Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2799)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
Beiträge: 28.769
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 32
Gesamt: 3.202.810
Gesamt: 3.202.810
Aktive User: 3
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,400
EUR
-0,76 %
-0,095 EUR
Letzter Kurs 15:42:02 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · BörsenNEWS.de |
19.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7000 | +13,33 | |
95,25 | +13,15 | |
15,880 | +13,02 | |
1,7500 | +12,90 | |
37,40 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,440 | -7,44 | |
19,100 | -8,26 | |
11,444 | -11,15 | |
21,400 | -11,57 | |
490,00 | -18,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Tach zusammen, versteh ich richtig? Aktienspilt 1 zu 3 also wenn ich
1 E.ON hab bekomm ich dafür 3 dazu??
Hat zu Folge das durch den Spilt der Kurs korregiert wird?
Max
1 E.ON hab bekomm ich dafür 3 dazu??
Hat zu Folge das durch den Spilt der Kurs korregiert wird?
Max
Namensaktien:
Dadurch eröffnet sich der Geschäftsleitung einer Aktiengesellschaft die Möglichkeit, Einfluss auf die Aktionärsstruktur zu nehmen und beispielsweise feindliche Übernahmen abzuwenden. Bekanntmachungen können den Aktionären direkt zugestellt werden.
Dadurch eröffnet sich der Geschäftsleitung einer Aktiengesellschaft die Möglichkeit, Einfluss auf die Aktionärsstruktur zu nehmen und beispielsweise feindliche Übernahmen abzuwenden. Bekanntmachungen können den Aktionären direkt zugestellt werden.
4,10 Euro Dividende + Split 1 zu 3 !!
Das hört sich richtig gut an.
Das hört sich richtig gut an.
Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien
Dann kann ich mich gar nicht mehr weiter heranpirschen!
Dann kann ich mich gar nicht mehr weiter heranpirschen!
Der Hauptversammlung soll eine Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien sowie ein Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 3 vorgeschlagen werden.
Aktueller Brief an die Aktionäre:
Dividendenvorschlag an die HV 2008: 4,10/Aktie (=>+ 22%);
bis 2010 soll Dividende jährlich um 10-20% steigen...
Konzernumsatz 2007: 68,7 Mrd. (+7%)
Adjusted EBIT: 9,2 Mrd. (+10%)
Dividendenvorschlag an die HV 2008: 4,10/Aktie (=>+ 22%);
bis 2010 soll Dividende jährlich um 10-20% steigen...
Konzernumsatz 2007: 68,7 Mrd. (+7%)
Adjusted EBIT: 9,2 Mrd. (+10%)
nix neues von der charttechnsichens seite [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33401#33401[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.508.229 von quellensucher am 28.02.08 20:10:54Die Spekulation um ACS & E.ON ist gar nicht so abwegig ...
Wer kauft deutsche Stromleitungen? - Spekulationen über Änderungen im Energiemarkt halten an - Merkel irritiert über E.ON-Entscheidung
--Von Ralf Beunink--
(© ddp) 29.02.2008 15:36:50 - Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
(live-PR.com) -
Köln/Düsseldorf (ddp). Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
Der «Wirtschaftswoche» zufolge sind ACS und Acciona an einer Übernahme des rund 10 000 Kilometer langen deutschen E.ON-Stromnetzes interessiert. Wie das Blatt vorab unter Berufung auf Unternehmens- und Branchenkreise berichtet, würde ACS zudem auch die Kraftwerksleistung von 4800 Megawatt vorübergehend übernehmen, von der sich E.ON trennen will. E.ON hatte dies am Vortag überraschend bekanntgegeben, um so jahrelange Kartellstreitigkeiten mit der EU zu beenden.
ACS-Chef Florentino Prez Rodriguez könnte E.ON im Gegenzug seine 13-prozentige Beteiligung am größten Versorger Spaniens, Iberdrola, überlassen und würde damit E.ON doch noch den Markteintritt in Spanien ermöglichen, nachdem die Übernahme von Endesa dort vor knapp einem Jahr gescheitert war, schreibt das Blatt. Dies würde auch den überraschenden Schwenk von E.ON-Chef Wulf Bernotat erklären, sich von seinem Stromnetz zu trennen.
Eine Einigung mit ACS hätte für Bernotat zudem weitere Vorteile, berichtet das Blatt. ACS sei mit rund 45 Prozent beim spanischen Versorger Union Fenosa beteiligt. Fenosa sei aktiv bei Solarkollektoren und Windrädern. Offenbar wäre die Beteiligung an Fenosa Teil des Kaufpreises für das deutsche E.ON-Netz. Bei einer Einigung mit ACS würde E.ON doch noch zum größten spanischen Versorger.
Umgekehrt hat der ACS-Konzern, der zudem zu 30 Prozent am größten deutschen Baukonzern Hochtief beteiligt ist, dem Magazin zufolge besonderes Interesse am deutschen Markt. Offenbar wolle sich der Madrider Baukonzern gemeinsam mit Hochtief um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland kümmern.
Bei der Bundesregierung stößt die Entscheidung E.ONs auf wenig Begeisterung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in München, das Vorhaben werde zwar die Verhandlungsposition der Bundesregierung gegenüber der EU «nicht unbedingt stärken». «Aber es macht sie auch nicht unmöglich», fügte sie hinzu. Während die EU-Kommission eine eigentumsrechtliche Aufspaltung der Energiekonzerne in Stromproduktion und Netzbetrieb anstrebt, versucht die Bundesregierung als Alternative eine Lösung durchzusetzen, die lediglich eine organisatorische Entflechtung vorsieht. Bislang hatte E.ON zusammen mit anderen Energiekonzernen diesen Kurs gestützt.
Der Bund der Energieverbraucher sprach sich unterdessen für eine Verstaatlichung der Netze aus. «Das macht Sinn, weil wir ja sehen, dass die privaten Netze nicht dazu führen, dass das Netz sicherer und zukunftsgerichtet ausgebaut wird», sagte der Vorsitzende Aribert Peters dem Bayerischen Rundfunk. Die Stromversorger hätten das in den vergangenen Jahren verweigert. Erst im Januar hatte die Bundesnetzagentur einen erheblichen Investitionsbedarf ausgemacht. Zudem kontrolliert die Bundesnetzagentur die Netzentgelte. Deswegen bleibt unter Experten fraglich, wer das Stromnetz kaufen will.
ddp.djn/rab/mbr © ddp
http://www.live-pr.com/zusammenfassung-neu-details-wer-r1048…
E.ON-Chef Wulf Bernotat und ACS Boß Florentino hatten vor einigen Monaten eine Treffen auf Mallorca und haben dabei ihre gemeinsamen Interessen am Versorgermarkt ausgelotet. Vor einigen Tagen stockte ACS zudem seinen 25% Anteil an der deutschen Hochtief auf 30% auf ...
Wer kauft deutsche Stromleitungen? - Spekulationen über Änderungen im Energiemarkt halten an - Merkel irritiert über E.ON-Entscheidung
--Von Ralf Beunink--
(© ddp) 29.02.2008 15:36:50 - Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
(live-PR.com) -
Köln/Düsseldorf (ddp). Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
Der «Wirtschaftswoche» zufolge sind ACS und Acciona an einer Übernahme des rund 10 000 Kilometer langen deutschen E.ON-Stromnetzes interessiert. Wie das Blatt vorab unter Berufung auf Unternehmens- und Branchenkreise berichtet, würde ACS zudem auch die Kraftwerksleistung von 4800 Megawatt vorübergehend übernehmen, von der sich E.ON trennen will. E.ON hatte dies am Vortag überraschend bekanntgegeben, um so jahrelange Kartellstreitigkeiten mit der EU zu beenden.
ACS-Chef Florentino Prez Rodriguez könnte E.ON im Gegenzug seine 13-prozentige Beteiligung am größten Versorger Spaniens, Iberdrola, überlassen und würde damit E.ON doch noch den Markteintritt in Spanien ermöglichen, nachdem die Übernahme von Endesa dort vor knapp einem Jahr gescheitert war, schreibt das Blatt. Dies würde auch den überraschenden Schwenk von E.ON-Chef Wulf Bernotat erklären, sich von seinem Stromnetz zu trennen.
Eine Einigung mit ACS hätte für Bernotat zudem weitere Vorteile, berichtet das Blatt. ACS sei mit rund 45 Prozent beim spanischen Versorger Union Fenosa beteiligt. Fenosa sei aktiv bei Solarkollektoren und Windrädern. Offenbar wäre die Beteiligung an Fenosa Teil des Kaufpreises für das deutsche E.ON-Netz. Bei einer Einigung mit ACS würde E.ON doch noch zum größten spanischen Versorger.
Umgekehrt hat der ACS-Konzern, der zudem zu 30 Prozent am größten deutschen Baukonzern Hochtief beteiligt ist, dem Magazin zufolge besonderes Interesse am deutschen Markt. Offenbar wolle sich der Madrider Baukonzern gemeinsam mit Hochtief um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland kümmern.
Bei der Bundesregierung stößt die Entscheidung E.ONs auf wenig Begeisterung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in München, das Vorhaben werde zwar die Verhandlungsposition der Bundesregierung gegenüber der EU «nicht unbedingt stärken». «Aber es macht sie auch nicht unmöglich», fügte sie hinzu. Während die EU-Kommission eine eigentumsrechtliche Aufspaltung der Energiekonzerne in Stromproduktion und Netzbetrieb anstrebt, versucht die Bundesregierung als Alternative eine Lösung durchzusetzen, die lediglich eine organisatorische Entflechtung vorsieht. Bislang hatte E.ON zusammen mit anderen Energiekonzernen diesen Kurs gestützt.
Der Bund der Energieverbraucher sprach sich unterdessen für eine Verstaatlichung der Netze aus. «Das macht Sinn, weil wir ja sehen, dass die privaten Netze nicht dazu führen, dass das Netz sicherer und zukunftsgerichtet ausgebaut wird», sagte der Vorsitzende Aribert Peters dem Bayerischen Rundfunk. Die Stromversorger hätten das in den vergangenen Jahren verweigert. Erst im Januar hatte die Bundesnetzagentur einen erheblichen Investitionsbedarf ausgemacht. Zudem kontrolliert die Bundesnetzagentur die Netzentgelte. Deswegen bleibt unter Experten fraglich, wer das Stromnetz kaufen will.
ddp.djn/rab/mbr © ddp
http://www.live-pr.com/zusammenfassung-neu-details-wer-r1048…
E.ON-Chef Wulf Bernotat und ACS Boß Florentino hatten vor einigen Monaten eine Treffen auf Mallorca und haben dabei ihre gemeinsamen Interessen am Versorgermarkt ausgelotet. Vor einigen Tagen stockte ACS zudem seinen 25% Anteil an der deutschen Hochtief auf 30% auf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.205 von Einstieg am 28.02.08 16:38:38Die riechen den klugen Schachzug aber schon - und noch ist nichts in trockenen Tüchern. Wer will die maroden Netze haben ? Eon möchte die am liebsten den Schreihälsen von der Politik geben und den Steuerzahler die Instandsetzung nochmals doppelt bezahlen lassen. Ist wie alles auf dieser Welt halt Beschiß.
Da kommt nochmals ein Kursrücksetzer, dann denk ich kann man vorsichtig wieder rein gehen.
Da kommt nochmals ein Kursrücksetzer, dann denk ich kann man vorsichtig wieder rein gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.205 von Einstieg am 28.02.08 16:38:38erklär doch mal. danke.
24.04.24 · dpa-AFX · RWE |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
16.04.24 · dpa-AFX · BASF |
16.04.24 · dpa-AFX · E.ON |
15.04.24 · dpa-AFX · E.ON |
15.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
14.04.24 · dpa-AFX · RWE |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · Evotec |