■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 428)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 23.03.23 12:19:19 von
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ISIN: DE000FTG1111 · WKN: FTG111
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.744.808 von schampoo am 10.04.07 19:04:21
Hallo,
nach den Verzögerungen ist die Jahresbescheinigung endlich da!
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Neue Direktbanken profitieren von Haussee
Die etablierten Direktbanken Comdirect, Cortal Consors und DAB Bank sehen sich junger Konkurrenz gegenüber: Der fränkische Online-Broker Flatex und die italienische Directa werben mit einfachem Produktspektrum und niedrigen Gebühren um Kunden. Und haben damit Erfolg.
Es bedarf nicht vieler Beschäftigter, um ein Online-Broker zu sein. Ganze 13 Leute arbeiten im fränkischen Kulmbach für Flatex. Doch ein Jahr nach dem Start des Online-Brokers mit Sitz im fränkischen Kulmbach zählt der Neuling auf dem Markt der Direktbroker 18 000 Kunden. Ende des Jahres wolle er eine Kundenzahl von 30 000 Kunden erreichen, sagt Vorstandschef Stefan Müller. Das erfolgreiche Konzept: Jede Order kostet das gleiche, unabhängig vom Volumen zahlt der Kunde Flatex fünf Euro plus Börsenspesen.
Trotz der überschaubaren Kundenzahl – zum Vergleich, Marktführer Comdirect hat rund 800 000 - will Flatex schon das laufende Kalenderjahr mit einem Gewinn abschließen. „Damit liegen wir deutlich über Plan“, meint der 38 Jahre alte Müller. Das liegt eben auch an den schlanken Strukturen: Der zum Imperium des Kulmbacher Börsengurus Bernd Förtsch gehörende Broker hat das operative Bankgeschäft an die BIW Bank ausgegliedert, entsprechend niedrig sind Mitarbeiterzahl und Kosten.
Nicht nur Flatex greift die etablierten Direktbanken Comdirect, Cortal Consors und DAB Bank mit einfachem Produktspektrum und niedrigen Gebühren an. Auch der italienische Broker Directa, der seit einem Jahr Xetra-Handel für Dax-Werte anbietet, ist mit seinen 150 Kunden zufrieden. Als so genannte „Heavy Trader“ kaufen oder verkaufen dies Kunden durchschnittlich 20 mal pro Tag, so dass die geringe Zahl ausreiche, in diesem Jahr den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen, sagt Antonio Napolitano, Geschäftsführer der Directa Deutschlandtochter Directa Service. Für Ende des Jahres seien 250 Kunden geplant.
Gemeinsam ist beiden Neulingen Eines. Während die Onlinebroker der ersten Generation ihr Angebot zunehmend um neue Produkte und Beratung ausweiten, setzen sie bewusst nur auf ein begrenztes Angebot. Der Massenkunde sei nicht das Ziel von Directa, meint Napolitano. Und Flatex-Chef Müller betont: „Wir fokusieren uns ganz klar auf das Wertpapiergeschäft und wollen darüber hinaus nicht diversifizieren.“ In ihrer Nische jedoch versuchen sich die Neuen durch günstige Preise und Pauschaltarife einzunisten. Neben diesen Konzept hilft auch das aktuelle Börsenklima. Immerhin hat der Deutsche Aktienindex (Dax) 2006 um über 20 Prozent zugelegt.
Gemeinsam ist beiden Neulingen Eines. Während die Onlinebroker der ersten Generation ihr Angebot zunehmend um neue Produkte und Beratung ausweiten, setzen sie bewusst nur auf ein begrenztes Angebot. Der Massenkunde sei nicht das Ziel von Directa, meint Napolitano. Und Flatex-Chef Müller betont: „Wir fokusieren uns ganz klar auf das Wertpapiergeschäft und wollen darüber hinaus nicht diversifizieren.“ In ihrer Nische jedoch versuchen sich die Neuen durch günstige Preise und Pauschaltarife einzunisten. Neben diesen Konzept hilft auch das aktuelle Börsenklima. Immerhin hat der Deutsche Aktienindex (Dax) 2006 um über 20 Prozent zugelegt.
Doch trotz des Börsenumfelds seien die ersten Monate nicht leicht gewesen, erinnert sich Müller. „Am Anfang wurden wir kritisch beäugt.“ Einige hätten gleich auf den 2001 geschlossenen Berliner Broker Systracom verwiesen, der auch mit Flatrate-Angeboten pro Order geworben hatte. Hinzu kam, dass die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs den Slogan „Deutschlands billigster Online-Broker“ verbot. „Inzwischen haben wir uns aber am Markt etabliert“, meint Mülle „Richtig gemerkt, dass es funktioniert haben wir im Herbst“, sagte Müller, der vor fünf Jahren von der Hypo-Vereinsbank in den Kulmbacher Förtsch-Konzern wechselte.
Der erst später angebotene außerbörsliche Handel ist einer der Hauptwachstumsmotoren. Zudem wirbt Flatex damit, dass Kunden Derivate der Deutschen Bank oder Sal. Oppenheim größtenteils gebührenfrei handeln können. Ein dritter Bankpartner soll folgen. Müller zufolge handeln die Flatex-Kunden im Schnitt sechs bis acht Mal im Monat und haben damit ein ganz anderes Profil als die von Directa. Aktiver als die von Comdirect aber sind sie.
Eine neue Handelsoberfläche im Internet, der Handel mit der Derivateklasse CFD und der Aktienhandel auf Auslandsmärkten wie den USA soll Flatex mehr und noch orderfreudigere Kunden bringen. Directa indes setzt für weiteres Kundenwachstum auf sein Handelssystem für elektronische Terminplaner und das Angebot, innerhalb eines Tages das Fünffache seiner Einlagen für Investitionen nutzen zu können - also Kauf auf Kredit.
Die Konkurrenz zeigt sich bislang gelassen. „Wir beobachten genau, ob merklich Kunden zu den neuen Anbietern abwandern“, meint DAB Bank-Vorstand Alexander von Uslar. „Bisher konnten wir das aber nicht feststellen.“ Consors-Chef Martin Daut wird deutlicher: „Man muss aber abwarten, ob kleinere Anbieter, die über den Preis und ohne weiteren aufwändigen Services Kunden gewinnen auch in ruhigeren Börsenzeiten ausreichende Erträge erwirtschaften.“
Quelle: Handelsblatt vom 23. April 2007
Die etablierten Direktbanken Comdirect, Cortal Consors und DAB Bank sehen sich junger Konkurrenz gegenüber: Der fränkische Online-Broker Flatex und die italienische Directa werben mit einfachem Produktspektrum und niedrigen Gebühren um Kunden. Und haben damit Erfolg.
Es bedarf nicht vieler Beschäftigter, um ein Online-Broker zu sein. Ganze 13 Leute arbeiten im fränkischen Kulmbach für Flatex. Doch ein Jahr nach dem Start des Online-Brokers mit Sitz im fränkischen Kulmbach zählt der Neuling auf dem Markt der Direktbroker 18 000 Kunden. Ende des Jahres wolle er eine Kundenzahl von 30 000 Kunden erreichen, sagt Vorstandschef Stefan Müller. Das erfolgreiche Konzept: Jede Order kostet das gleiche, unabhängig vom Volumen zahlt der Kunde Flatex fünf Euro plus Börsenspesen.
Trotz der überschaubaren Kundenzahl – zum Vergleich, Marktführer Comdirect hat rund 800 000 - will Flatex schon das laufende Kalenderjahr mit einem Gewinn abschließen. „Damit liegen wir deutlich über Plan“, meint der 38 Jahre alte Müller. Das liegt eben auch an den schlanken Strukturen: Der zum Imperium des Kulmbacher Börsengurus Bernd Förtsch gehörende Broker hat das operative Bankgeschäft an die BIW Bank ausgegliedert, entsprechend niedrig sind Mitarbeiterzahl und Kosten.
Nicht nur Flatex greift die etablierten Direktbanken Comdirect, Cortal Consors und DAB Bank mit einfachem Produktspektrum und niedrigen Gebühren an. Auch der italienische Broker Directa, der seit einem Jahr Xetra-Handel für Dax-Werte anbietet, ist mit seinen 150 Kunden zufrieden. Als so genannte „Heavy Trader“ kaufen oder verkaufen dies Kunden durchschnittlich 20 mal pro Tag, so dass die geringe Zahl ausreiche, in diesem Jahr den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen, sagt Antonio Napolitano, Geschäftsführer der Directa Deutschlandtochter Directa Service. Für Ende des Jahres seien 250 Kunden geplant.
Gemeinsam ist beiden Neulingen Eines. Während die Onlinebroker der ersten Generation ihr Angebot zunehmend um neue Produkte und Beratung ausweiten, setzen sie bewusst nur auf ein begrenztes Angebot. Der Massenkunde sei nicht das Ziel von Directa, meint Napolitano. Und Flatex-Chef Müller betont: „Wir fokusieren uns ganz klar auf das Wertpapiergeschäft und wollen darüber hinaus nicht diversifizieren.“ In ihrer Nische jedoch versuchen sich die Neuen durch günstige Preise und Pauschaltarife einzunisten. Neben diesen Konzept hilft auch das aktuelle Börsenklima. Immerhin hat der Deutsche Aktienindex (Dax) 2006 um über 20 Prozent zugelegt.
Gemeinsam ist beiden Neulingen Eines. Während die Onlinebroker der ersten Generation ihr Angebot zunehmend um neue Produkte und Beratung ausweiten, setzen sie bewusst nur auf ein begrenztes Angebot. Der Massenkunde sei nicht das Ziel von Directa, meint Napolitano. Und Flatex-Chef Müller betont: „Wir fokusieren uns ganz klar auf das Wertpapiergeschäft und wollen darüber hinaus nicht diversifizieren.“ In ihrer Nische jedoch versuchen sich die Neuen durch günstige Preise und Pauschaltarife einzunisten. Neben diesen Konzept hilft auch das aktuelle Börsenklima. Immerhin hat der Deutsche Aktienindex (Dax) 2006 um über 20 Prozent zugelegt.
Doch trotz des Börsenumfelds seien die ersten Monate nicht leicht gewesen, erinnert sich Müller. „Am Anfang wurden wir kritisch beäugt.“ Einige hätten gleich auf den 2001 geschlossenen Berliner Broker Systracom verwiesen, der auch mit Flatrate-Angeboten pro Order geworben hatte. Hinzu kam, dass die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs den Slogan „Deutschlands billigster Online-Broker“ verbot. „Inzwischen haben wir uns aber am Markt etabliert“, meint Mülle „Richtig gemerkt, dass es funktioniert haben wir im Herbst“, sagte Müller, der vor fünf Jahren von der Hypo-Vereinsbank in den Kulmbacher Förtsch-Konzern wechselte.
Der erst später angebotene außerbörsliche Handel ist einer der Hauptwachstumsmotoren. Zudem wirbt Flatex damit, dass Kunden Derivate der Deutschen Bank oder Sal. Oppenheim größtenteils gebührenfrei handeln können. Ein dritter Bankpartner soll folgen. Müller zufolge handeln die Flatex-Kunden im Schnitt sechs bis acht Mal im Monat und haben damit ein ganz anderes Profil als die von Directa. Aktiver als die von Comdirect aber sind sie.
Eine neue Handelsoberfläche im Internet, der Handel mit der Derivateklasse CFD und der Aktienhandel auf Auslandsmärkten wie den USA soll Flatex mehr und noch orderfreudigere Kunden bringen. Directa indes setzt für weiteres Kundenwachstum auf sein Handelssystem für elektronische Terminplaner und das Angebot, innerhalb eines Tages das Fünffache seiner Einlagen für Investitionen nutzen zu können - also Kauf auf Kredit.
Die Konkurrenz zeigt sich bislang gelassen. „Wir beobachten genau, ob merklich Kunden zu den neuen Anbietern abwandern“, meint DAB Bank-Vorstand Alexander von Uslar. „Bisher konnten wir das aber nicht feststellen.“ Consors-Chef Martin Daut wird deutlicher: „Man muss aber abwarten, ob kleinere Anbieter, die über den Preis und ohne weiteren aufwändigen Services Kunden gewinnen auch in ruhigeren Börsenzeiten ausreichende Erträge erwirtschaften.“
Quelle: Handelsblatt vom 23. April 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.744.808 von schampoo am 10.04.07 19:04:21Danke für die Info.
Laut Homepage komme ich auf 7,98€ unabhängig von der Ordergröße zzgl. der Courtage.
Laut Homepage komme ich auf 7,98€ unabhängig von der Ordergröße zzgl. der Courtage.
So hier der Wortlaut von flatex:
Beim Versand der Jahressteuerbescheinigung bzw. Jahresbescheinigung gibt es leider zeitliche Verzögerungen.
Die Jahressteuerbescheinigung bzw. Jahresbescheinigung wird Ihnen ca. Anfang April per Post zugestellt.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg an der Börse mit flatex.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr flatex-Team
Ich hoffe, die halten Wort!!!
Zertifikate kannste im Direkthandel oder an der Börse erwerben. Die Konditionen kannste auf der Homepage ja nachlesen. Bin aber der Meinung, dass flatex in beiden Bereichen sehr günstig ist, vor allem volumenunabhängig, also 5 bis 6 € ungefähr.
Beim Versand der Jahressteuerbescheinigung bzw. Jahresbescheinigung gibt es leider zeitliche Verzögerungen.
Die Jahressteuerbescheinigung bzw. Jahresbescheinigung wird Ihnen ca. Anfang April per Post zugestellt.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg an der Börse mit flatex.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr flatex-Team
Ich hoffe, die halten Wort!!!
Zertifikate kannste im Direkthandel oder an der Börse erwerben. Die Konditionen kannste auf der Homepage ja nachlesen. Bin aber der Meinung, dass flatex in beiden Bereichen sehr günstig ist, vor allem volumenunabhängig, also 5 bis 6 € ungefähr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.704.847 von schampoo am 07.04.07 12:37:28Hallo schampoo,
natürlich kannst Du nichts dafür. An welche Adresse hast Du die E-Mail geschickt? Halt uns auf dem laufenden wegen der Mail... Danke!
natürlich kannst Du nichts dafür. An welche Adresse hast Du die E-Mail geschickt? Halt uns auf dem laufenden wegen der Mail... Danke!
Was habt habt ihr für Erfahrungen beim Zertifikatehandel über Stuttgart oder Frankfurt gemacht?
Eigentlich können solche Transaktionen nicht so teuer werden wie beim Xetra- oder Parkettaktienhandel, weil man da nicht auf mehrere Handelspartner trifft.
Wieviel kostet da ungefähr eine 2000€-Order?
Eigentlich können solche Transaktionen nicht so teuer werden wie beim Xetra- oder Parkettaktienhandel, weil man da nicht auf mehrere Handelspartner trifft.
Wieviel kostet da ungefähr eine 2000€-Order?
Ich kann es auch noch nicht abrufen! Finde es auch unverschähmt seinen Kunden falsche Auskünfte zu geben. Ich kann es nicht ändern, sondern nur darauf verweisen, was man mir gesagt hat, das war Ende März.
Hab da mal ne Mail hingeschickt, hoffentlich kommt da was nach.
Hab da mal ne Mail hingeschickt, hoffentlich kommt da was nach.