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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2764)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 26.02.09 20:10:47
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      EON und RWe sind unter allen Gesichtspunkten strogest buy Kandidaten.
      Ich rechne da mit einem gewaltigen rebound, denn das ist völlig irrational, was hoier abgeht.

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 17:32:00
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.659.009 von DaakMaak am 26.02.09 14:51:01Meine EON Positionen habe ich letztes Jahr gekauft und bin damit auch schön im Minus.
      Meine RWE Investitionen sind teilweise auf Kredit und gleichen sich bis Sommer durch Dividendeneinnahmen aus.

      Ich kann Dir gerne meine 2030 Aktien nennen: EON,Air Liquide,BASF,Nestle,Fielmann,TOTAL, OMV, Münchener Rück und CEZ.

      Meine neuen Positionen in diesem Jahr: Monsanto, RWE Vz+St.

      Ich bin böse im Minus, erhalte aber diese Jahr als Trost meine höchsten Dividendeneinahmen aller Zeiten.

      Von der Liquidität her kann ich dieses Jahr nur noch auf Kredit kaufen, das nächste mal nach den fetten Dividendeneinnahmen Im Frühjahr. Ob ich das mache, weiss ich noch nicht.
      Allerdings finde ich 14 Prozent Divideneneinnahmne bei RWE innerhalb der nächsten 14 Monate sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 17:29:42
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      THEMA "Carbon Capture and Storage" (CCS)

      Olav Kårstad, CO2-issues Manager bei StatoilHydro, hat eine Technik entwickelt und zur Anwendung gebracht, mit der CO2 in Hohlräumen unter der Erde gelagert werden kann. Olav Kårstad ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Kohlendioxid-Sequestrierung und gehört zum Team der Wissenschaftler, die mit ihren Ergebnissen die Arbeit der UN-Klimaschutzkommission IPCC unterstützen.

      Norwegen ist daher auf dem Gebiet der CCS-Forschung und -Entwicklung weltweit führend. Die ersten Anlagen zur Verflüssigung von Kohlendioxid und anschließender Verbringung in unterirdische Erdformationen sind seit einigen Jahren in Betrieb. Mit der staatlich wie privat mit hohen Summen geförderten Erforschung und dem weiteren Ausbau der CCS-Technologie verfolgt Norwegen das Ziel, 2030 "kohlendioxidneutral" zu sein. Auch deutsche Unternehmen sind bereits bei CCS-Vorhaben in Norwegen beteiligt.

      25.02.2009
      E.ON/Rotterdam Climate Initiative kooperieren bei CCS-Entwicklung

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--E.ON Benelux und die Rotterdam Climate Initiative (RCI) wollen den E.ON-Kraftwerksstandort Maasvlakte mit einer CCS-Anlage (Carbon Capture and Storage) zur Abscheidung klimaschädlichen Kohlendioxids ausstatten. Dazu solle die Machbarkeit jetzt in einer Studie geprüft werden, teilte der im DAX notierte Versorger am Mittwoch mit. Eine entsprechende Kooperation sei vereinbart worden.

      "Unsere neuen, hocheffizienten Kohlekraftwerke werden mit CO2-Abtrennung maßgeblich dazu beitragen, unsere Klimaschutzziele zu erreichen und den Kohlendioxid-Ausstoß unserer Kraftwerke bis 2030 um die Hälfte zu senken", sagte E.ON-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat.

      ---------------------------------------------------------------------

      Näheres zum Thema CCS:

      Rheinisches Kohlendioxid für Schleswig-Holstein
      Von Silvia Von Der Weiden
      19. Februar 2009, 10:02 Uhr

      Treibhausgas aus Hürther Kohlekraftwerk wird verflüssigt und über eine 530 Kilometer lange Pipeline zum Speichern in die Erde gepumpt (…)

      Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article3232396/Rheinisches-Koh…

      ---------------------------------------------------------------------

      Studie: CCS würde Strompreise dämpfen

      Im Auftrag der RWE AG hat die Prognos AG, Basel, die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen der Einführung von Carbon-Capture and Storage (CCS)-Technologie in Deutschland untersucht. Heute wurden die Ergebnisse der Studie mit dem Titel „Ökonomische Effekte der Einführung von CCS in der Stromerzeugung“ in Berlin veröffentlicht.

      Anhand von zwei Szenarien prüft die Studie, welche Auswirkungen die Ausrüstung von Kohlekraftwerken mit CCS- Technologie auf den Standort Deutschland bis 2030 hat. Die beiden Szenarien unterscheiden sich darin, ob es eine öffentliche Förderung der Demoanlagen und eine gesicherte Rechtsgrundlage für den Transport und die Speicherung von CO2 gibt oder CCS nicht eingeführt werden kann. Jedes Szenario wurde in zwei verschiedenen Varianten durchgespielt, einmal bei konstantem und einmal bei einem im Vergleich zu 2005 um 15 Prozent reduzierten Stromverbrauch.

      „Die untersuchten Szenarien zeigen positive energiepolitische und makroökonomische Effekte bei einer Einführung von CCS in der Stromerzeugung. Das gilt sowohl hinsichtlich der Energie-Versorgungssicherheit in Deutschland als auch im Hinblick auf die Kosten für importierte Brennstoffe wie z. B. Gas“, führt Dr. Michael Schlesinger, Direktor der Prognos AG, Basel aus. „Je nachdem, ob wir von einem konstanten oder rückläufigen Strombedarf ausgehen, könnte der Großhandelspreis für Strom durch den Einsatz von CCS 2030 um 17 bzw. 22 Prozent niedriger sein als ohne CCS. Ursache dafür sind hauptsächlich die niedrigeren CO2-Preise, die sich durch den Einsatz von CCS ergeben. Die Ersparnisse bis zum Jahr 2030 betragen nach unseren Berechnungen ca. 52 bzw. 66 Milliarden Euro“, ergänzt Co-Autor Marco Wünsch.“

      "Die Ergebnisse der Studie zeigen: CCS ist nicht nur eine dringend erforderliche Option für die Erreichung der Klimaschutz-Ziele, sie trägt auch zur künftigen Versorgungssicherheit und zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Deswegen müssen schnell die Bedingungen für die rasche Entwicklung von CCS in Deutschland geschaffen werden. Und das ist vordringlich die Verabschiedung eines nationalen CCS-Gesetzes, um eine verlässliche Grundlage für die bereits geplanten CCS-Pilot- und Demonstrationsprojekte zu schaffen", bekräftigte Michael Donnermeyer, Geschäftsführer des IZ Klima e.V., die vorgestellten Ergebnisse.

      Die Berechnungen der Studie zeigen zudem, dass durch Mehrinvestitionen für die Einführung von CCS sowie verringerte Brennstoffimporte durch den verstärkten Einsatz klimafreundlicher Kohlekraftwerke mit CCS das Bruttoinlandsprodukt im Zeitraum 2016 bis 2030 zwischen 100 Milliarden bis 145 Milliarden Euro höher ausfallen könnte. Prognos rechnet zudem mit einer Erhöhung der Beschäftigung in Deutschland zwischen 45.000 und 66.000 Personen bei Einführung von CCS.

      CCS-Projekte bei RWE

      RWE verfolgt mit Nachdruck die Realisierung des weltweit ersten großtechnischen Kohlekraftwerks mit integrierter CO2 -Abtrennung und -Speicherung. Das neue Kraftwerk soll am Standort Goldenberg in Hürth bei Köln errichtet und mit heimischer Braunkohle betrieben werden. Die Anlage mit einer geplanten Bruttoleistung von etwa 450 MW könnte bereits Ende 2014/Anfang 2015 ans Netz gehen. Voraussetzung dafür ist aber, dass der nationale Rechtsrahmen für CCS noch in diesem Sommer verabschiedet wird. Diese Regelungen dürfen nicht über die Anforderungen der EU-Richtlinie hinausgehen und müssen Beschleunigungsmöglichkeiten bei den notwendigen Genehmigungen vorsehen.

      Die komplette Studie ist hier einsehbar: http://www.iz-klima.de/fileadmin/website/downloads/Prognos-S…
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 14:51:01
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.873 von wencot am 26.02.09 14:35:51Ich habe Anfang Dezember 2008 zwei Positionen gekauft und jetzt (eine kleinere) Dritte. Mein Schnitt liegt aktuell bei rund 23 Euro.
      Wie gesagt: bei anhaltendem Kursverfall werde ich dankbar weitere Positionen kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 14:35:51
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Seit Oktober habt ihr eine Menge Aktien eingesammelt! Alle Achtung!

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      schrieb am 26.02.09 14:28:08
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.413 von Mad Dargel am 26.02.09 13:46:32Richtige Entscheidung! Ich habe heute Morgen auch meine E.ON-Position aufgestockt. :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 13:46:32
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.933 von DaakMaak am 26.02.09 12:55:57Ich habe heute morgen weitere RWE Stamm und Vorzugsaktien gekauft
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 13:04:34
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.967 von porscheholder am 26.02.09 11:12:59Als "Porscheholder" hast du ja momentan nichts zu Lachen. Denn Porsche könnte 2009 in sehr unruhige Fahrwasser geraten. Das Kerngeschäft mit Sportwagen verzeichnet dramatische Einbrüche. Durch die hohen Gewinne im Zuge der Volkswagen-Aktienkäufe drohen gewaltige Mittelabflüsse. Das mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, ist aber eine Nebenwirkung der Steuergesetze und Bonisysteme. Beim Kauf der Volkswagen-Aktien musste Porsche Bares auf den Tisch legen. Der exorbitante Kursanstieg des Titels sorgte dafür, dass in der Porsche-Bilanz riesige Gewinne verbucht wurden. Diese Gewinne sind jedoch nur buchhalterischer Natur. Damit ist kein Mittelzufluss verbunden. Die Steuerbehörden interessiert das aber relativ wenig. Auf Gewinne müssen Steuern bezahlt werden, genau so wie Mitarbeiter, deren Gehalt an den Gewinn gekoppelt ist, hohe Sonderausschüttungen erhalten.

      Die Porsche-Aktie fällt seit Wochen wie ein Stein vom Himmel, fast ohne jede Gegenwehr. Die Börsianer befürchten offenbar bereits massive Liquiditätsprobleme.

      Dein Pessimismus ist daher verständlich, in Bezug auf E.ON aber übertrieben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:55:57
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.061 von Mad Dargel am 26.02.09 11:23:26Ehrlich gesagt ist mir vollkommen wurscht, wer hier aus welchem Grund gerade shortet oder groß angelegtes Deleveraging betreibt. Für die mittelfristige Kursentwicklung spielt das sowieso keine Rolle. Irgendwann ist dieser dem allgemeinen Pessimismus geschuldete Druck aus dem Markt. Dann gewinnen die Realisten die Oberhand und man orientiert sich auch wieder an den tatsächlichen Assets der Unternehmen. Aber dann bekommt man auch eine E.ON nicht mehr so deutlich unter Buchwert, wie es aktuell der Fall ist.

      Niquet hat das ja sehr schön auf den Punkt gebracht: "Wenn teuer, dann richtig teuer. Und wenn billig, dann richtig billig. Vor exakt zehn Jahren notierten viele große Aktiengesellschaften auf einem höheren Niveau als ihr Jahresumsatz ausmachte. Heute hingegen gibt es das gesamte Geschäft multinationaler Konzerne zum Nullwert. Die meisten deutschen Aktiengesellschaften sind gerade noch so viel wert wie die Grundstücke, Immobilien und Maschinen, die sie besitzen. Fällt der Dax jetzt so signifikant weiter, fallen viele Aktien unter den Liquidationswert."

      Aber in diesem übertriebenen Pessimismus liegt ja aktuell auch die (möglicherweise historische) Chance. Wenn sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die ganzen Untergangsszenarien völlig übertrieben sind, wird sich der Markt mit Siebenmeilenstiefeln gen Norden aufschwingen. Die Liquidität, die dann in den Markt strömt, wird zu rasanten Kursanstiegen führen. Auch oder gerade bei E.ON.

      Wann dieser Wendepunkt erreicht ist, ist derzeit natürlich noch nicht absehbar. Und bei DER depressiven Stimmungslage kann ich mir durchaus auch noch ganz andere Szenarien vorstellen. DAX 2500? Warum nicht? Dann gibt´s auch eine E.ON für unter 16 Euro. Soviel ist sicher.
      Währenddessen gibt es aber zumindest Schmerzensgeld in Form einer satten Dividende. Damit kann ich gut leben, zumal mir weiter fallende Kurse zusätzliche Nachkaufgelegenheiten eröffnen und so die Gewinne in ein paar Jahren noch stattlicher ausfallen werden.

      Fakt ist: E.ON ist und bleibt ein Basisinvestment. Die derzeitigen Kurse, getrieben wodurch auch immer, werden sich langfristig als Top-Kaufniveau entpuppen. Da bin ich sicher. Nur glauben tut das momentan niemand. Diese Chance aber jetzt auch zu ergreifen, ist eine psychologische Kunst. Denn Menschen kaufen eben lieber Aktien, wenn sie von einem Hoch zum nächsten jagen. Das wird auch wieder so kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn es so weit ist, reiben sich diejenigen, die zu den aktuellen Ausverkaufskursen eingestiegen sind, die Hände. Und das völlig zu Recht. Dieser Mut hat es verdient, mit üppigen zukünftigen Kursgewinnen belohnt zu werden.

      In diesem Sinne ...

      DM
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:55:00
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.967 von porscheholder am 26.02.09 11:12:59wer hat Dich denn engagiert, grade erst bei WO registriert....kommst gleich auf meine ignore-liste:laugh::laugh:
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