Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2761)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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AUSBLICK/Mittelfrist-Ausblick von E.ON steht im Zentrum
06.03.2009 - 16:49
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Vor allem der Ausblick der E.ON AG steht im Zentrum der Aufmerksamkeit, wenn der Düsseldorfer DAX-Konzern am Dienstag über das Geschäftsjahr 2008 berichtet. Denn der Rückblick auf 2008 ist bereits teilweise bekannt, E.ON hatte Mitte Februar einige Angaben dazu gemacht: Nach vorläufigen Berechnungen hat der Konzern im vergangenen Jahr ein bereinigtes EBIT erzielt, das 7% bis 8% über Vorjahr liegt.
Der Anstieg des bereinigten Konzernüberschusses soll ähnlich hoch ausgefallen sein. Getrieben wurde es voraussichtlich vor allem von den höheren Strompreisen im vergangenen Jahr. Ebenfalls schon bekannt ist der Dividendenvorschlag von 1,50 EUR je Aktie. Die Zahlen werden nun unter anderem Auskunft über die Ergebnisbeiträge der akquirierten Geschäfte geben.
Analysten achten beim Ausblick unter anderem darauf, ob das Ziel eines EBIT von 12,4 Mrd EUR für das Jahr 2010 aufrechterhalten wird. Sie halten es für denkbar, dass dieses Ziel um ein Jahr verschoben wird - eine Anhebung dagegen gilt als sehr unwahrscheinlich.
Für 2009 rechnen sie mit einer leichten Ergebnisverbesserung. Für das laufende Jahr sollte das E.ON-Management weitgehend Klarheit haben, weil der Großteil der Stromerzeugung wie auch beim RWE-Konzern bereits auf Termin verkauft ist. Im Blick stehen deshalb vor allem Aussagen zur Entwicklung in den Folgejahren, für die sich Analysten auf Strompreise einstellen, die deutlich unter denen des Jahres 2009 liegen könnten.
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 sowie das Gesamtjahr 2009 (in Mio EUR, Dividende in EUR, nach IFRS).
Erg Erg
EBIT nSt nSt
4. Quartal Umsatz (1) (2) (3)
MITTELWERT(4) 21.624 2.201 -1.255 1.044
Vorjahr 19.318 2.062 1.886 902
Erg Erg
EBIT nSt nSt
Gesamtjahr 2008 Umsatz (1) (2) (3)
MITTELWERT 82.087 9.904 1.806 5.501
Vorjahr 68.731 9.208 7.204 5.115
Erg Erg Div./
EBIT nSt nSt Aktie
Gesamtjahr 2009 Umsatz (1) (2) (3) 2009
MITTELWERT 89.202 10.772 5.989 6.019 1,66
Quelle Vorjahreszahlen: Angaben des Unternehmens - wie berichtet.
(1) Bereinigt.
(2) Nach Anteilen Dritter.
(3) Bereinigt, nach Anteilen Dritter.
(4) Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsenses für das Gesamtjahr und der bereits berichteten Neunmonatszahlen.
DJG/rib/jhe
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
March 06, 2009 10:49 ET (15:49 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,b,9,i,791080…
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Merck Finck belässt E.ON auf 'Buy'
09.03.2009 - 13:31
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Merck Finck hat die Einstufung für E.ON vor Zahlen auf "Buy" belassen. Das Überraschungs-Potenzial der Zahlen dürfte begrenzt sein, schrieb Analyst Theo Kitz in einer Studie vom Montag. Er rechne eher damit, dass sich die Anleger auf den Ausblick für 2009 konzentrieren und dabei insbesondere die Risiken der russischen und spanischen Märkte im Blick haben dürften.
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,i,7910800.ht…
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UniCredit belässt E.ON auf 'Buy' - Ziel 26 Euro
09.03.2009 15:59
Die UniCredit hat die Einstufung für die Aktien von E.ON (News/Aktienkurs) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Sie erwarte bei der Veröffentlichung der Zahlen am 10. März einen bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 9,88 Milliarden Euro, schrieb Analystin Karin Brinkmann in einer Studie vom Montag. Der bereinigte Netto-Gewinn dürfte ihrer Meinung nach bei 5,467 Milliarden Euro liegen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13313568…
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In den vergangenen Tagen ist wieder vermehrt Kapital in die Aktie geflossen. Und mit etwas Glück markiert auch das Bewegungstief von letzter Woche zukünftig eine tragfähige Unterstützung.
Ich bin gespannt auf den Ausblick morgen …
06.03.2009 - 16:49
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Vor allem der Ausblick der E.ON AG steht im Zentrum der Aufmerksamkeit, wenn der Düsseldorfer DAX-Konzern am Dienstag über das Geschäftsjahr 2008 berichtet. Denn der Rückblick auf 2008 ist bereits teilweise bekannt, E.ON hatte Mitte Februar einige Angaben dazu gemacht: Nach vorläufigen Berechnungen hat der Konzern im vergangenen Jahr ein bereinigtes EBIT erzielt, das 7% bis 8% über Vorjahr liegt.
Der Anstieg des bereinigten Konzernüberschusses soll ähnlich hoch ausgefallen sein. Getrieben wurde es voraussichtlich vor allem von den höheren Strompreisen im vergangenen Jahr. Ebenfalls schon bekannt ist der Dividendenvorschlag von 1,50 EUR je Aktie. Die Zahlen werden nun unter anderem Auskunft über die Ergebnisbeiträge der akquirierten Geschäfte geben.
Analysten achten beim Ausblick unter anderem darauf, ob das Ziel eines EBIT von 12,4 Mrd EUR für das Jahr 2010 aufrechterhalten wird. Sie halten es für denkbar, dass dieses Ziel um ein Jahr verschoben wird - eine Anhebung dagegen gilt als sehr unwahrscheinlich.
Für 2009 rechnen sie mit einer leichten Ergebnisverbesserung. Für das laufende Jahr sollte das E.ON-Management weitgehend Klarheit haben, weil der Großteil der Stromerzeugung wie auch beim RWE-Konzern bereits auf Termin verkauft ist. Im Blick stehen deshalb vor allem Aussagen zur Entwicklung in den Folgejahren, für die sich Analysten auf Strompreise einstellen, die deutlich unter denen des Jahres 2009 liegen könnten.
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 sowie das Gesamtjahr 2009 (in Mio EUR, Dividende in EUR, nach IFRS).
Erg Erg
EBIT nSt nSt
4. Quartal Umsatz (1) (2) (3)
MITTELWERT(4) 21.624 2.201 -1.255 1.044
Vorjahr 19.318 2.062 1.886 902
Erg Erg
EBIT nSt nSt
Gesamtjahr 2008 Umsatz (1) (2) (3)
MITTELWERT 82.087 9.904 1.806 5.501
Vorjahr 68.731 9.208 7.204 5.115
Erg Erg Div./
EBIT nSt nSt Aktie
Gesamtjahr 2009 Umsatz (1) (2) (3) 2009
MITTELWERT 89.202 10.772 5.989 6.019 1,66
Quelle Vorjahreszahlen: Angaben des Unternehmens - wie berichtet.
(1) Bereinigt.
(2) Nach Anteilen Dritter.
(3) Bereinigt, nach Anteilen Dritter.
(4) Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsenses für das Gesamtjahr und der bereits berichteten Neunmonatszahlen.
DJG/rib/jhe
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
March 06, 2009 10:49 ET (15:49 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,b,9,i,791080…
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Merck Finck belässt E.ON auf 'Buy'
09.03.2009 - 13:31
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Merck Finck hat die Einstufung für E.ON vor Zahlen auf "Buy" belassen. Das Überraschungs-Potenzial der Zahlen dürfte begrenzt sein, schrieb Analyst Theo Kitz in einer Studie vom Montag. Er rechne eher damit, dass sich die Anleger auf den Ausblick für 2009 konzentrieren und dabei insbesondere die Risiken der russischen und spanischen Märkte im Blick haben dürften.
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,i,7910800.ht…
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UniCredit belässt E.ON auf 'Buy' - Ziel 26 Euro
09.03.2009 15:59
Die UniCredit hat die Einstufung für die Aktien von E.ON (News/Aktienkurs) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Sie erwarte bei der Veröffentlichung der Zahlen am 10. März einen bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 9,88 Milliarden Euro, schrieb Analystin Karin Brinkmann in einer Studie vom Montag. Der bereinigte Netto-Gewinn dürfte ihrer Meinung nach bei 5,467 Milliarden Euro liegen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13313568…
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In den vergangenen Tagen ist wieder vermehrt Kapital in die Aktie geflossen. Und mit etwas Glück markiert auch das Bewegungstief von letzter Woche zukünftig eine tragfähige Unterstützung.
Ich bin gespannt auf den Ausblick morgen …
Das schlimmste Problem an der Finanzkrise,ist,dass das Vertrauen weg ist.Oft leider berechtigt,wie die jüngsten Skandale rund um die Bank-und Investmentbranche gezeigt haben.Keiner weiß,welche Leichen die großen Banken und Investmenthäuser heute noch im Keller liegen haben an Scrottpapieren,faulen Investitionen,
Krediten,Pfandbriefen,Hypotheken,und sonstigem Schrott etc.Die Deutsche Bank hat fast vier Milliarden Euro Miese gemacht.Und wer weiß,was die noch für Schrott in den Billanzen haben.Oder eben auch noch nicht in den Billianzen haben... Die Banken und deren Investmentbanker und Hedgefondspezialisten haben sich übernommen und kräftig verspekuliert,aus Ignoranz,Arroganz und oftmals aus blanker und reiner Gier.Der eine Skandal ist,dass oftmals die Regierungen für diese Fehler einspringen und geradestehen müssen und somit am Ende der Steuerzahler,der als kleiner Bankkunde,
Sparer und Dispokredit-Nutzer nix dafür kann und eher als Opfer angesehen werden kannn.Wenn der Staat dies nicht tut,droht die wirtschaftliche Stabilität auseinanderzubrechen,siehe z.B.HRE.Der zweite Skandal ist,dass die Pleitebanker für
Mißmanagement,Zurückhaltung und Unterschlagung von wichtigen Informationen zur Lage ihres Unternehmens,teilweise sogar Insiderhandel und Kosmetik der Billanzen etc.auch noch millionen- und sogar milliardeschwere Boni erhalten haben.Bestes Beispiel ist die RBS,hier musste der Staat in England mit Milliardenbeträgen einspringen,um eine Pleite zu bewahren und für die Manager der RBS gab es für 2008 insgesamt Bonuszahlungen im Gesamtwert von 1 Milliarde britischen Pfund.Ich denke,dass der Staat einfach strenger Kontrollieren muss und sehr wohl bis zu einem gewissen Grad ein Mitspracherecht haben muss,um solche Skandale und Krisen in Zukunft besser in den Griff zu bekommen.In Berlin wurde eine Dame gefeuert,die ihr ganzes Leben lang eine große öffentliche Toilettenanlage geputzt hat in zwölfstunden-Schichten und für einen Stundenlon von unter fünf Euro pro Stunde.Besonders die ständige Reinigung der Herrentoiletten und der Kloschüsseln war mit viel Arbeit verbunden.Trinkgelder gab es kaum.Eine Dame aus Osteuropa macht diesselbe Arbeit jetzt in dieser Toilettenanlage für deutlich weniger Geld im Monat.Für die bisherige Angestellte gibt es jetzt Hartz IV und dann eine minimale Rente.Große Konzerne interessieren einzelne Schicksale herzlich wenig.Wo man sparen kann,wird gespart.Dafür investiert man dann als Bankkonzern seine Gewinne und das Geld zahlreicher Anleger und Investoren aus lauter Gier völlig blind und blauäugig in amerikanische Schrottpapiere.
Krediten,Pfandbriefen,Hypotheken,und sonstigem Schrott etc.Die Deutsche Bank hat fast vier Milliarden Euro Miese gemacht.Und wer weiß,was die noch für Schrott in den Billanzen haben.Oder eben auch noch nicht in den Billianzen haben... Die Banken und deren Investmentbanker und Hedgefondspezialisten haben sich übernommen und kräftig verspekuliert,aus Ignoranz,Arroganz und oftmals aus blanker und reiner Gier.Der eine Skandal ist,dass oftmals die Regierungen für diese Fehler einspringen und geradestehen müssen und somit am Ende der Steuerzahler,der als kleiner Bankkunde,
Sparer und Dispokredit-Nutzer nix dafür kann und eher als Opfer angesehen werden kannn.Wenn der Staat dies nicht tut,droht die wirtschaftliche Stabilität auseinanderzubrechen,siehe z.B.HRE.Der zweite Skandal ist,dass die Pleitebanker für
Mißmanagement,Zurückhaltung und Unterschlagung von wichtigen Informationen zur Lage ihres Unternehmens,teilweise sogar Insiderhandel und Kosmetik der Billanzen etc.auch noch millionen- und sogar milliardeschwere Boni erhalten haben.Bestes Beispiel ist die RBS,hier musste der Staat in England mit Milliardenbeträgen einspringen,um eine Pleite zu bewahren und für die Manager der RBS gab es für 2008 insgesamt Bonuszahlungen im Gesamtwert von 1 Milliarde britischen Pfund.Ich denke,dass der Staat einfach strenger Kontrollieren muss und sehr wohl bis zu einem gewissen Grad ein Mitspracherecht haben muss,um solche Skandale und Krisen in Zukunft besser in den Griff zu bekommen.In Berlin wurde eine Dame gefeuert,die ihr ganzes Leben lang eine große öffentliche Toilettenanlage geputzt hat in zwölfstunden-Schichten und für einen Stundenlon von unter fünf Euro pro Stunde.Besonders die ständige Reinigung der Herrentoiletten und der Kloschüsseln war mit viel Arbeit verbunden.Trinkgelder gab es kaum.Eine Dame aus Osteuropa macht diesselbe Arbeit jetzt in dieser Toilettenanlage für deutlich weniger Geld im Monat.Für die bisherige Angestellte gibt es jetzt Hartz IV und dann eine minimale Rente.Große Konzerne interessieren einzelne Schicksale herzlich wenig.Wo man sparen kann,wird gespart.Dafür investiert man dann als Bankkonzern seine Gewinne und das Geld zahlreicher Anleger und Investoren aus lauter Gier völlig blind und blauäugig in amerikanische Schrottpapiere.
So, einer muss noch:
Wie oft der Fotograf wohl sagen musste: "Zeig mir Dein strahlendstes Lächeln!"
Nix für ungut...
Schönen Abend allerseits!
Wie oft der Fotograf wohl sagen musste: "Zeig mir Dein strahlendstes Lächeln!"
Nix für ungut...
Schönen Abend allerseits!
Ich schrei mich weg ...
Nuklearer Charme
Russland kürt seine "Miss Atom"
Strahlender als ein Kernkraftwerk: Mascha Poschtarenko ist zur schönsten Atombranchen-Angestellten Russlands gewählt worden. Die Branche will mit dem Preis ihr nicht allzu gutes Image verbessern. (...)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Miss-Atom-Atomenergie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Miss-Atom-Atomenergie…
Um die Arbeitsplätze dieser "strahlenden" Schönheiten zu sichern, lasse ich auch gerne meine Nachttischlampe jeden Tage ein paar Stunden länger brennen. Vielleicht sollte sich E.ON daran mal ein Beispiel nehmen? Image ist alles ...
Nuklearer Charme
Russland kürt seine "Miss Atom"
Strahlender als ein Kernkraftwerk: Mascha Poschtarenko ist zur schönsten Atombranchen-Angestellten Russlands gewählt worden. Die Branche will mit dem Preis ihr nicht allzu gutes Image verbessern. (...)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Miss-Atom-Atomenergie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Miss-Atom-Atomenergie…
Um die Arbeitsplätze dieser "strahlenden" Schönheiten zu sichern, lasse ich auch gerne meine Nachttischlampe jeden Tage ein paar Stunden länger brennen. Vielleicht sollte sich E.ON daran mal ein Beispiel nehmen? Image ist alles ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.367 von FreddyKruegerJunior am 08.03.09 02:30:17ob der mross wirklich so pessimistisch ist? immerhin ne gute marktlücke und er vertreibtsich die zeit in sri lanka
Dieser Michael Mross hat so eine übertrieben pessimistische Weltanschauung,dass einem übel wird.Von seiner Website aus,wo er stets seit Jahren unermüdlich den Weltuntergang prophezeiht und alle seine globalen Verschwörungstheorien spinnt,finden sich Beiträge und Links zu allen Verschwörungstheoretikern der Neuzeit,ebenso zu politisch extremistisch motivierten Gruppen,Sekten etc.Meine Frage ist,ob er nicht auch irgendeiner Sekte oder so angehört.Er hat zwar mit einigem was er sagt Recht,aber an ein Ende des Kapitalismus und der Weltwirtschaft glaube ich trotz aller Krise nicht.Zu E.On: Die werden sich eines Tages wieder erholen,aber je nach Dauer der Finanzkrise und deren Ausmaßen,kann dies noch einige Jahre dauern.Solange die Konjunktur am Boden ist und weniger Konsummiert und hergestellt wird,baucht man auch weniger Energie und aufgrund weniger Nachfrage bleben die Preise im Keller.Der Ölpreis hat neue Rekordtiefen von unter 40 USD kürzlich erreicht.Kann sein,dass die E.On sich nochmals halbiert.Nicht das das rational zu begründen oder gerechtfertigt sei.Aber die Krise ist nunmal irrational und Märkte übertreiben gerne.Die Panik und Ausverkaufstimmung an den Börsen hält unvermindert an.Den Höhepunkt und totalen Sell-off haben wir noch lange nicht gesehen,befürchte ich.Viele große Instis werden vielleicht noch zwangsweise Aktien in hohen Stückzahlen verkaufen müssen,was eine Kettenreaktion auslösen kann.Ich kann mir eine deutsche bank bei 8 oder 9 Euro heute durchaus realistisch vorstellen.Und einen Dax bei 2000.Aber in einigen jahren sehe ich wieder Licht am Horizont und das Ende des Tunnels...Mein Kauflimit für E.On liegt bei etwa 12-13 Euro.Vielleicht greif ich auch schon bei 16 zu.Kleinere Bärenrallyes wird es immer wieder geben,vielleicht bis 25-26.Das ändert aber nichts am Gesamtbild.Hoffentlich kommt das viele billige Geld,was die Regierungen und Notenbanken zur Verfügung gestellt haben eines Tages an die Märkte.Ich denke,nach der Pleite von HRE und Lehman wird wohl Opel als nächstes folgen.Dann vielleicht noch ein paar andere,große Banken und Industrieunternehmen.Aber eines Tages sollte das Vertrauen wieder in die Märkte zurückkehren.Auch wenn es noch ein paar Jahre dauern kann.Dann sehen wir wieder steigende Kurse.Bis August kann ich mir 12-13 Euronen vorstellen.In fünf oder sechs Jahren sehe ich wieder Kurse um die 30 Euro.
ich bin dafür,den dreck zu verstaatlichen.billiger strom steht allen zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.606 von Sochi am 05.03.09 18:49:39E.on ist ein Basisinvest.Wer E.on vier Jahre hält, kann zumiendest etwa 4000 Euro Dividende kassieren,(nach Abzug der Abgeltungssteuer, angenommen, die Dividende bleibt gleichbleibend.)
Und wer glaubt schon, das E.on in vier Jahren noch bei 20 Euro stehen.
Und wer glaubt schon, das E.on in vier Jahren noch bei 20 Euro stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.300 von curacanne am 03.03.09 09:52:47Ich kaufe E.ON nicht über 14,23564 Euro. Warum ? Rosa unsere Putzfrau kauft auch dort.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.923 von seblas am 05.03.09 12:09:34In punkto "heiße Luft" dürfte das wohl aufs Gleiche hinauslaufen ...
24.04.24 · dpa-AFX · RWE |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
16.04.24 · dpa-AFX · BASF |
16.04.24 · dpa-AFX · E.ON |
15.04.24 · dpa-AFX · E.ON |
15.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
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12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · Evotec |