■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 255)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:05:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.149 von Malecon am 31.05.20 14:13:40na, das schreit doch nach einem Aktienrückkauf
flatex AG: Vorzeitige Neubestellung des Vorstands Frank Niehage (CEO) und Muhamad Chahrour (CFO) bis 2025
In der heutigen Aufsichtsratssitzung der flatex AG hat der Aufsichtsrat einstimmig beschlossen, die ursprünglich am 31.08.2022 endende Amtszeit von Frank Niehage (Vorstandsvorsitzender) sowie die ursprüngliche am 31.12.2022 endende Amtszeit von Muhamad Chahrour (Finanzvorstand) vorzeitig zu beenden und beide für die Zeit vom 01.06.2020 bis zum 31.05.2025 als Vorstandsmitglieder der flatex AG neu zu bestellen.
Gegenstand dieser neuen Vorstandsdienstverträge ist unter anderem auch die Einführung einer neuen langfristigen Vergütungskomponente in Form eines Stock Appreciation Rights Plan (virtueller Optionsplan), der sich zu gleichen Teilen an der Aktienkursentwicklung sowie der Entwicklung des Gewinns pro Aktie orientiert.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/flatex-vorzeitige-neub…
In der heutigen Aufsichtsratssitzung der flatex AG hat der Aufsichtsrat einstimmig beschlossen, die ursprünglich am 31.08.2022 endende Amtszeit von Frank Niehage (Vorstandsvorsitzender) sowie die ursprüngliche am 31.12.2022 endende Amtszeit von Muhamad Chahrour (Finanzvorstand) vorzeitig zu beenden und beide für die Zeit vom 01.06.2020 bis zum 31.05.2025 als Vorstandsmitglieder der flatex AG neu zu bestellen.
Gegenstand dieser neuen Vorstandsdienstverträge ist unter anderem auch die Einführung einer neuen langfristigen Vergütungskomponente in Form eines Stock Appreciation Rights Plan (virtueller Optionsplan), der sich zu gleichen Teilen an der Aktienkursentwicklung sowie der Entwicklung des Gewinns pro Aktie orientiert.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/flatex-vorzeitige-neub…
Hier mal ein Beispiel zum hier immer wieder erähnten Thema Service von Flatex am Beispiel Wertpapierübertrag:
18.01.2020 Antrag auf Wertpapierübertrag an Flatex (per Post)
22.02.2020 Beschwerde an die BaFin (da eine Dauer von mehr als 4 Wochen heutzutage inakzeptabel ist)
27.02.2020 BaFin wendet sich an flatex
09.03.2020 Eingang des Wertpapierübertrages auf neuem Depot
Dass es auch in Corona-Zeiten anders und wesentlich schneller geht zeigt das Beispiel comdirect
14.04.2020 Auftrag auf Wertpapierübertrag an comdirect (per Post)
21.04.2020 Eingang des Wertpapierübertrag auf neuem Depot (gleiches Depot wie beim Übertrag von flatex)
18.01.2020 Antrag auf Wertpapierübertrag an Flatex (per Post)
22.02.2020 Beschwerde an die BaFin (da eine Dauer von mehr als 4 Wochen heutzutage inakzeptabel ist)
27.02.2020 BaFin wendet sich an flatex
09.03.2020 Eingang des Wertpapierübertrages auf neuem Depot
Dass es auch in Corona-Zeiten anders und wesentlich schneller geht zeigt das Beispiel comdirect
14.04.2020 Auftrag auf Wertpapierübertrag an comdirect (per Post)
21.04.2020 Eingang des Wertpapierübertrag auf neuem Depot (gleiches Depot wie beim Übertrag von flatex)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.797.288 von DAX7003 am 25.05.20 18:53:51
Auf den ersten Blick hast Du mit Deinem Beispiel recht, aber genauer betrachtet hättest Du Deine Order auch z.b. mit Limit 99,90 auf Xetra stellen können, denn eine Ausführung bei LuS hättest Du erst bekommen, wenn der Kurs an der Referenzbörse darunter ist, denn sonst kann der Marketmaker nix verdienen.
Anders betrachtet: Wenn Dein Kauflimit genau der Wendepunkt ist, die Aktie auf Xetra also genau 100 Euro als Tiefstkurs hat, würdest Du bei LuS keine Ausführung bekommen, auf Xetra hingegen bekommst Du eine Ausführung (unter Berücksichtigung von first come-first serve).
Man kann seine Order auf Xetra mit einem niedrigeren Limit (mit Kaufpreisdifferenz größer als Transaktionsmehrpreis, außer bei Taschengeldtrades) als bei LuS versehen, bei gleicher Ausführungswahrscheinlichkeit.
Zitat von DAX7003: vieles richtig, aber das Gegengeschäft des Market Makers muss nicht zeitgleich erfolgen, sodass nicht zwingend eine Übervorteilung stattfindet... außerdem ist es doch für einen Kunden mit Limit 100 EUR egal, ob er bei LUS, Tradegate oder Xetra zu 100 ausgeführt wird...
ich denke auch, dass die DWS oder Fidelity und Kunden mit nennenswerten Ordergrößen mehr als TR oder justtrade benötigen, aber für 80% aller Marktteilnehmer wird das schon funktionieren
Auf den ersten Blick hast Du mit Deinem Beispiel recht, aber genauer betrachtet hättest Du Deine Order auch z.b. mit Limit 99,90 auf Xetra stellen können, denn eine Ausführung bei LuS hättest Du erst bekommen, wenn der Kurs an der Referenzbörse darunter ist, denn sonst kann der Marketmaker nix verdienen.
Anders betrachtet: Wenn Dein Kauflimit genau der Wendepunkt ist, die Aktie auf Xetra also genau 100 Euro als Tiefstkurs hat, würdest Du bei LuS keine Ausführung bekommen, auf Xetra hingegen bekommst Du eine Ausführung (unter Berücksichtigung von first come-first serve).
Man kann seine Order auf Xetra mit einem niedrigeren Limit (mit Kaufpreisdifferenz größer als Transaktionsmehrpreis, außer bei Taschengeldtrades) als bei LuS versehen, bei gleicher Ausführungswahrscheinlichkeit.
Ich finde es gibt gar keinen Grund sich eine Servicewüste wie TR oder JT anzutun. Ohne Xetra ist es einfach nur lächerlich und für 80 Prozent soll das OK sein? Eher wohl für 10 Prozent und sogar die wären wo anders besser bedient. Gar kein Vergleich zu Flatex.
Ich habe seinerzeit im Sino-Thread mit einigen über TR diskutiert. Jemand hat geschrieben, dass TR ok ist, als Zugabe zum Hauptbroker bzw. als zweiter Broker für unterwegs.
Für mich wäre die Abhängigkeit von einem Handelsplatz zu riskant und die Spreads vor/nach Börsenschluß muss man sich auch mal genauer anschauen.
Ich finde Sino und Flatex solider, sie bieten mehr Auswahl.
Und noch etwas schreckt ab.
In den Billigbroker-Threads weinen sich letzte Zeit immer mehr Leute aus, dies und das funktioniert nicht, man wartet wochenlang auf Antworten, einige schimpfen und wollen zurück zu Flatex, selbst wenn Flatex teurer ist.
Ich habe gehört, dass Sino die Anteile an TR verkauft, weiß nicht ob das stimmt. Aber wenn, dann fragt man sich warum man diese verkauft, wenn TR ach so toll ist.
Was die Preise angeht, da ist TR gut für die Leute die nur auf Ordergebühren achten, aber alles andere ausblenden.
Für mich wäre die Abhängigkeit von einem Handelsplatz zu riskant und die Spreads vor/nach Börsenschluß muss man sich auch mal genauer anschauen.
Ich finde Sino und Flatex solider, sie bieten mehr Auswahl.
Und noch etwas schreckt ab.
In den Billigbroker-Threads weinen sich letzte Zeit immer mehr Leute aus, dies und das funktioniert nicht, man wartet wochenlang auf Antworten, einige schimpfen und wollen zurück zu Flatex, selbst wenn Flatex teurer ist.
Ich habe gehört, dass Sino die Anteile an TR verkauft, weiß nicht ob das stimmt. Aber wenn, dann fragt man sich warum man diese verkauft, wenn TR ach so toll ist.
Was die Preise angeht, da ist TR gut für die Leute die nur auf Ordergebühren achten, aber alles andere ausblenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.797.159 von Freak_dd am 25.05.20 18:43:35vieles richtig, aber das Gegengeschäft des Market Makers muss nicht zeitgleich erfolgen, sodass nicht zwingend eine Übervorteilung stattfindet... außerdem ist es doch für einen Kunden mit Limit 100 EUR egal, ob er bei LUS, Tradegate oder Xetra zu 100 ausgeführt wird...
ich denke auch, dass die DWS oder Fidelity und Kunden mit nennenswerten Ordergrößen mehr als TR oder justtrade benötigen, aber für 80% aller Marktteilnehmer wird das schon funktionieren
ich denke auch, dass die DWS oder Fidelity und Kunden mit nennenswerten Ordergrößen mehr als TR oder justtrade benötigen, aber für 80% aller Marktteilnehmer wird das schon funktionieren
Also ich persönlich denke nicht, das bei TR noch andere Börsenplätze kommen werden. Die haben sicher einen speziellen Kickbackdeal mit LuS ausgehandelt (das wird wahrscheinlich auch bei den Transaktionskosten angezeigt)
Man muss sich bewusst sein, das LuS ein MarketMaker ist..... Der Handel findet nicht zwischen Aktienkäufer und Aktienverkäufer statt, wie an normalen Börsenplätzen, sondern zwischen Kunde und MarketMaker. Somit kann man nur zum Briefkurs kaufen und zum Geldkurs verkaufen.
Der MarketMaker besorgt oder verscherbelt die Aktien danach oder zeitgleich und will dabei möglichst was verdienen (heißt im Umkehrschluss, an anderen Börsenplätzen wäre man besser bedient . Von dem Verdienst geben Sie einen Teil als Kickbacks an TR ab, welche damit die Orderkosten subventionieren.
Für mich käme sowas nicht infrage.... Bei 2 oder 3-stelligen Orderbeträgen, bei denen die Orderkosten bei anderen Brokern sonst unverhältnismäßig hoch wären, ist das aber durchaus sinnvoll.
Für Taschengeldtrading ist TR sinnvoll..... Bei größeren Beträgen, kommt man an normalen Börsenplätzen, aufgrund der besseren Transaktionskurse, trotz höherer Transaktionskosten in der Regel besser weg.
Man muss sich bewusst sein, das LuS ein MarketMaker ist..... Der Handel findet nicht zwischen Aktienkäufer und Aktienverkäufer statt, wie an normalen Börsenplätzen, sondern zwischen Kunde und MarketMaker. Somit kann man nur zum Briefkurs kaufen und zum Geldkurs verkaufen.
Der MarketMaker besorgt oder verscherbelt die Aktien danach oder zeitgleich und will dabei möglichst was verdienen (heißt im Umkehrschluss, an anderen Börsenplätzen wäre man besser bedient . Von dem Verdienst geben Sie einen Teil als Kickbacks an TR ab, welche damit die Orderkosten subventionieren.
Für mich käme sowas nicht infrage.... Bei 2 oder 3-stelligen Orderbeträgen, bei denen die Orderkosten bei anderen Brokern sonst unverhältnismäßig hoch wären, ist das aber durchaus sinnvoll.
Für Taschengeldtrading ist TR sinnvoll..... Bei größeren Beträgen, kommt man an normalen Börsenplätzen, aufgrund der besseren Transaktionskurse, trotz höherer Transaktionskosten in der Regel besser weg.
Bin jetzt mit kompletten Depot bei der Comdirect. Sehr unbefriedigend.
DAX7003 du bist ja lustig, ich habe mein Depot bei Flatex gerade aufgelöst. Wegen Depotgebühren!
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