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    Die yodoba AG, *MusicDownloads* der ultimative Wachstumsmarkt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.06 16:31:46 von
    neuester Beitrag 12.03.07 10:12:23 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.045.229
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:31:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geschätzte W-O Gemeinde

      Ich möchte mit der Firma yodoba AG, Zürich einen informativen Thread eröffnen zum Thema *MusicDownloads*.

      Die yodoba AG, Zürich ist auf dem Weg zum europäischen Marktführer im Geschäft mit legalen *MusicDownloads* zu werden. Die Anzahl der Downloads steigt rasant und die yodoba AG generiert schon jetzt Monat für Monat steigende Erträge.

      Weitere Infos sind am Besten über die HP www.yodoba.com. Ich empfehle insbesondere die Newsletter seit Mai 05 etc. anzuschauen.

      Weitere Infos gebe ich gerne via BM weiter.
      (Member Login für Geschäftsbericht GV-Protokoll etc.)

      Hat jemand noch weitere Infos über die Zukunftsaussichten dieser Branche oder kennt ähnliche Unternehmen?

      Danke im Voraus für sachliche Meinungen und viel Spass beim Lesen der HP.

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 16:34:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Scheint seeehr viele leute zu interessieren... :rolleyes:

      Die yodoba AG, *MusicDownloads* der ultimative Wachstumsmarkt! 1 06.03.06 16:31:46
      Die yodoba AG , *MusicDownload* der Mega Wachstumsmarkt! 1 02.03.06 15:03:52
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 19:58:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]20.537.440 von DeluxeTrader am 06.03.06 16:34:59[/posting]Danke für die Aufmerksamkeit!

      Hat man auch ein interessante Meinung zu diesem Thema?

      Gruss
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 21:07:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      die sollen chancen haben gegen apple itunes musicload t-online oder bald jamba und handy music download ??

      vergiss es ?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 21:10:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      sorry hätte MICH mal informieren sollen
      :laugh::laugh::laugh: :cry: depp :cry:

      http://www.yodoba.com/

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      Avatar
      schrieb am 06.03.06 22:37:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.543.252 von nino@ am 06.03.06 21:10:04[/posting]@nino@

      No Problem! Danke fürs Interesse!

      Der Erfolg von itunes bestätigt, dass sich die yodoba AG in einem wachstumstarken, zukunftsträchtigen Markt bewegt.

      Gerade die neuen schnelleren, mobilen Internetverbindungen (UMTS usw,) bieten für die yodoba AG weitere starke Geschäftsfelder.

      Die yodoba AG beliefert ja diverse Portale mit den konvertierten Musiktiteln. (z.B. AOL.de, T-Online, T-Mobile etc.)

      Besonders interessant für die Ertragstärke ist hier zu bemerken, dass der jeweiliege Titel (kann zukünftig auch Video sein) nur einmal konvertiert werden muss. Einmal produziert kann dieser an beliebig viele Portale verkauft werden!

      Gerne kann ich bei Interesse das Member Login für Detailinfos via BM weitergeben.

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:46:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo W-O Gemeinde

      Die yodoba AG hat gerade die neusten Infos auf Ihrem HP Ticker. Scheint recht interessant zu sein.

      scampxx
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:26:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo WO Freunde!

      Anbei interessante yodoba AG News.

      Viel Spass
      scampxx


      BAST®AudioSystem“ soll zum Standard werden.
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      Im Januar 2006 hat das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (Bern) die Eintragung für das „BAST®“ im Markenregister vorgenommen und im Schweizerischen Handelsblatt (SHAB) publiziert. Dieser Schutz wurde rückwirkend seit dem 2. Juni 2005 gewährt und mit einer Gültigkeitsdauer von
      10 Jahren ausgestattet.

      Die Yodoba AG entwickelte über ihre Tochtergesellschaft 234 AG das Verfahren „BAST®AudioSystem“ (BAST®AS) zum automatischen Erkennen und Ersetzen von fehlerhaften Audiodateien in Online-Datenbanken. Mittels einer speziellen Qualitätsmanagementsoftware wird die Datenbank systematisch nach Fehlern durchsucht. Fehlerhafte Audiodateien werden erkannt und ersetzt.

      Zwecks Erreichung eines hohen Qualitätsstandards wurden die Audiodateien-Fehler klassifiziert und für jeden Fehlertyp ein automatisches Erkennungsverfahren entwickelt. Dank des neuen automatischen Qualitätsmanagements „BAST®AS“ ist die von Yodoba betreute Vertriebsplattform „Music2You" in der Lage, den angeschlossenen Online-Shops und ihren Nutzern für die verwalteten rund 750`000 Audiodateien die bestmögliche Download- Audioqualität zuzusichern.

      Die Yodoba-Geschäftsleitung unterstreicht: „Die innovative vollautomatische Qualitätskontrolle „BAST®AS“ soll beim legalen Downloaden von Musik zum Standard werden. Die Plattformen sollen künftig auf die Auszeichnung „Dateien sind BAST®AS-geprüft“ stolz sein und diese auch im Marketing einsetzen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 19:37:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      An yodoba AG interessierte?
      Hier die neusten Cebit News!


      CeBIT 2006: Neuer Musicplayer von Samsung in Zusammenarbeit mit musicload.de von T-Online
      -------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Darmstadt (ots) - Mit dem YP-Z5 von Samsung lassen sich Musicload-Songs unkompliziert laden und wiedergeben. Zum Datenaustausch wird das Gerät per USB-Kabel mit dem Rechner verbunden und von diesem als Flash-Speichermedium erkannt. Es wird keine weitere Software benötigt.

      Die technische Ausstattung des kompakten Players: WMA- und MP3-fähig und garantiert eine Spieldauer von bis zu 35 Stunden mit einer Akkuladung. Sein 1,8-Zoll-TFT-Farbdisplay bietet eine Auflösung von 128 mal 160 Pixel. Der YP-Z5 kommt im April in zwei Silber-Optik-Varianten auf den deutschen Markt: mit zwei (229 Euro) oder vier Gigabyte (279 Euro) Flashspeicher. Beim Kauf erhalten Kunden zusätzlich einen Musicload-Gutschein über zehn Euro.

      Mit knapp einer halben Million Besuchern und über 6.200 Ausstellern ist sie branchendefinierender Spiegel und Trendsetter des ITK-Marktes zugleich. Rund 3.300 Aussteller mit den Themenschwer-punkten der umfassenden Präsentation digitaler Konvergenzlösungen für den Business- und Consumer-Electronics-Bereich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 16:40:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo yodoba interessierte!

      Anbei noch ein Zeitungsartikel von heute.

      Der Spielfilmdownload wird ein weiteres, ertragsstarkes Geschäftsfeld für die yodoba AG.


      Ausgabe 20min vom 13.03.2006

      Spielfilme übers Internet downloaden

      Filmdownloads sollen schon bald der grosse Renner im Internet werden. Amazon und die ProSiebenSat.1-Gruppe planen deshalb, Spielfilme übers Web zu verkaufen.

      Kürzlich verkaufte der iTunes Music Store den milliardsten Song übers Internet. So wie im Musikgeschäft will auch die Filmindustrie ihre Produkte vermehrt über das Internet verkaufen und das Online-Terrain nicht kampflos den illegalen Tauschbörsen überlassen. Nach den Ankündigungen von Amazon stellte nun auch die ProSiebenSat.1-Gruppe an der Cebit ihr neues Video-on-Demand-Portal mit Namen Maxdome vor.

      Verträge mit Studios wie Paramount Pictures (z. B. «Forrest Gump», «Star Trek Nemesis») und Epsilon Motion Pictures (z. B. «Million Dollar Baby») sollen bereits getätigt worden sein. Zwar bietet Apple im iTunes Store in den USA bereits Filme und TV-Serien an, doch laut Andrea Brack, Mediensprecherin von Apple Schweiz, ist für die Schweiz diesbezüglich noch kein Termin in Sicht.

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 09:11:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo W-O User

      Kennt jemand noch eine andere Firma die im Bereich *legaler Downloads*, ähnlich wie die yodoba AG tätig ist?

      Danke für Antworten.
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 11:16:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bin nach wie vom Wachstumspotenzial der *legalen Musicdownloads Branche überzeugt!

      Hier die neusten Zahlen.

      Laut einer aktellen Forrester Studie wird der Verkauf von Tonträgern zwischen 2005-2011 um ca. 30% abnehemen.

      Musicdownloads werden exponetial im gleichen Zeitraum um ca. 36% zunehemen!
      Das enpricht einem Umsatzvolumen von 3,9Mrd Euro.

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 16:56:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo

      Falls weitere Infos gewünscht werden, kann ich gerne helfen

      grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 12:47:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo geschätzte CC-ler

      Anbei aktuelle Zahlen zum *Musicdownload* Geschäft.

      Auszug NZZ vom 07. April 2006

      Internet stützt Schallplattenindustrie. Immer mehr Musikstücke werden als Downloads über das Internet verkauft. Die Einnahmen aus diesem Geschäft stiegen im vergangenen Jahr auf 1,1 Milliarden Dollar, was zumindest teilweise den sonstigen Rückgang beim Musikverkauf ausgleichen konnte, wie der internationale Verband der Schallplattenindustrie (IFPI) in London mitteilte. (ap)


      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 15:41:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo

      Anbei ein weiterer sehr interessanter Artikel zum *Download* Geschäft.

      Grüsse
      scampxx

      EINE RUNDE FÜR DIE PLATTENFIRMEN


      » Die Strategie der Musikindustrie geht auf: Erstmals übersteigen legale Downloads die illegalen Tauschaktivitäten.

      Von Michael Soukup, Jean Francois Tanda

      «Ausgetauscht» titelte unlängst der «Spiegel» und prophezeite das baldige Ende der illegalen Musiktauschbörsen. Eine mutige Voraussage. Wie ausgetauscht wirken zumindest neuerdings die Vertreter der Musikbranche. Die einst allgegenwärtige apokalyptische Stimmung ist demonstrativer Gelassenheit gewichen. «Jetzt hat die Stunde der legalen Downloads geschlagen», gibt sich John Kennedy, neuer Chef der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), im Gespräch mit der SonntagsZeitung gut gelaunt (siehe Interview Seite 119).

      Dabei hat der ehemalige Boss der weltweit grössten Plattenfirma Universal Music Group schon andere Töne angeschlagen. Vor zwei Jahren zeigte er kein Mitleid, als ein zwölfjähriges Mädchen aus New York wegen eines illegal erworbenen MP3-Songs verurteilt wurde. Ihre Familie, die von der Sozialhilfe lebt, musste dem US-Plattenverband mehrere Tausend Dollar Schadenersatz zahlen. «Sie hat massenweise getauscht», so Kennedy damals.

      6 Prozent des Umsatzes kommen aus Downloads

      Für die aufgeräumte Stimmung am Sitz des Weltverbandes in London sorgen Studien wie die vom IFPI durchgeführte «European Digital Music Survey»: «In Europas zwei grössten Musikmärkten, Grossbritannien und Deutschland, übersteigen die legalen Downloads mittlerweile die illegalen Tauschaktivitäten.» So würden dort 5 Prozent aller Internet-Benutzer rechtmässig MP3-Songs beziehen, während 4 Prozent gesetzeswidrig handeln. Für die Schweiz gibt es keine Vergleichszahlen. Der ebenfalls vom IFPI veröffentlichte «Digital Music Report 2006» bestätigt den Trend:

      q Die Einnahmen der Plattenfirmen aus Downloads betrugen letztes Jahr 1,1 Milliarden Dollar (2004: 380 Millionen Dollar). Das entspricht 6 Prozent des gesamten globalen Umsatzes mit Musik.

      q Heruntergeladen wurden 420 Millionen Lieder (eine Verzwanzigfachung gegenüber 2004) bei 335 rechtmässigen Online-Musikläden. Ein Jahr zuvor gab es weltweit erst 50 Anbieter, in der Schweiz keinen einzigen.

      «Die Musikindustrie hat damit definitiv das Steuer herumgerissen», stellt auch Paul Jackson von Forrester Research fest. Er ist Mitverfasser der eben erschienenen Studie «European Music Download Forecast». Innerhalb von fünf Jahre werde der Anteil von Downloads am Gesamtmarkt von heute 2 auf 36 Prozent hochschnellen. Dabei würden die Online-Verkäufe die rückgängigen CD-Umsätze mehr als wettmachen.

      Im Vergleich zu Deutschland und Grossbritannien sind Schweizer Musikfans resistenter. Zwar wurden 2005 immerhin 1,72 Millionen legale Songs heruntergeladen. Damit hat die hiesige Musikindustrie bloss 1,4 Prozent ihres Gesamtumsatzes erzielt. Licht am Ende des Tunnels ist in Sicht. Roger Huber vom Ex Libris Down loadshop: «Wir sehen die Entwicklung sehr positiv.» Zuzeit verkaufe Ex Libris 60 000 bis 80 000 Downloads pro Monat, «Tendenz klar steigend.» Vor einem Jahr waren es 21 000. Wachstum verzeichnen auch die anderen Anbieter in der Schweiz wie Mycokemusic oder der iTunes Musicstore. Konkrete Zahlen werden jedoch nicht genannt.

      Die Musikbranche kann sicherlich einen Etappensieg für sich verbuchen. Ein Boxkampf geht jedoch über mehrere Runden. «Wir haben den Kampf gegen die Piraterie noch nicht gewonnen», warnt Peter Vosseler, Geschäftsführer von IFPI Schweiz. Die seit einigen Monaten auch hier zu Lande zu beobachtende Verhaltensänderung ist eine Folge der Zuckerbrot-und-Peitsche-Strategie der Plattenbranche. Einerseits gibt es in der Schweiz seit Ende 2004 legale Musikangebote im Internet. Andererseits setzt der Weltverband die Gratistauscher unter Druck. So erhofft sich Vosseler von den 70 Strafanzeigen, die die IFPI diese Woche in Zürich gegen Internet-Benutzer eingereicht hat, einmal mehr abschreckende Wirkung. «In Österreich», so der Zürcher Rechtsanwalt, «haben solche Klagen das Verhalten der Internet-Benutzer komplett geändert.» Heute gebe es dort kaum noch Tauschbörsenbenutzer.

      Bei den Tauschbörsen geht niemand ans Telefon

      Für Existenängste bei den Bad Boys sorgt ein wegweisendes Urteil des amerikanischen Supreme Court von letztem Sommer. Seitdem vergeht keine Woche, in der nicht vorzeitige Nachrufe auf die Tauschbörsen geschrieben würden. Die Betreiber selber waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen: Die Telefonummern von BitTorrent sind nicht mehr in Betrieb. Auch eDonkey hat keinen Telefonanschluss mehr. Und bei LimeWire springt nur das Band an. «Es ist jedoch kein Problem, eine neue Tauschbörse innerhalb von wenigen Tagen in Russland zu eröffnen», sagt Paul Jackson.

      Teilweise scheint die gute Stimmung in der Musikbranche in Arroganz zu kippen. «Der Kunde will seine Musik auf allen verfügbaren Geräten wie Handy, PC, Stereoanlage oder MP3-Player abspielen», heisst es im diesjährigen IFPI-Bericht. Komischerweise hat der Plattenriese EMI in der Schweiz CDs mit einem Kopiersystem eingeführt, der ein Rippen auf den meistverkauften MP3-Spieler der Welt, den iPod, verhindert. (SonntagsZeitung vom 19. März) «Das ist eine irregeführte Politik», sagt Jackson. «In solchen Fällen habe ich Verständnis, wenn sich jemand den Song online holt legal oder nicht.»
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 20:16:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo geschätze WO-ler

      Ich habe noch ein paar interessante yodoba AG News.

      Bis jetzt hat die yodoba AG bereits über 30 Mio Downloads verzeichnet.

      Zusätzlich wird ein neues Produkt lanciert. Eine PrePaid Karte für das Herunterladen von Musik aus dem Netz. Damit können auch Jugendliche, unkompliziert die Downloads benützen. (Ohne Kreditkarte)

      Weitere spannende News im Newsletter.

      http://www.yodoba.com/pdf/yodoba_News_AprilMai06.pdf

      Viel Vergnügen beim Lesen.

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 19:27:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo W-O Leser

      Ich habe gerade noch diesen aktuellen Artikel vom 1. Sept. gefunden.

      Die yodoba AG ist der Lieferant von Musicload!


      Meldung vom Freitag, 1. September 2006 / 16:25 h

      Vereinfachter Austausch von Musikdateien

      Berlin - Das deutsche Musikdownloadportal Musicload will den Austausch von Musikdateien künftig vereinfachen.

      Künftig soll ein zentraler Gerätemanager für die Verwaltung der Endgeräte sorgen.

      smw/sda - Ziel ist es, künftig einen Standard für unkomplizierten Austausch zwischen PC und Handy zu etablieren. Kunden sollen ein und dieselbe Musikdatei für ihren PC, ihr Mobiltelefon und ihr digitales Abspielgerät nutzen können, sagte Musicload-Manager Joachim Franz auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin.
      Grundlage hierfür sei ein neuer Standard beim digitalen Rechtemanagement, das «Open Mobile Alliance Digital Rights Management 2.0» (OMA DRM V2.0). Einen Startzeitpunkt konnte Musicload allerdings noch nicht nennen.

      Künftig soll ein zentraler Gerätemanager für die Verwaltung der Endgeräte sorgen. Dort können Nutzer beispielsweise einen PC, ihr Handy und ihren MP3-Player anmelden, um diese für die kostenfreie Nutzung der gekauften Dateien freizuschalten.

      Nur einmal einen Song kaufen und überall nutzen

      «Die Vision ist, einmal im Leben einen Song zu kaufen und von überall darauf zugreifen zu können», sagte Franz. Wie viele Geräte für die freie Nutzung freigeschaltet werden können, müsse noch mit der Musikindustrie ausgehandelt werden.

      «Am Beispiel SMS hat sich eindrucksvoll die überwältigende Kundenakzeptanz und damit das wirtschaftliche Potenzial offener Standards gezeigt», sagte T-Mobile-Manager Matthias Schröter. Je leichter der Kunde einen Service nutzen könne, umso eher sei er geneigt, darauf zuzugreifen.

      Kunden sollen die Musikdateien auch an Freunde weitergeben können, die den Song zur Probe anhören und bei Gefallen kaufen können. Musicload plant, den Kunden für jeden erfolgreich empfohlenen Titel eine Art Belohnung in Form einer Gutschrift zukommen zu lassen.

      Musicload steht in Deutschland in direkter Konkurrenz zu Apples Musikportal iTunes. Bei iTunes gekaufte Lieder lassen sich nur auf Apple eigenen Geräten abspielen.


      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 12:57:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo

      Hier noch der Sept 06 Update des Newsletter.

      http://www.yodoba.com/pdf/yodoba_news_Sept06.pdf

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 23:55:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo zusammen

      Das Geschäft der yodoba AG entwickelt sich weiter sehr erfolgreich!

      Hier der aktuelle Newsletter.

      http://www.yodoba.com/pdf/yodoba_news_Okt06.pdf

      Weitere sehr brisante News, gerne via BM.

      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 23:04:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo geschätzte User

      In diesen Tagen sind die neusten Zahlen der Music Online Industrie vermeldet worden.

      Die Downloads haben sich im Jahre 2006 verdoppelt!

      Ich denke der Trend wird weiter gehen, insbesondere mit der neusten Handygeneration bei der das Handy auch gleichzeitig ein MP3 Player ist.

      Weiter interessante Infos sind auch im Newsletter Dez 06 zu lesen.

      http://www.yodoba.com/pdf/yodoba_news_Dez06.pdf

      Grüsse und viel Erfolg!
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 18:57:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Verehrte Forumsleser

      Erlaube mir noch den Newsletter Jan/Feb 07 der yodoba AG zu posten.

      http://www.yodoba.com/pdf/yodoba_news_jan_feb_07.pdf

      Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass sich die yodoba AG auf einem sehr erfolgreichen Weg befindet.

      Die Aktien können bis jetzt, ausschliesslich ausserbörslich erworben werden.

      Grüsse und viel Erfolg
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 10:12:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo vereehrte Forumsleser

      Beiliegend der aktuelle Newsletter März 07.

      http://www.yodoba.com/pdf/yodoba_news_maerz_07.pdf

      Bin nach wie vor vom Geschäftsmodell wie auch vom Wachstum der Branche überzeugt!

      Ich denke, da wird 2007 noch einiges abgehen!

      Schöne Grüsse
      scampxx


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