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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2701)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      Avatar
      schrieb am 02.03.10 09:40:17
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      Noch schöner, wenn man die Dividende mitnehmen kann und dann im Lauf den Jahres noch einmal Kursgewinne mitnehmen kann. Hat letztes Jahr mal gut geklappt.

      Grüße Ferscherbler
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 23:26:28
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.012.767 von wolfi67 am 25.02.10 16:50:08Ich halte mich bei meinem Trading gerne an saisonale Charts; so zeigt der saisonale Chart für Versorger (Utilities) der letzten 27 Jahre , dass Anfang März bis Anfang Mai immer ein starker Kursanstieg zu verzeichnen ist, siehe:
      http://www.seasonalcharts.de/indices_sektoren_utilities.html

      Ich bin damit über die Jahre immer recht gut gefahren; Anfang Mai kann man ja dann ein paar EON Kursgewinne realisieren und Ende des Jahres wieder einsteigen; da es zum Jahresende hin auch wieder steil nach oben geht.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 09:15:30
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      Hallo zusammen,

      hier mal ein Auszug aus

      http://www.ariva.de/news/Merkel-legt-sich-bei-AKW-Laufzeiten…

      Merkel sagte: "Unsere Wachstumschancen liegen auch gerade im Bereich der erneuerbaren Energien. Deutschland ist hier Weltmarktführer." Nötig sei bezahlbare und umweltfreundliche Energie sowie Energiesicherheit für Unternehmen und Bevölkerung. "Alles drei muss betrachtet werden. Im Herbst werden diese Szenarien fertig sein." Aussagen über die Laufzeiten könnten deswegen noch nicht getroffen werden. "Was wir aber schon sagen können, ist, dass die Laufzeit, nach allem was wir jetzt wissen, länger als bis 2020 sein wird - also länger als der rot-grüne Ausstiegsbeschluss."/bw/li/DP/he

      Viele Grüße

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 20:06:23
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.022.104 von StillhalterTrader am 26.02.10 16:57:01danke :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 16:57:01
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Eon-Chef Bernotat
      "Wer soll so viele Windräder bauen?"
      21.02.2010

      "Warum redet die Politik nicht mit uns?"


      Bernotat: Wir brauchen einen Dialog zwischen Politik, Energiewirtschaft und Gesellschaft. Den muss die Politik anstoßen. Aber bislang passiert nichts. Dabei sind wir es, die das Geschäft betreiben. Ohne uns wird der Umbau der Branche nicht stattfinden. Warum redet die Politik nicht mit uns über das Energiekonzept? Warum wird so etwas nicht mit uns zusammen erarbeitet?

      SZ: Vielleicht, weil die Energiekonzerne nicht das beste Image haben.

      Bernotat: Zu unrecht. Obwohl wir daran auch nicht ganz unschuldig sind.

      SZ: Sie nehmen Verbraucher aus und schaden der Umwelt - nur ein Teil der gängigen Kritik. Haben Sie sich in all den Jahren an das Leben als Buhmann der Nation gewöhnt?

      Bernotat: Nein, das wäre auch schlimm. Wir haben vielleicht zu lange versäumt, über unsere Leistungen zu reden. Wir versorgen täglich zuverlässig Millionen Menschen mit Wärme und Licht. In keinem anderen Land gibt es weniger Stromausfälle und eine sicherere Versorgung. Was die Versorger leisten, ist für Verbraucher schwer wahrnehmbar. Strom kommt eben aus der Steckdose. Dass dahinter gewaltige Investitionen und eine Riesenorganisation steckt, nimmt kaum jemand wahr.

      SZ: Preiserhöhungen schon. Seit mehr als einem Jahr sinken an der Börse die Strompreise. Eon und viele andere fordern von Mai an dennoch von Kunden deutlich mehr. Wer soll das verstehen?

      Bernotat: Vier Prozent im Durchschnitt - das ist nach einem Jahr Preisstillstand nicht deutlich mehr. Die Stadtwerke und auch unsere Endversorgungsunternehmen kaufen den Strom zu Börsenpreisen im Voraus ein, meist eineinhalb Jahre vor Lieferung. Im Sommer 2008 hatten wir Rekordpreise an der Strombörse. Was jetzt geliefert wird, geht auf Verträge vor der Krise zurück. Die hohen Preise kommen also mit anderthalbjähriger Verspätung bei den Kunde an

      Bernotat: Eigentlich schon. Wenn es keine Sondereffekte gäbe.

      SZ: Sondereffekte?

      Bernotat: Der Anstieg der Erneuerbaren Energien führt zu höheren Kosten durch die gesetzlich vorgeschriebenen Einspeisetarife. Allein 2010 werden Stromkunden in Deutschland zusammen 12,7 Milliarden Euro für Solaranlagen zahlen. Das wird in den kommenden Jahren noch deutlich mehr. Dennoch muss der Ausbau der Erneuerbaren weiter forciert werden.

      SZ: Hohe Umsätze freuen die Börse. Ihr Aktienkurs ist binnen eines Jahres um 18 Prozent gestiegen.

      Bernotat: Stimmt. Geht aber leider viel zu oft unter.

      SZ: Wie oft schauen Sie auf den Bildschirm mit der Eon-Kurve?

      Bernotat: Einige Male am Tag.

      SZ: Nehmen Sie die Börse nicht eine Spur zu wichtig?

      Bernotat: Ich glaube nicht. Aktionäre sind schließlich die Eigentümer des Unternehmens. Jeder angestellte Manager ist ihnen gegenüber verpflichtet.

      SZ: Vergangene Woche begehrte mit L'Oreal-Chef Jean-Paul Agon der erste Spitzenmanager Europas offen gegen das Diktat der Finanzmärkte auf. Er will "nicht mehr unter einem Joch arbeiten". Brauchen wir eine kreativere, menschenfreundlichere Wirtschaft?

      Bernotat: Gerade das wird ohne Finanzmärkte eine fromme Hoffnung bleiben. Denn woher soll das Geld kommen? Den Unternehmen wird Kapital anvertraut, in der Erwartung, dass sie es vermehren, und zwar nachhaltig und verantwortungsbewusst. Darauf basiert das ganze System des Kapitalmarkts. Wer das nicht erfüllt, dem wird das Kapital entzogen. Das Geld will dahin, wo es sich am besten vermehrt, und dabei achten die Kapitalmärkte heute sehr stark auf langfristig verantwortliches Handeln. Ich sehe da keine Diktatur.

      SZ: Tun Sie sich deshalb so schwer damit, mehr in Ökostrom zu investieren? Sie stecken noch immer mehr Geld in konventionelle Kraftwerke. Warum?

      Bernotat: Moment mal. Wir investieren zwei Milliarden Euro pro Jahr in Erneuerbare - viel mehr als andere...

      SZ: ...aber weniger als die sechs Milliarden Euro für Strom aus Kohle, Gas und Atom. Es ist doch längst Zeit für die große Energiewende. Wo hakt es?

      Bernotat: Auch wenn die Energiewende da ist: Ohne konventionelle Energien geht es noch nicht. Die Erneuerbaren sind an vielen Stellen einfach noch nicht weit genug. International investiert Eon deshalb zunehmend hohe Summen in Erneuerbare, aber speziell in Deutschland ist es zur Zeit schwierig. Gute Windstandorte an Land sind längst besetzt, die Wasserkraft ist am Anschlag, und auch bei Biokraftstoffen erreichen wir bald die Grenze. Die Windkraft auf hoher See hat sicher großes Potential, aber da müssen wir erstmal Erfahrung sammeln.

      SZ: Die Bundesregierung will in ihrem nationalen Energieplan die Vollversorgung mit Erneuerbaren. 2050 sollen Wind, Wasserkraft und Sonne 90 Prozent des Bedarfs decken. Wenn die Energiebranche in dem Tempo weitermacht, wird daraus garantiert nichts.

      Bernotat: Ich hoffe sehr, dass wir das schaffen. Nur geht es in der Energiepolitik nicht nur um Wünsche, sondern um das Machbare. Die größten Hoffnungen ruhen in Deutschland auf einem rapiden Wachstum bei der Windkraft auf hoher See. Um das Ziel zu erreichen, bräuchten wir bis 2020 etwa 4000 neue Kraftwerke in Ost- und Nordsee - alleine auf der deutschen Seite. Heute gibt es 20. Ich frage mich schon, wer so viele Windräder eigentlich bauen soll? Selbst die Regierung hat ihr Ziel inzwischen auf 2000 halbiert.

      SZ: Ende April gehen Sie in den Ruhestand. Sie sind 62. Da wäre noch ein neuer Job drin. Was haben Sie vor?

      Bernotat: Vor allem eins: weniger arbeiten.

      SZ: Um mehr Zeit zu haben für...

      Bernotat: ...mich.

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/669/503887/text/4/

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      Avatar
      schrieb am 26.02.10 16:14:51
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Das Auf und Ab der vergangenen Wochen ist auch an der Aktie des Energieversorgers E.on nicht spurlos vorbeigezogen. Vom Hoch zum Jahreswechsel trennen den DAX-Titel mittlerweile gut zehn Prozent. Mit einem Turbo können Anleger jetzt auf die Trendwende setzen. Denn die Aussichten für eine Erholung könnten besser kaum sein.
      E.on-Chef Wulf Bernotat schaut "einige Male am Tag" auf die Kurve der E.on-Aktie. Die Entwicklung des Aktienkurses sei wichtig erklärte er vor wenigen Tagen in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Auch wenn der Titel binnen Jahresfrist an Wert zugelegt hat, besser als der DAX war das Papier des Energieversorgers nicht. Dass dann auch die jüngste Korrektur an den Märkten an der E.on-Aktie nicht spurlos vorbeiging, überrascht nicht. Doch jetzt scheint der Titel einen Boden gefunden zu haben. Er könnte die Grundlage für einen Kursanstieg Richtung Jahreshoch sein.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/E-on--Aktie--Empfehlun…
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 18:13:34
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      kommt drauf an ob der DAX bis in den unteren 5000er Bereich geht, die EON würde dann als 3. oder 4.grösstes Schwergewicht natürlich kräftig
      weiter shortgesellt werden, der angenommene Boden bei ca. 25,50 wäre dann eine klassische Distributionsfinte und man müsste mit dem 23er Bereich rechnen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 16:50:08
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Hallo zusammen,

      ich als Nicht-Charttechniker habe ich folgende Überlegung:

      Ende Oktober, Anfang Februar und auch heute war jeweils ein Zeitpunkt, wo E.ON bei ca. 25,80 gelegen war.
      Jedes Mal ging der Kurs danach wieder rauf -auch heute??

      Momentan wird E.On wieder ganz schön Richtung Süden geholt -gibt es dazu fundamentale Gründe -außer der mögl. Gewinnwarnung von RWE und einem eher mäßigen Marktumfeld?

      Letztes mal habe ich mir den CG5GZZ geholt -das habe ich heute auch gemacht, ich hoffe, ich liege richtig.
      Mein Aktienpaket bleibt hingegen unberührt -die schlummern bei 26,60 weiter im Dornröschenschlaf...


      Viele Grüße

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 12:26:08
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Die Münchner Rück wird € 5,50 bezahlen!
      HV am 28.04.2010!
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 11:01:14
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.000.309 von alex2009a am 24.02.10 10:57:52die Woche ist noch Pressekonferenz der Allianz, denke die werden 4 Euro zahlen, letztes Jahr waren es 3,50 E
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