Ein Ergebnis auf Vorjahresniveau könne in einer Spanne von 3% unter bis 3% über dem 2009 erzielten Wert liegen, sagte Marcus Schenck, der Finanzvorstand der Düsseldorfer E.ON AG, am Mittwoch während einer Telefonkonferenz für Analysten.

      Im vergangenen Jahr war der um Sondereffekte bereinigte Konzernüberschuss, der als Basis für die Dividendenzahlung dient, um knapp 5% auf 5,33 Mrd EUR zurückgegangen.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16341967…
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:10:26
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      @hasni & StillhalterTrader:

      Volle Zustimmung! Für mich zählt hier ebenfalls in erster Linie der konservativ-solide Investmentcharakter der Aktie. Als langfristig angelegtes Basisinvestment liegt mein Fokus daher auch hauptsächlich auf einer kontinuierlich hohen Dividendenausschüttung.
      Und sollten da in den nächsten Jahren auch noch nennenswerte Kursgewinne hinzukommen, hätte ich natürlich nichts dagegen einzuwenden. Unter fundamentalen Bewertungskriterien hätte die Aktie imho auch noch einige Euros Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 14:06:11
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.857 von DaakMaak am 10.03.10 12:37:04Das Ergebnis kann man wohl als grundsolide bezeichnen. Wer hier andere, optimistischere "Visionen" hatte, hätte wohl besser zum Arzt gehen sollen. (frei nach Helmut Schmidt)
      Schön auch, dass die Dividendenausschüttung auf konstant hohem Niveau verbleibt.


      Das sehe ich auch so; angesichts der größten Finanz-/Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, hat sich EON sehr gut gehalten. Bei vielen grossen Unternehmen wie Daimler , EADS usw. fällt die Dividende ganz aus. Auch Solarwerte laufen viel schlechter als viele gedacht haben.
      Wer bei diesem Umfeld noch ein Rekordergebnis bei EON erwartet hat , sollte wirklich zum Arzt gegen.
      Ich kann mit meinen EON Aktien sehr gut schlafen; mit einer sicheren Dividende von über 5 % und mit der Chance von zukünftigen Kurssteigerungen (auch wenn diese nur recht maßvoll in nächster Zeit ausfallen sollten)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +6,34 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 13:07:15
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.857 von DaakMaak am 10.03.10 12:37:04denke mit grundsolide ist die e-on-Aktie gut umschrieben.
      Ich sehe kein wirklich grosses Kurspotential in den nächsten Monaten, aber eine gute Dividende und ein sehr geringes Risikopotential ist in diesen schwierigen Zeiten auch ein Argument
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 13:05:53
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Schwaches Geschäft
      Eon traut sich keine Prognose zu

      Der sinkende Gasabsatz verhagelt Deutschlands größtem Energiekonzern die Bilanz. Umsatz und Gewinn gehen noch stärker zurück als von Analysten erwartet. Und auch der Ausblick ist mau.

      (...)

      Quelle: http://www.capital.de/unternehmen/internet-telekommunikation… ff.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 13:02:42
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Hat ja nicht lange gedauert, bis die Chef-Ideologen der Umwelt-Lobby ihren Senf dazu abgegeben haben. Amüsant, wie diese ökonomischen Geisterfahrer ihre Scheuklappen-Denke immer wieder auf´s Neue zementieren ... :laugh:
      -----------------------------------------------------------------------------------------

      Kohlegegner wettern gegen E.On
      Von Marlies Uken 10. März 2010 um 10:51 Uhr

      Und dabei war E.On so stolz auf seine Zahlen. “E.On trotzt Wirtschaftskrise mit stabilem Ergebnis” titelte der Energiekonzern heute morgen um acht Uhr seine Geschäftszahlen für 2009. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuer lag bei 9,6 Milliarden Euro. E.On werde auch weiterhin in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren, hieß es in der Mitteilung. Die großen Windpark-Projekte in den USA und Europa und der Einstieg in Solarenergie seien nur der Anfang.

      Es dauert genau zwei Stunden, da kommt prompt die Antwort aus dem Lager der E.On-Kritiker. Zuerst Oxfam:

      “E.On ist mit seinem aus Kohlekraft erzeugten Strom für 40 Millionen Tonnen CO2-Emission pro Jahr in Deutschland verantwortlich. Das ist die Menge, die Norwegen oder Bangladesch jährlich ausstoßen.”

      Und wenig später die Klima-Allianz:

      “Der heute veröffentlichte E.ON-Geschäftsbericht 2009 verschleiert nicht nur die Verantwortung des Unternehmens für den Klimawandel, sondern auch zentrale Unternehmensrisiken. Neue Kohlekraftwerke blockieren die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien.”

      Nebenbei gibt es noch ein paar interessante Zahlen: Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland sieben geplante Kohlekraftprojekte abgesagt, so die Klima-Allianz. E.On will weiterhin vier Kohlekraftwerke in Deutschland bauen und kämpft zurzeit für sein Kohlekraftwerk in Datteln, eines der größten Kraftwerke in Europa. Ein Gericht hatte im Herbst einen Baustopp verfügt.

      Und noch eine Zahl zum E.On Strommix: Ziehe man die Wasserkraft ab – schließlich stammt sie aus längst abgeschriebenen Kraftwerken – komme E.On auf einen Ökostrom-Anteil von gerade einmal ein Prozent, so die Klima-Allianz…

      Quelle: http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2010/03/10/kohlegegner-…
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 12:54:53
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      E.ON "underperform"

      10.03.2010
      Cheuvreux

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Sebastian Kauffmann, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) unverändert mit "underperform" ein.

      Die Ergebnisse von 2010 würden die Bank enttäuschen. Das bereinigte EBIT von 9,65 Mrd. EUR sei besonders schwach. Gerechnet habe man hier mit 9,92 Mrd. EUR.

      Auch der Ausblick auf 2010 bleibe hinter den Erwartungen zurück. Die Dividende von 1,50 EUR bewege sich jedoch im Rahmen der Annahmen. Am Kursziel von 24,00 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie von E.ON weiterhin mit dem Votum "underperform". (Analyse vom 10.03.10)
      (10.03.2010/ac/a/d)

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-2033558…
      -----------------------------------------------------------------------------------------------------
      E.ON "buy"

      10.03.2010
      SEB

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der SEB stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "buy" ein.

      Das u.a. schwache Gasgeschäft habe beim Energiekonzern zu einem Umsatz- und Gewinnrückgang geführt. Das EBIT sei um 2,3% auf 9,6 Mrd. EUR gesunken, während der Umsatz um 6% zurückgegangen sei. Das für die Dividendenberechnung wichtige Nettoergebnis sei um 4,8% auf 5,3 Mrd. EUR gesunken. Der Konzern schlage für 2009 eine Dividende von 1,50 EUR vor. Der Ausblick für 2010 sei mit einem Ergebniswachstum von bestenfalls 3% sehr verhalten gewesen.

      Die Analysten der SEB bewerten die Aktie von E.ON mit dem Rating "buy". Das Kursziel von 32 EUR werde vorerst bestätigt. (Analyse vom 10.03.2010) (10.03.2010/ac/a/d)

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-2033630…
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 12:47:34
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      10.03.2010 08:46
      E.ON sieht nach leichtem Gewinnrückgang 09 stabiles Ergebnis 2010

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E.ON AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 9,65 Mrd EUR erzielt und damit 2,3% weniger verdient als im Vorjahr. Der Düsseldorfer Konzern erzielte damit ein etwas geringeres bereinigtes EBIT als von Analysten mit 9,87 Mrd EUR erwartet. Der Umsatz fiel 2009 um 6% auf nun knapp 82 Mrd EUR, wesentlich bedingt durch gesunkene Preise im Gashandelsgeschäft und den rückläufigen Gasabsatz bei Pan-European Gas, Währungsumrechnungseffekten sowie geringere Erzeugungsmengen aus Kern- und Wasserkraftwerken bei E.ON Nordic, wie die E.ON AG am Mittwoch mitteilte.

      Der bereinigte Konzernüberschuss ging um 4,8% auf 5,33 Mrd EUR zurück, während Analysten mit 5,45 Mrd EUR etwas mehr erwartet hatten. Nach Dritten verdiente E.ON aber mit 8,4 (1,28) Mrd EUR deutlich mehr als von Analysten mit 7,08 Mrd EUR erwartet. E.ON schlägt eine unveränderte Dividende für 2009 von 1,50 EUR je Aktie vor.

      Im Jahr 2010 will der Energiekonzern sein Ergebnis stabil halten. Aufgrund der Wirtschaftskrise sei die Prognose für 2010 von ähnlichen Unsicherheiten geprägt wie bereits die Prognose für das Vorjahr. Trotz entfallender Ergebnisbeiträge durch bereits durchgeführte Desinvestitionen in Höhe von rund 1 Mrd EUR erwartet E.ON 2010 ein bereinigtes EBIT, das um 0% bis 3% über dem Vorjahresniveau liegen soll. Für den bereinigten Konzernüberschuss erwartet E.ON im Jahr 2010 einen Wert auf Vorjahresniveau.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16336959…
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 09:05
      E.ON sieht nach leichtem Gewinnrückgang 09 stabiles...(zwei)

      Vor einem Jahr hatte E.ON ein bereinigtes EBIT von 11 Mrd EUR für 2010 in Aussicht gestellt. Durch die vorgenommenen Teilverkäufe sei aber mit einem um 900 Mio EUR niedrigeren Gewinn zu rechnen, hatte der Konzern bereits im Jahresverlauf die Investoren auf ein Unterschreiten des avisierten Werts eingestellt. Bei dem nun gegebenen Ausblick einer maximalen Steigerung um 3% würde sich das bereinigte EBIT in diesem Jahr auf höchstens 9,94 Mrd EUR belaufen.

      Rund die Hälfte des bereinigten EBIT im Jahr 2009 trug die Stromerzeugung in Mitteleuropa bei. Die Sparte Central Europe habe ihr Ergebnis um knapp 100 Mio EUR auf 4,8 Mrd EUR gesteigert, hieß es in der Mitteilung des Unternehmens. Die Gassparte verzeichnete dagegen einen Gewinnrückgang um 33%, für den E.ON den Absatzrückgang und geringere Margen im Handelsgeschäft verantwortlich machte.

      Auch in Großbritannien verdiente E.ON 2009 rund 30% weniger, was der Konzern auf Preiseffekte und konzerninterne Verlagerungen zurückführte. In den USA sei das Geschäft nur etwas schlechter als 2008 gelaufen, hieß es weiter.

      Entscheidend für die Stabilität des bereinigten EBIT war die deutliche Steigerung in der Sparte "Neue Märkte". Neukonsolidierungen in Italien und eine Verdopplung bei erneuerbaren Energien führten unter anderem zu einem Anstieg des Bereichsgewinns auf 862 Mio von 90 Mio EUR im Jahr zuvor. In der Handelssparte steigerte E.ON den Gewinn auf 949 Mio von 645 Mio EUR.

      Im vergangenen Jahr baute der Konzern seinen Schuldenstand nur leicht ab. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung reduzierte sich um 280 Mio auf 44,67 Mrd EUR, teilte E.ON weiter mit.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16337100…
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 09:47
      DJ UPDATE: E.ON blickt skeptischer auf laufendes Jahr

      (NEU: Zusammenfassung, Details, Hintergrund, Analyst, Aktienkurs)

      Von Martin Rapp
      DOW JONES NEWSWIRES

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON blickt etwas skeptischer auf die Gewinnentwicklung im laufenden Jahr. Das Unternehmen prognostiziert jetzt für 2010 einen Anstieg des bereinigten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von maximal 3%, wie aus der Mitteilung der Düsseldorfer E.ON AG am Mittwoch hervorgeht. Der um Einmaleffekte bereinigte Konzernüberschuss soll stabil gehalten werden.

      Vor einem Jahr hatte E.ON noch ein bereinigtes EBIT von 11 Mrd EUR für 2010 in Aussicht gestellt. Durch die vorgenommenen Teilverkäufe sei aber mit einem um 900 Mio EUR niedrigeren Gewinn zu rechnen, hatte der Konzern bereits im Jahresverlauf die Investoren auf ein Unterschreiten des avisierten Werts eingestellt. Rein rechnerisch wären als 10,1 Mrd EUR zu erwarten gewesen. Bei der von E.ON nun angekündigten maximalen Steigerung um 3% dürfte sich das bereinigte EBIT 2010 aber auf höchstens 9,94 Mrd EUR belaufen, nachdem es 2009 bei 9,65 Mrd EUR lag.

      Der Wert für 2009 bedeutet einen Rückgang um 2% zum Jahr zuvor, obwohl sich E.ON zu Jahresanfang ein Ergebnis auf Vorjahresniveau vorgenommen hatte. Der bereinigte Konzernüberschuss, bei dem der Konzern zuletzt einen Rückgang um 3% bis 5% in Aussicht gestellt hatte, schrumpfte letztlich um 4,8% auf 5,33 Mrd EUR. Die Dividende, deren Basis diese Kennziffer bildet, soll aber auch für 2009 bei 1,50 EUR je Aktie liegen.

      Grundlage der niedrigeren Gewinne ist der um 6% auf knapp 82 Mrd EUR gesunkene Umsatz. Dies führt E.ON auf gesunkene Preise im Gashandelsgeschäft und den rückläufigen Gasabsatz bei Pan-European Gas, Währungsumrechnungseffekte sowie geringere Erzeugungsmengen aus Kern- und Wasserkraftwerken in Nordeuropa zurück.

      Mit den Ergebnissen lag E.ON unter den Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten. Diese hatten geringere Rückgänge prognostiziert. "Durch die Bank enttäuschend" findet Analyst Sebastian Kauffmann von Cheuvreux die Zahlen. Im Handel hieß es vor Börseneröffnung, dass die Aktie wohl leichter starten werde. Kurz nach Handelsbeginn notierten E.ON-Papiere mit einem Minus von 0,8% bei 26,67 EUR.

      Rund die Hälfte des bereinigten EBIT im Jahr 2009 trug die Stromerzeugung in Mitteleuropa bei. Die Sparte Central Europe habe ihr Ergebnis um knapp 100 Mio EUR auf 4,8 Mrd EUR gesteigert, hieß es in der Mitteilung des Unternehmens. Die Gassparte verzeichnete dagegen einen Gewinnrückgang um 33%, für den E.ON den Absatzrückgang und geringere Margen im Handelsgeschäft verantwortlich machte.

      Auch in Großbritannien verdiente E.ON 2009 rund 30% weniger, was der Konzern auf Preiseffekte und konzerninterne Verlagerungen zurückführte. In den USA sei das Geschäft nur etwas schlechter als 2008 gelaufen, hieß es weiter.

      Entscheidend für die Stabilität des bereinigten EBIT war die deutliche Steigerung in der Sparte "Neue Märkte". Neukonsolidierungen in Italien und eine Verdopplung bei erneuerbaren Energien führten unter anderem zu einem Anstieg des Bereichsgewinns auf 862 Mio von 90 Mio EUR im Jahr zuvor. In der Handelssparte steigerte E.ON den Gewinn auf 949 Mio von 645 Mio EUR.

      Im vergangenen Jahr baute der Konzern seinen Schuldenstand nur leicht ab. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung reduzierte sich um 280 Mio auf 44,67 Mrd EUR. Das ist das 3,3-fache des bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). E.ON strebt bei diesem Faktor einen Wert von 3,0 an.

      Nur unter dem Strich, also beim Nettoergebnis, übertraf E.ON mit 8,4 Mrd EUR die Analystenschätzungen. Im Vorjahr hatten hohe Abschreibungen und Bewertungsverluste bei Derivaten diesen Posten auf 1,3 Mrd EUR gedrückt. Die schwer bestimmbaren Einmaleffekte dürften die Analystenschätzungen von 7,1 Mrd EUR im Vorfeld verzerrt haben.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16337767…
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 11:01
      E.ON will bis 2012 weniger investieren

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON will in den kommenden Jahren weniger investieren. Für die Jahre 2010 bis 2012 sind 24 Mrd EUR an Investitionen geplant, wie am Mittwoch aus einer im Internet veröffentlichten Präsentation für Analysten hervorgeht. Für den Zeitraum 2009 bis 2011 wird die Investitionsplanung von 30 Mrd EUR darin bestätigt.

      Für das abgelaufene Jahr hatte E.ON am Morgen bekanntgegeben, dass 2009 knapp 12 Mrd EUR investiert wurden. Das waren weniger als die Hälfte der Ausgaben im Jahr zuvor, als die Düsseldorfer E.ON AG in Italien und Spanien Aktivitäten zugekauft hatte. Der Präsentation zufolge sind für dieses Jahr 10 Mrd EUR, für 2011 ein Betrag von 8 Mrd EUR und für 2012 rund 6 Mrd EUR an Investitionen geplant.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16338601…
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 11:09
      E.ON verzeichnet Erholung im Gasgeschäft

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON beobachtet eine Erholung beim Gasabsatz. Im Januar und Februar sei der Absatz der Tochter Ruhrgas nach vorläufigen Schätzungen um 16% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, wie am Mittwoch aus einer im Internet veröffentlichten Präsentation für Analysten hervorgeht.

      Ruhrgas dominiert bei der Düsseldorfer E.ON AG die Sparte "Pan-European Gas". Diese hatte 2009 wegen der schwachen Nachfrage ein Fünftel weniger Gas abgesetzt. Der Spartengewinn war um ein Drittel eingebrochen.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16338701…
      • 1
      • 2698
      • 2877
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -2,10
      -1,87
      -0,11
      +6,94
      -2,08
      -0,83
      +0,57
      -3,37
      +1,15
      -1,39
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger