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    Warum habt Ihr die Muslime gezwungen, nach Europa auszuwandern? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.06 21:36:22 von
    neuester Beitrag 06.03.06 16:05:28 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.044.923
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      schrieb am 04.03.06 21:36:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der marokkanische Prediger Mohammed Fazazi in der Hamburger Moschee Al-Quds: "Der Jihad ist eine harte Sache für die Ungläubigen, da unsere Religion uns befiehlt, ihnen die Hälse durchzuschneiden."



      Die Hamburger Moschee, in der Fazazi predigte, wurde auch von den durch den 11. September 2001 bekannt gewordenen Hamburger Studenten besucht. Fazazi versuchte einst in Marokko als Popsänger Karriere zu machen, anschließend arbeitete er als Grundschullehrer. Doch da er zwei Ehefrauen hatte, reichte das Geld nicht und so gründete er mit saudischen Spenden eine eigene Moschee. Er hatte in Marokko zeitweise Berufsverbot.

      Zitat:
      “Die Ungläubigen haben uns die Armut gebracht und uns gezwungen, nach Europa auszuwandern. Und hier geben sie uns nichts als Krümel und Almosen. Wir machen die Arbeit, die die Deutschen nicht tun wollen, waschen Teller, putzen Toiletten.[...] wir arbeiten für sie wie Sklaven. [...]

      Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören. Sei in dieser Welt wie ein Fremder. Sei kein Gefangener Deines Geldes. Jihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern [...]

      Die Demokratie ist die Religion der Ungläubigen und wird der ganzen Welt aufgezwungen. Das Volk wählt eine Partei von selbst ernannten Götzen. Wenn europäische Parlamente Feindseligkeiten gegen Muslime anzetteln, ist die Bevölkerung mitverantwortlich, denn sie beteiligt sich durch Wahlen, Steuern, Presse. Die Presse ist ja die vierte Macht im Staate. Deshalb sind diese Ungläubigen Krieger. Und da sie Krieger sind, sind ihre Vermögen, ihre Ehre, ihre Seelen und alles, was sie besitzen, für die Muslime antastbar.“

      Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22140/1.html
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 21:47:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin auch gezwungen zu Arbeiten oder ist der Herr
      oben im Bild was besseres als ich und meine Mitmenschen
      hier in Deutschland, wenn ihm was nicht passt dann soll
      er einfach wieder gehen aber dorthin wo der Pfeffer wächst.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 22:37:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der "Kalif von Köln" konnte von den Krümeln ganz gut leben, nicht wahr. Der Herr in dem Bild ist einfach nur zu dumm oder zu gierig, vielleicht beides - jedenfalls ein übles Subjekt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 00:13:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.515.084 von Helm6 am 04.03.06 21:36:22[/posting]Besonders gefällt mir der Satz Zitat: “Die Ungläubigen haben uns die Armut gebracht und uns gezwungen, nach Europa auszuwandern. ..." Soll er mal erklären, wie die bösen Ungläubigen das getan haben. War echt eine Gemeinheit Schiffe zu bauen, mit welchen die Waren direkt aus Asien ohne Zwischenhändler im Orient geholt werden konnten. Und das danach auch noch die Piratennester im Mittelmeerraum ausgeräuchert wurden, das war ja nun wirklich der Gipfel. Wäre übrigens mal interressant zu erfahren, warum die Golfaraber sich lieber Arbeitskräfte aus aller Welt holen, statt ihren Glaubensbrüdern diese Jobs exklusiv zu geben.

      Das hab ich mir aus dem Forum bei Telepolis kopiert:
      > Jack Risko, of Dinocrat.com, made a startling comparison of patent activity in
      > the Islamic world versus the west. Saudi Arabia, which only established a
      > patent office in 1990, has not granted a patent in six years. Iran in 2001
      > granted only one patent. Egypt, home to a quarter of the world’s Arabs, is
      > only now getting around to mandating the task of undertaking a substantive
      > investigation of patent claims before granting patents.

      > The basic machinery of technological innovation is absent. Indonesia, with
      > almost a quarter billion people, has totaled 30 patents in the last five years.

      > The US granted 157,000 patents last year, and has a cumulative total of seven
      > million. Jack Risko comments:

      > Imagine: over a billion people, and they have fewer patents in their
      > entire recorded history than did the citizens of Utah last year.
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 08:50:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Saudi Arabia, which only established a
      > patent office in 1990, has not granted a patent in six years. :laugh:

      Bei den Saudis wär ich gern Patenbeamter.

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      schrieb am 05.03.06 10:54:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.517.549 von Kurzschluss am 05.03.06 08:50:07[/posting]Das ist ein gutes Beispiel, wie durch eine völlig bescheuerte Auslegung seiner Religion 1/4 der Menschheit sich selbst im
      Wege steht. Die daraus resultierende Rückständigkeit erzeugt Armut und Minderwertigkeitsgefühle.
      Die Schuldigen sind dann die Anderen, die "Ungläubigen"
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 11:16:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da bin ich lieber Ungläubig bevor ich mich mit so einer Lichtgestalt an einem Tisch sitzen müßte.

      Man sagte mir "Du bist ein Auserwählter. Du gehörst zur Elite des Propheten."

      Wer hat das den zu ihm gesagt, der glaubt wohl er könne Gott spielen:cry::cry:

      Schickt in wieder bitte ab in seine Heimat, dort kann er spielen:mad:

      Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu
      beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten
      und ihre Häuser zu zerstören. Sei in dieser Welt wie ein
      Fremder. Sei kein Gefangener Deines Geldes. Jihad ist die
      einzige Lösung, diese Welt zu verändern


      ab nach Hause mit Mr.Out of Space, ich bezahle ihm auch den Flug & das meine ich ernst:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 11:21:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der sitzt in Marokko im Moment eine 30-jährige Haftstrafe ab.
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 11:35:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dann kann ich ja wieder ruhig schlafen:D


      sonst schneide ich ihm mal was durch:mad:
      da unsere Religion uns befiehlt, ihnen die Hälse durchzuschneiden.":yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 11:42:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Denn Fazazis Lehre ist eine Kriegserklärung an den
      Westen. Die einzige Autorität sei der Koran, wiederholt
      er so oft, bis es selbst der Zuschauer glaubt. In Fazazis
      Universum existieren nur Gläubige und unreine Ungläubige.
      Die Frage, ob Muslime von den Ungläubigen stehlen
      dürften, verneint Fazazi. Aber: Zwischen beiden herrsche
      Krieg, denn der Westen raube den Muslimen die Rohstoffe
      und behandle sie wie Sklaven. Also sei es die Pflicht
      jedes Moslems, ihnen zu schaden.

      Karmakars Film ist der erste nachvollziehbare Blick in
      die hermetische Geisteswelt radikaler Muslime in
      Deutschland. Doch Karmakar behauptet nicht, den Islam zu
      zeigen. Er führt die „Hamburger Lektionen“ vielmehr als
      historisches Dokument vor; alle darüber hinaus gehenden
      Assoziationen ereignen sich im Kopf der Zuschauer. Kurz
      nach den Anschlägen vom September 2001 reiste Fazazi nach
      Marokko, wo er später verhaftet wurde.
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 18:32:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Typ hat ein Rad ab, so wie viele Araber. Ich weiß wo welche Moscheen betretbar sind in Hamburg und welche nicht. Solche Leute ziehen den Islam in den Dreck, weil sie selber mit sich unzufrieden sind und die Schuld wo anders suchen.
      Bauerntrottel!
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 18:43:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.524.286 von berhem am 05.03.06 18:32:25[/posting]Dieses Statement ehrt dich!
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 19:03:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.524.286 von berhem am 05.03.06 18:32:25[/posting]Herzlich willkommen in der Ökumene ...


      Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

      Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

      1.Johannes 2,22.23
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 19:52:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi zusammen

      ich sage das ist ein bewusstseins-zustand wo man steht in seinem seelen alter ! und die moslems sind sehr junge seelen! das hatten die christen vor 500 jahren auch!

      beideseitige balance erhält den frieden und liebe!

      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 21:17:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mohammed Fazazi sagt wenigstens ehrlich, wie die „Machtergreifung“ in Europa ablaufen soll, auch wenn es nicht für deutsche Ohren bestimmt war.

      Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören

      Es ist an der Zeit, dass sich Europa mit der "takiya" vertraut macht. Die "takiya" - arabisch: Verstellung - ist die Glaubenspflicht für Muslime, aus Nutzenkalkül heraus, d.h. wenn es der Ausbreitung des Islam dient, die "Ungläubigen" über ihre wahren Absichten zu täuschen.

      Interessant ist auch die Milli-Görus-Fahne: Dort ist nämlich auf weißem Grund ein islamgrünes Europa zu sehen: von Portugal bis zum Ural, links umrahmt vom islamischen Halbmond. Milli Görüs vertritt zwar eine friedliche Form der Machtübernahme, aber was danach mit den Ungläubigen geschehen wird, erfahren wir erst, wenn es soweit ist.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:32:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Taqiyya
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


      Die Taqiyya (arabisch: تقية taqīya "Furcht", "Vorsicht") ist im Islam die Verheimlichung des eigenen religiösen Bekenntnisses bei Zwang oder drohendem Schaden, auch gegenüber anderen Muslimen.

      Als Begründung für die mit der Taqiyya verbundene (und Muslimen eigentlich verbotene) Lüge und Täuschung dient z.B. Sure 16, Vers 106, der dem vom Glauben abgefallenen Gottes Zorn androht, „außer wenn einer (äußerlich zum Unglauben) gezwungen wird, während sein Herz (endgültig) im Glauben Ruhe gefunden hat“ oder Sure 3, Vers 29: „Ihr mögt geheimhalten, was ihr in eurem Innersten hegt, oder es kundtun, Gott weiß es.“, allerdings mit der Einschränkung in Vers 28: „wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet“.

      Die erste Anwendung der Taqiyya findet sich historisch im Zusammenhang mit der Verfolgung Mohammeds und der ersten Muslime durch die Quraisch, dem arabischen Stamm, welcher in Mekka beheimatet war, und dem auch Mohammed angehörte. Der Überlieferung nach waren zwei der ersten Muslime den Verfolgern in die Hände gefallen. Der eine wurde zum Märtyrer, der andere überlebte, weil er sich verstellte. Da er aber „im Herzen ein Gläubiger geblieben war“, war es laut dem Propheten kein Vergehen, obwohl das Märtyrertum höher steht.

      Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich schon in der Frühzeit des Islam als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit und wird auch heute noch beispielsweise in Pakistan angewandt.

      Da für die Ausübung der Taqiyya das Element der Furcht vor massiver Verfolgung maßgeblich ist, konnte sie, wie das ebenfalls ursprünglich in der schiitischen Tradition begründete Märtyrertum, lange Zeit in der vorherrschenden orthodoxen Sunna nicht Fuß fassen und wird mehrheitlich (als schiitisch) abgelehnt. Da Sunniten Gebiete, die nicht unter islamischer Herrschaft stehen, verlassen sollen, wenn sie dort ihre Religion nicht ausüben können, kommen sie auch selten in Situationen, die die Taqiyya erforderlich machen würde.
      -----------------------------------------------------------

      Wie man sehen kann, war die Taqiyya ursprünglich anders gebräuchlich. Doch radikale Islamisten haben im Koran genügend Spielraum, um die Gläubigen zu instrumetalisieren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:43:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.534.749 von Sealion am 06.03.06 14:32:05[/posting]Hier fehlt mir wieder das "n", welches ich in einem anderen Post zuviel habe. Ich bitte das zu entschuldigen. :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:49:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:47:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nachdem mein letztes Posting aus unerfindlichen Gründen verschwunden ist, frage ich nochmal: wie kann es sein daß ein solcher gescheiterter Moslempopstar hier seine strafrechtlich relevanten Hassreden ablassen kann ohne in den Knast zu kommen ?

      Sollte man nicht in den Moscheen in Deutschland den Zwang zur deutschen Sprache einführen ?

      Wo sind die angeblich vielen friedlichen Moslems denn abgeblieben ? Warum hat man diesen Vogel nicht in hohem Bogen aus der Moschee geworfen ?

      Es verstärkt sich halt immer mehr der Verdacht daß die meisten Moslems im inneren ihres Herzens solche Thesen sehr wohl stützen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:56:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.536.329 von farniente am 06.03.06 15:47:03[/posting]@farni

      Deutsch in Moscheen?
      Das würde garantiert mit irgendwelchen Gesetzen kollidieren und außerdem...wie wollte man das kontrollieren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:05:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.536.535 von Sealion am 06.03.06 15:56:40[/posting]Sicherlich würde das wieder zu vielen Prozessen vor dem Bundesverfassungsgericht führen.

      Meine Vermutung ist eben, daß die Geheimdienste nicht genügend Leute haben mit den jeweiligen Fremdsprachenkenntnissen. Eine Erleichterung wäre es für eine Übergangszeit die deutsche Sprache vorzuschreiben.

      Die moslemischen gemeinden haben entweder nicht den Kraft oder den Willen solchen Hasspredigern die Türen zu verschliessen. Sie werden damit immer unglaubwürdiger.

      In Deutschland interessiert sich doch momentan niemand so richtig für dieses Problem.
      Ein Attentat wie in London oder Madrid würde hier alles ändern.
      Die Gefahr bei der deutschen Seele ist dann nur ein undifferenziertes "Ausschütten des Kindes mit dem Bade", mit anderen Worten, die Moslemgemeinden leben eigentlich gerade in Deutschland, auf des Messers Schneide.


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