Ist splendid der durchbruch gelungen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.00 15:13:47 von
neuester Beitrag 04.04.00 22:22:48 von
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Was haltet ihr von dem Chartdurchbruch?
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Splendid führt eine Schattendasein unter den Medienwerten. Das Potenzial von Splendid ist mal wieder nur von Börse Online erkannt worden. Heute haben sie gezeigt, was wirklich in Ihnen steckt. Neues All-time-high bei Splendid. Nach einer Konsolidierung würde ich in Splendid einsteigen.
Hallo Leute,
in diesem Brief wird ein Kursziel von 100 Euro genannt!
Mein Kursziel bis 31.03.01 liegt bei 150 Euro!
Gruß Albatossa
Redaktion WO, 27.03.00 11:31:54 700575
Medienwerte sind neben den Lieblingen der Biotechnologie zur Zeit die meistbeachteten Papiere den Neuen Marktes. Die Schlagzeilen der Branche machen regelmäßig Kurse. Sei es die Kinowelt mit den Plänen für einen Fernsehsender, oder EM.TV mit dem Einstieg in die Formel Eins und Deutsche Entertainment mit dem Kauf der Stella Filetstücke.
Allerdings: Wie die Unternehmen in diesem schwierigen Beziehungs-Geschäft Geld verdienen und wie die einzelnen Unternehmen aufgestellt sind, ist nur schwer zu durchschauen und sehr verschieden. Die Konsequenz: Während im letzten Jahr die „Rechtehändler“ im Mittelpunkt standen und meist gut gelaufen sind, konzentriert sich das Interesse in dieser Börsensaison wieder mehr auf die Produzenten.
Zu den Werten, die bis jetzt weniger gut gelaufen sind gehören die Papiere der Kölner Splendid Medien AG.
Der Coup von Vorstandsvorsitzenden Andreas R. Klein war der Kauf eines 49 Prozent Anteils der amerikanischen Filmproduktionsfirma Initial Entertainment Group (IEG). Und das zu einem sensationell niedrigen Preis von 4 Mio. Dollar. IEG ist einer der Top Player im Bereich der Independent Filme und sichtet monatlich bis zu 150 Drehbücher. Dabei meint Independent nur, dass diese Filme nicht von den dominierenden großen Studios abgedreht werden, sondern es handelt sich um durchaus respektable Projekte.
So produziert die IEG den neuen Leonardo DiCaprio Film „Gangs of New York“ und besitzt die weltweiten Vermarktungsrechte an dem Streifen. Die Nordamerikarechte hält die Disney-Tochter Miramax.
Die Produktionskosten des Films betragen ca. 100 Mio Dollar. Damit ist „Gangs of New York“ das bisher größte Independent-Projekt aller Zeiten. Von den 100 Mio. Dollar übernimmt die IEG zusammen mit Splendid 65 Mio. Dollar übernommen haben. Und von den 65. Mio. Dollar konnten allein durch den Verkauf der Japan-Rechte 16 Mio. DM wieder hereingeholt werden. Dies ist der höchste Preis, der je für einen einzelnen Film in Japan erzielt wurde.
Alleine in diesem Jahr wird Splendid auf diesem Weg – mit teilweise anderen Verhältnissen bei den Rechten – sechs Top Spielfilme in die Deutschen Kinos bringen, darunter die erste durch IEG fertig gestellte Produktion mit Richard Gere „Dr. T. and the Women“.
Die Societe General sieht IEG in einer Studie als klaren Wachstumskandidaten unter den Co-Produzenten. In den letzten sechs Jahren habe IEG 30 Top Filme als Co-Produzent, Co-Finanzierer und Distributor am Markt platziert. „Du bist so gut, wie dein letzter Film“, beschreibt Splendid Firmensprecher Dr. Klaus Holtmann die Philosophie, nach der die zukünftigen IEG-Projekte ausgewählt werden. “IEG und Splendid investieren nur in erstklassige Hollywoodfilme mit Spitzenbesetzung. Unsere derzeitigen Projekte mit Leonardo DiCaprio, Martin Scorsese, Jodie Foster, Richard Gere und Catherine Zeta-Jones sind Meilensteine auf unserem Weg in die Spitzengruppe der Global Content Provider. Niemand in Deutschland außer Splendid hat Zugang zu Weltrechten an Filmen dieser Qualität und mit diesem Ertragspotential,“ sagte Holtmann.
Aber die Produktion ist nur ein Teil der Wertschöpfungskette, die die im Filmverleih erfahrenen Kölner abdecken. Zusätzlich besitzt Splendid dann noch die Rechte zumindest für den deutschsprachigen Markt, der etwa 10 Prozent der Welteinnahmen erlöst. Hier verdient man, wie viele Mitbewerber auch, an den Kinoeinnahmen und der Nachverwertung über Video-Verleih- und Kaufkassetten und auf DVD, der Verwertung der Pay-TV Rechte und der Rechte für das freie Fernsehen.
Stefanie Fringuelli, Analystin der die Aktie betreuenden WestLB kennt noch eine Besonderheit des Unternehmens: Splendid hat eine Bibliothek mit etwa 400 B-Movie Filmen (z.B. die Jackie Chan Reihe). Das sind zwar nicht die anspruchsvollsten Streifen, aber das heißt nicht, das der Verleih hier kein Geld bringt. Beim Einkauf der Streifen konzentrierte sich Splendid auf Action Filme, die jetzt bei den Sendern hoch gefragt sind, weil sie eine gute Quote bei den 13-35-Jährigen Zuschauern bringen und dementsprechend teuer zur Hauptsendezeit vermarktet werden können. Das beste daran: Die Filme sind größtenteils abgeschrieben und so können gute Gewinne generiert werden.
Außerdem betreibt die AG ein Synchronstudio, welches im Kölner Raum eine regionale Einzelstellung hat und auch für die RTL Senderfamilie profitabel arbeitet.
Die Story stimmt also, aber stimmen auch die Zahlen? „Ein sehr erfolgreicher Film (Blockbuster) kann die Umsätze und Gewinne signifikant in die Höhe treiben“, kann man die Societe Generale aus der Analyse vom 13. März zitieren. Als Kursziel sehen die Banker 70 Euro, langfristig halten sie sogar einen Kurs von 100 Euro für möglich.
Die Aktie ist am 24. September zu einem Preis von 30 Euro an den Neuen Markt gegangen. Heute notiert der Wert – nach Bekanntgabe der Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 1999 – am späten Vormittag mit 48,80 Euro und damit 1,88 Prozent verbessert.
in diesem Brief wird ein Kursziel von 100 Euro genannt!
Mein Kursziel bis 31.03.01 liegt bei 150 Euro!
Gruß Albatossa
Redaktion WO, 27.03.00 11:31:54 700575
Medienwerte sind neben den Lieblingen der Biotechnologie zur Zeit die meistbeachteten Papiere den Neuen Marktes. Die Schlagzeilen der Branche machen regelmäßig Kurse. Sei es die Kinowelt mit den Plänen für einen Fernsehsender, oder EM.TV mit dem Einstieg in die Formel Eins und Deutsche Entertainment mit dem Kauf der Stella Filetstücke.
Allerdings: Wie die Unternehmen in diesem schwierigen Beziehungs-Geschäft Geld verdienen und wie die einzelnen Unternehmen aufgestellt sind, ist nur schwer zu durchschauen und sehr verschieden. Die Konsequenz: Während im letzten Jahr die „Rechtehändler“ im Mittelpunkt standen und meist gut gelaufen sind, konzentriert sich das Interesse in dieser Börsensaison wieder mehr auf die Produzenten.
Zu den Werten, die bis jetzt weniger gut gelaufen sind gehören die Papiere der Kölner Splendid Medien AG.
Der Coup von Vorstandsvorsitzenden Andreas R. Klein war der Kauf eines 49 Prozent Anteils der amerikanischen Filmproduktionsfirma Initial Entertainment Group (IEG). Und das zu einem sensationell niedrigen Preis von 4 Mio. Dollar. IEG ist einer der Top Player im Bereich der Independent Filme und sichtet monatlich bis zu 150 Drehbücher. Dabei meint Independent nur, dass diese Filme nicht von den dominierenden großen Studios abgedreht werden, sondern es handelt sich um durchaus respektable Projekte.
So produziert die IEG den neuen Leonardo DiCaprio Film „Gangs of New York“ und besitzt die weltweiten Vermarktungsrechte an dem Streifen. Die Nordamerikarechte hält die Disney-Tochter Miramax.
Die Produktionskosten des Films betragen ca. 100 Mio Dollar. Damit ist „Gangs of New York“ das bisher größte Independent-Projekt aller Zeiten. Von den 100 Mio. Dollar übernimmt die IEG zusammen mit Splendid 65 Mio. Dollar übernommen haben. Und von den 65. Mio. Dollar konnten allein durch den Verkauf der Japan-Rechte 16 Mio. DM wieder hereingeholt werden. Dies ist der höchste Preis, der je für einen einzelnen Film in Japan erzielt wurde.
Alleine in diesem Jahr wird Splendid auf diesem Weg – mit teilweise anderen Verhältnissen bei den Rechten – sechs Top Spielfilme in die Deutschen Kinos bringen, darunter die erste durch IEG fertig gestellte Produktion mit Richard Gere „Dr. T. and the Women“.
Die Societe General sieht IEG in einer Studie als klaren Wachstumskandidaten unter den Co-Produzenten. In den letzten sechs Jahren habe IEG 30 Top Filme als Co-Produzent, Co-Finanzierer und Distributor am Markt platziert. „Du bist so gut, wie dein letzter Film“, beschreibt Splendid Firmensprecher Dr. Klaus Holtmann die Philosophie, nach der die zukünftigen IEG-Projekte ausgewählt werden. “IEG und Splendid investieren nur in erstklassige Hollywoodfilme mit Spitzenbesetzung. Unsere derzeitigen Projekte mit Leonardo DiCaprio, Martin Scorsese, Jodie Foster, Richard Gere und Catherine Zeta-Jones sind Meilensteine auf unserem Weg in die Spitzengruppe der Global Content Provider. Niemand in Deutschland außer Splendid hat Zugang zu Weltrechten an Filmen dieser Qualität und mit diesem Ertragspotential,“ sagte Holtmann.
Aber die Produktion ist nur ein Teil der Wertschöpfungskette, die die im Filmverleih erfahrenen Kölner abdecken. Zusätzlich besitzt Splendid dann noch die Rechte zumindest für den deutschsprachigen Markt, der etwa 10 Prozent der Welteinnahmen erlöst. Hier verdient man, wie viele Mitbewerber auch, an den Kinoeinnahmen und der Nachverwertung über Video-Verleih- und Kaufkassetten und auf DVD, der Verwertung der Pay-TV Rechte und der Rechte für das freie Fernsehen.
Stefanie Fringuelli, Analystin der die Aktie betreuenden WestLB kennt noch eine Besonderheit des Unternehmens: Splendid hat eine Bibliothek mit etwa 400 B-Movie Filmen (z.B. die Jackie Chan Reihe). Das sind zwar nicht die anspruchsvollsten Streifen, aber das heißt nicht, das der Verleih hier kein Geld bringt. Beim Einkauf der Streifen konzentrierte sich Splendid auf Action Filme, die jetzt bei den Sendern hoch gefragt sind, weil sie eine gute Quote bei den 13-35-Jährigen Zuschauern bringen und dementsprechend teuer zur Hauptsendezeit vermarktet werden können. Das beste daran: Die Filme sind größtenteils abgeschrieben und so können gute Gewinne generiert werden.
Außerdem betreibt die AG ein Synchronstudio, welches im Kölner Raum eine regionale Einzelstellung hat und auch für die RTL Senderfamilie profitabel arbeitet.
Die Story stimmt also, aber stimmen auch die Zahlen? „Ein sehr erfolgreicher Film (Blockbuster) kann die Umsätze und Gewinne signifikant in die Höhe treiben“, kann man die Societe Generale aus der Analyse vom 13. März zitieren. Als Kursziel sehen die Banker 70 Euro, langfristig halten sie sogar einen Kurs von 100 Euro für möglich.
Die Aktie ist am 24. September zu einem Preis von 30 Euro an den Neuen Markt gegangen. Heute notiert der Wert – nach Bekanntgabe der Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 1999 – am späten Vormittag mit 48,80 Euro und damit 1,88 Prozent verbessert.
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Frankfurt (ADX) - Das Wertpapierhandelshaus Hornblower Fischer
rät zum Kauf der splendid-Medien-Aktien. Wie die Experten am
Dienstag in Frankfurt mitteilten, stützen sie ihre Empfehlung
auf die erfreulichen Ergebniszahlen und die ehrgeizigen
Wachstumsziele. Für kurzfristig orientierte Anleger sei splendid
Medien daher einen Kauf wert. Die Analysten rechnen für 2000 mit
einem Gewinn je Aktie von 1,00 Euro und 1,40 Euro für 2001. ++
mbr/rog
rät zum Kauf der splendid-Medien-Aktien. Wie die Experten am
Dienstag in Frankfurt mitteilten, stützen sie ihre Empfehlung
auf die erfreulichen Ergebniszahlen und die ehrgeizigen
Wachstumsziele. Für kurzfristig orientierte Anleger sei splendid
Medien daher einen Kauf wert. Die Analysten rechnen für 2000 mit
einem Gewinn je Aktie von 1,00 Euro und 1,40 Euro für 2001. ++
mbr/rog
splendid medien AG Douglas statt Ford fuer Splendid Medien AG
von Redaktion WO, 04.04.00 09:48:02
betrifft Aktie: SPL.MEDIEN AG O.N. 748283
Michael Douglas neuer Hauptdarsteller in "Traffic" / Catherine
Zeta-Jones übernimmt weibliche Hauptrolle / Dennis Quaid übernimmt
weitere tragende Rolle
Michael Douglas ist der neue Haupt- darsteller in der
US-Kinoproduktion "Traffic". Er übernimmt in dem Thriller anstelle
von Harrison Ford die Rolle eines Richters im Kampf gegen den Drogen-
handel. "Traffic" ist ein gemeinsames Filmprojekt von Splendid Medien
AG, Köln und ihrem Tochterunternehmen Initial Entertainment Group
(IEG), Los Angeles,in Kooperation mit USA Films, dem Produktionsarm
des amerikanischen Kabelnetworks USA Networks, Inc. NASDAQ: USAI.
"Mit Michael Douglas konnten wir einen der bekanntesten und
beliebtesten Hollywood-Stars für unser neuestes Filmprojekt
gewinnen", erklärt Andreas R. Klein, Vorstandsvorsitzender der
Splendid Medien AG. Das Budget für die Hollywood-Produktion liegt bei
60 bis 65 Millionen Dollar. Die Dreh- arbeiten für "Traffic" werden
voraussichtlich am 9. April 2000 beginnen.
Douglas wird in "Traffic" als Richter Robert Lewis gegen den
Drogenhandel in den Vereinigten Staaten ankämpfen. Catherine
Zeta-Jones spielt die Rolle der Drogenschmugglerin Helena Montoya.
Eine weitere tragende Rolle wird von Dennis Quaid übernommen. Regie
führt Steven Soderbergh, der mit seinem Film "Erin Brockovich" mit
Julia Roberts seit mehreren Wochen auf Platz eins der amerikanischen
Kinocharts steht und durch erfolgreiche Filme wie z.B. den Thriller
"Out of Sight - Liebe, Lust und andere Laster" mit George Clooney und
Jennifer Lopez bekannt wurde.
Für Splendid stellt "Traffic" einen weiteren Schritt auf dem Weg
zum Global Content Provider dar. Innerhalb weniger Monate nach dem
Börsengang erweiterten Splendid/IEG ihren Bestand an Weltrechten
durch Beteiligung an so aufsehen- erregenden Produktionen wie "Dr. T
and the Women" von Starregisseur Robert Altman mit Richard Gere und
Oscarpreisträgerin Helen Hunt in den Hauptrollen. Weitere
herausragende Projekte sind "The Dangerous Lives of Altar Boys" mit
Jodie Foster und "Gangs of New York" von Star-Regisseur Martin
Scorsese mit Titanic-Star Leonardo DiCaprio. Durch die kürzlich
angekündigte Produktions- Kooperation mit Milkwood Films, der
Produktionsgesellschaft von Catherine Zeta-Jones, werden künftig
weitere Weltrechte an Spitzenfilmen mit Budgets von 15 bis 50
Millionen Dollar erworben werden.
Aktuelle Kursnotierungen (15 Minuten verzögert)
BER: 47.00 BRE: n/a DUS: n/a ETR: 48.70 FNM: 48.00 HAM: n/a MUE: n/a STU: 48.60
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von Redaktion WO, 04.04.00 09:48:02
betrifft Aktie: SPL.MEDIEN AG O.N. 748283
Michael Douglas neuer Hauptdarsteller in "Traffic" / Catherine
Zeta-Jones übernimmt weibliche Hauptrolle / Dennis Quaid übernimmt
weitere tragende Rolle
Michael Douglas ist der neue Haupt- darsteller in der
US-Kinoproduktion "Traffic". Er übernimmt in dem Thriller anstelle
von Harrison Ford die Rolle eines Richters im Kampf gegen den Drogen-
handel. "Traffic" ist ein gemeinsames Filmprojekt von Splendid Medien
AG, Köln und ihrem Tochterunternehmen Initial Entertainment Group
(IEG), Los Angeles,in Kooperation mit USA Films, dem Produktionsarm
des amerikanischen Kabelnetworks USA Networks, Inc. NASDAQ: USAI.
"Mit Michael Douglas konnten wir einen der bekanntesten und
beliebtesten Hollywood-Stars für unser neuestes Filmprojekt
gewinnen", erklärt Andreas R. Klein, Vorstandsvorsitzender der
Splendid Medien AG. Das Budget für die Hollywood-Produktion liegt bei
60 bis 65 Millionen Dollar. Die Dreh- arbeiten für "Traffic" werden
voraussichtlich am 9. April 2000 beginnen.
Douglas wird in "Traffic" als Richter Robert Lewis gegen den
Drogenhandel in den Vereinigten Staaten ankämpfen. Catherine
Zeta-Jones spielt die Rolle der Drogenschmugglerin Helena Montoya.
Eine weitere tragende Rolle wird von Dennis Quaid übernommen. Regie
führt Steven Soderbergh, der mit seinem Film "Erin Brockovich" mit
Julia Roberts seit mehreren Wochen auf Platz eins der amerikanischen
Kinocharts steht und durch erfolgreiche Filme wie z.B. den Thriller
"Out of Sight - Liebe, Lust und andere Laster" mit George Clooney und
Jennifer Lopez bekannt wurde.
Für Splendid stellt "Traffic" einen weiteren Schritt auf dem Weg
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Börsengang erweiterten Splendid/IEG ihren Bestand an Weltrechten
durch Beteiligung an so aufsehen- erregenden Produktionen wie "Dr. T
and the Women" von Starregisseur Robert Altman mit Richard Gere und
Oscarpreisträgerin Helen Hunt in den Hauptrollen. Weitere
herausragende Projekte sind "The Dangerous Lives of Altar Boys" mit
Jodie Foster und "Gangs of New York" von Star-Regisseur Martin
Scorsese mit Titanic-Star Leonardo DiCaprio. Durch die kürzlich
angekündigte Produktions- Kooperation mit Milkwood Films, der
Produktionsgesellschaft von Catherine Zeta-Jones, werden künftig
weitere Weltrechte an Spitzenfilmen mit Budgets von 15 bis 50
Millionen Dollar erworben werden.
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