Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2883)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 16.04.25 14:51:15 von
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Aber was ist sinnvoll wenn der kurs vor der HV über 100 euro steigt und man bei 91 euro gekauft hat? Verkaufen oder dividende einstreichen und dann hoffen dass sich der Kurs schnell von der exD wieder berappelt?
cello993
cello993
Die technische Stärke der EON AG ist schon sehr beeindruckend;
fast 3 % heute Plus bei so einenem schweren Wert wie EON ist schon bemerkenswert; meine Prognose, dass wir bald einen dreistelligen EON Kurs sehen, bleibt bestehen
fast 3 % heute Plus bei so einenem schweren Wert wie EON ist schon bemerkenswert; meine Prognose, dass wir bald einen dreistelligen EON Kurs sehen, bleibt bestehen

20.04.2006 14:31
E.ON AG: add (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 105 EUR.
Die Energieversorger müssten in den nächsten Jahren den Ausstoß von Kohlendioxid weiter reduzieren und würden insgesamt maximal 495,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren dürfen, was ca. 3% weniger sei als in den Jahren 2000 bis 2002. Dies sehe der Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die Zuteilung von CO2-Zertifikaten an die beteiligten Unternehmen für die Jahre 2008 bis 2012 vor.
Wenn man den Preis für ein Emissionszertifikat auf 25 EUR je Tonne schätze, würde sich für E.ON pro Jahr eine zusätzliche Belastung von rund 150 Mio. EUR ergeben. Diese Annahmen würden sich vollkommen mit den bisherigen Einschätzungen decken.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von E.ON aufzustocken.
Analyse-Datum: 20.04.2006
E.ON AG: add (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 105 EUR.
Die Energieversorger müssten in den nächsten Jahren den Ausstoß von Kohlendioxid weiter reduzieren und würden insgesamt maximal 495,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren dürfen, was ca. 3% weniger sei als in den Jahren 2000 bis 2002. Dies sehe der Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die Zuteilung von CO2-Zertifikaten an die beteiligten Unternehmen für die Jahre 2008 bis 2012 vor.
Wenn man den Preis für ein Emissionszertifikat auf 25 EUR je Tonne schätze, würde sich für E.ON pro Jahr eine zusätzliche Belastung von rund 150 Mio. EUR ergeben. Diese Annahmen würden sich vollkommen mit den bisherigen Einschätzungen decken.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von E.ON aufzustocken.
Analyse-Datum: 20.04.2006
Die Aktie notiert auch heute recht fest. Bereits am Vortag gehörte E.ON zu den Tagesgewinnern im DAX.
Der Kurs notiert damit weiter in seinem mehrere Wochen umfassenden leichten Abwärtstrend,
das 35-Tage-Trendmomentum beträgt -1,4 Prozent. Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index)
mit seinen 64 Punkten gibt es allerdings erste kurzfristige Achtungssignale,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Der Kurs notiert damit weiter in seinem mehrere Wochen umfassenden leichten Abwärtstrend,
das 35-Tage-Trendmomentum beträgt -1,4 Prozent. Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index)
mit seinen 64 Punkten gibt es allerdings erste kurzfristige Achtungssignale,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Jetzt hoffe ich, dass der EON Kurs in Kürze den dreistelligen Kurs von 100 Euro in Angriff nehmen wird; neben einer Super Dividende gibt es gute Kurssteigerungen. Was will man mehr ?

Antwort auf Beitrag Nr.: 20.511.956 von StillhalterTrader am 04.03.06 18:47:5319.04.2006 16:23
E.ON legt spanischer Energieaufsichtsbehörde Details zu Endesa-Übernahme vor
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) hat bei der spanischen Energieaufsichtsbehörde CNE weitere Details bezüglich der geplanten Übernahme seines spanischen Mitbewerbers Endesa S.A. (ISIN ES0130670112 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 871028) eingereicht.
Wie der größte deutsche Energiekonzern am Mittwoch erklärte, wird in der Dokumentation detailliert aufgezeigt, dass der Zusammenschluss zwischen E.ON und Endesa den spanischen Verbrauchern maximale Versorgungssicherheit bringt: das kombinierte Unternehmen hat die nötige Finanzkraft, um in allen Bereichen des integrierten Strom- und Gasgeschäfts größere Investitionen durchführen zu können.
"Wir haben heute bei der CNE eine vollständige Dokumentation eingereicht und sind zuversichtlich, dass wir damit alle von der CNE gestellten Anforderungen für die Genehmigung unseres Übernahmeangebots für Endesa erfüllen. Wir möchten die Transaktion, die im Interesse aller Beteiligten Aktionäre und Mitarbeiter ebenso wie spanische Verbraucher und die Wirtschaft insgesamt ist, weiter vorantreiben.", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat.
E.ON will Endesa für 29,1 Mrd. Euro übernehmen und konkurriert dabei mit der spanischen Gas Natural SDG S.A. (ISIN ES0116870314 (Nachrichten)/ WKN 853598), welche im September 2005 22,5 Mrd. Euro bzw. 21,30 Euro je Aktie für seinen spanischen Konkurrenten geboten hatte.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 2,14 Prozent bei 92,71 Euro.
E.ON legt spanischer Energieaufsichtsbehörde Details zu Endesa-Übernahme vor
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) hat bei der spanischen Energieaufsichtsbehörde CNE weitere Details bezüglich der geplanten Übernahme seines spanischen Mitbewerbers Endesa S.A. (ISIN ES0130670112 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 871028) eingereicht.
Wie der größte deutsche Energiekonzern am Mittwoch erklärte, wird in der Dokumentation detailliert aufgezeigt, dass der Zusammenschluss zwischen E.ON und Endesa den spanischen Verbrauchern maximale Versorgungssicherheit bringt: das kombinierte Unternehmen hat die nötige Finanzkraft, um in allen Bereichen des integrierten Strom- und Gasgeschäfts größere Investitionen durchführen zu können.
"Wir haben heute bei der CNE eine vollständige Dokumentation eingereicht und sind zuversichtlich, dass wir damit alle von der CNE gestellten Anforderungen für die Genehmigung unseres Übernahmeangebots für Endesa erfüllen. Wir möchten die Transaktion, die im Interesse aller Beteiligten Aktionäre und Mitarbeiter ebenso wie spanische Verbraucher und die Wirtschaft insgesamt ist, weiter vorantreiben.", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat.
E.ON will Endesa für 29,1 Mrd. Euro übernehmen und konkurriert dabei mit der spanischen Gas Natural SDG S.A. (ISIN ES0116870314 (Nachrichten)/ WKN 853598), welche im September 2005 22,5 Mrd. Euro bzw. 21,30 Euro je Aktie für seinen spanischen Konkurrenten geboten hatte.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 2,14 Prozent bei 92,71 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.235.187 von Erpressungskennwort am 19.04.06 09:52:54Die Herunterstempelung ist in den Optionbedingungen der Emmitenten Banken geregelt und richtet sich nach den Vorgaben der Terminbörse Eurex, die diese Herunterstempelung der Optionen bei Sonderausschüttungen bekannt gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.234.857 von Einstieg am 19.04.06 09:35:19Da der Gaspreis an dem Ölpreis gekoppelt ist, muß die EON AG höhere
Preise an die Gaslieferanten wie z.B. Gazprom zahlen; Wenn diese Bezugspreise binnen Jahresfrist ebenfalls um 22 % gestiegen sind, dann hat die EON AG nicht so viel an den Preiserhöhungen von 22 % verdient.
Preise an die Gaslieferanten wie z.B. Gazprom zahlen; Wenn diese Bezugspreise binnen Jahresfrist ebenfalls um 22 % gestiegen sind, dann hat die EON AG nicht so viel an den Preiserhöhungen von 22 % verdient.
ok, das mit dem herunterstempeln würde Sinn machen, denn ansonsten wären die Optionen falsch gepreist. Dachte mir schon so etwas. Ist die Herunterstemplung bei allen Standard Optionen vertraglich festgelegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.228.647 von StillhalterTrader am 18.04.06 18:35:21und dennoch profitiert EON an hohen Ölpreisen, sind doch die Energiekosten für den Verbraucher binnen Jahresfrist um 22% gestiegen und haben EON einen riesigen Gewinnzuwachs beschert.
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