Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 741)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 27.03.24 20:38:24 von
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Anwürfe bitte unterlassenZitat von StillhalterTrader: Das Zukunfsgeschäft der EON
Power to Gas
Das Erdgasnetz ist das ideale Speicher und Transportmedium für
regerative Energien
http://www.erdgas.info/erdgaszukunft/erdgasnetz-der-zukunft/
Solchen Dingen wird viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Solche Anlagen ist eher was für grössere Unternehmen. Wenn EON die Kraftwerksleistung in D weiter konsolidiert könnten die an EE viel Geld verdienen. Allerdings müssen erst die unrentablen Kraftwerke weg. Dann ist der Weg für EON frei..
Das Zukunfsgeschäft der EON
Power to Gas
Das Erdgasnetz ist das ideale Speicher und Transportmedium für
regerative Energien
http://www.erdgas.info/erdgaszukunft/erdgasnetz-der-zukunft/
Power to Gas
Das Erdgasnetz ist das ideale Speicher und Transportmedium für
regerative Energien
http://www.erdgas.info/erdgaszukunft/erdgasnetz-der-zukunft/
Zitat von StillhalterTrader: Auf die Dauer werden die Grünen die Bevölkerung nicht hinters Licht
führen können; das werden die Grünen bei der kommenden Wahl zu spüren bekommen.
Natürlich nicht. Das beste was passieren konnte war Rot Grün unter Schröder. Da konnte man sehen was die Chaostruppe angerichtet hat: Banken dereguliert, Griechenland nach Europa geholt. Momentan fegt Angie noch die Scherben der Politik zusammen. Und EON muss es auch NOCH ausbaden. Kommen aber wieder bessere Zeiten für EON...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.354.403 von Push Daddy am 30.08.13 09:24:28Auf die Dauer werden die Grünen die Bevölkerung nicht hinters Licht
führen können; das werden die Grünen bei der kommenden Wahl zu spüren bekommen.
führen können; das werden die Grünen bei der kommenden Wahl zu spüren bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.354.111 von StillhalterTrader am 30.08.13 08:57:00In Wahlkampfveranstaltungen sagt er ja auch gerne das der Strompreis gesunken ist. Damit meint der den Preis an der Strombörse. Das man dort als Verbraucher keinen Strom erwerben kann verschweigt er. Und das der Verbraucher erst Subventionen bezahlen muss damit der Strom an der Börse billiger wird wird natürlich auch mit keinem Wort erwähnt. Aber die Umfragen zeigen ja schon wohin die Reise für die Grünen geht!
Gut für EON!
Gut für EON!
Es ist immer wieder erstaunlich, was ein Trittin von den Grünen
in Diskussionssendungen immer so von sich gibt.
So gestern abend im ZDF; wo Trittin sagte, dass die Grünen so schnell wie möglich
100 % erneuerbare Energien wollen und sie wollen die Strompreise senken.
Als damaliger Umweltminister sagte Trittin im Jahre 2004, dass "das Ökostrom Gesetz pro Haushalt nur einen Euro im Monat soviel wie eine Kugel Eis" kosten würde
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article110067621/Die-k…
Heute wissen wir , dass die Bevölkerung von dem damaligen Umweltminister Trittin, der das EEG Gesetz, Stromsteuer etc. auf den Weg gebracht hat, total angelogen wurde.
Das Schlimme ist nur , dass Trittin die Frechheit besitzt, auch vor dieser Wahl versucht die Bevölkerung hinters Licht zu führen.
in Diskussionssendungen immer so von sich gibt.
So gestern abend im ZDF; wo Trittin sagte, dass die Grünen so schnell wie möglich
100 % erneuerbare Energien wollen und sie wollen die Strompreise senken.
Als damaliger Umweltminister sagte Trittin im Jahre 2004, dass "das Ökostrom Gesetz pro Haushalt nur einen Euro im Monat soviel wie eine Kugel Eis" kosten würde
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article110067621/Die-k…
Heute wissen wir , dass die Bevölkerung von dem damaligen Umweltminister Trittin, der das EEG Gesetz, Stromsteuer etc. auf den Weg gebracht hat, total angelogen wurde.
Das Schlimme ist nur , dass Trittin die Frechheit besitzt, auch vor dieser Wahl versucht die Bevölkerung hinters Licht zu führen.
Zitat von reaaalist: mal ganz ehrlich, wie blöd seid ihr eigentlich?
der Lucke kopiert das Wahlprogramm der NPD und wir Steuerzahler sollen den Schwachsinn auch noch bezahlen.
Ja gut, dann blechen wir eben mal ein paar Milliarden für die Umstellung auf die D-Mark.
Im Süd-Urlaub kriegen wir dann noch was mit dem Knüppel.
Tiefer kann man nicht sinken.....
Dein Kumpel migi trommelt heftig für die AFD
Hier nochmal klar und deutlich, warum das EEG massiven Arbeitsplatzabbau zunächst bei der Stormversorgungsindustrie, in Folge nunmehr auch bei der Stahlindustrie und demnächst dann im Maschinenbau nach sich zieht:
Doch der Abbau von Arbeitsplätzen ist in der Stahlindustrie praktisch die einzige Möglichkeit zum Sparen. Denn Europa ist weit entfernt von den nötigen Rohstoffen. Das mächtige Oligopol der Produzenten Rio Tinto, BHP Billiton und Vale kann der zersplitterten Stahlindustrie die Preise für Eisenerz und Kokskohle fast nach Belieben diktieren.
Die hohen Energiepreise kommen anschließend noch oben drauf. Rohstoffe und Energie machen rund 80 Prozent der Kosten bei der Stahlherstellung aus, erklären Branchenexperten.
Und zumindest den deutschen Anbietern droht in Sachen Energie weiteres Ungemach – wegen der EEG-Umlage, über die der Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert wird. "Diese Zusatzbelastung macht uns nervös", sagt Frank Schulz, Deutschland-Chef von ArcelorMittal. Der Weltmarktführer produziert in Eisenhüttenstadt, Hamburg, Duisburg und Bremen.
Grundsätzlich sei Deutschland ein guter Industriestandort. "Man muss uns aber auch arbeiten lassen." Sonst drohen Abwanderungen. "Die Konzernsicht ist simpel: Unrentable Standorte können wir uns nicht leisten", sagt Schulz.
Die Musik spielt in Asien
Der deutsche Branchenverband ist entsprechend alarmiert. "Das EEG ist ein Wettbewerbsnachteil", kritisiert Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Die Energiepreise dürften nicht weiter aus dem Ruder laufen, andernfalls werde der deutschen Stahlindustrie im internationalen Rennen die Luft ausgehen.
Denn in China, Russland oder den USA und auch in den anderen europäischen Ländern gebe es keine vergleichbaren Zusatzkosten. "Die Politik gefährdet Arbeitsplätze." Und sind die erst weg, gibt es auch kein Zurück, meint Lampe-Analyst Gabriel. "In Deutschland wird kein neues Stahlwerk mehr gebaut."
Anders in Asien, wo mittlerweile neun der zehn größten Stahlkonzerne der Welt ihren Sitz haben. Hier entstehen reihenweise neue Werke. Und die produzieren längst nicht mehr nur die einfachen Stähle. "Die Qualität der asiatischen Werke ist enorm gestiegen", bestätigt PwC-Berater Bronk.
Er schließt nicht aus, dass die Industrie in Europa künftig auch dort einkauft. Und zwar nicht nur für die lokale Produktion etwa in China, sondern auch für den jeweiligen Heimatmarkt. "Irgendwann ist das nur noch eine Frage der Logistikkosten", sagt Bronk. "Der globale Schwerpunkt verschiebt sich" – weg von Europa.
http://www.welt.de/wirtschaft/article119483491/Das-Sterben-d…
Mit Merkels Eurosupersause kann sich Deutschland eine zusätzliche Energiewende schlicht nicht leisten, oder aber wir gehen gesamtdeutsch den industriellen Rückwärtsweg der DDR mit einem Leben aus der Substanz und auf Kosten der Kinder und Enkel. Wer sich wie die Merkelregierung, an den Stromversorgern bürokratisch und steuerlich vergreift, sägt irreparabel am wirtschaftlichen Rückgrad der Bundesrepublik!
Doch der Abbau von Arbeitsplätzen ist in der Stahlindustrie praktisch die einzige Möglichkeit zum Sparen. Denn Europa ist weit entfernt von den nötigen Rohstoffen. Das mächtige Oligopol der Produzenten Rio Tinto, BHP Billiton und Vale kann der zersplitterten Stahlindustrie die Preise für Eisenerz und Kokskohle fast nach Belieben diktieren.
Die hohen Energiepreise kommen anschließend noch oben drauf. Rohstoffe und Energie machen rund 80 Prozent der Kosten bei der Stahlherstellung aus, erklären Branchenexperten.
Und zumindest den deutschen Anbietern droht in Sachen Energie weiteres Ungemach – wegen der EEG-Umlage, über die der Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert wird. "Diese Zusatzbelastung macht uns nervös", sagt Frank Schulz, Deutschland-Chef von ArcelorMittal. Der Weltmarktführer produziert in Eisenhüttenstadt, Hamburg, Duisburg und Bremen.
Grundsätzlich sei Deutschland ein guter Industriestandort. "Man muss uns aber auch arbeiten lassen." Sonst drohen Abwanderungen. "Die Konzernsicht ist simpel: Unrentable Standorte können wir uns nicht leisten", sagt Schulz.
Die Musik spielt in Asien
Der deutsche Branchenverband ist entsprechend alarmiert. "Das EEG ist ein Wettbewerbsnachteil", kritisiert Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Die Energiepreise dürften nicht weiter aus dem Ruder laufen, andernfalls werde der deutschen Stahlindustrie im internationalen Rennen die Luft ausgehen.
Denn in China, Russland oder den USA und auch in den anderen europäischen Ländern gebe es keine vergleichbaren Zusatzkosten. "Die Politik gefährdet Arbeitsplätze." Und sind die erst weg, gibt es auch kein Zurück, meint Lampe-Analyst Gabriel. "In Deutschland wird kein neues Stahlwerk mehr gebaut."
Anders in Asien, wo mittlerweile neun der zehn größten Stahlkonzerne der Welt ihren Sitz haben. Hier entstehen reihenweise neue Werke. Und die produzieren längst nicht mehr nur die einfachen Stähle. "Die Qualität der asiatischen Werke ist enorm gestiegen", bestätigt PwC-Berater Bronk.
Er schließt nicht aus, dass die Industrie in Europa künftig auch dort einkauft. Und zwar nicht nur für die lokale Produktion etwa in China, sondern auch für den jeweiligen Heimatmarkt. "Irgendwann ist das nur noch eine Frage der Logistikkosten", sagt Bronk. "Der globale Schwerpunkt verschiebt sich" – weg von Europa.
http://www.welt.de/wirtschaft/article119483491/Das-Sterben-d…
Mit Merkels Eurosupersause kann sich Deutschland eine zusätzliche Energiewende schlicht nicht leisten, oder aber wir gehen gesamtdeutsch den industriellen Rückwärtsweg der DDR mit einem Leben aus der Substanz und auf Kosten der Kinder und Enkel. Wer sich wie die Merkelregierung, an den Stromversorgern bürokratisch und steuerlich vergreift, sägt irreparabel am wirtschaftlichen Rückgrad der Bundesrepublik!
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