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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 739)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
    Beiträge: 28.769
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      schrieb am 30.08.13 17:10:16
      Beitrag Nr. 21.389 ()
      also ich schreib nix mehr zu Monopoly, Oli ...dar is mir jetzt alles ole


      ich darf mich aber heute mal outen - Stillhalter hat eben den ersten daumen von mir bekommen( nein, ich hab nicht getrunken...)

      aber Power to Gas wär wirklich eine sinnvolle Sache...insbesondere auch um EE-Strom zwischenspeichern zu können.

      und man kann es noch erweitern auf poer to gas to mobility ...soweit m,an sein fahrzeug auf Gas umgerüstet hat...:)

      ich bin gespannt...bisher hat nur Thüga eine richtige Anlage bestellt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:55:15
      Beitrag Nr. 21.388 ()
      Zitat von LuciusVorenus: ich will das ja gar nicht ins Lächerliche ziehen
      ...es amüsiert mich einfach, dass der Dreh- und Angelpunkt jeder Diskussion mit Dir immer wieder hier endet...:kiss:


      Naja, wenn die Basisbegriffe in deiner Argumentationskette schon so falsch sind können die darauf beruhenden Argumente ja wohl kaum richtig sein. Schon klar das man sich an solchen Dingen nicht stören darf. Da muss man gegen die bösen, bösen Monopolisten wettern auch wenn es diese nicht gibt. Wutbürger erster Klasse, Hauptsache dagegen... ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:52:32
      Beitrag Nr. 21.387 ()
      Zitat von Carmelita:
      Zitat von StillhalterTrader: Das Zukunfsgeschäft der EON
      Power to Gas
      Das Erdgasnetz ist das ideale Speicher und Transportmedium für
      regerative Energien
      http://www.erdgas.info/erdgaszukunft/erdgasnetz-der-zukunft/


      ist ja alles ganz nett aber erst in 10 Jahren oder so wirklich wenn gut läuft im grossen stil marktreif


      Glaube ich nicht, dass es 10 Jahre dauert, da die Infrastruktur
      (Gasleitungen, Gasspeicher) bereits vorhanden sind.

      Hier die Pressemeldung der EON vom 28.08.2013
      E.ON nimmt „Power to Gas“-Pilotanlage im brandenburgischen Falkenhagen in Betrieb
      28.08.13: | Themen: Gas , Stromerzeugung

      Wasserstoff wird zum ersten Mal im industriellen Maßstab in das Erdgasnetz eingespeist

      E.ON hat heute im brandenburgischen Falkenhagen die „Power to Gas“-Pilotanlage in Betrieb genommen. Mittels Elektrolyse wird dort regenerativ erzeugter Strom in Wasserstoff umgewandelt und in das regionale Ferngasnetz eingespeist. Die gespeicherte Energie steht dann dem Erdgasmarkt zur Verfügung und findet damit Anwendung im Wärmemarkt, in der Industrie, in der Mobilität und bei der Stromerzeugung. Die Anlageleistung beträgt zwei Megawatt – dies entspricht einer Produktion von 360 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde.

      „Mit diesem Projekt zeigt E.ON als eines der ersten Unternehmen, wie sich überschüssige Energie im Erdgasnetz speichern lässt, um so Erzeugung und Verbrauch auszugleichen“, sagte Dr. Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Deutschland. „Diese Art der Speicherung gilt als eine der Schlüsseltechnologien für die Energiewende. Damit wird die anderenfalls notwendige Abschaltung von Windkraftanlagen bei Netzengpässen vermieden und die Ausbeute der Erzeugung von Windstrom steigt.“

      Bei Errichtung und Betrieb der Anlage arbeitet E.ON mit der Swissgas AG zusammen, die auch einen Teil der Wasserstoff-Produktion abnehmen wird. „Die Swissgas engagiert sich in diesem Projekt und zeigt damit den hohen Wert der Schweizer Gasinfrastruktur auf, die uns erlaubt, über Grenzen hinweg regenerative Energien zu speichern und zu transportieren“, unterstreicht Dr. Heinrich Schwendener, Mitglied der Geschäftsleitung der Swissgas AG.

      An der Inbetriebnahme nahmen Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler, Dr. Christian Ehler, Mitglied des Europäischen Parlaments, Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, sowie rund 200 weitere Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teil.

      Bundesminister Dr. Philipp Rösler: „Die Integration zunehmender Anteile fluktuierender erneuerbarer Energien ist eine der großen Herausforderungen der Energiewende. Um die Systemstabilität im Stromnetz und die Versorgungssicherheit für unseren Wirtschaftsstandort langfristig sicherzustellen, brauchen wir nicht nur einen zügigen Netzausbau sondern auch innovative Lösungen, wie beispielsweise die Power to Gas-Anlage hier in Falkenhagen.“

      E.ON hat sich bei dem Bau der Anlage für den Standort Falkenhagen entschieden, da er in idealer Weise ein hohes Windstromaufkommen mit einer bestehenden Strom- und Gasinfrastruktur sowie einer eigenen Betriebsstelle vor Ort verbindet.

      Die Anlage demonstriert die Funktionsweise von „Power to Gas“ auf Basis bewährter Technologie. Damit eignet sich das Projekt sehr gut, um technische und regulatorische Erfahrungen beim Bau und Betrieb derartiger Speicheranlagen zu sammeln. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Technologie zur Marktreife zu führen.

      Gleichzeitig ist die Pilotanlage in Falkenhagen ein anschauliches Beispiel für die umfassenden Innovations- und Technologie-Aktivitäten des Konzerns. Mit diesen verfolgt E.ON das Ziel, neue Geschäftsfelder zu entwickeln und zu begleiten, bis sie an bestehende oder neugegründete Geschäftseinheiten übergeben werden können. Dabei geht es um ein breites Spektrum von Technologien von der effizienten Erzeugung in großen Kraftwerken über Neu- und Weiterentwicklungen bei Erneuerbaren Energien, Netzen, der Energiespeicherung und im Mobilitätsbereich bis hin zu innovativen Lösungen für Kunden bei dezentraler Energieerzeugung und im Energiemanagement.

      Anmerkung:
      Aus Wasserstoff + CO2 ensteht Menthan = Erdgas , was in dem obigen Video
      anschaulich erklärt wird. Da der Transport und die Speicherung von Erdgas
      ein grosser Geschäftsbereich der EON wird die Kombination mit erneuerbaren Energien (Windkraft) ein lukrativen Geschäft der EON zukünftig werden
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:52:27
      Beitrag Nr. 21.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.358.433 von Push Daddy am 30.08.13 16:49:43ich will das ja gar nicht ins Lächerliche ziehen
      ...es amüsiert mich einfach, dass der Dreh- und Angelpunkt jeder Diskussion mit Dir immer wieder hier endet...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:49:49
      Beitrag Nr. 21.385 ()
      Zitat von Push Daddy: Was halten die Vertreter der grünen Seite eigentlich von EONs Windpark?


      etwa so viel :yawn::

      Eon: Die Windkraft-Hochstapler

      27. April 2012

      Seit einiger Zeit läuft das nächste Motiv der Eon-Kampagne „Energie der Zukunft“ – nach der fotogenen „Anna Kuhn“ haben die Casting-Experten der Werbeagentur nun einen gemütlich wirkenden Mann als Protagonisten ausgewählt, Herrn „Stefan Rehm“. Sonst gibt es wenig Neues in der Zeitungsannonce. „Ihr gestaltet also die Zukunft der Energie. Redet Ihr nur, oder macht Ihr auch was“, legt Eon seinem Herrn Rehm in den Mund. Um darauf zu antworten: „Hallo Herr Rehm, wir bauen den Windpark ‚Amrumbank West‘. Für noch mehr grünen Strom.“ Ah, es geht also um dasselbe Eon-Windprojekt in der Nordsee, das Eon schon beim letzten Mal beworben hat.

      Aber, Moment. Im Dezember in der „Anna Kuhn“-Annonce h...

      http://www.klima-luegendetektor.de/2012/04/27/eon-die-windkr…


      Eon: Die Windkraft-Hochstapler (Teil 2)

      19. April 2013

      Wir hatten ja schon ein bisschen Mitleid mit Eon, weil der Konzern anscheinend niemanden mehr fand, der für ihn Werbung machen wollte. Jedenfalls waren die Protagonisten der aktuellen Imagekampagne – Frau Kuhn, Frau Weiß und Herr Wagner – offenbar allesamt Phantasiefiguren. Nun aber gibt es immerhin eine ehemalige Spitzensportlerin, die dem Atom- und Kohleriesen ihr Gesicht verkauft: die frühere Biathletin Magdalena Neuner...

      http://www.klima-luegendetektor.de/2013/04/19/eon-die-windkr…

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      schrieb am 30.08.13 16:49:43
      Beitrag Nr. 21.384 ()
      Zitat von LuciusVorenus: da ist er wieder...unser :ich bin als Kind in die Monopol-Definitions-Suppe gefallen...;)


      Auch wenn du das ins lächerliche ziehen willst, die Behauptung mit den Monopolen ist Unsinn. ;) Aber damit hast nicht nur du Probleme, das scheint bei einigen ein grundsätzliches Problem bei einigen zu sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:45:36
      Beitrag Nr. 21.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.358.399 von Push Daddy am 30.08.13 16:44:17da ist er wieder...unser :ich bin als Kind in die Monopol-Definitions-Suppe gefallen...;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:44:17
      Beitrag Nr. 21.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.358.361 von LuciusVorenus am 30.08.13 16:37:59Diktatur der Monopole? Oskar Lafontaine lässt grüßen? Du bist aber nicht der erste der das Märchen vom Monopol erzählt bzw. zitiert. Wenn das mit dem Monopol nicht stimmt kann man den Rest auch nicht ernst nehmen, oder?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:37:59
      Beitrag Nr. 21.381 ()
      Top leserbrief:


      400 atomare Zeitbomben weltweit
      30.08.2013

      Jeden Tag strömen aus dem AKW Fukushima 300 Tonnen hochradioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Die Radioaktivität wird durch Meeresströmungen, verseuchte Meeresfauna und -flora über die ganze Welt verbreitet. Weltweit sind über 400 solcher atomarer Zeitbomben in Betrieb. In Albstadt und Balingen unterschrieben 400 Menschen das „Manifest zum Gedenken an das Desaster von Fukushima und für die Beendigung der Nutzung von Atomenergie“, bundesweit 31 102 .

      Die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke kann nur international gemeinsam erkämpft werden. Merkels „Energiewende“ war ein Zugeständnis an die Umweltbewegung, war aber nie ernst gemeint. So dürfen die deutschen Kohlekraftwerke im Jahr 2012 sogar vier Prozent mehr CO2 als im Vorjahr ausstoßen. RWE und Eon kündigen den Bau einer ganzen Serie von Kohlekraftwerken in anderen Ländern an. Die Klimakatastrophe ist ihnen völlig egal, Hauptsache die Rendite stimmt. EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) fordert Atomstrom europaweit wieder auszubauen und das staatlich zu subventionieren. Er spricht sich auch für Gas-Fracking aus. Da freut sich die Chemie- und Gasindustrie. ...... Für die sind aber nicht die erneuerbaren Energien verantwortlich, sondern die Profite der Energiemonopole und die Entlastung der energiefressenden Großindustrie. Kapitalistische Produktionsweise und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen passen einfach nicht mehr zusammen. Die Diktatur der Monopole verhindert eine wirkliche Energiewende.




      vollständiger Artikel:
      http://www.zak.de/artikel/167306/400-atomare-Zeitbomben-welt…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 16:31:35
      Beitrag Nr. 21.380 ()
      Was halten die Vertreter der grünen Seite eigentlich von EONs Windpark?
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